Zur Hure erzogen 151 - Spannen bei Babsi
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Zur Hure erzogen 151 – Spannen bei Babsi

Ich hätte kein Problem gehabt, so spermabedeckt zu bleiben. Aber da ich mir nicht sicher sein konnte, wie der nächste Gast darauf reagieren würde, ging ich unter die Dusche und wusch mit den Glibber vom Körper.

Als ich danach in die Wohnküche kam, hatte sich Babsi vor die Kommode gebeugt und suchte in einer Lade herum. Sie trug nur rote High-heels und eine Corsage aus rotem Satin an der ebenfalls rote Strapsstrümpfe festgemacht waren. Die Corsage stütze ihren Busen nur, bedeckte ihn aber nicht. So wie Babsi jetzt dastand, hingen ihre Titten schwer und voll nach unten.
„Wo ist denn das Scheiß-Teil? Immer wenn man es braucht, ist es nicht da!“, schimpfte sie.
„Was suchst du denn?“, fragte ich.
„Den fetten Vibrator! Ich find‘ nur kleine, aber ich brauch jetzt einen großen!“
„Der liegt drüben im Zimmer, weil ich ihn gestern gebraucht habe. Was ist denn passiert?“ wollte ich wissen.

Sie stellte sich breitbeinig hin. „Der Typ vorhin, der Freier … zuerst war alles supergut. Wir waren scharf aufeinander … sogar voll scharf. Aber wie wir dann wirklich zur Sache kommen wollten, hat er schlapp gemacht. Aus, vorbei! Ich hab‘ mich wirklich total bemüht, hab ihm den Schwanz geschleckt und den Hintern auch, aber es ist nichts gegangen! Da ist er abgehauen und hat mich total rollig dagelassen! Drum wollt‘ ich’s mir jetzt mit der Brummgurke besorgen!“

„Warum hast du ihm nicht was von dem Viagra gegeben?“, fragte ich.
„Haben wir welche da?“, wunderte sie sich.
„Ja klar, für alle Fälle“, sagte ich und griff in die Lade des Nachtkästchens, wo eine Packung der blauen Pillen bereitlag.
„Scheiße, das hätte ich früher wissen müssen!“, ärgerte sie sich.

Ich nahm sie in die Arme und drückte sie. Dann griff ich ihr zwischen die Beine und merkte, dass ihre Muschi wirklich enorm nass war.
„Ich hol dir den Vib, aber ich kann dich auch ein bisschen lecken, solange kein Gast kommt“, bot ich an.
„Du, das ist lieb von dir, Carina“, sagte sie, „aber ich brauch‘ jetzt wirklich was Hartes in der Fut! … Ich hoffe nur, der Typ beschwert sich nicht bei Mirko, dass ich schuld bin, wenn er keinen hochbekommen hat.“
Das war wirklich zu hoffen, denn wenn unser Zuhälter meinte, dass wir unsere Freier nicht gut bedienten, dann konnte er sehr ungemütlich werden. Babsi wäre wohl grün und blau geschlagen worden.

Bevor wir uns weiter Gedanken machen konnten, läutete es und wir gingen in den Vorraum.
Wenn wir nicht gerade mit einem Freier am Zimmer waren, dann hatten wir den Auftrag, die Gäste zu zweit zu empfangen, damit diese wählen konnten ob sie lieber das blonde Vollweib Babsi wollten oder mich, die schlanke Brünette.

Ich hielt mich jetzt aber im Hintergrund und hoffte, dass sich der eintretende Kunde für Babsi entschied, weil sie es schon so dringend brauchte.
Und tatsächlich, der Mann – ich schätzte ihn auf Mitte dreißig – war von ihren nackten Hupen, die so appetitlich von der Lack-Corsage hochgedrückt wurden, enorm begeistert und folgte meiner Kollegin nur zu gerne in die Wohnküche mit dem großen Bett.

Ich ging nochmals ins Badezimmer, um neues Makeup aufzulegen. Als ich fertig war, sah ich, dass Babsi, wie ich vermutete absichtlich, die Türe offengelassen hatte.

