Summertime - Eine interaktive Geschichte - Teil 2
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Summertime – Eine interaktive Geschichte – Teil 2

Was bisher geschah: Ich wachte am Samstag Morgen in meinem Bett auf und war unglaublich geil. Ich entledigte mich meiner Kleidung und wichste was das Zeug hielt, bis ich mein heißes Sperma über meinen ganzen Körper verspritzte. Ich kostete den herrlichen Saft, dessen salziger Geschmack mir sehr gefiel. Schließlich ging ich duschen und entschied später noch schwimmen zu gehen.

Ich stand also unter der Dusche und seifte mich so richtig ein. Schnell glitt ich mit meinen Händen über meinen nassen Körper um auch die letzten Seifenreste mit dem warmen Wasser abzuspülen. Als ich damit fertig war, kletterte ich schnell aus der Duschwanne und trocknete mich ab. Natürlich kontrollierte ich auch noch meine rasierte Brust und Schamhaare. Da ich beides erst kürzlich nachgebessert hatte und mein „landing strip“ auch noch tadellos aussah, war ich zufrieden. Nackt ging ich durch die Wohnung ins Schlafzimmer um meine Schwimmsachen zusammenzusuchen. Dabei genoss ich den kühlen Luftzug auf meiner Haut, den ich besonders im Schritt spürte.

Mit ein paar Handgriffen hatte ich alles beisammen und stopfte Handtuch, Badehose und was sonst noch so von Nutzen sein konnte in meine Sporttasche. Nun musste ich mir nur noch selbst etwas anziehen. Angeblich sollte es ja Temperaturen von über 35 Grad bekommen. Daher hatte ich keine besondere Lust Boxershorts anzuziehen. Ich streifte mir also nur eine kurze Hose und ein T-Shirt über und sprang in meine Schuhe. Noch schnell den Schlüsselbund eingesteckt und ich war schon unterwegs zur Straßenbahn um ins Hallenbad zu fahren.

Kaum war ich an der ersten Straßenecke angekommen, merke ich wie der Stoff meiner Hose bei jedem Schritt über meinen rasierten Schwanz und meinen „landing strip“ hin- und her glitt. Das dabei entstehende, kitzelnde Gefühl ließ meinen Schwanz im Handumdrehen leicht anschwellen und ich machte mir Gedanken, wie ich es wohl bis zur Straßenbahn oder gar ins Hallenbad schaffen sollte, ohne dass alle meine Riesenlatte sehen… Ich schob also meine Sporttasche die ich über die rechte Schulter trug nach vorne vor meinen Bauch, um so die Sicht auf mein Gemächt zu verbergen.

Dummerweise bewirkte die Sporttasche, die mit jedem Schritt leicht gegen meinen immer steifer werdenden Schwanz klatschte, genau das Gegenteil. Diese klatschende Bewegung erinnerte mich augenblicklich an das letzte Mal, als ich es meiner damaligen Freundin von Hinten besorgte. Sie kniete vor mir und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Ihre Pussy war natürlich schon mehr als feucht und ein glänzender Tropfen lief seitlich ihre Schamlippen hinunter die aufgrund ihrer Erregung leicht angeschwollen waren. Mit dieser wundervollen Erinnerung in meinem Kopf war mein Schwanz nun endültig zu vollem Leben erwacht und streckte sich steinhart von mir weg. Ich konnte nicht anders als kurz stehen zu bleiben bis er sich wieder beruhigt hatte.

Einige Momente spielte ich mit dem Gedanken wieder nach Hause zu gehen und gleich nochmal zu wichsen. Auch mehrmals, wenn es sein musste! Da ich mir aber vorgenommen hatte schwimmen zu gehen und die Straßenbahnstation schon näher war als meine Wohnung spielte ich einige Minuten auf meinem Handy herum und ging schließlich weiter als meine Errektion soweit abgeklungen war, das sie nicht weiter auffiel.
Wie Straßenbahn kam schnell – dafür beneidete ich sie in diesem Moment…

Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Eine Zeit die ich mir durch mein übliches „Ja-Nein“-Spiel vertrieb. Immer wenn ich eine Frau (egal welchen Alters) sah, sagte ich in Gedanken zu mir selbst entweder „Ja“, wenn ich mir vorstellen konnte, mit derjenigen eine schnelle Nummer zu schieben oder (man kann es sich vermutlich schon denken) „Nein“, falls nicht. Ja, ja, ich weiß. Nicht wirklich ein Spiel und auch nicht wirklich geistreich aber ich bin überzeugt, man kann seine Zeit auch auf wesentlich schlechtere Art und Weise totschlagen 😉

