Wochenende Teil2
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Wochenende Teil2

Wach wurde ich wieder am Samstag so gegen 8 Uhr. Ich hatte immer noch das Halsband an und mein Arsch schmerzte etwas, aber ansonsten ging es mir super. Du lagst noch friedlich Schlafend neben mir im Bett. Die Decke hattest du dir weggestrampelt in der Nacht, so dass du jetzt in deiner ganzen Weiblichkeit da lagst. Du warst vollständig Nackt, bei diesem Anblick und die Gedanken an den Gestrigen Abend ließen meinen kleine Freund sogleich wieder etwas größer werden. Ich merkt dass ich schon wieder geil war. Langsam bekann ich mich zu streicheln und dabei den Anblick deines schönen Körpers zu genießen.
Du hast für deine 40 Jahre und ein Kind noch einen supi Body. Gut der Busen ist nicht mehr so ganz stramm, aber dein Anblick bringt mich immer noch auf Touren. Dein kleines Bäuchlein was in einen schönen glatt rasierten Venushügel übergeht, deine festen Oberschenkel und vor allem dein geiler Arsch, all das zusammen macht mich megageil auch noch nach all den Jahren die wir schon zusammen sind.
Wie ich so deinen Anblick genieße, meinen Gedanken nachhänge und dabei meinen Schwanz sanft reibe, wirst du langsam wach und siehst mich an. Du lächelst und fragst mich ob ich denn schon wieder Geil sei und ob der gestrige Abend mir nicht gereicht hätte. Ich antworte dir das er mich erst richtig in fahrt gebracht hätte und ich natürlich schon wieder scharf währe bei deinem Anblick. Daraufhin beugst du dich rüber zu mir und fängst an mir zärtlich an meinem Schwanz zu knappern. Ich lehne mich zurück und genieße diese Behandlung. Dabei fällt mein Blick auf die Gerte, welche noch von gestern Abend neben dem Bett liegt. Ich strecke mich etwas und greife sie mir, ich gebe dir jetzt leichte Schläge auf deinen Arsch damit und bestimme so das Tempo deiner Wichs und Blasbewegungen an meinem Schwanz. Mit meiner freien Hand greife ich dir an deine Titten und bearbeite deine Nippel, du beginnst zu Stöhnen. Dann forderst du mich auf dich zu ficken denn du währst ja schließlich gestern Abend schon zu kurz gekommen, da ich eingeschlafen sei nach meinem Abgang.
Ich fordere dich auf dich hinzuknien, du folgst meiner Anweisung. Ich ziehe mit meinen Händen deine Arschbacken auseinander und versenke meine Zunge in deiner Spalte. Ich lecke dir ausgiebig deine Rosette und deine Möse, du stöhnst genussvoll auf.
Nachdem ich deine Rosette und die Möse schön eingeschleimt habe, schiebe ich dir langsam meinen Schwanz in deinen vorderes Loch. Du stöhnst heftig und fingerst dir mit der rechten Hand an deinem Kitzler. In dein süßes Arschloch schiebe ich dir ein paar Analkugeln die ich aus unserer Spielzeugkiste geangelt habe. Es sind 5 kleine Kugeln an einer dünnen Schnur. Nach wenigen Minuten sind alle 5 verschwunden, jetzt beginne ich dich leicht zu ficken. Du beginnst mit deinem Arsch zu rotieren und forderst mich auf fester zu stoßen. Ich erhöhe das Tempo und ziehe an der Schnur von den Kugeln, gerade so fest dass sie nicht rausrutschen aber alles unter Spannung steht.
Mit meiner freien Hand beginne ich deine rechte Brust zu bearbeiten. Ich rolle deinen Nippel zwischen meinen Fingern und erhöhe den Druck ständig. Dein Stöhnen wird lauter und deine Wichsbewegungen heftiger, du stehst kurz vor dem Höhepunkt.
Ich erhöhe nochmals das Tempo meiner Fickbewegungen und ziehe fester an der Schnur, die erste Kugel flutscht aus deinem Arsch. Du stöhnst noch etwas lauter und deine Arsch ist kaum noch zu bändigen, dein ganzer Körper ist in Bewegung.
Jetzt ziehe ich zügig die restlichen Kugeln aus deinem geilen Hintern, das gibt dir den Rest und mit einem geilen Aufschrei kommst du zu deinem Abgang.