„ …. dann komm ins Bett und puder mich durch. Ich brauch’s grade voll“, hörte ich sie sagen.

Ich trat an die Türöffnung und sah, wie sich sie am Bett räkelte und lüstern die Beine spreizte.
Als sie mich sah, grinste sie kurz und zwinkerte mir zu. Der Mann bemerkte mich aber nicht, weil er mir den Rücken zuwandte.
„Komm, siehst du mein Fickloch? Das muss gestopft werden! Komm, bitte, besorg’s mir!“, bettelte sie.

„Du brauchst es wohl wirklich, du verficktes Luder! Aber zuerst will ich deine Fotze kosten!“, meinte er.

Vor kaum fünf Minuten hatte sie mir noch gesagt, dass sie nicht geleckt werden, sondern ihr Schlampenloch gefüllt bekommen wollte. Aber wenn ein zahlender Kunde lecken wollte, dann durfte er natürlich lecken! Und als der Typ sich jetzt über sie beugte und seine Zunge über ihren Bauch wandern ließ, um sie dann über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten zu lassen, hatte ich nicht den Eindruck, dass Babsi mit der Situation unglücklich war.

Ihre geöffneten Beine blickten genau in meine Richtung, sodass ich einen guten Blick auf ihr Wunderland hatte. Ich konnte sehen, dass ihr Kitzler steif abstand und jeglicher Stimulation entgegenfieberte.
Der Gast ließ seine Zunge daran entlanggleiten, umkreiste die Spitze und saugte daran. Als ich seine Zunge genauer sah, merkte, ich dass sie gepierct war, und der Kerl benutzte den Kugelbolzen, um Babsis Klit geschickt zu stimulieren.

„Ja, oooohhh, aaahhh! Mach‘ weiter, leck mich, saug daran, bring mich zum Spritzen, steck deine lange geile Zunge in meine gierige Fut, ganz tief, bitteeee jaaaaa geil, geil, weiter. Gleich komme ich, saug! Jaa jetzt aahhhhhhh, ich kommeeeeeee, jaaaa!“

Zuckend und schreiend wand sie sich unter seiner Zunge, und ich sah, wie Fotzensaft aus ihrem Loch lief.

Kaum hatte sie sich nach dem Orgasmus wieder etwas beruhigt, küsste und streichelte er sie überall.
„Aber jetzt … komm, mach’s mir! Puder mich! Ich bin so geil. Bedien‘ dich an mir, aber fick mich!“, keuchte sie.

Aber obwohl eine läufige Blondine mit dicken Titten vor ihm lag und darum bettelte gefickt zu werden, konnte sich der Mann noch zurückhalten.
„Ich fick dich, wenn ich will und jetzt will ich dich erst abfingern“, herrschte er Babsi an.

Mit diesen Worten schob er ihr drei Finger in ihre auslaufende Fotze. In meiner Position konnte ich es nicht genau erkennen, aber ich vermutete, dass er ihren G-Punkt ertastete. Und als er ihn gefunden zu haben schien, massierte er ihn kreisförmig, mal langsam, mal schneller.

„Na, du geile Fotze? Bist du geil, bist du richtig fickgeil, gierig auf meinen Schwanz? Oder soll ich dir die ganze Hand reinschieben?“

„Jaaaaa“, antwortete sie stöhnend. „Ich bin eine dreckige, schwanzgeile, spermagierige Abfickhure. Ich brauch deinen Schwanz in mir … und deine Hand. Ich bin deine Ficknutte! Jaaa … Willst du mich fisten? Dann komm, schieb sie rein, gib mir einen Faustfick, aaahhh! … Aber ich muss brunzen!“

Er ignorierte ihre Ansage. Problemlos schob er seine Hand immer tiefer und tiefer in ihr Schleimloch.
„Ohh, jaaaa, fuuckk, ist das geil!“, stöhnte sie und öffnete die Beine noch weiter, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Auf ihrem Körper bildete sich ein Schweißfilm. Obwohl er wegen der enormen Nässe relativ leicht in ihren Unterleib vordringen konnte, strengte sie die Penetration ihres engen Fickkanals sichtlich an.

