yachtausflug Teil 2
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yachtausflug Teil 2

Teil 2 Yachtausflug

Schnell fing es an dämmerig zu werden und Frank unser Kapitän bat zur Yacht zurück zu schwimmen. Nackt wie wir alle waren schwammen wir zurück, waren alle etwas erschöpft aber sehr glücklich, hatten viel Spaß an diesem Nachmittag.

An Bord duschten wir uns schnell das Salzwasser ab, cremten uns ein, manche lachend auch gegenseitig und es gab schon wieder die eine oder andere hübsche Erektion zu sehen. Schade, dass man Frauen nicht ansehen kann ob sie gerade etwas angeturnt werden. Aber es war sehr schön die vom Sonnenöl glänzenden Körper zu sehen, die hübschen Brüste, vielleicht erkennt man es an den erigierten Nippeln, die schlanken Figuren und süssen Pos.

Die Crew hatte Paella für alle vorbereitet, leckeren Rotwein dazu und andere Köstlichkeiten. Sie gaben sich wirklich alle Mühe uns zufrieden zu stellen.

Gemeinsam saßen wir dann an Deck, unterhielten uns und schauten der Sonne zu, wie sie im Meer versank. Eine schöne Stimmung, es wurde ruhiger und jedes Paar saß beieinander, genoss das noch immer herrlich warme Klima und den Sonnenuntergang.

Pia lag in meinen Armen und träumte vor sich hin, ab und zu bekam ich ein Lächeln und einen Kuß, sie war zufrieden und glücklich. Mein Arm umschlang sie und meine Hand massierte vorsichtig ihre weiche Brust, ab und zu lies ich meinen Zeigefinger im BH ihres Bikinis verschwinden und strich damit über ihre so irre weiche Brustwarze.

Danke, meinte sie leise, da hast du mir mal wieder eine sehr schöne Überraschung bereitet!

Die frische Luft, der ausgiebige Spaß am Strand und das Schwimmen machte mich etwas müde und auch Pia war geschafft. Wir verabschiedeten uns von den anderen, die ihrerseits auch meinten gleich zu Bett gehen zu wollen.

In unserer Koje kuschelten Pia und ich uns aneinander und es dauerte bei mir gar nicht lange, da war ich in den ewigen Jagdgründen und schlief animiert durch das Plätschern und Gluckern des Wassers am Boot tief und fest. Wegen der Wärme hatten wir nichts an und nur ein leichtes Laken zum Zudecken.

Pia lag neben mir, ich hatte sie umarmt und mein Schwanz lag an Ihrem Po, ein schönes Gefühl. Sie fasste noch einmal leise lachend nach ihm und drückte ihn vorsichtig, ein sehr angenehmes Gefühl. Sie weis es und manchmal (lächelnd) ärgert sie mich damit ein wenig. Kurz spürte ich noch, dass er sich recken wollte, dann war ich aber schon eingeschlafen.

Ich bekam nicht mit, das Mia mit ihrem Matrosen-Freund auch zu uns kamen und noch ein anderes Pärchen.

Mitten in der Nacht wurde ich, warum auch immer, von irgendeinem Geräusch geweckt. Ich war zu müde um meine Augen zu öffnen, wollte mich an Pia kuscheln, meine Hand tastete aber sie lag nicht neben mir. Ich öffnete dann doch meine Augen, das Mondlicht, das durch ein Bullauge drang reichte, um mich in dem Raum umzuschauen. Nur die kleine Mia lag da und so niedlich. Sie lag auf dem Bauch und hatte ein Bein angewinkelt das andere ausgestreckt. Schon als wir an Bord gingen gefiel mit ihr niedlicher, fast knabenhafter Körper mit dem sehr hübschen, runden Po.

Ich gestehe, mir gefällt ein hübscher Po sehr viel besser als große Brüste, so schaute ich ihn mir noch liegend an. Ich spürte sofort, dass dieser hübsche Po auch meinem besten Stück gut gefiel, denn er regte sich sofort und binnen kurzer Zeit stand er steinhart und mächtig groß. Wow, dachte ich mir, was ist los, mit Mia hier allein?