Schließlich war ich am Schwimmbad angekommen. Die Straßenbahnstation befand sich nur geschätzte 100 Meter vom Eingang entfernt. Ich schulterte also wieder meine Sporttasche und ging hinein. Diesmal passte ich etwas besser auf um nicht wieder so einen massiven Ständer zu bekommen wie vorher. Interessanter Weise war an diesem Tag relativ wenig los, sodass ich an der Kassa schnell dran kam und im Handumdrehen meinen Garderobenschlüssel ausgehändigt bekam. Ich marschierte also schnellen Schrittes in den Kabinenbereich für Männer und suchte mir ein freies Kästchen. Direkt neben einer versperrten Umkleidekabine fand ich eines.

Ich stellte meine Sporttasche auf die Sitzbank die am unteren Rand der Kästchen etwa in Kniehöhe entlangführte. Als ich mein Bein auf die Bank stellte um meinen Schuh zu öffnen hörte ich plötzlich ein leises schmatzendes, klatschendes Geräusch. Zuerst dachte ich mir nichts dabei. Doch als es nicht aufhörte verlangsamten sich meine eigenen Bewegungen automatisch sodass ich besser zuhören konnte und selbst keine Geräusche mehr machte. „Da wird doch nicht etwa einer in der Umkleidekabine wichsen!?…“, dachte ich und setzte ein leichtes Grinsen auf. Ach was, wie ich nur immer auf sowas komme. Allein der Gedanke ist lächer…

Zu dem ursprünglichen Geräusch gesellte sich nun ein kurzes Stöhnen. „Unglaublich!“, dachte ich, „da wichst ja wirklich einer drinnen!“. Einen Moment lang wusste ich nicht, wie ich mich jetzt am besten verhalten sollte. Sollte ich etwas lärm machen um den unbekannten Wichser auf mich aufmerksam zu machen, sodass er seine Aktivitäten einstellt? Oder sollte ich mich ruhig verhalten und sehen, was passiert. Ich entschied mich ruhig zu verhalten. Schließlich wollte ich zumindest sehen, wer da am Ende rauskommt. Da niemand anderer gerade im Raum war drückte ich mein Ohr leicht gegen die Umkleidekabine, sodass ich das Stöhnen des Unbekannten besser wahrnehmen konnte.

Ich konnte es selbst kaum glauben. Dafür, dass ich eigentlich immer der Meinung war hetero zu sein, machte mich diese Situation schon ganz schön scharf. Nur ein paar Sekunden dauerte es und mein Schwanz hatte sich zum wiederholten Mal prall und fest aufgerichtet. Unterbewusst bewegte sich meine rechte Hand zur Beule in meiner Hose und zeichnete ihre Konturen auf dem dünnen Stoff leicht nach. Ich konnte hören, wie sich die Bewegungen in der Kabine nun beschleunigten. Auch die leisen Stöhngeräusche schienen lauter zu werden, wobei der Unbekannte merklich versuchte diese zu unterdrücken.

Mein Herz raste, und meine Kehle war wie zugeschnürt. Es viel mir sogar schwer zu schlucken, so aufregend und gleichzeitig verwirrend war die ganze Situation für mich. Einerseits dachte ich „Ach was, ich steh nicht auf Kerle!“, andererseits fühlte ich das verlangen in mir, mich von meiner Hose zu befreien und mir sofort hier und auf der Stelle einen runterzuholen – ungeachtet davon, ob vielleicht jemand hereinkommen könnte. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gebracht merkte ich wie die eindeutigen Geräusche in der Kabine plötzlich verstummten und durch genauso eindeutige Wisch-Geräusche mit einem Handtuch ersetzt wurden.

Mein Schwanz war immer noch steinhart und tat schon ein wenig weh. Obwohl ich mir in dem Moment nichts sehnlicher wünschte, als mir Erleichterung verschaffen zu können, drehte ich mich schnell etwas zur Seite in Richtung des Kästchens vor mir. Keinen Moment zu spät, denn der unbekannte Wichser war offenbar fertig damit sich zu säubern und kam aus der Kabine geschossen. Erst jetzt schien er bemerkt zu haben, dass er nicht allein hier drinnen war. Er blieb einen kurzen Augenblick – offenbar erschreckt durch meine Anwesenheit – stehen und unsere Blicke trafen sich als ich für einen Moment über meine Schulter in seine Richtung blickte.

