Zur Hure erzogen 114 - Am Straßenstrich
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Zur Hure erzogen 114 – Am Straßenstrich

Dragan und Slobo brachten mich wieder zu ihrem Chef Mirko. Ich war immer noch nackt, die Haare waren zerzaust, die Schminke verronnen, Sperma klebte mir im Gesicht und lief aus meiner Möse. Als ich so an Mirkos Sekretärin vorbeikam, schämte ich mich etwas – ein Gefühl, das mir sonst eher fremd war, aber angesichts der recht konservativ aussehenden Frau fühlte ich mich etwas unbehaglich. Sie sah aber nur kurz auf und arbeitete dann ungerührt weiter.

Auch für Mirko war meine Erscheinung offensichtlich nichts Ungewöhnliches, zumindest sagte er nichts zu meinem Aussehen.
„Dragan und Slobo haben erzählt, dass du dich gut gehalten hast. Normalerweise sind die Mädls ein heulendes Elend, wenn die Burschen mit ihnen fertig sind.“
„Ach, ich hab schon Ärgeres erlebt, eigentlich war es ganz geil“, meinte ich. Ich wollte ihm klarmachen, dass ich einiges wegstecken konnte und sogar noch Spaß dabei hatte.
„Mit Willi auch?“, fragte er. „Er ist ein guter Portier, aber den meisten Mädchen graust es, wenn er sich auf ihnen abarbeitet.“
„Kein Problem, ich mag die Dicken, aber er könnte sich mal ein bisschen waschen.“
„Also gut“, Mirko wechselte das Thema, „du wirst auf der Stuwerstraße stehen. Da kommen sicher auch Typen, die schon länger keine Dusche gesehen haben. Wenn du dich von einem nicht vögeln lassen willst, ist das deine Sache.“ Sein Blick wurde ernst. „Aber wenn du nicht genügend Kohle ablieferst, wenn ich abkassieren komme, dann setzt’s was, verstanden?“
„Ja“, beeilte ich mich zu sagen, während ich mich erinnerte, was er gesagt hatte, dass er mit der Frau gemacht hatte, für die ich einspringen sollte.

„OK, das haben wir also geklärt. Pass auf: Auf der Straße kostet Französisch 30 Euro, normaler Verkehr 50. Beides zusammen 70. Für Griechisch kannst du noch 30 mehr verlangen. Sonderwünsche natürlich extra. Ich nehme an, dass du es in dem Studio, wo du bisher gearbeitet hast, mehr verdient hast, aber auf der Straße ist die Konkurrenz groß. Ob du es ohne Gummi machst, ist deine Sache, aber wenn du was verdienen willst, dann solltest du es anbieten – es gibt genug Mädchen, die nicht auf Schutz bestehen …“

„Ja, kein Problem… ich habe es bisher auch praktisch immer ohne gemacht“, beeilte ich mich zu sagen.
„OK, ich sag dir nur: Das sind oft Herren, die nicht besonders gesund ausschauen. Wenn du dir was einfängst, ist es dein Risiko. Alles klar?“
Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern wies auf einen Sessel, auf dem ein Kleiderhaufen lag: „Da, nimm das und zieh es an. Stiefel hast du ja schon mitgebracht.“ – Offensichtlich hatte er, während ich von Dragan und Slobo durchgezogen war, den Inhalt meines Rucksacks begutachtet.
„Auf dem Gang ist ein Klo. Da kannst du dich herrichten“, sagte Mirko. „Spar nicht mit Make-up und dem ganzen Zeug. Die Freier stehen auf geschminkte Weiber. Und abends ist das Licht draußen schlecht. Wenn du kein ordentliches Make-up hast, dann sieht man nicht gleich, dass du eine Nutte bist… und noch was: du muss nicht auf Lady machen, das erwarten die Freier auf der Straße nicht. Du sollst billig aussehen – schließlich bist du das ja auch.“ Er lachte.

Mit dem Kleiderbündel in der Hand musste ich wieder nackt an der Vorzimmerdame vorbei, die mich aber auch jetzt nicht beachtete – wahrscheinlich war sie es gewohnt, dass Frauen hier splitternackt herumliefen.