Mit einem abschließenden Schmatzen flutscht die Hand schließlich ganz hinein.
Babsi schrie auf: „Jaaaaaaaa, scheiße, bin ich geil!“

Während ich den beiden zusah, registrierte ich, dass meine Hand zu meiner nackten Muschi gewandert war und zu massieren begonnen hatte. Dann konzentrierte ich mich aber wieder auf die geile Szenerie im Zimmer vor mir.

Geschickt drehte der Mann die Faust in Babsis Unterleib. Offensichtlich kannte er sich mit weiblicher Anatomie aus, denn so erreichte er den G-Punkt besser.
„Boahh, ist das eng da drinnen“, schnaufte der Typ, während er sich in den Vaginalkanal hineinbohrte.
Man konnte es Babsi ansehen, wie ihr Orgasmus heranrollte: Ihre Fotze krampfte und pumpte, der Schweiß floss ihr von der Stirn, bedeckte ihren Körper. Ihr Atem kam schnell und stoßweise. Ich konnte Tropfen an ihrer Fotze sehen, erkannte aber nicht, ob es Fotzensaft oder Pisse war.

„Lass los, komm du Fotze, spritz ab“, schrie der Kerl sie an. „Lass deine Pisse laufen, zeig mir, dass dir alles egal ist und du einfach Kommen willst, hol dir deinen Spritzorgasmus, Schlampe, danach fick ich dich!“

Das wird wieder mal eine Sauerei. Danach können wir das Bettzeug gleich wieder waschen, dachte ich mir, aber dann wurde mein Blick auf das Paar vor mir gezogen, denn Babsi kam kreischend, schreiend, stöhnend – und ordinär.
„Ohhm Fuuucckkk! … du geiler Scheißkerl! Ist das geilll! … Mir … mir kommmmttss!“

Sie bockte seiner Hand entgegen und spritzt in zwei oder drei Fontänen heißen Saft in sein Gesicht. Ihn störte das nicht nur nicht, nein, er hatte es offensichtlich sogar darauf angelegt, dass sie ihm die Fresse versaute, denn er hielt seinen Kopf dicht an den überquellenden Ficktempel.

Und kaum dass die Zuckungen nachließen und er seine Hand schmatzend aus ihrer Dose gezogen hatte, da pisste ihm die Sau voll ins Gesicht.

Ihn schien das noch mehr aufzugeilen. Gierig positionierte er sich zwischen ihren Schenkeln und legte sich ihre Beine über seine Schultern.
Noch während sie pisste, rammte er ihr seinen harten Kolben in die aufklaffende Fickhöhle und begann sie wild zu nageln.

„Jaaa, endlich, du Drecksau, jaaaa fick mich, fick mich, härter, tiefer, schneller, fick mich durch!“
„Du hohle Fickfrucht! Das kannst du! Das ist das einzige was du kannst: Ficken! Warte, ich besorg’s dir wie du’s brauchst!“

Ich stand immer noch an der Tür und hatte mich an den Rahmen gelehnt, weil das Stehen in den hochhakigen Nuttenstiefeln so einfacher war, und masturbierte bereits heftig. In schnellen Bewegungen fuhren meine Finger durch meine nasse Spalte. Ich bemühte mich nicht mehr besonders unauffällig zu sein, denn der Typ war ohnehin bereits in einer Sphäre, wo er ringsum nichts wahrnahm.
Aber er hatte natürlich recht: Babsi war wirklich zu kaum etwas anderes zu gebrauchen als zum Ficken. Ihre Lehre hatte sie abgebrochen, weil sie zu dumm dazu gewesen war. Dann hatte sie in einem Supermarkt als Hilfsarbeiterin gejobbt. Aber ihre Bestimmung hatte sie erst gefunden, als sie angefangen hatte als Hure zu arbeiten.
Aber ich war nicht besser. Vielleicht war ich nicht so simpel gestrickt wie sie, aber auch ich hatte die Schule abgebrochen und begonnen das zu machen, was ich am besten konnte: ficken.

