Zur Hure erzogen 173 - Wieder im Team
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Zur Hure erzogen 173 – Wieder im Team

Nachdem der eigentliche Teil 173 offenbar wegen zu großer Tierfreundlichkeit gelöscht wurde (eine Begründung bekommt man leider nicht), jetzt wieder eine unverfängliche Fortsetzung.

Nachdem ich meinem brutalen Zuhälter entkommen war und danach ausgiebig Urlaub gemacht hatte, stellte sich die Frage, was ich in Zukunft machen wollte. Es war klar, dass es nur eine Tätigkeit im Erotikgewerbe sein konnte, denn meine Mutter hatte mich nicht nur von Jugend an dazu erzogen Hure zu werden, sondern meine Sexsucht hätte es mir unmöglich gemacht, in einem anderen Job zu arbeiten.
Ums Geld ging es mir nicht. Wenn ich für Sex bezahlt wurde, dann war das für mich nur der Ausdruck des Verlangens, das die Männer nach mir hatten. Trotzdem wäre es mir auf Dauer zu langweilig gewesen, nur Privatsex zu haben – ich liebte es auch meinen Körper zu verkaufen.

Ich war zwar erst 19, hatte aber durch die Arbeit sowohl in einem Bordell, am Straßenstrich, im Laufhaus und in einer Privatwohnung einen guten Einblick ins Gewerbe bekommen. Ich hatte Lust, noch mehr kennen zu lernen und beschloss mich umzuschauen.

„Bis du was Anderes gefunden hast, wäre es schön, wenn du wieder bei uns im ,Relax‘ arbeiten könntest. Wir haben nämlich so viele Gäste, dass wir mit der Arbeit kaum nachkommen. Sechs bis acht Kunden pro Mädchen am Tag sind derzeit normal!“, sagte meine Mutter.

„Klingt geil“, antwortete ich. Ich konnte mir gut vorstellen, wieder im „Relax“, dem Studio, in dem auch meine Mutter tätig war, zu arbeiten. Dort fühlte ich mich wohl, denn die Frauen, die dort anschafften, machten es nicht nur wegen des Geldes, sondern hatten wie meine Mutter und ich einen starken Trieb und das Bedürfnis, jeden Tag Sex mit verschiedenen Männern zu haben. Und in der Zeit, als ich dort gearbeitet hatte, hatte ich enorm viel gelernt, das mit später zugute gekommen war. Also stimmte ich zu.

„Ich will aber nicht die faden Standardnummern mit irgendwelchen langweiligen Schüchtis machen. Ich möchte es intensiv, gerne auch dreckig und versaut“, wand ich ein.
Damit war Mama nicht ganz einverstanden. „Du wirst schon auch die Laufkundschaft machen müssen wie alle Mädchen. Eine richtige Hure kann bei jedem kommen. Und du bist eine richtige Hure!“, schimpfte sie ein bisschen, meinte dann aber versöhnlich: „Wir können in unsere Inserate ja schreiben, dass du Spezialistin für Herren mit besonderen Vorlieben bist.“
Damit konnte ich leben.

Nachdem ich am Gesundheitsamt meinen „Deckel“ für Sexarbeiterinnen erneuert hatte, machte ich mich mit meiner Mutter auf ins „Relax“. Es war früher Vormittag, sodass wahrscheinlich nicht viel los sein würde und ich mich wieder eingewöhnen konnte.
„Wir haben uns vergrößert und ziemlich viel umgebaut“, berichtete meine Mutter. „Jetzt machen wir auf FKK-Club, wo die Gäste auch länger bleiben können. Darum haben wir einen großen Empfangsraum mit einer Bar, und einen Whirlpool haben wir auch. Und wir haben eine Flatrate. Die Gäste können abspritzen sooft sie wollen. Aber mehr als zwei- oder dreimal schafft es eh kaum einer“, lachte sie. „Für uns hat es den Vorteil, dass das unangenehme Geldkassieren wegfällt. Das Geld wir dann aufgeteilt. Das funktioniert ganz gut, weil wir ja eh alle naturgeil sind und sich keine vor der Arbeit drückt.“
„Aber wer kassiert dann?“, wollte ich wissen.
„Da haben wir eine Mitarbeiterin. Sie hat auch angeschafft, aber dann hat sie sich mit HIV infiziert“, berichtete meine Mutter und führte mir damit wieder einmal die negativen Seiten unseres Berufs vor Augen. Schließlich waren wir ein Bordell, in dem AO üblich war.