Am Klo sah ich mir erstmal an, was Mirko mir zum Anziehen gegeben hatte. Als erstes zog ich einen schmalen weißen Strapsgürtel mit dazugehörigen grobmaschigen Netzstrümpfen an.
Zu meiner Überraschung hatte ich keinen Minirock bekommen, sondern silber-metallic glänzende Hotpants mit hohem Beinausschnitt. Ein Slip war nicht dabei, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Selbst ein String wäre für ein schnelles An- und Ausziehen nur hinderlich.

Erst nachdem ich in die Hotpants geschlüpft war, bemerkte ich die Besonderheit der Hose, die sie für meinen Job ideal machte. Sie hatte nämlich einen Reißverschluss, der vom vorderen bis zum hinteren Bund zu öffnen war. Um an mein Heiligtum zu kommen, war es also nicht einmal nötig, mir das Teil auszuziehen.
Für obenrum hatte mir Mirko einen weißen Push-up-BH gegeben. Damit wollte mein Zuhälter wohl meine relativ kleine Oberweite kompensieren. Und tatsächlich sahen meine Titten damit eine Nummer – etwa Cup C – größer aus.
Als Oberteil hatte ich ein neonpinkes Netzshirt bekommen, durch das der BH gut sichtbar war. Meine weißen Lack-Overkneestiefel passten ideal zu dem Outfit.

Dann nahm ich mir mein Make-up vor. Da mir Mirko genau ins Gesicht gespritzt hatte und seinen Schwanz dann auch noch darin abgewischt hatte, sah ich total zerstört aus. Und weil Dragan mich dann auch noch in den Mund gefickt hatte, war auch mein Lippenstift völlig verwischt.
Ich musste mich also zunächst einmal komplett abschminken bevor ich an die Wiederherstellung gehen konnte.

Ich packte also meine Schminkutensilien aus und begann als erstes mein Gesicht zu reinigen. Auch meine Haare kämmte ich durch, zum Waschen blieb mir keine Zeit.
Als ich mich so halbwegs sauber fühlte, begann ich damit, meinem Gesicht mit einer dicken Schicht Make-up einen einheitlichen Teint zu verleihen.
Ich hatte zwar keine Pickel, aber Mirko hatte mir ja gesagt, ich sollte dick auftragen, und aus meiner bisherigen Erfahrung wusste ich auch, dass viele Männer zwar behaupteten, einen natürlichen Look zu bevorzugen, in der Praxis aber dann doch Perfektion bevorzugten.
Ich verklebte also meine Poren, sodass mein Gesicht sehr glatt aussah. Als ich damit fertig war, sah ich schon einigermaßen nuttenhaft ordinär aus.

Als nächstes tuschte ich meine Wimpern mehrmals und trug grün-türkisen Lidschatten auf. Zum Augenbrauenzupfen hatte ich nicht viel Zeit und entfernte nur einige störende Härchen. Dann verteilte ich die Farbe mit einem kleinen Schwämmchen und verstrich sie nach außen.

Wieder betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, mein Gesicht wirkte immer billiger – so wie Mirko es gewollt hatte.
Nun umrahmte ich meine Augen mit flüssigem schwarzem Eyeliner. Ich machte das sehr gründlich. Immer dicker wurden die Striche, bis die Augen von einer fetten und tiefschwarzen Linie eingerahmt wurden.
Zuletzt zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunkelroten Lipliner nach, ehe ich sie mit einem etwas helleren, aber ebenfalls roten, Lippenstift ausmahlte. Ich machte das, bis die kleinen Fältchen und Vertiefungen der Lippen nicht mehr zu sehen waren.
Zum Abschluss trug ich noch Lipgloss, das meine Lippen feucht schimmern ließ.
Noch einmal betrachtete ich mich und befriedigt stellte ich fest, dass ich aussah – wie eine Hure! Zum Schluss zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht und verließ das Klo.

Mirko wartete schon ungeduldig. Als er mich sah, war er aber sichtlich beeindruckt.
„Das passt. Schaust geil aus. Aber jetzt komm!“
Er verfrachtete mich in ein protziges Auto und wir fuhren ein Stück durch die Stadt, bis er an einem Parkplatz hielt, wo bereits einige Huren herumstanden.