Die beiden näherten sich dem Finale.
„Aaahhhh … jetzt , du blöde Ficksau! Ich kommeeeee! Ich spritz‘ dir in die Gebärmutter! Ich füll dich ab mit meinem Hengst-Sperma! Jaaaaa, du geile Fotze!“

Er ließ sich auf sie fallen und die beiden lagen einander völlig verschwitzt in den Armen, küssten sich atemlos und keuchend.

Ich wollte mich schon diskret davonschleichen, als sich der Kunde von Babsi löste und ihr seinen jetzt weichen Schwanz vor die Nase hielt.
„Saubermachen!“, brauchte er nur zu sagen und sie hing schon an seinem Dödel und reinigte ihn mit ihrer Spucke.
„Bist wirklich eine gute Ficke“, lobte er ihre vorangegangene Leistung.
Man sah, wie sie sich über das Kompliment freute. Sie merkte, dass ich immer noch zusah und warf mir einen kurzen Grinser zu.

„Du kannst mich gerne auch in den Arsch ficken. Wenn du willst, kannst du auch noch in meiner Maulfotze und in meiner Arschfut absamen“, bot sie ihm an. Sie schien Gefallen an dem Kerl gefunden zu haben. Das Mädl war jetzt purer Sex, reinste Geilheit.
„Ich würde wahnsinnig gerne noch eine Runde drehen, aber mein Freund hier spielt da nicht mit“, meinte er mit einem Blick auf seinen erschlaffenden Dödel.

„Da hab‘ ich was!“, verkündete Babsi triumphierend und griff nach der Packung Viagra, das ich ihr gezeigt hatte.
Er warf eine Tablette ein und gemeinsam mit Babsis Leckkünsten war der Pimmel innerhalb weniger Minuten wieder steif.

„Arschficken?“, fragte sie und hatte schon die Vaselinedose in der Hand. Sie brauchte keine Antwort abzuwarten. Sein lüsterner Blick und sein aufragender Leuchtturm genügten.
Sie stellte sich über den am Rücken liegenden Mann auf das Bett und ging etwas in die Knie, sodass er ihren Hintern genau im Blick hatte. Sie zog die Arschbacken auseinander und schmierte sich mit lasziven Bewegungen die Rosette ein.

Dann drehte sie sich um und lächelte ihm ins Gesicht. Langsam ging sie in die Hocke, schnappte sich mit einer Hand seinen harten Schwanz und schob ihn in einer fließenden Bewegung in ihren engen Arsch – und zwar ganz hinein. Die vielen Arschficks der vergangenen Wochen hatten dazu geführt, dass ihr Schließmuskel nicht, wie manche Laien glauben, ausgeleiert worden war, sondern ganz im Gegenteil, dass er enorm trainiert war und sie ihn problemlos anspannen und entspannen konnte.

„Aaahhh, geeiill!“, seufzte sie.
Kurz blieb sie auf der Latte in ihrem Darm sitzen und schaute ihren Analstecher gierig an. „Jetzt bin ich gespannt wie schnell ich deinen Schwanz abreiten kann.“

Sie legte los, drückte sich hoch und wieder ganz hinein. Raus und rein, immer ganz langsam und genussvoll. Dann nahm sie Tempo auf, ihre über die Corsage hängenden Titten flogen auf und ab. Sie fickte wie verrückt und schrie den unter ihr liegenden Mann an:
„Los du dreckiger Arschficker, fick mich, fick meine enge Arschfut, halt‘ dich nicht zurück, spritz einfach ab so schnell wie du kannst. Benutz‘ mich als Fickloch, ich bin nur eine Arschfut, die abgefickt wird.“

Er stand ihr im Dirty Talk nicht nach:
„Ja, du abgerichtete Fickfotze! Boaah ist das eng in deinem Arsch! Los, bring mich zum Spritzen du dreckige Arschficksau! Du Hurenfotze, reit‘ mich in deinem jungen Fickarsch ab!“

Während ich gespannt zusah, hörte ich, wie hinter mir die Wohnungstüre aufgesperrt wurde.
„Essen ist da, Mädls!“
Es war Mirko, unser Zuhälter, höchstpersönlich, der uns heute das Essen brachte.
Ich drehte mich zu ihm, hielt mir einen Zeigefinger an die Lippen und bedeutete ihm leise zu sein.
Er trat an mich heran und erfasste die Situation.
„Na, du kleine Spannerin?“, flüsterte und griff mir von hinten auf die nackten Brüste.

