Wochenende mit Überraschungen 1
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Wochenende mit Überraschungen 1

© by Cockringlover1 für seine versaute, geile Sklavenfreundin, die in ihrem Kopfkino immer Sex mit Fremden hat. Diesen Wunsch wollte ich ihr mit dieser Geschichte erfüllen. Ich hoffe, sie gefällt Euch auch…

Die ganze Zeit bin ich jetzt schon wuschig, mein Kopfkino läuft in den wildesten Phantasien. Bevor ich zu meinem gebuchten Fahrsicherheitstraining aufgebrochen bin, hatte ich noch eine längere heiße Unterhaltung mit meinem Herrn. Dieser Fiesling hat mich wieder mal total aufgegeilt. Zum Schluss verlangte er dann noch von mir, dass ich mich dieses Wochenende die ganze Zeit in hocherotischem Styling, einschließlich heels und kräftigem Makeup, präsentieren sollte. Na, das geht aber eindeutig zu weit…
Doch das Kopfkino lief und lief. Der Reiz, durch mein Äußeres sofort als Schwanz-und spermageile Schlampe erkannt zu werden, ließ mich nicht mehr los. Innerlich spielte ich mit dem Gedanken, es vielleicht doch, in vertretbarer Form, in die Tat umzusetzen. Ich wurde diesen Gedanken nicht mehr los….
Ich überlegte, wie ich es denn schaffen sollte, mich selbst zu schminken. Hatte ja wirklich keine Erfahrung darin… Und diverse Utensilien dazu fehlen mir ja auch. Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, also los in einen dm-Markt und das Fehlende besorgt.
Wieder zuhause – der Koffer fürs Wochenende war schon im Auto, in 2 Stunden musste ich losfahren – setzte ich mich vor einen Spiegel und begann, mich selbst zu schminken. Wie fing mein Herr immer an? Ach ja, deckendes Make-up großzügig im Gesicht verteilt, auch an den Ohren, dem Hals bis runter ins Dekoltée. Gleichmäßig verreiben. Na, das klappt ja noch ganz gut. Nun mit Puder nacharbeiten, Rouge auf die Wangen, zu den Schläfen hochziehen. Sieht ganz gut aus. Nun die Augen, erst Lidschatten, außen dunkler, innen hell. Naja, kann man lassen. Als nächstes mit dem Kajalstift die Augen umranden. Wenn das nur nicht so kitzeln würde, ständig muss ich zwinkern… So, nun noch Mascara auf die Wimpern. Augen fertig. Ich bin ganz zufrieden mit meiner Leistung. Jetzt noch den Mund, mit Kontourenstift größer machen, dann mit kräftigem Rot ausfüllen, zum Schluss noch Lipgloss drüber. Na also!! Wieder mal würde mich meine eigene Mutter kaum wiedererkennen… Fingernägel hatte ich Gott sei Dank schon gestern lackiert. Nun noch den Ring der O und das passende Halsband an…
Anschließend noch schnell in die Kleidung, halterlose Nylons, meinen neuen Balconette-BH, Heels mit vertretbarer Absatzhöhe und das „Kleine Schwarze“ mit dem tiefen Ausschnitt, fertig!!
Gut, dass meine Eltern gerade beim Arzt sind und mein Auto direkt vor der Türe steht! Trotzdem hab ich Pudding in den Knien, als ich die Haustüre hinter mir zuziehe und die Treffe hinauf gehe. Das Verdeck ist geschlossen, das werde ich erst aufmachen, wenn ich St, Georgen weit hinter mir gelassen habe.
Obwohl ja nichts passiert ist, bin ich doch sehr aufgeregt. Und irgendwie erhöht dies meine Geilheit noch, ich kann mir nicht helfen…. Ich glaube, heute Abend im Hotel muss ich erstmal mit meinen Dildos und meinem jetzt schon leicht feuchten Fötzchen spielen….
So fuhr ich auf die A8 Richtung Stuttgart. Mist, vor lauter Aufregung hatte ich vergessen zu Tanken! Also blieb mir nichts anderes übrig, als an der Tankstelle Neckarburg rauszufahren und zu tanken. Na, bei der Gelegenheit konnte ich auch gleich das Verdeck aufmachen und nen schnellen coffee-to-go einwerfen.
Als ich an der Zapfsäule aus dem Auto stieg, merkte ich sofort, dass sich einige Männerblicke auf mich richteten. Ich ging so locker wie möglich ums Autoherum und steckte die Zapfpistole in die Tanköffnung. Normalerweise passiert mir sowas nicht, aber ich spürte einige geile Blicke auf mir haften. Was für ein Gefühl…. Ich beendete den Tankvorgang und stöckelte zur Kasse. Ein nicht unattraktiver Mann Mitte 40 folgte mir mit dem gleichen Ziel.
Im Verkaufsraum angekommen, musste ich feststellen, dass eine ordentliche Menschenmenge vor den beiden Kassen stand. Mann, ich bin doch eh schon etwas spät dran, hoffentlich kommen nachher keine großen Staus!
Als ich in der Menschenschlange so meinen Gedanken nachging, spürte ich auf einmal eine Hand an meiner rechten Pobacke… sofort hatte ich „Engelchen“ und „Teufelchen“ auf meinen Schultern sitzen. Engelchen meinte, ich solle mich umdrehen und dem dreisten Typen eine Ohrfeige verpassen, Teufelchen dagegen meinte ‘selber Schuld, bei diesem Aufzug; und eigentlich gefällt es dir ja!‘
Teufelchen gewann und ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt. Die Hand ( von dem attraktiven Mittvierziger, nahm ich an) fuhr unter meinen recht kurzen Rocksaum und strich mir die nackte Pobacke entlang zu meinen Hüften. Ich ließ es geschehen und legte meinen Kopf leicht in den Nacken. „Entschuldigen Sie bitte“, flüsterte eine Stimme in mein Ohr, „normalerweise mach ich sowas nicht, aber bei Ihnen konnte ich einfach nicht widerstehen!“ Sprachs und gab mir einen Kuss auf meine Ohrmuschel. Ein Blitz durchfuhr meinen Körper. Ich wollte mehr und hielt einfach still… Der Typ erfüllte auch prompt meine Erwartungen, küsste erst meinen Nacken, während seine Hand über meinen dicken Bauch streichelte, dann steckte er seine Zunge in meine Ohrmuschel und ich musste stöhnen…
Irgend etwas stimmte mit den elektronischen Kassen nicht, es ging nicht mehr weiter. Die beiden Kassiererinnen blickten sich verzweifelt an und riefen ihren Chef im Nebenraum um Hilfe.
Mein Hintermann hatte zwischenzeitlich sein Becken an meinen Po gedrückt, ich konnte deutlich eine starke Wölbung in seiner Hose spüren. Seine linke Hand griff unter meinem linken Arm durch und ich spürte seine Finger auf meiner schon steifen Brustwarze. Ganz sanft strich er darüber, sie stellte sich noch weiter auf, worauf er anfing, meinen Nippel mit den Fingern durch den dünnen Stoff zu zwirbeln. Oh, ist das geil. Ich vergaß ganz, wo ich mich befand und ließ meinen Gefühlen der absoluten Geilheit freien Lauf. Das ist so, wenn ich so aufgegeilt bin, werde ich immer total willenlos und man kann (fast) alles mit mir machen…
Während ich mich meinen Gefühlen vollkommen hingab, waren auf einmal beide Hände weg! Ich öffnete die Augen und sah, dass sich die Schlange zügig auflöste, da wohl das Kassenproblem gelöst war.
Schade eigentlich!!

Fortsetzung folgt…

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