Zur Hure erzogen - Teil 1
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Zur Hure erzogen – Teil 1

„So gehst du mir nicht aus dem Haus!“, klingt mir die Stimme meiner Mutter noch in den Ohren. Dabei hatte ich doch ohnehin einen Rock an, der knapp über dem Knie endete. Aber wenn man eine Hure sein soll, ist das natürlich viel zu lang.
„Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist?“, schimpfte meine Mutter.
Sie wäre mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste für mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug.

Mama arbeitet seitdem sie volljährig ist im horizontalen Gewerbe. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es für sie die einzige Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich Bürokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie ständig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen männlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als Büroficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und kündigte sie, weil sie schlecht für das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es öfters genossen hatte, wenn das junge Lehrmädchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen ließ, seine Frau weniger betrügen würde als wenn er aktiv ficken würde. „Das ist männliche Logik“, meinte meine Mutter, als sie mir die Geschichte erzählte.
So war Petra, meine Mutter, kurz nach ihrem 18. Geburtstag arbeitslos geworden. Sich einen neuen Job zu suchen, hatte sie kein Interesse. Die Arbeit als Prostituierte schien ihr viel attraktiver. Ständig ficken und dabei Geld verdienen, was konnte es besseres geben? Und so hat sie vom Straßenstrich angefangen, über die Arbeit in Clubs und bis zum escort so ziemlich alles gemacht, was man in dem Gewerbe machen kann. Allmählich nannte sie sich auch privat so wie bei der Arbeit: Jenny.

Aber sie fickt nicht nur beruflich. Auch privat besteht ihre Hauptbeschäftigung darin, sich von unzähligen Kerlen ficken zu lassen. Mit ihrer offenen Art und ihrem tollen Aussehen – sie hat lange blonde Haare und einen auf F-Cup vergrößertem Silikonbusen – hatte sie auch nie ein Problem, Männer kennen zu lernen. Für mich war es von Kindheit an selbstverständlich, dass irgendwelche Kerle bei uns ein und aus gingen. Und es war für mich auch nichts Außergewöhnliches, dass, wenn ich von der Schule nach Hause kam, ich gleich beim Betreten der Wohnung einen nackten Männerhintern sah, der einem Typen gehörte, der meine unter ihm liegende Mutter bearbeitete. Und wenn ich Mama und ihren gerade aktuellen Lover nicht schon im Vorzimmer sah, dann hörte ich meistens eindeutige Geräusche aus einer der Zimmer. Denn wenn Mama gerade zu Hause war, ließ sie sich garantiert von einem Mann vögeln. Mal war sie über den Küchentisch gebeugt und bekam es von hinten besorgt, mal saß der jeweilige Gast am Sofa und wurde von Mama geritten. Und natürlich zog sie sich öfter mal mit einem oder auch mehreren Typen ins Schlafzimmer zurück. Die Tür blieb dabei meistens offen, sodass ich genau sehen konnte, was sich da abspielte. Und überhören konnte man es meistens schon gar nicht.
Wenn ich Streit mit anderen Kindern hatte, nannten sie mich Hurenkind. Mich störte das nicht – es stimmte ja.

Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Zumindest nicht bewusst. Gezeugt wurde ich nämlich bei einem Schwängerungs-Gangbang. Als sie sich nach dem Verlust ihres Jobs endlich sexuell ausleben konnte, begann die Frau, die meine Mutter werden sollte und für die ein Mann alleine ohnehin immer zu wenig ist, sehr schnell es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Begonnen hatte sie natürlich mit zwei Kerlen, und da ihr das gut gefiel, steigerte sich schnell auf drei, vier und fünf Ficker. Zu richtigen Gangbangs mit zehn und mehr Männern war es dann kein weiter Weg mehr. Sie genoss es, nackt der Mittelpunkt einer Schar geiler Männer zu sein, die nichts Anderes wollten, als ihre harten Schwänze in die willigen Löcher meiner Mutter zu stopfen.
Besonders reizvoll fand sie die Idee, geschwängert zu werden, ohne zu wissen, wer der Vater des Kindes sein würde. Da sie sich privat ohnehin fast ausschließlich ohne Gummi ficken ließ, brauchte sie nur die Pille abzusetzen und an ihren fruchtbaren Tagen zu AO-Gangbangs zu laden. Interessenten, die es geil fanden, eine 18-Jährige nicht nur zu ficken, sondern ihr vielleicht einen Braten in die Röhre zu schieben, fanden sich genug. Allerdings achtete sie – im Gegensatz zu späteren Gangbangs – darauf, dass die Männer intelligent und halbwegs gutaussehend waren. Dafür bin ich ihr dankbar.
Obwohl bei diesen an vier aufeinander folgenden Tagen wie sie mir erzählt hat jeweils mindestens zehn Schwänze in ihrer Fotze abgespritzt hatten, klappte die Schwängerung erst im zweiten Monat.
Ich war unterwegs und erblickte neun Monate später das Licht der Welt. Auch während der Schwangerschaft arbeitete meine Mutter weiter als Nutte. Für viele Freier war sie da besonders attraktiv.
Es gab eine Zeit, in der mich interessiert hätte, wer mein Vater war oder zumindest wie er ausgesehen hat. Aber meine Mutter hatte keine Ahnung. Offenbar war er nicht allzu groß gewesen, denn während Mama immerhin 1,70 m misst, bringe ich es nicht mal auf 1,60 m. Und wahrscheinlich war mein Vater auch dunkelhaarig, denn ich habe dunkelbraunes Haar, während meine Mutter blond ist.