Ich konnte nicht anders, mit meiner rechten Hand streichelte ich über ihre Hüfte und die runde Pobacke. So irre zarte Haut! Muss bei Pia unbedingt prüfen ob sie sich genau so zart anfühlt, ging es mir durch den Kopf. Mia stöhnte leise und ich erschrak fast etwas. Zögerte einen Moment dann konnte ich nicht anders und strich wieder leicht über die runde Pobacke, fuhr drüber und an die Innenseite des Oberschenkels des gestreckten Beines. Oh Mann, wie zart ist diese Haut! Es fühlte sich wunderschön an, ich konnte nicht aufhören, machte es ganz vorsichtig, wollte sie auf keinen Fall wecken und erschrecken.

Es schien ihr aber zu gefallen, sie stöhnte leise und bewegte ihr Becken, zog das eine Bein noch etwas weiter an. Meine Hand fuhr wieder über ihren Po und ich hörte wie sie tief die Luft einatmete. Ich wurde mutiger, strich wieder über die Oberschenkel-Innenseite und berührte mit meinem Zeigefinger Ihre zarte Pussy. Wow, wie toll fühlte sich das an, sie schien etwas feucht zu sein, vielleicht schwitzte sie, ich wusste es nicht. Mein Zeigefinger fühlte weiter an den zarten Lippen und ganz leicht konnte er in ihre kleine Pussy eindringen. Ich lies meinen Zeigefinger etwas in ihr spielen, es schien ihr zu gefallen, denn sie bewegte ihr Becken etwas und ich hatte den Eindruck sie möchte meinen Finger tiefer spüren.

Vorsichtig tat ich ihr den Gefallen und schob ihn zusammen mit meinem Mittelfinger tiefer in sie hinein. Sie atmete wieder sehr tief ein und stöhnte merklich laut. Ich zog den Finger raus, was sie mit einem eher wehmütigen Laut quittierte. Ich wollte meine Finger mit etwas Speichel anfeuchten und, oh was für einen herrlichen Duft strömten meine beiden Finger aus. Ich lutsche Mias Feuchtigkeit ab, leicht salzig schmeckten sie.

Ich setzte mich auf und schaute Mia an. So hübsch sah sie aus in dieser Position in der sie lag. Dieser wunderschöne, knackige Po wirkte durch das liegen größer, einfach wunderschön. Einen Moment lang schaut ich es mir an und mein bestes Stück meldete sich, Alter tu was!

Ich kann sie doch nicht einfach hier so aus dem Schlaf wecken und sie ficken, überlegte ich. Vielleicht mag sie es nicht und ich verderbe den ganzen Segelturn durch meine Geilheit. Was mache ich bloß? Dann dachte ich an den süssen Duft an meinen Fingern, roch noch mal dran, leider war der Duft weg, weil ich sie ja abgeleckt hatte. Vorsichtig beugte ich mich vor und küsste zunächst die Oberschenkel-Innenseite, so herrlich zart und weich, ein gemischter Duft von Pussy und Sonnenöl. Mia gab wieder einen Ton von sich, ich deutete ihn, gefällt mir, mach weiter. Also küsste ich ihre Pobacke und dann zuckte meine Zunge aus meinem Mund und ich leckte vorsichtig über ihren Anus. Sie stöhnte wieder, ich hörte in meinen Gedanken, oh ja sehr schön, mach weiter.

Meine Zunge kreiste um ihren Anus, stieß dann vorsichtig hinein. Mia drehte sich etwas, zog das Bein noch weiter an und ich konnte ihre Pussy im Mondlicht genau sehen. So kleine zarte, rosa Lippen, die aber sehr feucht glänzten. So appetitlich!

Es war mir jetzt egal, mein Schwanz schmerzte regelrecht und ich redete mir ein, Alter, sie will es, mach es! Meine Zunge fuhr vorsichtig über ihre nassen Pussylippen und wieder hörte ich dieses wunderschöne Stöhnen und tiefe Einatmen. Wieder und wieder fuhr meine Zunge über diese herrlichen kleinen Lippen. Meine Nase nahm den wunderschönen Duft auf, meine Zunge transportierte etwas von ihrem Saft in meinen Mund dann drückte ich ihr meine Lippen auf ihre und lies meine Zunge tief in sie eindringen.

