Zur Hure erzogen - Teil 29
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Zur Hure erzogen – Teil 29

Am nächsten Tag war ich schon nach dem Aufwachen wieder geil. Das passierte in letzter Zeit immer öfters. Obwohl ich jetzt praktisch jeden Nachmittag oder Abend Sex hatte, war ich schon morgens wieder geil. Oft war es so schlimm, dass ich mich in der Schule nicht auf den Unterricht konzentrieren konnte. Wenn es sich ausging, befriedigte ich mich vor dem Aufstehen noch selbst, aber meistens war ich so spät dran, dass dafür keine Zeit blieb.
Das Wetter war auch schon ziemlich herbstlich, was meine Stimmung auch nicht gerade aufbesserte. Für einen Rock ohne Slip darunter, wie ich es meistens im Sommer getragen hatte, war es heute zu kalt. Ich zwängte mich in eine enge weiße Hose und prüfte im Spiegel, ob man da wenigstens meinen Hintern gut erkennen konnte. Ausnahmsweise zog ich auch einen BH an – und zwar einen Pushup, weil ich wollte, dass mir die Jungs auch mal in den Ausschnitt sahen. Darüber eine knapp geschnittene rote Bluse mit kurzen Ärmeln und einem tiefen Ausschnitt.
Beim Frühstück fiel mir ein, dass ich ja meinen Mathematiklehrer ausgemacht hatte unser geiles Erlebnis zu wiederholen. Wahrscheinlich hatte er ein zu schlechtes Gewissen, um von sich aus auf mich zuzukommen. Da musste ich wohl meinerseits aktiv werden.
Auf dem Schulweg rief mich eine Freundin an und sagte, dass heute die erste Stunde entfallen würde, weil eine Lehrerin krank sei. „Na super“, dachte ich, „deswegen habe ich mich aus dem Bett gequält.“ Aber dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. „Mein“ Professor hatte in der ersten Stunde auch keinen Unterricht. Normalerweise war er dann aber trotzdem schon in der Schule. Vielleicht ließ sich da was machen …
Noch weiter verbesserte sich meine Stimmung, als mir ein paar Bauarbeiter hinterherpfiffen. Es lebe das Klischee, dachte ich, freute mich aber, dass ihnen mein knackiger Arsch gefiel.
„Tut mir leid, Burschen, leider keine Zeit für euch“, rief ich ihnen im Umdrehen keck zu.
Kurz nach acht Uhr betrat ich das Lehrerzimmer. Und wirklich da war er ja! Nüchtern betrachtet konnte ich nicht sagen, was ich an dem Mann fand. Mit seinem schütteren Haar und dem Bäuchlein war er sicher kein Traumtyp. Wenn ich aber an die Orgasmen dachte, die er mir beschert hatte, wurde mir gleich wieder heiß. Leider war er aber nicht alleine; zwei Lehrerinnen waren ebenfalls anwesend.
Als er mich sah, machte er große Augen.
„Ah, Carina“, sagte er scheinbar überrascht. „Was gibt es?“
Ich murmelte etwas von einer Frage, die ich noch zur gestrigen Stunde hätte.
„Kein Problem“, antwortete er. „Besprechen wir das doch am besten draußen, dann stören wir hier die Kolleginnen nicht bei ihrer Vorbereitung.“ Mir entging nicht die leise Vibration in seiner Stimme. Ein kurzer Blick auf seine Hose zeigte den Anfang einer Erektion.
Als er die Tür des Lehrerzimmers schloss, blieb ich dicht vor ihm stehen. Mein Busen berührte seinen Bauch leicht.