„Hier, dort drüben an der Laterne da, da ist der Platz von Jackie. Den kannst du übernehmen.“
„Ok“, antwortete ich nervös. Nun würde ich tatsächlich als Straßenhure arbeiten. Hätte ich nicht schon Erfahrung vom Babystrich gehabt, dann hätte ich wohl komplett die Panik bekommen. Damals war ich aber aus reiner Lust anschaffen gegangen – heute hatte ich mich dagegen freiwillig einem brutalen Zuhälter angedient, und ich wusste bereits jetzt, dass ich aus der Nummer nur mehr schwer wieder rauskommen würde.

Mit zittrigen Beinen stieg ich aus dem Auto aus und schlenderte hüftwackelnd zu meinem angewiesenen Platz. Als ich mich umdrehte und an den Laternenpfahl lehnte, sah ich, dass Mirko noch immer dastand und mich die anderen Nutten nicht weiter beachteten.

Zu meiner Überraschung stieg Mirko noch aus dem Auto und kam zu mir.
„Ich will doch mal lieber nachschauen, ob du geil genug bist“, sagte er, als er vor mir stand. Er griff mir an den Reißverschluss meiner Shorts, um ihn zu öffnen.
Ich zuckte reflexartig zurück. Doch das hätte ich lieber nicht tun sollen, denn im nächsten Moment, schneller als das ich überhaupt hätte reagieren können, bekam ich eine saftige Ohrfeige.

„Wenn ich dich angreifen will, dann hältst du gefälligst hin, blöde Schlampe!“, zischte er mich an. Er packte mich grob an den Haaren und hielt mich fest. Seine andere Hand fuhr ihn meinen Schritt und knetete meine Muschi.
„Was habe ich gerade gesagt?“, fuhr er mich an.

Ich schob ihm mein Becken entgegen. Es war verrückt, ich hatte wirklich Angst, aber gleichzeitig fühlte ich förmlich, wie meine Muschi auszulaufen begann.

„Ja, das passt. Wenigstens dafür bist du zu gebrauchen. Ich komme in zwei Stunden zurück. Dann will ich mindestens 200 Flocken sehen! Wenn nicht, dann prügle ich sie aus dir raus. Hast du das verstanden?“
„Ja, Mirko“, keuchte ich vor Angst … und Erregung.
„Gut! Halt dich ran, Nutte!“

Im nächsten Moment ließ er mich los und ging zum Auto, als wäre nichts gewesen. Er stieg ein und fuhr davon.

Da stand ich nun also und fühlte mich mehr als Hure als jemals zuvor. Bei der Arbeit im Studio hatte ich einfach nur auf Kunden warten müssen – und mit denen war der Sex mal mehr mal weniger gut, aber meistens hatte ich Spaß gehabt. Jetzt war ich eine billige Straßenhure, die sich den Freiern präsentieren musste.

Was das bedeutete, merkte ich bald als ein Auto nahte. Sofort richteten sich die anderen Frauen auf, streckten ihre Brüste heraus und präsentierten sich.

Doch der Wagen fuhr nur langsam vorbei und der Fahrer starrte uns nur an.

„Bist wohl neu, nicht wahr? Wenn du dich nicht anbietest, dann wird das nichts!“, sprach mich eine brünette, etwas ältere, Hure an.

Ich nickte. Es hatte wohl keinen Zweck zu leugnen.
„Dann solltest du dich aber schnell daran gewöhnen. Mirko duldet kein Versagen. Ich habe gehört, wie er zu dir gesagt hat, dass er zweihundert von dir sehen will. Wenn du nicht wie Jackie im Krankenhaus landen willst, dann musst du dich ranhalten.“

Es lief mir kalt den Rücken hinunter. Diese Jackie hatte wohl mehr als nur ein blaues Auge abbekommen „Arbeitest du auch für ihn?“, fragte ich sie.
„Arbeiten? So könnte man es auch nennen. Aber im Grunde gehören wir ihm … Da kommt der nächste. Den schnapp‘ ich mir!“

Wieder kam ein Auto angefahren. Die Brünette stellte sich in Pose, streckte ihre Titten raus und legte ihren Arm in die Hüfte. So blickte sie dem langsam sich näherndem Auto entgegen. Es fuhr an den anderen Huren vorbei, die sich ebenfalls anboten. Eine von ihnen fasste sich an die Möpse, presst sie zusammen und streckt sie dem Fahrer anbiedernd entgegen.