Ich erschrak! Oh ja, kam es von Mia, das machst du so gut, bitte mach weiter. Wow, mit allem hatte ich gerechnet, nichts anderes habe ich mir gewünscht. So fassten meine Hände ihre Hüften, sie hob etwas ihren Po und ich konnte nun bis an ihr Knöpfchen lecken. Sie gab wieder diese niedlichen Laute von sich, schnaufte mit dem einatmen der Luft und drückte mir ihren Po dichter ans Gesicht. Oh, ja ja, ja, sie wimmerte fast etwas, aber aus Lust und Freude. Ihre Pussy wurde merklich feuchter, sie lies sich so gern und bereitwillig von mir lecken.

Warte, sagte sie plötzlich und setzte sich auf. Oh, ach, erst jetzt erkannte sie das ich ihr diese kleine Freude bereitete. Sie lachte leise, ich dachte es sei Luca, dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich so zärtlich. Du machst das so gut, machst du noch etwas weiter, bitte, flehte sie mich förmlich an.

Dann drehte sie sich und drückte mich aufs Bett, legte einen Oberschenkel über mich zeigte mir für einen Moment ihre Pussy, die sich durch das spreizen der Beine etwas geöffnet hatte und so nass und so rosig aussah und schob ihr Becken mit ihr an meinen Mund.

Sie war so nass mittlerweile, mein Mund und meine Lippen küssten ihre feuchten Lippen, meine Zunge schlüpfte in sie hinein und ich leckte sie mal tief mal leicht mal über ihr Lustknöpfchen dann nur über ihre Lippen was jedes Mal dieses niedliche Quieken erzeugte dann mal wieder über ihren Anus.

Oh Mann, sie hatte meinen zum Bersten harten Schwanz entdeckt und nahm meine pralle Eichel in den Mund, tief drückte sie ihre Gesicht auf meinen Schwanz. Was für ein irres Gefühl. Ich hätte sofort abspritzen können.

Ich kann nicht sagen was es war. Es war anders als bei Pia. Pia verstand es mich mit Ihren Lippen, Ihrem Mund, Ihrer Zunge an den Rand des Wahnsinns zu treiben und Pia hatte sehr viel Spaß daran meinen Schwanz so zu verwöhnen, das hinterfragte sie sogar zwischendurch immer frech mit, gefällt es dir, mach ich das gut, hast du das schon mal erlebt. Und ich motivierte sie immer gern mit den Hinweisen, wenn du das so mit dem oder dem machst, bist du die absolute Königen, bekommst einen Nobelpreis für das beste Blasen eines Schwanzes. So hatten wir immer viel Spaß.

Pia mochte es auch sehr mein Precum abzulutschen und mich dann zu küssen. Ihre Lippen waren dann irgendwie noch viel zarter. Ich liebte es wenn sie mal von einem unserer kleinen Abenteuer zu mir kam und ich den Duft fremden Spermas um ihren Mund herum wahrnahm. Irgendwann sagte sie mir dass sie, wenn sie einen Schwanz zum spritzen gebracht hatte, die Eichel mit dem restlichen Sperma immer noch mal um ihren Mund herum führt, damit sie mir damit eine Freude macht. Ähnlich war es mit ihrer Pussy. Meist fühlte ich, dass sie doch etwas geschwollene Lippen hatte und wenn ich sie dann zärtlich noch etwas küssen und lecken wollte, musste ich sehr vorsichtig sein, herrlich war aber der Duft der von ihrer Pussy ausging. Ich liebte es!