Wie schon erwähnt, wuchs ich damit auf, dass meine Mutter ständig Männer empfing. Auch dass sie, zumindest in der warmen Jahreszeit, zuhause meistens nackt herumlief, war für mich etwas ganz Normales.
Dass sie als Hure arbeitete, wusste ich ebenfalls. Und ich wusste, dass sie dabei das gleiche machte wie zuhause, nur dass sie dafür auch noch Geld bekam. Da ich auch wusste, wie viel Freude ihr Sex bereitete, war für mich immer klar, dass es ein schöner Beruf sein musste, wenn man dabei doch Spaß und Arbeit verbinden konnte. Von den Schwierigkeiten, die sie gelegentlich mit Zuhältern und Möchtegern-Zuhältern hatte, erzählte sie mir erst später.
Wenn ich in der Schule gefragt wurde, was meine Mutter arbeitet, antwortete ich so, wie sie es mir gesagt hatte: „Sie ist eine Prostituierte.“ Ich war sogar stolz, dass ich mir das schwierige Wort gemerkt hatte. Umso weniger verstand ich, wie meine Lehrerin und andere Erwachsene auf meine Aussage reagierten. Wenn mich andere Kinder fragten, was denn eine „Prostituierte“ so mache, dann sagte ich, dass sie Sex mit Männern hat und dafür Geld bekommt.
Das war lange Zeit in Ordnung so. Erst Ende der Volksschulzeit begannen die Kinder zu grinsen, wenn ich ihnen vom Beruf meiner Mama erzählte. Und dann, als ich gerade 12 war, schauten die Mädchen schockiert oder abwertend, während ich bei den Buben deutliches Interesse feststellen konnte. Zu der Zeit wusste ich aber natürlich schon, dass das kein normaler Job ist und auch, dass er sozial ziemlich schlecht beleumundet ist.
„Aufgeklärt“ im klassischen Sinn musste ich ohnehin nicht werden. Wie Männer und Frauen zusammen passen, bekam ich ja täglich demonstriert.
Meine Mutter unternahm damals nichts, um mir das Huren-Dasein schmackhaft zu machen. Das kam ganz von selbst, und es ist wohl natürlich, dass ein Mädchen seiner Mutter nacheifert.
Ich sagte ihr immer wieder, dass ich auch so werden wollte wie sie, und dass ich alles lernen wollte, was sie machte. Sie meinte damals, dass ich fürs Ficken noch zu jung sei, aber ich könnte bald mal mit blasen anfangen. Denn egal, welchen Beruf ich einmal ergreifen würde: Gut blasen zu können, sei für jede Frau wichtig.
Natürlich hatte ich schon oft gesehen, wie Jenny einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte und war immer fasziniert gewesen. Das wollte ich auf jeden Fall lernen. Und das sage ich meiner Mama auch.
Sie erzählte mir, dass sie schon öfters von ihren Besuchern gefragt worden war, ob ich nicht auch zu haben wäre. Sie nannte mir Summen, die mich stolz machten, dass Männer bereit waren, so viel zu zahlen, um mich zu entjungfern. Aber sie hatte das immer abgelehnt, solange ich noch nicht geschlechtsreif und 14 Jahre, also im erlaubten Alter für Sex, war.

