Zur Hure erzogen 167 - Der schwarze Riese
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Zur Hure erzogen 167 – Der schwarze Riese

Die Tage in Portugal vergingen. Ich war jeden Tag am Strand und abends machte ich Party mit Leuten meines Alters. Meist landete ich dann mit irgendeinem Typen im Zelt oder im Hotelzimmer. Auch tagsüber ließ ich nichts anbrennen. Dass die Mädls deswegen sauer waren, war mit mittlerweile egal – und zum Duschen ging in den Herren-Waschraum was wiederum immer wieder zu spannenden Erlebnissen in der Duschkabine führte.

Der Sex mit den zahlreichen Jungs war meistens durchaus OK, aber nach einiger Zeit fehlte mir etwas. Mir wurde bewusst, dass ich kein normales 19-jähriges Mädchen mit einem vielleicht etwas höherem Sexdrive war – nein, ich war eine Hardcoreschlampe, zum Ficken geboren, zum Schwanzlutschen und zum Besamen. Ich vermisste es, hart und rücksichtslos genommen zu werden. Und auch, ein richtiger Gangbang, wo mich ein Rudel von Kerlen durchnahm, ging mir ab.

Aber vielleicht ergibt sich eine andere Abwechslung, dachte ich, als mich ein schwarzer Standverkäufer angrinste. Der Typ war mir schon ein paarmal aufgefallen. Er kam jeden Nachmittag an den Strand und versuchte Badetücher, gefälschte Marken-T-Shirts und Sonnenbrillen an den Mann, und vor allem an die Frau, zu bringen.
Ich merkte, dass er nicht nur mir ins Auge gestochen war – auch andere Frauen musterten ihn mit sichtlichem Interesse, denn er war groß und hatte einen gut definierten Körper an dem kein Gramm Fett war. Und unter dem ärmellosen T-Shirt konnte man beachtliche Muskeln erkennen, die bestimmt nicht aus dem Fitnessstudio, sondern von harter Arbeit stammten. Seine Haut war nicht einfach nur braun, sondern wirklich fast schwarz. Vor allem faszinierte mich aber, was sich in seinen schäbigen Jeans abzeichnete: Wenn der Eindruck nicht täuschte, dann hatte der Bursche ein unglaubliches Riesending in der Hose!

Der Typ flirtete mit jeder Frau, egal ob jung oder alt, dick oder dünn – aber keine schien bereit, sich auf einen wahrscheinlich i*****l im Land befindlichen Habennichts einzulassen.
Außer mir.

Er schien ohnehin eine besondere Freude mit mir zu haben, da ich eines der wenigen Mädchen war, dass immer oben ohne am Strand lag, und schenkte mir ein buntes Stirnband. Ich nahm das als Anknüpfungspunkt für ein Gespräch.
Er hieß Sylvestre und erzählte mir, dass er seit einem Jahr in Portugal war. Zu den genaueren Umständen seiner Einreise wollte er mir nichts sagen. Die Kommunikation war aber auch schwierig, da er nur bruchstückhaftes Englisch sprach. Was mir aber wohl auffiel war, dass er immer wieder auf meine Tittchen starrte.
Er freute sich sichtlich, dass ich, im Gegensatz zu anderen Touristen, an seinem Leben Interesse zeigte und lud mich ein, ihn in am Abend seiner Wohnung zu besuchen. Er sagte mir, dass er gemeinsam mit fünf anderen Männern wohnen würde, die aber alle nicht da sein würden. „Business, you know.“ Ich vermutete, dass sie, so wie er, diversen Ramsch an Touristen verkauften. Es schien ihm wichtig zu sein klarzustellen, dass er eine sturmfreie Bude hatte. Und es war ersichtlich, dass er darauf aus war, mich flach zu legen.
Das konnte er haben.

Besonders eilig schien Sylvestre es dann aber nicht zu haben, denn er ließ mich fast eine Stunde warten. Wir hatten uns an einer Straßenecke verabredet, denn in dem Gewirr von Gassen hätte ich unmöglich den Weg zu der Wohnung gefunden.
Als er dann doch auftauchte, grinste er übers ganze Gesicht. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich tatsächlich kommen würde.