Meine Sorge, dass die Rezeptionskraft eine frustrierte alte Nutte wäre, erwies sich als unbegründet. Christine war eine angenehme Frau um die 50, die ihr Schicksal gut zu verkraften schien und froh war, einen Job gefunden zu haben.

„Wir haben auch vergrößert“, erläuterte meine Mutter. „Für die Gäste, die wegen der Flatrate länger bleiben wollen, gibt es jetzt eine Garderobe. Die Herren können sich ausziehen und nackt bleiben oder sich so eine Art Lendenschurz umbinden. Unterwäsche ist auch OK. Wir Frauen bieten natürlich weiterhin Nacktservice.“
Dass wir Huren unsere Gäste höchstens in knappsten Dessous, die unsere Muschis freiließen, empfingen, hatte mir immer gefallen, auch wenn es den einen oder anderen Freier gab, der gerne etwas mehr auszupacken gehabt hätte. Aber für uns Hure war es – gerade wenn wir viele Kunden hatten – angenehmer, wenn wir uns zwischendurch nicht immer wieder anziehen mussten.

Auch die anderen Räumlichkeiten waren erneuert worden.
„Alle Zimmer sind jetzt für Natursektspiele verwendbar. Wir haben überall, teilweise gut versteckt, Abflüsse. Und die Matratzen und Teppiche sind leicht reinigbar.“
Sie zeigte mir das Zimmer, das für mich vorgesehen war. Es war ein typisches Bordellzimmer wie sie wohl immer gleich bleiben: rote Wände und Vorhänge, ein großes, ebenfalls rot bezogenes, Bett, ein Regal mit diversem Sexspielzeug.
„Mein Zimmer ist gleich daneben, da können wir auch öfters Kunden gemeinsam machen“, sagte sie.
Das gefiel mir, nachdem wir einander in den letzten Monaten kaum gesehen hatten, freute ich mich darauf, mit ihr gemeinsam arbeiten zu können.

„Und jetzt zeige ich dir noch den Clou“, meinte sie verschwörerisch und schob ein an der Wand hängendes erotisches Gemälde eines Begattungsaktes zur Seite, sodass ein kleines Loch in der Wand sichtbar wurde. „Da kannst du mir zuschauen und lernen“, lachte sie.
„Cool Mama!“, grinste ich zurück. „Ich hab zwar schon zig Freier gehabt und weiß nicht, ob du mir noch was beibringen kannst, aber spannen tu ich gerne!“
„Tststs … die Jugend – glaubt immer, dass sie schon alles kann!“, sagte sie mit gespielter Empörung.
Dann hatte sie noch eine Überraschung für mich. Sie öffnete den Kasten und zog ein paar weiße Overkneestiefel hervor.
„Meine Nuttenstiefel!“, jauchzte ich freudig. „Woher hast du die denn?“ Seitdem mein Zuhälter Mirko in einer spektakulären Polizeiaktion verhaftet worden war, hatte ich die Stiefel, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte, nicht mehr gesehen.
„Hab ich aus Mirkos Konkursmasse ergattern können. Ich habe mir gedacht, dass du dich freust, wenn du sie wiederbekommst“, lachte sie.

Während wir gesprochen hatten, hatten wir gehört, dass andere Mitarbeiterinnen eingetrudelt waren. „Die Frühschicht ist da“, meinte meine Mutter.

Als die drei anwesenden Mädchen mich sahen, gab es ein großes Hallo. Alle schienen sich zu freuen, mich wieder zu sehen und herzten und drückten mich.
Vor allem Melanie, die kleine, aber enorm kurvige Blondine, presste mich an ihre riesigen Titten, dass ich kaum Luft bekam. Aber auch die schwarze Gazelle Betsy und die kroatischstämmige Vanessa, in dem für sie so typischen Pornolook, begrüßten mich freudig.
Aufgeregt schnatterten alle durcheinander und wollten wissen, wie es mir in den letzten Monaten ergangen war.
„Ich halte euch Hühner nicht aus“, lachte meine Mutter, „außerdem muss ich noch ein paar Tuben Gleitcreme kaufen, die ist schon wieder aus“, verkündete sie und ließ uns vier Mädchen alleine.

Ich erzählte den Kolleginnen von meiner Zeit bei Mirko, von dessen Verhaftung sie natürlich gehört hatten.
„Ich habe dir gesagt, dass ist ein ganz schlimmer Kerl“, erinnerte mich Vanessa, dass sie mich vor dem brutalen Zuhälter gewarnt hatte. „Hat er dich viel geschlagen?“, wollte sie wissen.