Ich hätte nie gedacht, dass Mia so wundervoll meinen Schwanz verwöhnen würde. Sie machte das so zärtlich dann auch wieder mal heftiger, massierte meinen Schwanz mit der Hand dann wieder nur mit dem Mund und sie schob ihren Mund weit über ihn, ich hätte es sehr gern gesehen, hatte aber Ihren süssen Hintern über mir und konnte auch nicht von ihrer Pussy ablassen.
Plötzlich erhob sie sich und drehte sich um. Ich will ihn jetzt in mir spüren, meinte sie und küsste mich mit ihren vollen Lippen, die von meinem Precum und ihrem Speichel etwas glitschig waren. Sie hockte sich über mich, nahm meinen Schwanz und hielt ihn an ihre Pussy um sich langsam auf ihn niederzulassen. Diesmal mussten wir beide die Luft scharf einatmen und ich konnte nicht anders, boahhh, stöhnte ich als sie ihre enge Pussy auf meine Ejchel herablies. Ich spürte das meine Eichel recht groß ist, denn es gab einen leichten Widerstand, so einfach konnte ich nicht in sie eindringen. Leise stöhnte sie, wie groß, wie hart, dann sackte sie auf mich herab und mein Schwanz konnte tief in sie eindringen. Wieder ein irres Gefühl und sie küsste mich so wunderschön mit ihren vollen Lippen.

Oh Mann, was geht hier ab? Ich liebe Pia über alles und war immer der Meinung, dass wir wunderschönen und oft sehr geilen Sex haben. Ich hatte eigentlich nie recht Lust mit anderen Frauen zu ficken, wenn wir gemeinsam mal im Swingerclub waren oder ein anderes kleines Abenteuer wagten, ich wollte immer auf Pia warten und es nur mit ihr machen. So wunderschönen Sex wie hier mit Mia konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen! Undenkbar, ich war immer der Meinung das es nicht besser sein kann.

Ok, ob es besser war kann ich tatsächlich nicht sagen. Es war toll, wie sie mich jetzt langsam und gleichmäßig ritt. Es war anders und toll, sie war sehr eng und mein bestes Stück passte scheints gerade so in sie, das kann natürlich auch Wunschdenken gewesen sein. Aber ich spürte jeden Millimeter mit dem ich in sie eindrang, sie sich dann wieder hob und ihn fast ganz rauslies. Dann küsste sie mich wieder so zärtlich, meine Hände umfassten ihren Po dann strich ich ihr über den Rücken, sie richtete sich auf, streckte sich, legte den Kopf in den Nacken, lachte leise, dann strichen meine Hände über ihre Arme an ihre kleinen Brüste, ich könnte schon Brüstchen sagen, sehr klein aber mit steinharten Nippeln.

Sie beugte sich vor und presste meine Hände an ihre Brüste, drück sie fest! Sie sind so klein, nicht so schön wie die von Pia, meinte sie leicht unglücklich.

Sie sind wunderschön, keuchte ich, ich liebe sie und wieder lies sie sich gerade tief auf meinen Schwanz rutschen.

Oh danke und ich bekam wieder einen wunderschönen feuchten Kuss.

Du fickst mich so gut, du hast mich so gut geleckt, es ist irre, meinte sie. Ich dachte immer mit Luca den besten Sex zu haben, aber mit dir ist es anders und so gut. Ich möchte gar nicht aufhören.

Komisch, mir ging es genau so. Abwechselung ist doch mal etwas interessantes und schönes, zumindest wenn es so wie mit Mia ist!

Sie wurde nun mit ihren Reitbewegungen merklich schneller, ich fühlte dass sie ihren Orgasmus haben wollte und kaum dazu zu bewegen war die Stellung oder irgendetwas zu verändern, also lies ich sie gewähren und dann spürte ich wie es in meinen Eiern zog, wie ich den Eindruck hatte das sie noch enger wurde, meine Eichel drohte zu explodieren, sie keuchte, konnte kaum richtig Luft holen, dann, ja. komm, ja, ich will es spüren, spritz mich voll, ich will alles von dir, bitte, bitte, sie sprang jetzt fast auf mir herum, dann streckte sie sich noch einmal und ich spürte wie mein Sperma durch den Schaft aufstieg und in sie hineinzischte, Spritzer für Spritzer spürte ich und hörte sie jammern, sie rammte sich meinen Schwanz geradezu in ihre Pussy. Dann plötzlich erschlaffte sie völlig und lies sich neben mich auf das Bett fallen, Komm her, meinte sie und wollte meinen Körper an ihrem spüren, küsste mich immer wieder, streichelte mein Gesicht, das war so irre gut, das habe ich noch nie erlebt. Ich dachte mein Orgasmus hört gar nicht mehr auf. Wunderschön wie sie das alles so sagte! Ich war in diesem Moment genau so geschafft und musste erst einmal tief durchatmen. Ich streichelte ihren zarten Körper noch vorsichtig ein wenig, dann, sag mal wo sind die anderen denn eigentlich.

