Zelten am Ysselmeer 2
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Zelten am Ysselmeer 2

Matthias zwirbelte meine Brustwarzen, seine Schwanzspitze lag zwischen meinen Schamlippen und Heinz griff mir mit einer Hand zwischen die Beine, spielte an meinem Kitzler.
Mir wurde abwechselnd kalt und heiß,ich fühlte wie mein Widerstand nachließ.
Mit der anderen Hand hob Heinz meinen Po an, versuchte Matthias Schwanz in mich zu lenken
„Aber nur mit Kondom, ich verhüte doch nicht “ versuchte ich ein letztes Hindernis zu setzen und griff in die Seitentasche der Schlafkabine, fand die Packung und riss eine mit den Zähnen auf.
Mit zitternden Fingern zog ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen durch, hielt ihn fest
und rollte es über seinen Schwanz, dann zogen und zerrten die beiden schon wieder an mir rum
und dann spürte ich ihn,
spürte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen,
spürte seine Hände an meinen Brüsten und Heinz kniete hinter mir,
spielte mit einer Hand vorne zwischen meinen Beinen an Matthias Schwanz und mit der anderen an meinem Po, drückte und auf dem Sperma von Heinz schob sich der harte Schwanz von Matthias in mich hinein.
Ich versuchte ihn nicht tief eindringen zu lassen, nur ganz wenig, nur die Eichel, ich spürte noch irgendwie Widerstand dagegen.
Heinz spielte wieder an meinem Kitzler drückte meinen Oberkörper nach unten
und dann saugte Matthias an meinen Brustwarzen.
Ich wurde fast ohnmachtig vor Erregung und dann griff Heinz mir an die Hüften, drückte mich runter und der harte Ständer drang ein, flutschte bis zum Anschlag in mich rein, er zog mich wieder hoch, drückte und mein Widerstand war weg, ich stöhnte, alles drehte sich, in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk.
Heinz zog mich hoch und Matthias Schwanz flutschte raus.
Dafür schob sich die pralle Latte von Heinz in mich rein.
Den hatte das Spiel so erregt, dass er schon wieder konnte.
Mit harten Stößen fickte er mich während Matthias an meinen Brüsten spielte und saugte.
Er stieß hart und tief und dann stöhnte und dann zog er raus, schob mich auf Matthias Schwanz.
Der stieß von unten, dann wechselten sie wieder, und wieder und wieder.
Ich zitterte mich auf irrsinnigen Orgasmus zu.
Dann war wieder Heinz in mir, ich fühlte ihn zucken und in mir schlapp werden.

Fast von selbst glitt ich auf Matthias Ständer .
Rhytmisch ritt ich fremdgesteuert auf Matthias Stange, wurden an den Brustwarzen stimuliert und dann kam es mir. Langsam rollte es an, dann brach es wie ein Gewitter über mich herein.
Das letzte was ich dachte war “ dein Sohn dein Sohn und Du“ und dann lag ich auf ihm.
Ich stöhnte, ich keuchte, ich schrie gegen das Gewitter an, das draußen tobte und dann brach ich auf Matthias zusammen, war fix und fertig und merkte erst jetzt, dass auch er gleich kommen würde.
Mit harten Stößen entlud er sich unter mir und ich spürte es warm in mir, spürte es warm aus mir heraus laufen.
Wieso konnte ich das fühlen?
Ich fragte laut „Was ist los, wo ist das Kondom?“
Heinz lachte schallend
„Das habe ich abgerollt, als wir gewechselt haben“
„Bis Du verrückt, er ist nicht wie Du sterilisiert und ich verhüte nicht. Wenn ich schwanger werde?“
Er lachte noch lauter „Dann bleibt es doch in der Familie und jetzt stell dich nicht an, die Nacht ist lang, das Wetter beschissen und so können wir uns zusammen einen schönen Abend machen.
Morgen suchen wir das andere Zelt, jetzt auf zur zweiten Runde“ und schon legten sie mich auf den Rücken, einer links und einer rechts neben mir und dann glitten zwei Hände an meinen Oberschenkeln hoch, ein Mund saugte sich an meiner Brustwarze fest und der andere glitt von der Brust nach unten und dann schob sich Matthias auf mich, griff mir in die Kniekehlen und drückte sie auseinander und nach hinten……..
……………….. in dieser Nacht fühlte ich es noch einige Male in mir und als wir am nächsten Abend nach Hause fuhren war mir klar wie es weitergehen würde.
Außerdem ging mir ein Gedanke nicht aus dem Kopf.
Nicht verhütet, 47 Jahre alt, meine Tage müssen in 10 Tagen kommen…………………………. und dann waren wir zu Hause, schleppten die Zeltausrüstung in den Keller und die anderen Sachen ins Haus.
„Ich fahre eben zu Coop und kaufe für das Wochenende etwas zum Grillen, Matthias bleibt bis Sonntag“ grinste Heinz “ in einer Stunde bin ich zurück“.
„Ich gehe duschen“ sagte ich, ging ins Bad, zog mich aus
und überlegte “ ein Bad wäre auch gut“,
beugte mich über die Wanne, setzte den Stöpsel ein, gab duftendes Badelöl rein
und drehte das Wasser auf, prüfte die Temparatur, schloss die Augen,
atmete den Duft ein und freute mich auf das Bad,
als ich hinter mir etwas spürte, mir ein dicker Ständer zwischen die Schamlippen gedrückt wurde,
eine Hand die Flasche mit dem Badeöl nahm
und es mir langsam zwischen die Pobacken laufen ließ,
zwischen die Schamlippen über die Schwanzspitze
und diese mir ölig-sanft die Schamlippen öffnete……………………………. Fortsetzung gefällig?

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