Der Wagen blieb tatsächlich vor der Brünetten stehen und das Fenster öffnete sich. Sie beugte sich nach unten und steckte den Kopf halb ins offene Fenster hinein.

„Hallo Süßer! Ich bin Michelle!“, hörte ich sie mit rauchiger Stimme sagen.
„Fünfzig!“, hörte ich sie auf die Frage, die ich nicht verstand, antworten und wusste sofort, dass er sie gefragt hatte, was sie fürs Ficken verlangt.

Dann stieg sie ein und sie fuhren zusammen weg. Doch nicht weit, bei der Einfahrt zum Parkplatz bog das Auto ein und fuhr ans hintere Ende um zu parken. Es war klar, was dort passieren würde.

Ich wartete.
Irgendwann kam eine große dunkle Limousine angefahren. Ich machte mich bereit, mich ebenfalls zu präsentieren. Doch dieser hielt schon viel weiter vorne an, bei einem der ersten Mädchen, die dort herumstanden. Eines stieg ein.

Bald sah ich Michelle wieder aus dem Auto aussteigen und zurückkommen. Der frisch gefickte Fahrer startete und fuhr weg.

Sie war noch nicht zurück, da hielt ein Auto vor mir. Ich hatte es gar nicht bemerkt, denn es kam von meinem Ende der Straße angefahren.

„Na du?“, ertönte es aus der geöffneten Seitenscheibe.
Mir rutschte das Herz in die Hose, gleichzeitig schien aber meine Möse zu jubilieren. Ich ging arschwackelnd zu dem Auto.

„Hallo mein Schatz“, flötete ich und beugte mich nach unten. Ja, das war billig, aber das war ich nun mal: eine billige Straßenhure. Und ich fühlte mich jetzt wohler. Die Situation war mir vom Babystrich bekannt und ich mochte es, mit Männern zu flirten.

Der Mann sah durchschnittlich aus, roch aber gepflegt. Er hatte wohl genügend Anstand gehabt, duschen zu gehen, bevor er losgefahren war, um eine Nutte aufzureißen.

„Wie heißt du?“, fragte er mich.
„Ich bin die Carina“, antwortete ich und setzte ein Lächeln auf. Kurz hatte ich überlegt, mir einen klassischen Hurennamen, wie eben „Michelle“ zuzulegen, aber das kam mir dann doch zu blöde vor.

„Was verlangst du?“, fragte mich der Mann zurücklächelnd.
„Fünfzig fürs Ficken“, antwortete ich, weil mir das als erstes einfiel, „Dreißig für Französisch und siebzig für alles.“

„Gut, steig‘ ein!“, sagte der Typ.
Ich richtete mich auf und ging um das Auto herum.
„Vergiss nicht vorher zu kassieren!“, rief mir Michelle zu, die inzwischen wieder an ihrem Platz angekommen war.
Natürlich hätte ich aber auch ohne sie daran gedacht. Das war eine der ersten Regeln, die man in dem Geschäft lernte.

Ich nickte ihr kurz zu und stieg dann ein.
Der Mann fuhr los und steuerte den Parkplatz an. Im Gegensatz zu Michelles Freier fuhr er aber nicht in die hinterste Ecke, sondern hielt genau neben einer Laterne.

„Und? Was machen wir?“ fragte ich.
„Blas mir einen!“, forderte er.
„Macht dann dreißig“, sagte ich.