Ein paar Wochen später sagte sie mir, dass sie mit einem alten Bekannten gesprochen hätte, der sich als „Übungsobjekte“ zur Verfügung stellen würde. Er sei verständnisvoll und habe einen eher kleinen Schwanz, der für meinen noch nicht ausgewachsenen Mund ideal passen würde. Vor allem sei er auch diskret, denn vom Gesetz her sei ich ja für sexuelle Aktivitäten noch zu jung.
Der Mann war nicht mehr der jüngste, aber das war mir vollkommen egal. Mama stellte uns einander vor, und nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, nahm er gerne das Angebot meiner Mutter an, es sich in einem Lehnsessel bequem zu machen. Er wusste, dass er zu Übungswecken hier war und dass es länger dauern konnte.
Mama lud mich ein, mich gemeinsam mit ihr vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige männliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren Nähe. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenes Mädchen nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf stoßen wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines männlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert.
Meine Mutter ließ mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte sie mich auf, mit den Fingern über den Schwanz zu streichen.
Als ich sanft darüber streichelte, war ich überrascht, wie weich die Haut war.
„Jetzt nimm ihn in die Hand“, forderte mich meine Mutter auf. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.
Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zunächst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich.
„Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau“, sagte Jenny. Ich zog meine Hand weg und ließ meine Mutter ran, die begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter ihrem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart.
„Jetzt du“, forderte sie mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was sie mir vorgezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, eine steife Männlichkeit in der Hand zu halten.
„Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke über die Eichel.“
Eifrig befolgte ich, was mir meine Mama gesagt hatte.
„Auch am Ansatz der Eichel. Das mögen sie“, plauderte sie aus ihrem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten.
Mama lächelte mich an.
„Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.“ Ich machte das, und es störte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte.
„So, jetzt nimm ihn in den Mund“, forderte sie mich nach einiger Zeit auf.
Ich öffnete die Lippen und ließ den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zurück.
„Das macht nichts“, hörte ich meine Mutter, „das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.“
Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen.
„Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut.
Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen.
„Verkrampfe dich nicht“, riet mir meine Mutter. „Lass mich mal.“
Ich überließ ihr das Ding und beobachtete beeindruckt, wie sie ihre vollen Lippen über den Schaft stülpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in ihrem Mund versenkte. An ihren Schluckbewegungen sah man, dass sie ihn quasi mit dem Ansatz der Speiseröhre molk. Dann zog sie sich aber wieder zurück.
„Du wieder“, sagte sie und sog die Speichelfäden ein, die zwischen dem Penis und ihrem Mund hängengeblieben waren.
Mir war klar, dass ich ihn nicht so tief aufnehmen konnte wie die erfahrene Hure. Aber ich wusste, dass ich das unbedingt erlernen wollte.
„Immer fest dagegen drücken, aber aufpassen, dass du ihn nicht mit den Zähnen berührst.“ Ich war jetzt so auf die harte Männlichkeit in meinem Mund konzentriert, dass ich die Worte meiner Mutter nur von Ferne wahrnahm. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Das laute Ein- und Ausatmen über mir feuerte mich noch zusätzlich an.
„Sehr gut, schön im Rhythmus bleiben“, riet mir meine Mutter.
Ich spürte, wie der Mann seine Hände an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Ich fühlte mich benutzt. Und das erregte mich.
Er bohrte mich jetzt immer wieder auf seinen Pfahl. Die ersten Male drückte er mich so tief hinunter, dass ich wieder würgen musste. Als er das bemerkte ließ er nach, und wir fanden wieder unseren Rhythmus.
Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Stöhnen lauter, sein Körper verkrampfte sich. Ich nahm das als Zeichen, das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen zu erhöhen. Da spürte ich deutlich, dass sich das Fleisch in meinem Mund verkrampfte. Der Mann stöhnte nochmal auf, und Augenblicke später schoss der warme Samen in meinem Mund.
„Dranbleiben“, forderte mich meine Mutter auf, „und schlucken.“
Ich hatte ihr natürlich schon oft beim Blasen und Schlucken von Sperma zugesehen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass Männer so viel spritzen können.
Eifrig schlickte ich den lebenspendenden Saft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen.
So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss.
Mama und mein Liebhaber lachten.
„Süß schaust du aus“, sagte sie, und er streichelte zärtlich über meine Haare.
„Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent“, lobte sie mich, und dann schleckte sie die klebrige Soße von meinem Gesicht. Ich war glücklich.

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