„Geht so, ich halte ja was aus“, sagte ich. „Aber ich habe mitbekommen, dass er Mädchen krankenhausreif geprügelt hat, wenn sie nicht genug Geld verdient haben.“
Ich berichtete von meinen Erfahrungen am Straßenstrich, im Laufhaus, im Stundenhotel und in der Nuttenwohnung, in die mich Mirko gemeinsam mit einem anderen Mädchen gesperrt hatte.
„Und wo war es am besten?“, wollte Betsy wissen.
„Definitiv in der Nuttenwohnung“, sagte ich. „Es war zwar schon auch hart, weil er uns unser Gewand weggenommen hat und wir daher de facto nicht rauskonnten, aber geil war halt, dass wir den ganzen Tag nichts anders als ficken mussten. Und am Abend gab es meistens einen Gangbang“, erzählte ich.
„Jeden Tag?“, fragte Melanie ungläubig.
„Fast jeden Tag“, bestätigte ich.
„Wow … das ist schon heftig“, meinte sie.
„Ach tu nicht so … das würde dir doch auch gefallen“, stellte Vanessa fest.
„Ja schon, das muss ich schon zugeben“, sagte Melanie und alle lachten.

Wir machten uns für den Arbeitstag fertig. Das bedeutete zunächst einmal sich auszuziehen.
„Ihr schaut zum Anbeißen aus!“, meinte ich als ich meine Kolleginnen nackt sah.
Es war wirklich so, dass jede der drei auf ihre Art wahnsinnig weiblich und sexy aussah: Melanie mit ihren Engelslocken und den herrlichen Rundungen ihres Hinterns und ihrer Naturbrüste, Betsy, die mit ihrer schlanken Figur und der dunklen Haut genau wie das Gegenstück zu Melanie wirkte, und Vanessa mit ihren festen Silikontitten und dem von Tätowierungen bedeckten nahtlos gebräunten Schlampenkörper.
Das Arschgeweih, in dem das Wort „ANAL“ eingebunden war und den „FUCK ME“-Schriftzug über ihrer Spalte kannte ich bereits, aber die beiden Revolver, deren Läufe spritzende Penisse bildeten, auf ihrem Bauch waren definitiv neu.
„Hab ich mir erst vorige Woche stechen lassen“, erklärte sie, als sie meinen Blick sah. „Ist ein Zeichen, dass jeder sieht, dass ich eine Nymphomanin bin!“
„Darauf wäre sonst nie jemand gekommen“, meinte Betsy lakonisch. „Auf jeden Fall stehe ich auf deine Brüste.“

„Ich weiß“, grinste Vanessa. „Und du weißt ja, dass du sie jederzeit angreifen kannst.“
Das brauchte sie kein zweites Mal zu sagen.
„Mh … schön groß und fest“, gurrte Betsy als sie mit beiden Händen Vanessas Silikonbälle drückte. „Ich kann gar nicht sagen, was ich lieber mag: Deine harten Fake-Titten oder die natürlichen, weichen von Melanie.“

„Wenn ihr so viel über Titten redet, dann sollte meine auch jemand durchkneten“, meinte Melanie und sah mich an.
„Oh ja, das mache ich doch gerne!“, sagte ich und griff mir ihre Möpse.

„Du darfst sie gerne auch küssen und an ihnen lecken“, bot Melanie fast fordernd an. Also bedeckte ich beide Brüste mit zärtlichen Küssen und konzentrierte mein Spiel auf die Knospen, die sich langsam aber sicher aufzurichten begannen.
„Jaaaa, das ist guuut“, hauchte Melanie wohlig.

Betsy hatte unterdessen Vanessas Dinger in Arbeit, knetete das feste Fleisch und saugte an den harten Warzen.
„Betsy macht das auch sehr schön“, meinte Vanessa in Richtung Melanie.

Natürlich mochten auch Betsy und ich, wenn unsere – wesentlich kleineren – Titten stimuliert wurden, aber jetzt wollten wir einmal die Melonen unserer üppiger ausgestatteten Kolleginnen verwöhnen.