Er zog etwas umständlich seine Geldbörse aus seiner Gesäßtasche, da er darauf saß. Er klappte sie auf.
„Viel ist da nicht drin“, dachte ich als ich sah, dass ihm, nachdem er das geforderte Geld herauszog, gerade noch einen Zehner drin hatte.
Ich nahm die Scheine entgegen und steckte sie in meine Handtasche zu den Kondomen, die ich immer dabei hatte. Ich war mir unsicher, ob er es mit oder ohne machen wollte.
Er hatte meinen Blick auf die Packungen mit den Präsern gesehen, und als ob er meine Gedanken geahnt hätte, forderte er:

„Los, tu weiter! Gib mir einen drauf!“
Vom Studio her war ich es eigentlich gewohnt, dass die meisten Freier bareback bevorzugten, aber hier am Straßenstrich gab es sicher viele Frauen, die alle möglichen Krankheiten hatten. Da war es verständlich – und eigentlich ja auch vernünftig – wenn Männer von sich aus ein Kondom benutzen wollten.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich – nicht weil es mich wirklich interessierte, aber im Studio hatten wir immer ein bisschen Smalltalk getrieben, um eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen.

„Wen interessiert’s? Zeig mir lieber deine Titten, das wird doch für das Geld drin sein“, erwiderte er ungeduldig.
Ich schob mein Netzshirt samt Push-up-BH hoch.

„Naja, OK“, meinte er etwas enttäuscht. Das war der Grund, warum ich normalerweise keinen Push-up trug – irgendwann kam es doch immer ans Tageslicht, dass ich keine Riesen-Möpse hatte.
Er nestelte aber ohnehin schon an seiner Hose und holte seinen noch schlaffen Schwanz heraus.
„In dem Zustand kriege ich den Gummi nie drüber!“, dachte ich. Obwohl ich ja jetzt schon einige Wochen im Milieu arbeitete, hatte ich – eben weil meine bisherigen Kunden weitgehend AO mochten – relativ wenig Erfahrung im Umgang mit Kondomen. Ich griff nach seinem Lümmel und begann ihn zu wichsen.

„Hey, du sollst mir einen blasen. Einen runterholen kann ich selber!“, beschwerte sich der Typ.
Gleichzeitig griff er nach eine meiner Brüste und begann sie grob zu kneten. Offensichtlich fand er das geil, denn ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand schneller anwuchs.

Ich holte das Kondom aus der Verpackung und versuchte es, ihm über den Schniedel zu ziehen. Meine mangelnde Erfahrung und das schlechte Licht brachten es mit sich, dass ich mich recht ungeschickt anstellte.
Endlich hatte ich es geschafft und das Ding war über seinen Harten gestülpt. Wie mechanisch beugte ich mich zu ihm und stülpte meinen Mund drüber.

„Bäh!“, schoss es mir in den Kopf, denn das Kondom schmeckte grauslich.
Ich überwand mich und begann zu saugen.
Der Mann stöhnte auf.

Ich hatte immer gerne geblasen, aber an dem gelblichen Gummi zu lutschen machte keinen Spaß – zumindest nicht mir.

Anscheinend machte ich es trotzdem gut, denn es dauerte nicht lange und der Kerl stieß mir von unten in meine Mundhöhle.

„Du … bist … echt … gut, … du Schlampe!“, keuchte er erregt. „Ich … komme gleich!“
„Gott sei Dank!“, dachte ich und saugte noch stärker.

Er drückte sich nun immer schneller in meinen Mund, dann bäumte er sich auch schon auf und ich spürte, wie er in den Gummi spritzte.

„Raus jetzt, du Schlampe!“, fuhr er mich grob an, noch während er das Präservativ von seinem nun schlaffen Penis zog und mich verächtlich ansah.

Ich kannte solche Reaktionen. Männer gehen zu Huren, weil sie Druck abbauen müssen. Aber viele verachten die Nutte – und oftmals auch ein bisschen sich selbst. Das wird ihnen oft klar, sobald sie ihren Orgasmus hatten. Dann möchten sie das eben Erlebte schnell wieder verdrängen.

Ich kam seiner Aufforderung aber ohnehin gerne nach.
Kaum war ich draußen, da rauschte er auch schon mit dem Auto davon.
Mir fiel plötzlich auf, dass ich noch immer mit blankem Busen dastand und zog BH und Shirt wieder an ihre vorgesehen Plätze.

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