Wir gingen in seine Behausung – anders konnte man es nicht nennen -, die er sich mit vier anderen Afrikanern teilte. Die Wohnung bestand nur aus einem Raum, in dem sich als Schlafgelegenheit nur ein einziges Doppelbett befand. Ich nahm an, dass darin zwei der Bewohner schlafen würden, die anderen würden sich mit den Matratzen begnügen müssen, die an die Wände gelehnt waren.
Sylvestre schien die Erbärmlichkeit der Szenerie peinlich zu sein.
„Thank you for the invitation“, versuchte ich ihm seine Bedenken zu nehmen und stellte ganz nahe vor ihn hin.

Er beugte sich zu mir, aber ich kam ihm zuvor und fuhr mit der Zungenspitze über seine vollen Lippen.
Er schien es nicht wirklich zu glauben, dass ich mich wirklich auf ihn einlassen wollte. Zögerlich öffnete er seinen Mund, sodass ich mit meiner Zunge eindringen konnte.

Unsere Zungen trafen sich und betasteten einander. Erst jetzt schien der Schwarze zu realisieren, dass er mich wirklich haben konnte und begann aktiv zu werden. Das jetzt aber ordentlich! Er ließ nun seine Zunge in meinem Mund herumschlabbern und schleckte mir die Fresse aus.

Eine seiner Hände verkrallte sich in meinen Knackarsch, die andere ging mir unters Kleid. Als er merkte, dass ich nichts drunter trug, nahm er das als Zeichen, dass ich kein langes Vorspiel benötigte und zog mir das Kleid über den Kopf.
„You are so beautiful!“, sagte er als ich nackt vor ihm stand.

Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinem Busen. Meine Nippel verhärteten sich vor Vorfreude ohne dass er sie berührt hatte.
Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir und küsste meinen unbehaarten Schamhügel.
„I wanna kiss you where you are totally woman“, meinte er in seinem lustigen Englisch und schob mich in Richtung des Bettes, sodass ich auf der Kante zu sitzen kam.

Einladend öffnete ich meine Beine und gab ihm den Blick auf mein Wunderland frei. Er streichelte sanft meine Schenkel hinauf und hinunter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd.
Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren, aber er stoppte immer kurz vor dem Ziel.

Einem Windhauch gleich strich seine Zunge über meine Klitoris.
„Bitte … please, Sylvestre, lick me!“, bettelte ich.
Ich war meistens nicht besonders begeistert, wenn mich ein Mann lecken wollte. In erster Linie deshalb, weil ich, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war. Aber es gab Situationen, in denen ich mich durchaus für Cunnilingus begeistern konnte. Vor allem dann, wenn es ein Typ so gut machte wie der Neger, der sich da zwischen meinen Beinen abmühte.

Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander und seine Zunge glitt in meiner Muschi sanft auf und ab. Meine Säfte begannen zu fließen.
„Oooaahhh!“, stöhnte ich.

Mit seinen vollen weichen Lippen saugte er zärtlich an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelnd. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war.
Während sich die Zunge tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte bohrte, fing er an meine Knospen zu zwirbeln. Schon jetzt war ich nur noch willenloses Fleisch, das um Erlösung bettelte.

Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in die Arschritze.

„Bitte nicht aufhören, that’s so good!“, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle – der schwarze Kerl machte mich wahnsinnig. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy.

Dann breitete sich in meinem Körper dieses wohlig-warme Gefühl aus. Durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und ich ergoss mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund.

Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob der Orgasmus nicht enden wollte.
Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Grotte, weil er zu wissen schien, dass mein Kitzler nach dem Höhepunkt total überreizt war.

Bis dahin hatte ich mit Schwarzen die Erfahrung gemacht, dass sie enorm gute Ficker waren, aber dass sie auch so Weltklasse lecken konnten, hatte ich nicht gewusst.
Jetzt sollte aber auch er bekommen, was er brauchte.

Ich richtete mich auf, sodass ich am Bett saß und sagte ihm dass er sich vor mich hinstellen solle.

Was für ein Mann, wie er da vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulenden Jeans.
Meine Hände glitten über seine schwarze Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper – geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir.
Meine Lippen küssten seinen Bauch. Seine Haut schmeckte herb und männlich. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen.
Ich wollte unbedingt seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten.

Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus den Jeans nach oben.
„Wow!“, entfuhr es mir. Mein Kennerblick hatte mich nicht getäuscht: Was mir da entgegensprang war wirklich mächtig. So etwas bekam selbst ich, die ich jeden Tag mehrere Männer hatte, nicht oft.

Sein Rohr musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Der Schaft war wirklich fast schwarz und von dicken Adern durchzogen. Auch der Umfang war beeindruckend die etwas hellere Eichel war noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt.

