ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 3. Teil
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ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 3. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 3. Teil

Timur sprang auf und zog sich die Hose hoch. Ohne mich nochmal anzusehen lief er aus dem Zimmer. Wie sich herausstellte war es Markus mit dem Bier. Die beiden sahen sich noch einen Film an, doch ich gesellte mich diesmal nicht dazu. Ich fragte mich ob Timur, wie so oft, bei uns im Gästezimmer übernachten würde. Schließlich gegen 23 Uhr kam Markus in mein Zimmer, ich lag bereits im Bett wegen der Hitze nur halb zugedeckt und spielte mit einem Handheld.

„Na Alter! Ich hoffe ich störe dich nicht beim wichsen!“, sagte er. „Weißt du wo das Bettzeug für das Gästezimmer ist? Mama schläft schon.“

„Oh Mann!“, sagte ich. „Im Schrank unten wo es immer ist.“

„Echt? Habe doch geguckt?“ Dann rief Timur.

„Ich hab’s!“

„Ok“, sagte Markus. „Kannst weitermachen!“, sagte er grinsend und schloss die Tür.

Ich wartete eine halbe Stunde, dann stand ich auf. Nackt schlich ich auf den Flur bis zum Gästezimmer. Ich öffnete die Tür. Es war still in dem Zimmer, doch im Dämmerlicht erkannte ich Timur. Er lag nackt auf dem Bauch nur halb zugedeckt. Ich trat ans Bett und zog die dünne Decke weg. Timurs runde Arschbacken schimmerten im Mondlicht. Es sah einfach geil aus, und ich wusste was ich nun wollte: Ich wollte in den geilen Türkenarsch reinficken!

Ich verließ das Zimmer und holte eine Flasche Massageöl aus dem Badezimmer. Als ich zurückkam lag Timur immer noch in derselben Position. Ich schloss die Tür und kniete mich hinter ihm auf das Bett, dafür schob ich seine Beine ein wenig auseinander. Timur ließ das geschehen ohne sich zu rühren. Ich legte eine Hand auf seinen festen runden Arsch. Man fühlte sich das geil an! Ich zog die beiden Arschbacken auseinander und spuckte dann auf das rosige Loch. Timur zuckte zusammen, doch blieb ansonsten still liegen.

Ich wollte diesen geilen Türkenarsch nun ficken! Mein Schwanz war hart und bereit. Ich verteilte großzügig Massageöl auf meinem Schwanz, ließ auch etwas auf Timurs Rosette tropfen. Dann beugte ich mich vor, rieb meinen Schwanz an Timurs Arsch, dann stieß ich mit der Eichel an sein Loch. Timur stöhnte als meine Eichel seinen Schließmuskel aufstieß.

„Sei leise damit uns niemand hört!“, sagte ich. Immer weiter schob ich meinen Schwanz in das heiße enge Loch des Türken.

Ich mag hart ficken und zu gerne hätte ich Timurs Prachtarsch mit harten Stößen gefickt das es nur so klatscht bei jedem Stoß, doch damit uns niemand hört musste ich mich zurückhalten. Ich lag auf Timur, bewegte meinen Schwanz in seinem Arsch.

„Deine Fotze ist so geil eng“, sagte ich. Timur erwiderte nichts, doch nach ein paar Sekunden sagte er.

„Ich würde mich gerne wichsen dabei, darf ich auf alle Viere gehen?“ Ich zog meine Latte aus seiner Männerfotze und er kniete sich hin.

Sofort ließ ich meinen Schwanz wieder in dem heißen Türkenloch versinken und fickte ihn weiter, während er sich seinen Schwanz wichste.

„Ich komme gleich“, sagte ich dann nach ein paar Minuten.

„Ja …“, sagte Timur und wichste sich schneller. Und wie ich kam! Ich hatte es herausgezögert so lange wie möglich, doch Timurs enges Fickloch schien meinen Schwanz geradezu zu melken. Ich unterdrückte mein lautes Stöhnen, trieb meinen Schwanz wieder in Timurs Arsch und verspritzte dann meine Ladung tief in ihm.

Timur stöhnte leise. „Oh … oh“ und wichste sich schneller, während ich seinen Arsch besamte. Als er dann wenige Sekunden später kam schoss seine Türkenwichse nur so aus seinem Schwanz heraus und klatschte auf das Kopfkissen.

Mein Schwanz flutschte aus Timurs Arsch als er erschöpft zusammensank.

„Wow!“, sagte er. „Bist echt ein Machoficker!“

Ich nahm mir seine Shorts und wischte mir die Wichse vom Schwanz. Aus Timurs Arsch floss reichlich von meinem Geilsaft. Timur strich mit dem Finger durch seine Arschspalte.

„Wow!“, sagte er wieder.

„Das sollte wir öfter machen“, sagte ich und warf Timur seine Shorts zu.

„Ja … wäre geil“, erwiderte Timur.

In den folgenden Wochen fickte ich Timurs geilen Türkenarsch so oft es ging. Später auch noch seinen jüngeren Bruder, aber das ist eine andere Geschichte

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