Ich ziehe mich langsam aus deiner Möse zurück, etwas fertig fällst du auf die Seite und bleibst ermattet liegen. Ich kuschle mich an dich, dabei drücke ich dir meinen Schwanz in deine Furche. Du greifst mit einer Hand nach ihm und fängst an ihn zart zu wichsen. Es ist ein geiles Gefühl, aber ich hätte gerne etwas mehr. Ich ziehe mit einer Hand deine Arschbacken etwas auseinander, du verstehst was ich will und dirigierst ihn zu deiner Rosette. Als die Nille an deinen Eingang klopf drückst du deinen Arsch nach hinten und ich flutsche in dein gut geöltes Loch. Ein geiles Gefühl diese Enge zu spüren. Ich genieße es und halte erst mal ganz still. Jetzt fängst du an deinen Arsch zu bewegen, du fickst dich mit meinem Schwanz selber, ich halte nur still und warte ab. Ich merke wie du mit deinen Fingern beginnst an deinem Kitzler zu spielen, du bist immer noch Geil, obwohl du erst einen Mega Abgang hattest, du bist einfach unglaublich. Dein Arsch bewegt sich immer schneller ich merke wie mir langsam die Säfte hochsteigen, lange halte ich das nicht mehr aus. Ich greife mit einer Hand über dich und lasse deiner rechten Titte die ihr gebührende Aufmerksamkeit zukommen. Ich zwirble dir kräftig deinen Nippel, du stöhnst schon wieder wie ein Tier. Mit einem lauten Aufschrei kommen wir beide zum Orgasmus.
Nach diesem Frühsport waren wir beide doch etwas fertig, wir kuschelten uns aneinander und schlummerten noch mal ein.
Als ich wieder wach wurde war es schon 13 Uhr, da hatte ich doch noch mal 3 Stunden geschlafen, man wird auch nicht jünger.
Dein Platz neben mir war leer, aber es roch sehr gut nach Kaffee und frischen Brötchen.
Ich ging also ins Wohnzimmer, dort war der Esstisch schön gedeckt, es gab alles was zu einem guten Frühstück gehört. Rühreier, Würstchen, frische Brötchen und Kaffee. Beim Anblick dieser Speisen, wurde mir erst bewusst das ich gewaltigen Kohldampf hatte, denn war doch schon ein paar Stunden her seit dem ich was zu beißen hatte. Nur dich konnte ich nicht sehen, als ich aber um die Ecke schaute erblickte ich dich, du gabst schon wieder einen geilen Anblick ab. Nur mit einem String bekleidet und einem Netzhemdchen sahst du am PC und warst am stöbern und lesen auf irgendwelchen Pornoseiten. Gerade war auf dem Bildschirm eine wirklich gut gebaute Lady zu sehen die von einem Dom nett verschnürt war und mit einer Gerte verwöhnt wurde. Du warst so auf den Bildschirm konzentriert dass du gar nicht bemerkt hattest als ich rein kam. Ich trat leise hinter dich, dann legte ich dir eine Hand auf deine linke Brust und streichelte sie zart. Du zucktest zusammen vor Schreck, dann aber fingst du leise an zu Schnuren wie eine Katze.
Ich fuhr zart mit meiner Hand über deine Brust, das machte ich eine ganze Weile so. Deine Augen waren geschlossen und du hattest eine Hand in deinem Schoss liegen. Ganz leicht fuhrst du damit über deine Möse, ich merkte an deiner Atmung die etwas schneller wurde, dass du immer Geiler wirst. Das ist genau der Augenblick worauf ich gewartet habe. Ich packe mit beiden Händen zu und zwirble dir fest deine Nippel. Dann ziehe ich dich an ihnen hoch so dass du vor mir stehst. Du schreist laut auf, ich schnauze dich an und frage dich ob du es nicht etwas unverschämt findest schon wieder so geil zu sein. Und ob dich die Bilder so geil gemacht hätten. Du antwortest mir mit leiser Stimme das die Bilder dich sehr erregen würden und ob ich dich jetzt bestrafen würde für dein Verhalten. Ich antworte dir, das wenn dich diese Bilder so Geil machen wir ja mal testen können wie dich das ganze in Natur anmacht.