Unterdessen wühlte der Kunde im Fleisch von Babsis Titten, knetete sie hart durch.
„Boah, so geile Duttln, da hat man was in der Hand!“
Dann besann er sich wieder auf untere Körperregionen: „Ja, du Arschficksau! Deine Fotzen gehören jetzt mir! … Fick du Dreckstück, meine Analnutte!“

Sein Sperma stieg wohl schon höher und höher. Sie merkte es und schaute ihn an.
„Spritz‘, Samenspender. Ich hol‘ dir alles aus dem Sack raus! … Ja, knet‘ meinen Arsch durch! … Komm schon, mach mich voll, fick mich ab!“

Schreiend spritzte er in Babsis Darm. „Jaaa! Du Saauuu! Ich kommeeeeee!“
Und sie kam auch. „Oahh! … Geil, ich spüre deinen Saft in meinem dreckigen Arsch! Mir kommmts‘! Jjaaaaaaaaa, pump mich voll, du dreckiger Arschficker!“

Man sah den beiden richtiggehend an, wie ihr Darm seinen Kolben abmolk.
„Schaut geil aus“, flüsterte Mirko mir ins Ohr, immer noch fest meine Tittchen knetend.

Babsi erhob sich ein Stück und ließ den Schwanz des Kunden aus ihrem Po. Dann hielt sie sich eine Hand unter den Hintern und drückte das Sperma aus dem Arschloch.
Als nichts mehr kam, schmiert sie sich den weißen Glibber ins Gesicht. Den Rest verteilte sie im Gesicht des Kunden.

Das war gewagt, denn sie konnte ja nicht wissen, ob der Freier es gut fand, seine Sacksoße in der Visage zu haben. In ihrer Geilheit dachte sie aber nicht darüber nach.
„Komm, küss mich!“, forderte sie ihn sogar auf.

Meine Bedenken waren unnötig gewesen. Gierig drückte er seine Lippen auf ihre. Man sah die beiden Zungen und dann schleckten sie sich gegenseitig die Ficksahne aus den Gesichtern und spuckten einander an, wieder und immer wieder.

Da sein Schwanz immer noch stand, warf er sie auf den Rücken und stieß sofort in ihre Liebeshöhle. Sie zog ihre roten Strapsbeine bis an den Kopf, damit er tiefer eindringen konnte.

Er schaute ihr in die Augen.
„Und jetzt, Mädchen, werde ich dich ficken solange ich kann. Du wirst darum betteln, dass ich endlich komme und aufhöre. Ich fick deine Löcher wund, du geiles Fickfleisch … und ich will, dass du so oft wie möglich kommst.“

Sie antwortet lächelnd und frech, lüstern und geil: „Das schaffst du nicht! Du wirst schon vorher abspritzen. … Aber jetzt fick endlich meine hungrige Fut durch!“

„Jetzt wird’s spannend“, meinte Mirko. Er stand hinter mir und ich spürte, dass er eine Erektion in seiner Hose hatte, die er an meinem nackten Hintern rieb.

Der Gast begann Babsi zu begatten. Zu meiner Überraschung zunächst in einem relativ ruhigem Tempo. Immer wieder zog er sich ganz zurück und drang dann wieder ganz in ihr nasses Wunderland ein.
Dabei walkte er ihre Titten durch und zog an ihren Nippeln.
Dann drückte er ihre Beine noch ein Stück nach hinten und presste seinen glitschigen Fickprügel in ihren durchgefickten Arsch. Dann wieder in die Möse.

Beide stöhnten und keuchten heftig. Sie fickten sich in einen Rausch.