Er war etwas jünger als ich. 18 Jahre alt, würde ich schätzen. Schlank, etwa meine Größe mit etwas längeren braunen Haaren, die er ohne näher bestimmbare Frisur trug. Wahrscheinlich würde man den jungen Mann am ehesten als zierlich oder sogar leicht feminin bezeichnen. Eine Bezeichnung die auch zu seiner unbehaarten Brust passte. Ob er einfach nur einen geringen Haarwuchs hatte oder sich, so wie ich selbst, rasierte, konnte ich nicht erkennen.

Als er mich sah lief er Augenblicklich rot an. Ich versuchte meinen riesen Ständer zu verbergen und mir nichts anmerken zu lassen. Schnell drehte ich meinen Kopf wieder in Richtung des Kästchens vor mir und tat so, als würde ich in meiner Tasche irgend etwas suchen. Der Junge huschte hinter mir vorbei in Richtung der weiter hinten gelegenen Kästchen. Als er an mir vorbei war sah ich ihm noch schnell nach und erkannte, dass er keine Bade-Shorts sondern eine altmodische kurz und eng geschnittene dunkelblaue Badehose aus Strech-Material mit roten Streifen auf der Seite trug. Über seine rechte Schulter hatte er sein Badetuch geschwungen, in das er zweifellos sein heißes Sperma entladen hatte.

Ich konnte nicht anders. Ich schnappte sofort mein ganzes Zeug und stürzte in die Umkleidekabine neben mir in der noch keine Minute zuvor ein Junge sich zum Höhepunkt wichste. In Millisekunden hatte ich die Tür hinter mir verschlossen und mich meiner gesamten Kleidung entledigt. Nackt setzte ich mich auf die schmale Sitzgelegenheit – nicht viel mehr als ein beschichtetes Holzbrett, dass als Ablage an die Seite der Kabine montiert war – und spürte sogleich, dass sie noch warm war. Ohne Zweifel hatte der Junge genau hier gesessen und seinen Ständer massiert. Ich hatte sogar den Eindruck einen leichten männlichen Geruch wahrzunehmen, der mich in dem Moment unglaublich geil machte.

Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Eier waren zum bersten gefüllt und mein Schwanz war kurz davor zu platzen. Leider hatte ich kein Hautöl dabei aber etwas Spucke tat es auch. Ich leckte über meine rechte Handfläche und griff schnell nach meinem Schwanz. Bereits nach wenigen Wichsbewegungen entlang meiner Eichel kam ich so heftig, dass ich mich selbst von oben bis unten vollspritzte und mir alle Mühe geben musste nicht lauthals zu stöhnen. „Alter Falter“, dachte ich, „Sowas ist mir ja noch nie passiert“.

Eine kurze Verschnaufpause war nötig, bis ich mich wieder gefangen hatte. Ich wischte mich schnell ab und zog mich schließlich zum schwimmen um. Als ich die Umkleidekabine verließ öffnete ich vorsichtig die Tür um zu überprüfen ob mich auch jemand belauscht hatte, so wie ich den Jungen zuvor. Aber es war niemand da. Also verstaute ich meine Sachen in meinem Kästchen, ging duschen und danach schließlich schwimmen. Ich muss zugeben, dass ich immer wieder nach dem Jungen ausschau hielt, habe ihn aber an diesem Tag nicht wieder gesehen.

Als ich so meine Bahnen zog, gingen in meinem Kopf die verrücktesten Gedanken um. Ich dachte nach, ob ich aufgrund meiner Geilheit durch die Wichsgeräusche des Jungen Mannes jetzt wohl schwul war. Da ich mir aber sicher war, dass ich weiterhin auch auf Frauen stand, kam ich zur einzigen logischen Erklärung: Die Dinge sind nicht immer nur schwarz oder weiß und obwohl ich hetero bin, scheine ich mich hier und da offenbar ab sofort auch an der Gesellschaft von Männern erfreuen zu können…

Für den Moment gab ich mich mit dieser Schlussfolgerung zufrieden und war damit auch einigermaßen beruhigt. Schließlich hatte ich wieder etwas über mich selbst gelernt. Ich schwamm weiter meine Bahnen und überlegte, was ich mit diesem aufschlussreichen, angebrochenen Tag noch anfangen konnte: Sollte ich nach dem Schwimmen…

(a)… noch in die Sauna gehen?
(b)… noch Klamotten kaufen gehen? Die Geschäfte hatten schließlich noch offen!
(c)… nach Hause fahren und einfach den Tag daheim auf der Couch verbringen? An einem Tag wie diesem konnte schließlich alles passieren!

Was meint ihr? Bitte gebt Kommentare und lasst mich wissen, wie die Geschichte weiter gehen soll! Gerne auch per PM an mich 😉

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