„Wohin?“ flüsterte ich erregt. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er mich bei der Hand und führte mich um die Ecke des Ganges. Ein paar Meter weiter war eine Besenkammer, deren Tür er jetzt öffnete.
„Hier“ sagte er nur, schob mich sanft hinein und sah sich um. „Wie bei Boris Becker“, dachte ich. Nur dass ich verhütete.
Er knipste das Licht an und verschloss leise die Tür hinter sich. Die Kammer war klein, aber viel Platz würden wir nicht brauchen. Als er sich zu ihr umdrehte, warf ich mich ihm stürmisch an den Hals.
„Oh, Herr Professor … ich hab Sie vermisst!“ murmelte ich hektisch zwischen leidenschaftlichen, gierigen Küssen. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten fing er an, meine Bluse aufzuknöpfen. Sobald er etwas Platz hatte, schob er seine Hand hinein und grabschte nach meinen heute recht vollen Brüsten. Was so ein Pushup-BH alles bewirkte!
„Ich dich auch. Ich konnte fast nicht schlafen … ich hatte den ganzen Abend einen Ständer … Carina … ooohhh … ja … so einen …“ murmelte er heiser, als ich seine Hose aufknöpfte und ungeduldig nach seinem Schwanz griff. Mit meinen schon geübten Fingern bahnte ich mir einen Weg durch den Hosenschlitz und die Öffnung in seinen Boxershorts, packte das heiße Fleisch mit entschlossenem Griff und bugsierte ihn heraus. Schnell hatte ich die halbsteife Stange draußen und fing augenblicklich an, ihn schnell, kräftig zu wichsen.
„Oohh … ooohhh das ist gut …“, stöhnte er leise, während er sich an den Tisch hinter ihm anlehnte.
Meine Hand war alles, was er brauchte, um in kürzester Zeit vollständig hart zu werden. Er ließ seine Hände über meinen kleinen Körper gleiten, fasste nach meinen Brüsten, nach meinem Arsch. Er versuchte, einen Hand in meinen Ausschnitt zu schieben, aber die Knöpfe ließen das noch nicht zu.
„Warten Sie, Herr Professor …“ flüsterte ich zwischen unseren leidenschaftlichen Küssen. „Ich will Sie zuerst lutschen …“

Er zog heftig die Luft ein, als ich das sagte, und mich vor ihm auf einem Knie abstützte, das andere Bein angewinkelt. Ich hielt mich an seinem Kolben fest, während meine andere Hand hastig meine Hose öffnete.
„Ja … saug‘ an mir, Carina … lutsch‘ meine Eichel … los …“ keuchte er auffordernd, während er gebannt nach unten blickte. Ich sah hoch zu ihm und lächelte, als ich die Zunge heraus streckte und genüsslich die Unterseite seiner steifen Eichel benetzte. Schnell und geschickt ließ ich die Spitze um das pralle Ende des Kolbens gleiten, dann bewegte ich den Kopf nach vorne, schloss meine Lippen um seine Stange und schluckte mehr als die Hälfte seines Schaftes, bis die glatte Kuppe an meinen Gaumen stieß. Ich zog den Kopf zurück, nur um augenblicklich wieder gierig nach vorne zu fahren.