Da es noch immer Vormittag war und in der nächsten Stunde keine Kunden zu erwarten waren, machten wir es uns im Gangbangzimmer gemütlich. In dem mit Matratzen ausgelegten Raum hatten schon öfters mehr als zwanzig Personen Spaß miteinander gehabt, sodass wir vier mehr als genug Platz hatten.
Ich machte mich sofort wieder über Melanies Hupen her, und nachdem ich eine zeitlang die beide Glocken abwechselnd gesaugt und geleckt hatte, wechselten wir die Partnerinnen.

Während sich nun also Betsy in Melanies weiches Fleisch vergrub, streckte mir Vanessa ihren bereits von Speichel glänzenden Vorbau entgegen.
Ich saugte mich an den beiden Andockstationen fest, ließ meine Lippen dann aber weiterwandern und bedeckte Vanessas Bauch mit zärtlich feuchten Küssen wobei ich nocheinmal die tätowierten Penis-Revolver bewunderte.

Routiniert ließ die Tussi-Schlampe sich auf das Bett sinken. Sie war es sichtlich gewohnt, dass sich ihre Kunden gerne über ihre Möpse hermachten.

Ich ließ meine Zunge und die Lippen um ihren Bauchnabel wandern und fuhr erneut nach oben zu den beiden Bergen, die dank der Silikonfüllungen fest nach oben wegstanden. Dann wieder hinab und über den Bauchnabel und das „FUCK ME“-Tattoo hinaus.
Als ein flüchtiger Kuss ihre Schamlippen streifte, musste die Kroatenschlampe aufstöhnen.

Das ermunterte mich weiterzugehen und ich drang mit meiner Zunge tief in ihre Muschi ein, sodass ihr solariumgebräunter Körper erzitterte. Lustvoll stöhnte sie auf und ließ sich fallen.

Ich merkte, dass die beiden anderen zu uns herübersahen. Von meinem Tun animiert, fragte Melanie Betsy: „Hättest du was dagegen, wenn ich dein süßes Fötzchen ausschlecken würde?“

Ich hatte es auch schon einige Male mit der schwarzen Schönheit getrieben und konnte verstehen, was Melanie reizte: Betsys rosiger Liebeskelch bildete einen enorm reizvollen Kontrast zu der umliegenden dunkelbraunen Haut und leuchtete einladend zwischen ihren Schenkeln.

Wenig später lag Betsy ausgestreckt auf der Matratze – direkt neben Vanessa, der ich die Muschi ausschleckte. Ich legte ein fulminantes Leckspiel an den Tag und unterstützte das Zungenspiel mit einem Finger, der rhythmisch über ihre Klitoris rutschte.

Betsy spreizte ihre Beine und empfing Melanie, die sich aufs Bett kniete und ihren Kopf in Position brachte. Die Blondine ließ ihre Zunge rund um den feuchten Schlitz der Schwarzen gleiten, sparte aber den Mittelpunkt von Betsys Unterleib aus.
Genau das machte diese unglaublich geil und spannte sie auf die Folter.

Die Frauen hatten es natürlich schon unzählige Male miteinander getrieben und wussten ganz genau, was die jeweils anderer brauchte. Daher konnte Melanie es abschätzen, wann es Zeit war, ihre Partnerin zu erlösen.

Genüsslich schob sie endlich ihre Zunge dorthin, wo Betsy es liebte, und leckte rhythmisch auf und ab. Sie verteilte den Nektar der Schwarzen in derem gesamten Schambereich und entlockte ihr seufzende Lustlaute.
„Oh yeah, lick me, lick my fucking cunt!“, verfiel Betsy ins Englische

Vanessa drehte Betsy ihren Kopf zu, und da die beiden nebeneinander lagen, konnten sie sich küssen. Zärtlich umspielten ihre Zungen einander außerhalb ihrer Münder, sodass auch Melanie und ich es sehen konnten, wenn wir kurz zwischen den Beinen der zwei Frauen hochsahen.
Zwischen den Zungenschlägen der beiden Verwöhnten drangen Stöhnlaute, die durch das flotte Spiel an ihren Mösen provoziert wurden.

Dann ließ Melanie von Betsys Muschel ab und rückte auf mich zu. Als ich das bemerkte, zog auch ich mich aus Vanessas Schoß zurück und schaute der Blondine tief in die Augen.
Betsy und Vanessa hatten ihren Kuss abgebrochen und blickten Melanie und mich neugierig an.

Wir richteten uns auf und knieten einander gegenüber. Melanie nahm mich in den Arm und küsste mich liebevoll auf den Mund.