Ich befehle dir dein Netzhemdchen auszuziehen und auf mich zu warten. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole unsere Spielkiste. Als ich zurück bin stehst du ohne Hemdchen nur im String mit den Händen hinter dem Rücken im Wohnzimmer. Ich dirigiere dich unter den Balken mit den Hacken drin (sind noch von der Kinderschaukel die wir mal hier für unseren Junior hatten). Ich nehme eine lange Kette aus der Kiste und befestige sie an einem der Hacken. Dann nehme ich ein dünnes Seil und beginne damit deine Titten abzubinden, als sie schön prall sind befestige ich noch an jedem Nippel eine Klammer daran (die mit den kleinen Zähnen). Du stöhnst auf, aber bei einem Griff zwischen deine Beine ist das bisschen Stoff deines Strings schon tropfnass. Scheinbar macht dich das ganze Megageil, aber ich muss gestehen, mein Schwanz ist auch schon steinhart. Jetzt schiebe ich dir noch einen Vibrator in deine Möse und einen aufblasbaren Plug in deinen süßen Arsch. Ich pumpe ihn so fest auf das er schön stramm sitzt. Den Vibrator in der Möse fixiere ich mit dem String. Du siehst einfach geil aus. Ich binde dir noch die Hände hinter dem Rücken zusammen und nehme dann die Kette und ziehe sie zwischen deinen Beinen durch. Dann befestige ich sie mit einer Schnur an den Klammern an deinen Nippeln. Die Kette verläuft jetzt von der Decke hinter deinem Rücken durch deine Arschkerbe und die Möse zu deinen Titten. Ich habe sie sehr kurz festgemacht, um den Zug auf deinen Nippeln etwas zu nehmen musst du fast auf den Zehenspitzen stehen. Du stöhnst und jammerst ich soll dich doch bitte los machen. Ich aber mache den Vibrator in deiner Möse an und setze mich erst mal an den Tisch und Frühstücke (angesichts der Uhrzeit, es war in der Zwischenzeit 14:20, wohl ehr ein sehr später Brunch).
Nach ca. einer halben Stunde war ich dann erst mal satt was den Hunger betraf, du warst wie wild am Stöhnen, Jammern und Schimpfen. Verzweifelt wackelst du auf den Zehenspitzen rum um deine Titten etwas zu entlasten. Die ganze Situation machte dich aber auch so geil, dass die Säfte schon an deinen Beinen runterliefen.
Ich entschloss mich dazu dir erst mal etwas Erleichterung zu verschaffen in dem ich die Kette an dem Deckenhacken und an den Klammern entfernte. Dadurch konntest du erst mal wieder richtig stehen und der Zug wird von deinen Titten genommen. Du quotierest diese Aktion mit einem erleichterten Stöhnen. Ich nehme dich in den Arm und schieb dir meine Zunge in den Hals, gierig erwidertest du meinen Kuss. Gierig schiebt dein Unterleib gegen meinen stahlharten Schwanz, du bist mega Scharf und kurz vor einem Abgang. Der Vibrator brummt immer noch in deinem Unterleib und verrichtet ganze Arbeit. Der Strom deiner Säfte fliest jetzt unaufhörlich an deinen Beinen herab. Ich löse mich von dir und gehe vor dir in die Knie, ich beginne damit deinen Nektar zu schlürfen. Als ich mit meiner Zunge über deine Klitt streiche (nach dem ich deinen String zur Seite geschoben habe) bekommst du deinen Orgasmus, er ist so heftig das er dich regelrecht von den Beinen fegt. Ich kann dich im letzten Augenblick noch auffangen und sanft zu Boden gleiten lassen. Dein ganzer Körper bebt und zittert bestimmt 3 Minuten lang, dann kommst du langsam zur Ruhe.
Ich streichle sanft deine Titten und bedecke deinen Körper mit Küssen, du entspannst und schnurrst wie eine Katze. Ich löse die Fesseln von deine Händen und lasse die Luft aus dem Plug in deinem Arsch, du stöhnst auf als ich den verschleimten Dildo aus deiner heißen Möse ziehe. Noch steckt der Plug in deinem Hintereingang, ich frage dich ob ich ihn entfernen soll, du sagst „ wie es euch gefällt mein Meister, ich bin eure ergebene Sklavin, ihr könnt tun was euch gefällt“.
Mh, das wahren ja fantastische Aussichten, du wolltest dich mir also mal wieder ganz und gar unterwerfen, diese Gelegenheit hatte ich nicht oft, denn meist gibt es doch gewisse Einschränkungen wenn wir Spielen. Aber dieser Satz von dir gab mir die volle Kontrolle und deine Einwilligung, alles mit dir anstellen zu können.

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