Vorsichtig umfasste ich den fleischigen Bolzen mit einer Hand. Sie war aber nicht groß genug um den Pflock ganz zu umspannen. Langsam zog ich die Vorhaut nun ganz zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas.

Diesen Knochen in meinen Mund aufzunehmen würde eine Herausforderung werden. Aber ich wollte das harte Ding unbedingt haben.

Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meine Lippen öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt. Aber es war mir egal, ich wollte ihn zum Abspritzen bringen.

Er schmeckte herber als andere Männer, aber es war ein angenehmer, männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund und massierte dabei seine Eier. Auch sie waren unglaublich groß und schwer.

Ich war einiges gewohnt, aber wie sollte ich diesen Riesenschwanz ganz in den Mund bringen?
Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Ich hatte erst etwas mehr als die Hälfte im Mund als die Penisspitze hinten anstieß. Es würgte mich, aber ich wollte keinen Millimeter wieder hergeben.

Sylvestre ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf.

Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen.
Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt und immer weiter schob er seinen Mast in meine Kopffotze hinein.
Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran.
Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen.

Dann hatten wir es geschafft. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt.
Meine Lippen umspannten seinen Schaft, und ich saugte daran so gut es ging. Ich war stolz ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich.

Jetzt sollte er sich in meinen Mund ergießen. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich, wie er mich sanft, aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut, wieder normal atmen zu können, aber ich fühlte mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, doch er drückte mich sanft zurück.

„Wait … you will get my sperm … but later“, wies er mich zurück.
Dann drückte er mich aufs Bett und spreizte meine Beine.

Ich lag da und schaute ihn fasziniert an, wie er vor mir stand, das mächtige Glied steil aufragend.
„I want to fuck you now!“, sagte er und kniete sich zwischen meine Schenkel.

Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Die dicke Nille fing an mich aufzudehnen. Zentimeter für Zentimeter.
Meine Mutter hatte mich schon mal mit ihrer Faust gefickt. Und so ähnlich fühlte es sich jetzt an.

Instinktiv spreizte ich meine Beine soweit wie ich konnte. Aber es half nicht viel.
Ich hatte zwar jeden Tag mehrere Schwänze in mir, aber die meisten Männer waren deutlich kleiner gebaut als dieser afrikanische Ramschverkäufer. Daher war meine Scheide, die von Natur aus sehr eng war, eine derartige Dehnung einfach nicht gewohnt. Es schmerzte, aber zugleich machte es mich total geil wie ich völlig ausgefüllt wurde.

Dreiviertel waren jetzt in mir und es ging nicht mehr weiter.
„You take it good!“, lobte er mich. „Most women cry or beg me to stop.“
Das konnte ich mir gut vorstellen. Den meisten Weibern war so ein Monsterding einfach zu groß.

Langsam fing er an mich zu bumsen.
Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl wie seine dicke Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Es fühlte sich an, als ob sich ein Ball in mir bewegen würde.

Er hatte seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt und versenkte immer noch ein Stückchen mehr in meinem Fickloch. Tiefer und tiefer drang er in mich ein, spießte mich regelrecht auf.
Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und zu vibrieren.
Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt oder geschrien habe oder einfach nur dalag.

Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich langsam und gleichmäßig zu ficken.

Mein Orgasmus verebbte nur allmählich. Langsam entzog Sylvestre sich mir.
„Bitte spritz ab!“, bat ich. Er verstand nicht. „I want you to come, too“, sagte ich.
Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte als ob ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper ging.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf, weil sich meine Scheidenmuskulatur schon wieder zurückgezogen hatte und jetzt plötzlich wieder weit aufgedehnt und ausgefüllt wurde.
Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog Sylvestre mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz.
So standen wir im Zimmer und meine Beine umklammerten seinen Arsch.
Er trug mich zu dem Tisch, der an einer Seite des Zimmers stand und setzte mich auf der Kante ab.

„Shoot your load in me! I wanna feel you comming!“, schrie ich.

Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Er drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir, vergrub sein Gesicht wieder zwischen meinen Schenkeln.

Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen. Dann weiter über den Damm und bohrte sich schließlich in mein Poloch, das von meinen auslaufenden Fotzensäften bereits völlig nass war.
Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in meinen Scheißkanal bohrte. Bestimmt drei oder vier Zentimeter tief war sie in mir.