Dann hielt er aber kurz innen und begann nun wieder mir langsamen, aber tiefen Fickbewegungen.
„Was ist?!“, schrie Babsi und drückte ihm ihren Unterkörper entgegen. „Mach weiter! Fick mich!“

Sie merkte aber gleich darauf, dass bei dieser Art der Penetration ihr G-Punkt gut stimuliert wurde. Als es ihr kam, war sie richtiggehend überrascht.
„Aaahhhhhm du Sau, jaaaaam du hast mich! … Fuuucckk! Ich kommeeeeee, fick weiter, weiter, du Arsch!“

Er drehte sie in Seitlage, hob eines ihrer Beine über seine Schulter und knete mit beiden Händen ihren Arsch. Sie bockte jedem seiner Stöße entgegen.
„Komm schon, sag mir was du für ein Fickvieh du bist, was für eine dauergeile Nutte, dass du jedem Schwanz seinen Saft rausholen willst!“

Ich drehte mich kurz zu Mirko und grinste ihn an. Babsis Stecher hatte uns heimliche Beobachter sicher noch nicht bemerkt, aber er redete, als ob er eine Show für uns abliefern wollte. Die Latte in Mirkos Hose war größer geworden. Ich griff nach hinten und öffnete den Reißverschluss. Dann griff ich ihm in seine Shorts und holte den Penis heraus, um ihn zu massieren, während wir den beiden zuschauten.

„Ja, du geiler Fickhengst, ich bin die geilste Drecknutte! Wer meinen Zuhälter zahlt, darf mich in alle Löcher abficken! Komm, gib mir dein Sperma, ich bin hungrig drauf. Ich bin eine dreckige Ficksau, geboren um zu ficken. Jaaa, fick mich durch!“
Babsi war keine Sprachakrobatin, aber wenn sie in Fahrt war, sprudelten die Sauereien aus ihr heraus.

Der Ficker drehte sie von links nach rechts und wieder zurück. Immer mal in die Fotze, mal in den Arsch. Dabei wichste er immer wieder ihre geschwollene Klitoris.
Sie schrie immer wieder: „Jaaaaaa, ich kommeeeee, du Fickhengst, jaaaaa aaahh!“

Ihr versautes Reden spornte in an.
„Ja, komm, du dreckiges Fickfleisch, du schwanzgeile Fotze, schrei Spermasau! … Ich fick dich bis du nicht mehr kommen kannst. Ich richte dich ab. Du wirst nur noch Fotze sein und wie ein Junkie an den nächsten Fick denken. Jetzt fick ich dich in den Hals!“

Er zwang sie auf die Knie, packte ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihre Maulfotze bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Sie röchelte, hatte aber ihren Würgereflex völlig unter Kontrolle.
Er zog sie an den Haaren zurück, Sabber und Speichel tropft aus ihrem Maul. Sie spuckte auf seinen Schwanz und er drückte sie wieder darauf, fickte in schnellem Tempo in ihre Fresse.
Dann machte er wieder langsamer und hier ihr die Nase zu, sodass sie keine Luft bekam.
Sie wehrte sich, aber er hielt sie eisern im Griff.
Erst nach geschätzten zwanzig Sekunden ließ er los.
Sie röchelte und schnappte gierig nach Luft.

Dann packte er sie nochmal und drückte ihr wieder die Nase zu.
„Wichs dir die Fotze!“, herrschte er sie an.

Sie tat es tatsächlich. Wild fuhren ihre Finger durch ihre Spalte und nach einigen Sekunden kam es ihr.
Weil sie nicht schreien konnte, stöhnte sie aus tiefster Kehle. Sie zuckte am ganzen Körper, ihr Fotzensaft spritzte aus ihrer Möse.

Endlich ließ er sie los. Sie zog keuchend die Luft ein und kippt halb bewusstlos zur Seite.