Oh, ja, eigentlich gut das sie nicht da waren, lachte sie leise, aber du hast recht, komm wir gehen mal an Deck und schauen.

Siehe da, das Pärchen aus unserer Kabine, Luca und Pia und Frank und seine Frau waren auf dem Sonnendeck. Dort liegt eine große Matratze, sie waren alle nackt und sie waren sehr beschäftigt. Pia ritt gerade Frank und Luca und der Mann des Pärchens aus unserer Kabine standen vor ihr, in jeder Hand hatte Pia einen Schwanz, lutschte sie abwechselnd und massierte sie mit den Händen. Ihre Brüste hüpften vor ihr, sie ritt Frank heftig. Ihr praller runder Hintern sah herrlich aus und sie gab auch Laute der Freude une des heftigen Atmens von sich. Die beiden Frauen sassen mit dem Rücken an der Bordwand, breitbeinig und massierten ihre Pussies, streichelten ihre Brüste. Weil Mia und ich hinter Pia die Treppe heraufkamen konnten wir Franks Schwanz sehen wie dick er war und von Pias Feuchtigkeit glänzte. Er bereitete Pia viel Vergnügen, das sah man. Auch die beiden in Ihren Händen waren mehr als ansehnlich. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Pia großen Spaß hat.

Sie liebt schöne, große Schwänze, auch wenn sie manchmal meint, dass es nicht unbedingt Spaß macht sie in sich zu spüren, sie hat aber großen Spaß daran sie mit ihrem Mund, Ihren Lippen, Ihrer Zunge so heiß zu machen, dass sie meist recht schnell kapitulieren und ihre Ladungen abspritzen. Sie hat es gern, wenn es aus dem Mund übers Kinn läuft und auf ihre prallen Brüste tropft oder ihr über den Po auf den Rücken gespritzt wird. Sie amüsiert sich gerade zu damit!

Mia steht neben mir kuschelt sich an mich und flüstert, sie hat einen so schönen Körper so wunderschöne Brüste und einen so süssen Hintern.

Leise von mir, warum sagst du ihr es nicht, magst du sie?

Ja, sehr.

Dann geh zu ihr und liebe sie!

Meinst du sie mag es?

Probier es aus, aber ich bin fest davon überzeugt, dass sie es mag!

Aber sie kümmert sich so toll um die Schwänze der drei.

Geh hin, probiers aus!

Vorsichtig geht Mia zu ihr. Pia schaut sie lächelnd an, hat gerade noch den einen großen, harten Schwanz besser dessen dicke Eichel im Mund, dann meint sie, komm willst du ihn probieren? Mia beugt sich vor, sie will Pia küssen, was sie auch gern zulässt, so küssen sie sich doch recht intensiv, dann küsst Mia die pralle Eichel des Typen und Pia wendet sich dem von Luca wieder zu, lässt ihn tief in ihren Mund verschwinden, was Luca laut stöhnen lässt.

Pia hat sich jetzt über Franks Schwanz gehockt. Er schaut fast völlig aus ihr heraus, sie hat nur noch die pralle Eichel zwischen ihren feuchten Pussylippen. Sie versteht es irre gut nur mit ihren Pussylippen und dem engen Eingang in Ihre Pussy einen Schwanz zu massieren. Ein irres Gefühl, ich liebe es und es bereitet mir meist einen Wahnsinns-Orgasmus.

So ist es auch bei Frank, er stöhnt und hält Pias Po mit den Händen etwas zur Unterstützung, sie kann es aber sehr gut, nur über seinem Becken und seinem Schwanz zu schweben und die Eichel nur kurz in sich aufzunehmen.