Aber das genügte ihm noch nicht und er schob mir zunächst einen, dann zwei Finger in den Arsch. Danke des Schleims aus meiner Pussy war das Eindringen total leicht.
„Ooooaah, ist das geil“ Die Analerotikerin in mir jubilierte als sich die langen schwarzen Finger in meinen Darm bohrten.

Sylvestre nahm das richtigerweise als Zeichen dafür, dass ich gerne was im Arsch hatte. Er griff nach einer Flasche Olivenöl und leerte eine Menge davon über meine Pospalte. Dass das Öl vom Tisch auf den Boden lief, schien ihn nicht zu stören.

Dann zog er die Finger wieder heraus und drückte nun mit einer Hand meine Beine zu meinem Bauch. Mit der anderen Hand nahm er seinen Riesenschwanz und rieb ihn zuerst an meiner Auster und dann an der Rosette.

Für mich war das enorm aufregend, weil ich nicht wusste, in welches Loch er seinen Prügel versenken würde.
Immer wieder drang er etwas in meine Muschi ein, setzte ihn dann aber am Schließmuskel an und drückte dagegen, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf.

Ich war eine erfahrene Arschfickerin, aber die Aussicht, dieses Monstergerät in den Darm gedrückt zu bekommen, war eine gewaltige Herausforderung.
Ich versuchte mich zu verkrampfen. Entspann dich, nicht pressen, drücken, sagte ich mir. Komm schon, drück wie auf dem Klo.

Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Drück dagegen! Ich tat es und Sylvestre glitt wirklich in meinen After.

Es tat weh, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden.
Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Der Schließmuskel wurde aufgedehnt. Ich fürchtete, dass er reißen würde.

Nochmals verharrte mein Hengst und schob seinen Lendenspieß dann durch die Rosette.
„Aaaaaah! Fuuucckkk!“, ließ ich meinen intensiven Gefühlen freien Lauf.

Der Schmerz ließ etwas nach, da sein Schaft nicht so dick war wie die Eichel.
Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle.
Langsam drückte er ihn weiter hinein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden.

Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter hineindrückte.
„Don’t stop!“, jammerte ich. „Shove it in!“

Ich weiß nicht, ob er mich nicht verstanden hatte, aber er zog seinen Mast nun etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen.
Die dicke Eichel drückte auf die Innenseite des Muskels.
„Wie um alles in der Welt will er ihn da wieder rausziehen?“, ging mir durch den Kopf als ich mich an den Schmerz erinnerte als er die Rosette durchdrungen hatte.
Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm.

Wieder dieses Gefühl als ob die Scheiße in meinem Darm zusammengedrückt würde. Der Druck wurde immer größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen.

„Stopp lease! … I have to go to the toilet!“, rief ich, aber er ignorierte mein Flehen.

„Relax“, sagte er … und dann noch irgendetwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Und dabei drückte er sein Brunftrohr noch weiter in meinen Körper.

Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen. Der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang zu scheißen nicht mehr zurückhalten und entleerte mich. Besser gesagt: Ich wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Mein Schließmuskel war so eng und sein Schwanz so dick, dass meine Kacke einfach nicht daran vorbeikam.

Wieder zog er seinen Rammbock etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte.
Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne, gleitende Gefühl genießen wie der Schwanz in meinem Darm hin und her fuhr.

Immer wieder presste er ihn durch meine Scheiße hindurch etwas weiter hinein. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper.

Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte.
„Oh ja, ist das schön, nicht aufhören!“, stöhnte ich. Dann entsann ich mich, dass er mich ja nicht verstand. „I want to know how it feels, when your cock is completely in me! Push the whole thing in!“
Er sah mich an. „Really?“, fragte er.
„Yes! All the way inside!“, sagte ich mit fester Stimme

Seine Hände umklammerten meine Hüften. Soweit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest.
Fest drückte er seine Samenkanone in meinen Darm. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang.
Ich schrie laut auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier an meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt.
Das machte mich stolz und ließ mich den Schmerz ertragen.

Langsam fing er wieder an mich zu bumsen. Hinein und hinaus wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben.
Immer weitere Wege ging er – raus bis seine Eichel an meiner Rosette anstieß und dann wieder ganz hinein. Es flutschte immer besser.

Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Kackloch ab und es kam nichts heraus.
Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter. Hatte ich ihn anfangs noch zusammenkneifen können, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab der Muskel seine Funktion auf.
Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er seinen Mast hineinschob.