Er zog ihr die Beine auseinander und begann ihre überreizte Fotze zu lecken. Zu dem Sperma, das Babsi ihm ins Gesicht geschmiert hatte, kam jetzt noch der Schleim aus ihrem Saftloch.
Als er an ihrer Klit saute, kam es ihr nochmal.
„Aaahhh!“, stöhnte sie, aber noch während sie ihren Orgasmus hatte, rammte er ihr wieder seinen Schwanz hinein, fickte sie wie ein Tier. Inzwischen war knapp eine halbe Stunde um und sie war schon fünf Mal gekommen. Für eine sexsüchtige Frau ist unser Job ideal, dachte ich mir wieder einmal.

Am Bett ging es munter weiter:
„Los in die Doggy-Stellung, du Hundefotze! Bist du noch geil, Nutte?“

Sie kniete auf allen Vieren.
„Ja, ich bin geil! Ich bin eine Abfickfut, eine Schluckhure, eine Nuttensau! Ich will ficken, ficken, ficken!“

Er schlug ihr fest auf den Arsch und stieß in ihr Fotzenloch.

Immer wieder zog er sie über seinen Kolben. Dann in den Arsch.
Es kam ihr zweimal hintereinander – und zwar immer dann, wenn er ihre Fotze nagelte. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie auch bei analer Penetration zum Orgasmus kommen konnte, aber dazu hätte sie länger gebraucht, die kurzen Intervalle reichten nicht.

Auch dem Stecher fiel es auf, dass sie beim Vaginalverkehr innerhalb kürzester Zeit abging. Er nutzte das aus und quälte sie, indem er immer dann, wenn er merkte, dass sie knapp vorm Höhepunkt war, in ihr Arschloch wechselte.

„Scheiße … bleib doch mal in einem Loch!“, fuhr sie ihn an.
„Warum? Willst du vielleicht kommen?“, fragte er scheinheilig.
„Ja, du Arsch! Fick meine dreckige Fut!“
„So gehört sich das aber nicht. Wie sagt ein braves Mädchen?“
„Bitte …. Bitte … fick meine Fut! Ich brauche diesen verschissenen Orgasmus!“
„Na bitte, geht doch!“, sagte er und blieb in ihrer Schnecke, fickte sie schnell und hart.

„Ja, gut … in die Fut rein … ja, so is gut … baahh, jetzt kommt er … der Orgas… scheiße … jeeeetzzzt!“
Es kam ihr – und nochmal und nochmal.

Sofort steckte er wieder um, fickte sie in den Arsch und schrie sie an:
„Wichs deine Fotzenwarze und komm nochmal! Dreckstück, das ist ein Befehl! Komm während ich dir den Arsch aufreiße, du geiles Fickfleisch!“

Sie hätte der Aufforderung nicht bedurft, die Erregung war jetzt so intensiv, dass sie auch der Arschfick über die Kante brachte.
„Jaaaa! Fuuuccckkk! … ist das geil …. Im Aaaarrscchhh!“, plärrte sie, während sie vom Analorgasmus durchgeschüttelt wurde.

Er zog sich aus ihrem Hintern zurück. Dank des Viagras war seine Latte immer noch beeindruckend.
„Na, hab ich gewonnen?“ fragte er triumphierend.
„Nein, ich habe noch nicht gebettelt, dass du aufhörst“, antwortete Babsi. Und zur Untermauerung ihrer Worte stellte sie sich wieder über ihn, ging in die Hocke und führte sich seinen Mast in ihr schleimiges Fotzenloch.
„Jetzt hol ich mir alles“, kündigte sie genießerisch an.
„Aber erst dann, wenn ich es will!“, meinte er. „Du musst noch länger zugeritten werden.“

Es entwickelte sich ein für beide Seiten lustvoller Zweikampf. Und auch Mirko und ich, die zusahen, wurden immer geiler.

Babsi gab Vollgas, kreiste mit ihrem Becken, ritt, mal langsam, mal schnell, wechselte die Löcher, aber immer erst nachdem sie gekommen war.
Sie versucht den Kunden zu locken: „Komm, spritz‘ mich voll“ Spritz‘ du geiler Fickhengst! Mach‘ es für mich … fick mich, ramm deinen Bolzen in meine gierigen Löcher! … Wenn du jetzt spritzt, werde ich eine noch bessere Nutte!“

Zu meinem Erstaunen konnte er sich noch beherrschen.
Die beiden waren im absoluten Fickrausch. Er ergriff wieder die Initiative, warf sie auf die Seite, zog sie an der Hüfte an sich und nahm sie seitlich von hinten. Wollüstig packte er ihre Euter und walkte die beiden Fleischberge abwechselnd grob durch.