Der schüchtern-zärtliche Moment dauerte aber nur eine Sekunde. Dann setzten wir unsere Zungen ein und knutschten einander säuisch ab, sodass uns der Speichel aus den Mundwinkeln lief.

Melanie beugte sich hinunter und begann an meinen Apfeltitten zu lecken. Meine Nippel waren steil aufgerichtet und präsentierten sich gereizt und zartrosa.
Während ich mich noch dem wunderbaren Gefühl an meinen Brüsten hingab, schob Melanie ihre Hände zwischen meine Schenkel. Ich stellte die Beine auseinander und gewährte ihr bereitwillig Einlass.
„Ooooh, shit, ist das gut!“, stöhnte ich laut auf, und als Melanies Finger in meine Spalte eindrang, warf ich den Kopf in den Nacken.

Melanie begann mich heftig zu fingern und leckte mit der Zunge abwechselnd um meine beiden Brustspitzen.

Betsy starrte unterdessen gebannt zwischen meine Schenkel. Gleichzeitig hatte sie eine Hand in ihren Schoß gelegt und streichelte ihr Kätzchen. Vanessa folgte ihrem Beispiel und entlockte ihrer Muschi ebenso ekstatische Empfindungen, während sie erregt das Spiel zwischen Melanie und mir verfolgte.

Nach einer Weile ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen und spreizte die Beine weit auseinander.
Melanie kam über mich und führte ihre Hand in meinen Schoß. Drei Finger verschwanden in meiner triefend nassen Grotte und begannen rhythmisch zu stochern. Wollüstig stöhnte ich vor mich hin.

„Schön tief rein mit den Fingern!“, feuerte Vanessa Melanie an es mir noch heftiger zu besorgen.
Vanessa und Betsy waren links und rechts an Melanie und mich herangerückt und hatten ihre Hände auf jeweils eine meiner Brüste gelegt. Sie streichelten meine Tittchen zärtlich, während Melanie meinen Honigtopf liebkoste.

Vanessa und Betsy beugten sich vor und trafen sich über meinem Busen zu einem Kuss. Routiniert setzten sie ihre Zungen ein und ließen sich treiben.

Ich nahm an, dass auch die beiden dauergeilen Huren gerne ihre Fotzen stimuliert haben wollten und so nahm ich von jeder der beiden Frauen eine Hand und führte sie in den Schoß der jeweils anderen.

Die Freundinnen ließen sich liebend gerne berühren und nahmen das Angebot dankbar an.
Um ihnen noch mehr Gutes zu tun, schob ich die ausgestreckten Mittelfinger meiner beiden Hände voran und passierte gleichzeitig Vanessas und Betsys Schamlippen. Rhythmisch fickte ich die beiden und ließ sie erzittern und vor Erregung aufstöhnen.
Aber auch ich selbst sah mich gezwungen, mein Wohlbefinden immer lauter zu artikulieren, denn Melanie leistete ganze Arbeit und stieß noch immer ihre halbe Hand in mein Feuchtgebiet.

Dann endlich trugen Melanies Arbeit Früchte und ich erlebte einen fulminanten Höhepunkt, der mich vollends in Beschlag nahm.
„Fuuuuccckkk!“ Der Orgasmus überrollte mich, ließ mich zusammenzucken und aufschreien. Vor lauter Ekstase verlor ich die Bedürfnisse von Betsy und Vanessa aus den Augen und fasste mir an die Nippel, die ich energisch zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
Melanie stieß weiter kraftvoll ihre Finger in meinen nassen Spalt und verhalf mir gleich ein zweites über die Schwelle zur Glückseligkeit. Ein kleiner Bach entsprang meiner Muschi und machte das Bettlaken feucht.

Ich wimmerte lustvoll und sah wohl aus wie ein gepeinigtes Wesen, dem man große Schmerzen zugefügt hatte. Doch die Erotikprofis um mich herum wussten, dass es mir verdammt gut ging.

Betsy war kurz vor ihrer Explosion gewesen und ließ sich nur kurz meiner Erlösung ablenken. Jetzt wollte sie kommen und erhob sich von ihrem Platz. Sie ging um mich herum und schnappte sich Vanessa. Sie warf die Schwarzhaarige aufs Bett und legte sich auf sie.
Kopf auf Möse lagen sie übereinander, Betsy war oben. Sie legte ihre Hand in Vanessas Schoß und schob zwei Finger tief in die feucht glänzende Spalte der Kroatenhure.