Der gute Professor war begeistert von meiner Kunst, obwohl ich sein Ding nicht mal ganz in den Mund genommen hatte.
„Ooohhh shit!! Ist das gut! Wow … aaahhh … das gibt’s ja nicht!“ Verzweifelt versuchte er sein Stöhnen zu unterdrücken, die Besenkammer war genau vor einem Schulzimmer, und er konnte draußen Schüler und Lehrer vorbeigehen hören. Er sah, was meine Hand zwischen meinen Beinen tat; ich rieb mir jetzt den flachen Schamhügel. Er fühlte sicher die Vibrationen meines eigenen, gutturalen Stöhnens deutlich an seiner Eichel. Ich genoss seinen Geruch, seinen männlichen Geschmack, und auf meiner Zunge schmeckte ich etwas Salziges, als ein erster Tropfen seines Saftes durch meine Liebkosungen aus seiner Spitze gepresst wurde. Seine pralle Eichel war hart und glatt auf meiner Zunge. Dieses dicke, runde Ding fühlte sich in meinem Mund fantastisch an. Meine Zunge kreiste darum. Ich saugte und lutschte mit nassen und schmatzenden Geräuschen. Ich war fest entschlossen, ihn zu Ende zu blasen. Gleichzeitig frottierte ich enthusiastisch meinen Kitzler und arbeitete mich mit gezielten, geschickten Streicheleinheiten unweigerlich in Richtung eines herrlichen Gipfels. Die Feuchtigkeit in meinem Schoß wurde stärker. In geiler Hitze keuchte ich meine Lust um den dicken Kolben herum.
Mein Lehrer starrte ungläubig nach unten, sah meinen Kopf immer wieder ruckartig nach vorne fahren, ein gutes Stück seines harten Schwanzes verschwand in schneller Folge in meinem kleinen Mund.
Meine Zunge bereitete ihm offensichtlich höchste Gefühle. Jetzt fing ich auch noch an, im gleichen Takt mit meinen Kopfbewegungen mit der Hand das andere Stück des Pfahls zu massieren.
Ich merkte, dass er es kaum noch aushalten konnte.
Seine Hände glitten zu meinem Kopf. Sanft hielt er mich in seinem Griff und fing dann an, eifrig meinen Gaumen zu ficken.
„Ooohh … Carina … oohh wow… dein Mund … ist so geil… aahh … wow … jaaa. Lutsch‘ … meine Eichel … oohh meine Güte … ist das heiß. Deine süßen Lippen … ahhh… ahhh… Carina … ich … oohh … ich halte das nicht … lange aus … Vorsicht … oohhh mein Gott!“ keuchte er gepresst.
Gnadenlos trieb ich ihn auf den Orgasmus zu. Wenn ich so weiter machte, würde er bald lospumpen müssen, würde seinen Saft womöglich auf meine Bluse schießen, wo er doch in mich hinein spritzen wollte. Nach den Erfahrungen unseres letzten Ficks wusste er, dass er das risikolos machen konnte.
Ich hörte ihn, aber ich achtete nicht darauf – ich wollte ihn unbedingt im Mund haben, wollte dieses geile Gefühl auskosten, wenn ein Mann in meiner Kehle kam.
Außerdem hatten meine eigenen Finger mich schon viel zu weit in Richtung Höhepunkt massiert, als dass ich jetzt hätte aufhören können.
„Mmm …“ stöhnte ich leise um seine Eichel herum. Meine Finger an meinem Kitzler wurden eifriger und schneller, trotzdem konzentrierte ich mich auf den harten Mast in meinem Mund und intensivierte die Zärtlichkeiten meiner Zunge.

„Oohhh! Carina … ich … oh Gott … Ich muss gleich kommen“, stammelte er verzweifelt und versuchte meinen Kopf weg zu schieben – aber ich ließ es nicht zu. Stattdessen keuchte ich aufmunternd, nickte leicht und lutschte rhythmisch weiter.
„Na los … ooohhh … spritz schon … du geiler Hengst … ich will’s schlucken … aahhh … ich komm … auch gleich … mmmhhh … so geil!“ dachte ich eifrig, während ich seinen harten Stamm lustvoll bearbeitete.
Der Mathematiklehrer war im Paradies. Er hatte jetzt gecheckt, dass ich wollte, dass er in meinen gierigen kleinen Mund spritzte. Er gab jeden Widerstand auf, ließ sich von mir zum Orgasmus lutschen.