Sie bockte dagegen und kam stöhnend zum x-ten Mal. Aber langsam schien auch bei ihm das Ende der Fahnenstange erreicht zu sein.
„Jetzt, Nutte, will ich dir in die Augen schauen, wenn ich dir besonders tief in deine aufgefickte Stutenfotze stoße! Auf den Rücken mit dir, ich will dich von vorne!“

Babsi rollte sich gehorsam auf den Rücken, und er schob ihr einen Polter unter den Hintern, sodass er besseren Zugang zu ihrer Grotte hatte.
„Ich mach‘ dich fertig!“, kündigte er an. „Du Ficksau, du Schluckhure, du wirst mich anflehen, dass ich aufhöre!“

„Dem müssen schon die Eier wehtun“, flüsterte Mirko mir ins Ohr, während seine Hand über meinen nackten Körper strich.

Babsi und ihr Fickhengst waren jetzt in der Missionarsstellung, und er stieß langsam seine ganze Länge in ihre Fickspalte. Ihre Klitoris und die Fotzenlappen waren dick angeschwollen, beide Körper waren nass vor Schweiß.
Bei jedem Stoß stöhnte sie auf, blickte ihrem Stecher dabei aber unentwegt ins Gesicht.

Er variierte das Tempo, rammelte einige Sekunden in rasendem Tempo, das sie zum Schreien brachte, dann machte er wieder langsam.
„Jaaaa, neeeinnn, aaahhh!“ Sie warf jetzt verzweifelt den Kopf hin und her bis sie schreiend und spritzend kam.

„Bitte … nicht mehr, ich kann nicht mehr!“, schrie sie endlich. „Ich kann nicht mehr!“
Doch er blieb hart, in jedem Sinn des Wortes: „Nein, jetzt nicht! Ich mach dich zur Fickmaschine, zur Orgasmusmaschine, zur Schluckhure. Ich fick dir jeden Tropfen Fotzensaft aus deinem Loch. Komm, Weib!“

Mit diesen Worten stieß er wieder schneller und sie kam erneut!
„Aaahhhhh nein, nicht schon wieder, bitte spritz, du Arsch! Jaaaaa ist das geil!“
Dann verlor sie aber die Körperspannung und hielt nur noch hin.

Endlich erlöste er sie, ging aber in 69er-Stellung über ihr auf alle Knie und verlangte nach Befriedigung.
„Jetzt mach’s Maul auf! Und wichs mir die Ficksahne in deine Schluckhuren-Fickfresse! Ich will jetzt kommen!“

Sie packte seine steife Samenkanone, wichste sie und lutschte daran wie ein Tier.
Obwohl ich sein Gesicht nicht sehen konnte, merkte ich an der Verkrampfung seines ganzen nackten Körpers wie ihn der Orgasmus überrollte.
„Jaaaaaaaa! Jeeeetzt! … Du Saauuu! Ich spritzzz‘! Aaahhhhhhh … jaaaaa! … Hol es dir, mach deine Maulfotze auf! … Schluck es, wichs es in deine Fresse! Zeig wie spermageil du Jungnutte bist.“
Dabei griff er ihr mit vier Fingern in ihre Fotze und fingerte sie grob.
Babsi wichste seine vier oder fünf Spermaschübe in ihr Gesicht. In den Mund, die Augen, auf die Nase und ihre Haare. Es war wahnsinnig viel. Dafür, dass sie nur von einem einzigen Mann angespritzt wurde, war sie ziemlich vollgesaut – fast wie bei einem Bukkake-Gangbang. Und noch mehr spritzte aus seinen Eiern, während sie auch noch ein weiteres Mal röchelnd und stöhnend zusammen mit ihm kam.

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