„Einen Dildo, schnell!“, verlangte Betsy.
Melanie sprang auf und holte einen der schwarzen Freudenspender, die am Regal bereitlagen.
Routiniert setzte Betsy die Plastikeichel an Vanessas schwanzgewohntem Liebestor an und drückte der Kollegin den Fickstab tief in den Scheidenkanal.
„Aaaaaahhh … fuck, ist das geil!“, schrie Vanessa auf.

Betsy begann Vanessa zu ficken und entlockte der schwer tätowierten Tussi-Nutte die erwarteten Lustlaute.
Zu Betsys Freude revanchierte sich Vanessa und führte ihrerseits zwei Finger in die bebende Lusthöhle der Schwarzen.
Es war aber offensichtlich, dass der schwanzgeilen Betsy in dieser Phase der Erregung ein paar Finger zu wenig waren.
„Mir auch einen Dildo!“, forderte Vanessa daher und Melanie sprang wieder zum Regal, um das Gewünschte zu holen.

Ich weiß nicht, ob es Absicht war, aber Melanie griff zu einem weißen Dildo, der einen reizvollen Kontrast zu Betsys dunkler Haut bildete als er jetzt in ihren Unterleib geschoben wurde.
Auch die Schwarze heulte kurz auf, als ihr Ficktunnel so lustvoll penetriert wurde, konzentrierte sich dann aber schnell wieder darauf, ihre Arbeit an Vanessas Pussy zu erledigen.

Wie die Teufel jagten die beiden Huren einander die Plastikstäbe in ihre Geillöcher. Was Melanie und ich trieben, bekamen sie nicht mit. Die Ekstase der zwei Frauen war zu gewaltig, als dass sie sich um andere Dinge kümmern konnten.

Betsy brauchte nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Lustgipfel erreichte und ihre Lust in schwindelerregender Höhe auskostete. Im Augenblick ihres Orgasmus vergaß sie kurz ihre Partnerin, setzte ihre Arbeit aber unvermittelt fort, als die eigene Lust den Berg ein wenig hinab stieg.

Auch Vanessa stöhnte laut auf, als sie den verdienten Glücksmoment erlebte und ihre Säfte brodelnd auf Wanderschaft gingen. Sie kam und stöhnte, zuckte und zitterte am ganzen Leib. Unbeirrt hämmerte Betsy den Fickstab in die schmatzende Möse, bis Vanessa den letzten Lustfunken genossen hatte und sie erschöpft aufeinander liegen blieben. Es war geschafft. Die beiden Nutten hatten ihre Erlösung erfahren.

Sie blieben zunächst nebeneinander liegen und versuchten, zu Atem zu kommen. Dann richtete sich Betsy auf und Vanessa gesellte sich zu ihr. Sie küssten einander leidenschaftlich und hemmungslos. Erst jetzt sahen sie sich wieder um.

Melanie lag mit dem Rücken im Gras und hatte die Augen geschlossen. Ich lag zwischen ihren Beinen und liebkoste die nasse Spalte mit langsamen Zungenschlägen. Ihre Klitoris bäumte sich regelrecht auf und flehte um jede Berührung.

Betsy und Vanessa knieten sich neben Melanie. Beide legten der vollbusigen Blonde ihre Hände auf die Titten und streichelten zärtlich über die aufgerichteten und empfindlichen Nippel.

Melanie war noch ohne erlösenden Moment geblieben, und Betsy und Vanessa entschieden, dass sich das ändern sollte.
„Komm schon, steck‘ ihr die Zunge tief rein!“, forderte mich Vanessa auf, „schleck ihr die Fut aus!“

Diese Aufforderung hätte ich nicht gebraucht, ich versenke mein Gesicht ohnehin schon so tief es ging in Melanies saugender Höhle, dass es über und über mit ihrem Geilschleim bedeckt war.

„Oooohhh, ist das geeeiillll!“, stöhnte die Blondine als es ihr in kurzen Schüben mehrmals hintereinander kam. Sie versuchte sich zu winden, aber Betsy und Vanessa hielten ihre Beine fest, sodass ich nicht den Kontakt zu Melanies Auster verlor und die in schneller Abfolge kontrahierende Pforte trotz der heftigen Orgasmen weiterlecken konnte.
„Ist das gemein … aaaaaahhh!“, schrie Melanie, „… und geeeillll!“

Es brauchte minutenlang bis sie wieder herunterkam. Dann aber grinste sie mich an: „Schön, dass du wieder im Team bist!“

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