Dass er meine Scheiße durchfickte und ob etwas davon herauskam war mir jetzt völlig egal.

Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte, wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte.
Warm lief es mir aus meiner Möse die Poritze hinunter, meine Säfte vermischten sich auf der Tischplatte mit dem Olivenöl, das Sylvestre als Gleitmittel benutzt hatte.
Mir was das egal. Nur noch dieser große Schwanz, der mir, von meiner Analregion ausgehend, höchste Lustgefühle vermittelte, war wichtig für mich.
Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Er fing an zu grunzen, fast wie ein Tier. Ich interpretierte das dahingehend, dass er sich mehr und mehr seinem Orgasmus näherte. Es war ein Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell – auch ich konnte spüren, wie sich ein Höhepunkt in mir aufbaute.

Und dann kam der schwarze Hengst. Endlich spritzte er mich voll.
Es wurde richtig heiß in meinem Darm, und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen von Sperma sein, die er mir in den Darm pumpte.
Wieder grunzte er, und es klang jetzt noch mehr nach einem gefährlichen Tier.

Und da überkam es auch mich. Ausgehend von meinem Darm überrollte auch mich ein Orgasmus. Und zwar so heftig, dass es meinen ganzen Körper schüttelte.

Ich hatte schon Analorgasmen gehabt und war daher nicht überrascht, wie intensiv das Gefühl war. Trotzdem übermannten mich die Gefühle und ich musste gleichzeitig weinen und vor Glück lachen.

Langsam wurden Sylvestres Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Vorsichtig zog er seinen Pint heraus und jetzt passierte das, was der fleischige Pfropfen bisher verhindert hatte: Mein Darm entleerte sich und ich schiss auf den Tisch, auf dem ich noch immer lag.

Es stank, aber Sylvestre schien das nicht zu stören. Er hatte sicher schon zu viel erlebt, um sich vor etwas Kacke besonders zu ekeln.

Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus. Wenn er ihn heraus zog, war ein leises Plop zu hören.

Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch als ob Sylvestres Schwanz in mir wäre. Mein Darm fühlte sich leer an, als ob er den Eindringling vermissen würde.
Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und suchte die Toilette. Es war nur ein versifftes Hock-Klo, aber ich war froh, mich jetzt wirklich entleeren zu können.

Erleichtert kam ich wieder zu Sylvestre zurück.
Er war immer noch nackt und hatte einen Joint in der Hand. Als er mich sah, dämpfte er ihn aus und hob mich hoch. Ich war beeindruckt, mit welcher Leichtigkeit er das machte. Dann legte er mich wieder auf den Tisch.

Zärtlich fing er an meine Brüste zu küssen.
„No“, sagte ich. „I want you to fuck me. Fuck me in my cunt!“, bat ich, denn ich wollte wieder diesen langen, dicken, mich total ausfüllenden Schwanz in meiner Weiblichkeit spüren. Ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, sondern wollte einfach nur genommen werden.

Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Gleich darauf presste er von hinten seinen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Fotze. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein.
„Shhiiiitt!“, schrie ich, dass man es wohl nicht nur in dem baufälligen Haus, sondern dank des offenen Fensters auch in der Umgebung hörte.

Ohne sich von meinem Geplärr beeindrucken zu lassen fing er an, mich mit wuchtigen Stößen zu ficken.

Mehr und mehr dehnte sich meine Liebeshöhle, und als sein Zepter in mich aus und ein fuhr, breitete sich ein warmes Gefühl in meinem Unterleib aus.

Es klatschte, wenn unsere Körper sich berührten – so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch.
Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, wie er wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte.

Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante. Dann drückte er meinen Körper nach hinten und schob mir seinen Riemen wieder ansatzlos in meine Goldgrube.

Ich genoss seine Wildheit. Er fickte mich so fest, dass ich spüren konnte wie sein Schwanz am Ende meine Fickkanals anstieß.
Ich lief total aus.
Der Tisch war vom aus meiner Scheide auslaufenden Saft nass. Immer lautere Schmatzgeräusche gab mein Schleimloch von sich.

„Faster, harder! Fuck me harder, you dirty fucker!“, feuerte ich ihn noch an.
Schon wieder übermannte mich ein Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller Macht fickende Schwanz in meiner Fotze existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch bis auch Sylvestre sich aufbäumte. Mit harten Griff hielt er meine Schenkel und pumpte eine mindestens ebenso große Ladung in meine Spermagrotte wie die, die er in meinen Hintern gespritzt hatte.

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