Draußen auf dem Gang waren Stimmen und Schritte zu hören, er bemühte sich, leise zu sein, musste sich anstrengen, nicht laut zu stöhnen. Ich trieb ihn mit meinem Mund zum Wahnsinn. Ein paar Sekunden noch, dann würde er kommen …
Aber ich war schneller! Mein Körper begann von innen heraus zu beben, als die Wogen von meiner Klitoris meinen Körper erfassten. Ich beschleunigte unwillkürlich meine Bewegungen an seinem Schwanz, saugte und wichste ihn so hart und schnell, dass er losschießen musste.
„Ich … ooohhh … ich … komme! Jeeeeetzt!!!“ rief er so leise er konnte. Seine Eichel schwoll in meinem Mund heftig an, dann zerbarst er. Ein heißer Stoß von Saft schoss auf meine Zunge, dann einer in meine Kehle.
Der Lehrer keuchte heftig. Ich versuchte gleichzeitig zu schlucken, zu stöhnen und zu lutschen. Der Geschmack seines Samens in meinem Mund machte mich fast verrückt vor Lust, mein eigener Orgasmus wurde noch intensiver dadurch. Ohne auch nur eine Sekunde aufzuhören, pumpte ich seinen Kolben, quetschte jeden Tropfen Saft aus ihm, wollte auch das letzte Bisschen aus seiner harten, roten Eichel saugen, rieb ihn und mich selbst durch diesen erlösenden Höhepunkt.
Schließlich öffnete ich den Mund, entließ ihn aus meiner Kehle, glaubte alles bekommen zu haben, als ein letzter, dicker Strahl mitten auf meine Wangen klatschte.

Wir atmeten beide heftig, während sein Sperma warm an meinem Hals hinunter rannte – in meinen Ausschnitt, unter dem sich meine Brüste hektisch hoben und senkten …
Ich stand langsam auf, während ich die letzten Tropfen seines Samens hinunter schluckte und mir genüsslich die Lippen leckte.
„Mmm … Herr Professor! Sie schmecken so gut …“ flüsterte ich und hob den Kopf, um ihn zu küssen. Sanft berührte er meine Lippen mit den seinen, sein heftiger Atem blies warm in mein Gesicht.
„Das war … neu für mich… Carina …“, murmelte er leise. „Ich hab noch nie … einer Frau in den Mund gespritzt … unglaublich … so geil …“
Das wunderte mich. „Wirklich?“ fragte ich leise. „Das können wir jederzeit wiederholen, Herr Professor. Sie dürfen immer in meinen Mund spritzen, wenn Sie wollen. Oder in meine … Möse…“, fügte ich hinzu.
„Ja … oh ja, du süßes Ding!“ antwortete er enthusiastisch. „Ich will! Beides!“
„Ahhh … darauf freu ich mich schon …“ Ich lächelte ihn an. „Was meinen Sie … haben wir Zeit, um nochmals …“
Er sah auf die Uhr.
„Jetzt nicht … wir müssen los …“, sagte er mit leisem Bedauern in der Stimme. „Aber wir könnten uns in der Pause treffen … oben im Bücherlager, da ist es ruhig, und man kann abschließen …“
„Au ja! Ich werde da sein… dann bin aber ich dran! Ich will so gern wieder von Ihnen gefickt werden. Ich will diesen herrlichen … Schwanz wieder zwischen meinen Schenkeln fühlen … ich kann’s kaum erwarten…“, murmelte ich an seine Brust.
„Das werden wir tun … ich hab da schon eine Idee … Aber wie kommen wir hier jetzt raus?“ fragte er etwas nachdenklich.
„Ganz einfach – so!“ sagte ich, und öffnete frech die Tür, ohne darauf zu achten, dass sein schlaffer Schwanz immer noch aus seiner Hose hing.
„Carina! Bist du verrückt?!“ zischte er entsetzt und verpackte eilig sein Gerät in der Hose, den Rücken zur Tür gedreht. Ich steckte den Kopf raus.

„Niemand da!“ verkündete ich fröhlich und trat aus der Kammer auf den Gang. Mit hochrotem Kopf folgte er mir, sah sich nervös um, und schloss schließlich die Tür hinter sich. Wir versuchten unberührt auszusehen, als wir den Gang entlang in Richtung des Schulzimmers gingen. In meinem Schritt pochte es leicht nach der erlebten Lust. Ihm ging es wohl ähnlich, und beide bemerkten wir nicht, dass wir eine glänzende Spur von Sperma übersehen hatten, die sich von meinen geröteter Wange nach unten in meinen Ausschnitt zog und einen dunklen Fleck auf dem Stoff meiner dünnen, roten Bluse hinterließ …

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