Nur Frank kann das, wie alle ihre Fickpartner nicht lange aushalten, er brüllt fast los als seine Sperma in seinem Schwanz aufsteigt um dann in Pias Pussy geschossen zu werden. Es quillt aus ihr heraus, läuft an seinem Schaft herab und glänzt nass. Einfach toll sieht der Schwanz aus, so glänzend nass.

Pia macht noch etwas weiter, fast saugt sie mit Ihrer Pussy das Sperma aus Frank und er stöhnt als wenn er Schmerzen hätte. Dann kann auch Luca nicht mehr an sich halten und schießt seine Ladung in Pias Mund, es quillt aus ihren Mundwinkeln, läuft am Kinn herab und zieht einen langen, milchigweißen Spermafaden der auf Ihren Brüsten landet. Schnell wird ihre leicht braune runde Brustwarze überflutet und es sieht niedlich aus, wie ihr harter Nippel aus dem Spermafluß herausschaut.

Mia lässt den Schwanz aus ihrem Mund, massiert ihn mit der Hand weiter und beugt sich zu Pias Brust, die sie ihr lächelnd entgegenstreckt, um sie von ihr ablecken zu lassen. Mia, saugt sich fast an Ihrer Brustwarze fest, was Pia mit einem netten hmmmm, als angenehm bestätigt. Dann küsst Mia meine Pia, die sich auf Franks Schwanz sinken lässt.

Boah, kommt es von Frank, er zuckt, auch seine Eichel ist nach dem spritzen wie meine sehr empfindlich und muss vorsichtig behandelt werden. Pia erhebt sich von Frank, schaut ihn strahlend an und aus Ihrer Pussy kommt noch einiges an Sperma gelaufen tropft auf seinen Bauch, das sieht sehr geil aus. Alle lachen!

In dem Moment spritzt auch der Typ den Mia mit der Hand massiert hat seine Ladung ab und Mia quiekt als sie vom ersten heftigen Spritzer auf die Brust und den Bauch getroffen wird. Sie nimmt die Eichel schnell in den Mund und der Typ spritzt ihr noch ein paar mal in den Mund. Sie schluckt es lächelnd und leckt sich die Lippen. Es sieht so geil aus, Mias kleines, zartes Gesicht und dieser große Schwanz der aus Ihrem Mund schaut.

Wir sitzen alle zusammen auf dem Sonnendeck und lachen. Es hat irren Spaß gemacht. Mia sitzt mit etwas geöffneten Schenkeln an der Bordwand und schaut verträumt während sie mit einer Hand ihre klitschnasse, vollgespritzte Pussy vorsichtig streichelt. Sicherlich sind ihre kleinen Lippen dort wieder etwas geschwollen und ja, sicherlich würde ich sie gern küssen und lecken. Tatsächlich bin ich aber wirklich zu müde, der Fick mit Mia hat mich richtig ausgepowert. Also ich geh in meine Koje, stehe auf und Pia meint, nimmst du mich bitte mit? Sie ist etwas wackelig auf den Beinen.

Natürlich mache ich es nur zu gern, wir krabbeln auf das große Bett und Pia kuschelt sich an mich, dann erreichen ihre zarten Lippen meinen Mund und wir küssen uns zärtlich. Ich schmecke etwas Sperma und nehme den Duft war. Bist du glücklich, fragt mich Pia. Ja absolut kann ich nur entgegnen, ich liebe dich, hoffe du hattest auch viel Spaß. Hmmmhm, meint sie lächelnd, in einem ruhigen Moment erzähl ich es dir gern näher.

Meine Hände streichen noch einmal zärtlich über Pias Po und, wir haben es gar nicht gemerkt, Mia hat sich an Pias Rücken gekuschelt, so kann ich beider Pos kurz streicheln und feststellen dass sie sich beide herrlich zart anfühlen! Mia küsst Pias Nacken und ich spüre wie ihre Hand an meinem Arm vorbei auf Pias Brust landet. Sie massiert Pias Brust und bleibt dann auf ihr liegen. Schnell schlafen wir ein und tauchen ab in die Welt der Träume und Erinnerungen.

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