Wochenende bei meiner Freundin
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Wochenende bei meiner Freundin

Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit nach Hause komme. In der Firma ist im Moment soviel zu tun, daß unser Chef, uns gebeten hat, etwas länger zu bleiben. Ich war ziemlich geschafft. Das einzige voran ich noch denken kann, ist an ein heißes Bad, und an mein Bett. Ich nehme die Post aus dem Briefkasten und gehe in meine Wohnung. Ich hänge meine Jacke an die Garderobe, und lege die Briefe auf die Kommode im Flur. Auf den Weg in’s Badezimmer ziehe ich mich bis auf meinen BH und meinen Slip aus.
Während das Wasser die Wanne füllt, sehe ich die Post durch. Wie immer eine menge Rechnungen und Werbematerial. Im Moment bin ich aber zu abgespannt, mich damit zu befassen. Ich will sie bereits an die Seite legen, als mir ein Brief auffällt, der offensichtlich mit der Hand geschrieben wurde. Als Absender ist der Name Christine Krüger aus Göttingen
angegeben. Der Name Krüger sagt mir überhaupt nichts. Göttingen schon mehr. Dort bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe mein Leben verbracht. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne, und öffne
den Brief. Der Brief ist anscheinend mit einem Computer geschrieben. In ihm wird mir mitgeteilt, daß meine ehemaligen Klassenkameraden ein Klassentreffen planen.
Endlich eine erfreuliche Nachricht. Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Er fällt genau in meinen Urlaub. Unter der Einladung ist noch etwas mit der Hand geschrieben. Jetzt erfahre ich endlich, wer Christine Krüger ist. Sie war meine beste Freundin. Sie teilt mir mit, daß Sie verheiratet ist, einen schon fast erwachsenden Sohn hat, und das Sie sich freut mich endlich
wieder zusehen. Christine läd mich ein, bei ihr zu wohnen, damit ich nicht im Hotel übernachten muß. Außerdem haben wir so die Möglichkeit über alte Zeiten zu reden. Sie hat ihre Telefonnummer mit angegeben. Sofort hole ich mein Telefon, lege mich wieder in die Wanne, und rufe Christine an. Sie freut sich, daß ich mich so schnell melde. Wir verstehen uns so gut, wie damals.
Deshalb merke ich nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Erst als ich
auflege, merke ich, daß das Wasser schon kalt wird. Ich trockne mich ab, lege mich in mein
Bett, und schlafe sofort ein.

Freitag

Als der Zeitpunkt endlich gekommen ist, setze ich mich in den Zug und fahre nach Göttingen. Am Bahnhof werde ich bereits von Christine erwartet. Wir fallen uns in die Arme. Auch ihr Mann ist mitgekommen. Er macht einen sehr guten Eindruck. Schon auf der Fahrt, reden wir fast ununterbrochen. Bei Christine angekommen, zeigt Sie mir erst einmal mein Zimmer. Anschließend aßen wir zu Abend. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen saßen, als die Tür
aufgeht, und ein junger Mann herein kommt. „Darf ich Dir unseren Sohn Klaus vorstellen. Klaus, das ist meine Jugendfreundin Monika.“ Ich betrachte ihn mir etwas genauer. Er ist ein sehr gutaussehender *knuffiger* Kerl. Er ist Mittelgroß, ca. 18 Jahre und hat eine sportliche Figur. „Guten Abend. Sie sind also die Frau, von der meiner Mutter seit ein paar Tagen erzählt.“ „Ich hoffe,
sie hat nicht alles erzählt.“ Ich gebe ihn die Hand. Er hat einen recht kräftigen Händedruck. Nachdem auch er etwas gegessen hat, verläßt er uns wieder.
Am nächsten Tag, bekommt Christines Mann einen Anruf. Seine Eltern haben einen
Autounfall gehabt. Christine unterhält sich lange mit ihrem Mann, bevor Sie zu mir kommt. „Du hast es sicherlich mit bekommen. Meine Schwiegereltern hatten einen Unfall. Es ist zum Glück nichts ernstes. Aber mein Mann und ich, müßen natürlich sofort zu ihnen fahren. „Mach Dir nur keine Gedanken um mich. Ich werde einfach in ein Hotel ziehen, und Du rufst mich an, sobald ihr wieder zurück seid.“ „Ich habe mit meinen Mann darüber gesprochen.
Natürlich bleibst Du hier wohnen.“ „Aber…“. „Keine Widerrede. Klaus wird Dir Gesellschaft leisten.“ Christine packt ein paar Sachen zusammen, gibt ihren Sohn noch Anweisungen, und fährt danach sofort los. Weil es schon recht spät ist, deckt Klaus den Abendbrottisch. Während des Essen lernen wir uns etwas besser kennen. Meinen ersten Eindruck von Klaus muß ich jetzt revidieren. Er ist doch kein Durchschnitttyp. Er hat nicht nur Humor, sondern hat irgend etwas an sich, daß mich anzieht.
Ich kann nicht erklären, was es ist, aber zwischen meinen Beinen fängt es an zu kribbeln. Nach dem Essen, räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Während ich das Geschirr abwasche, trocknet Klaus ab und räumt es sofort weg. Dabei kommt es zur ersten Berührung. Um an den letzten Teller zu kommen, muß sich Klaus eng an mich drücken. Ich spüre, daß sich sein Penis in seiner Hose aufrichtet, und sich an meinen Po drückt. Es ist ein herrliches Gefühl, daß ich lange vermißt habe. Auch Klaus scheint es zu gefallen, denn er macht keine
Anstalten, sich von mir zu trennen. Er nimmt den letzten Teller und trocknet ihn ab, ohne sich von mir zu trennen. Obwohl ich es nicht möchte, drängt sich mein Hintern an ihn, und ich genieße die Reibung in meiner Pospalte. Als er sich von mir trennt, um den Teller weg zustellen, bin ich sogar etwas enttäuscht. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu beruhigen. „Ich gehe noch schnell unter die Dusche, bevor ich in’s Bett gehe.“ sage ich zu
Klaus. „In Ordnung. Handtücher und Duschgel findest du im Schränkchen neben der
Badewanne.“ Nach der Dusche ziehe ich mir nur einen Bademantel über. Ich habe mir angewöhnt, nackt zuschlafen, und da ich sofort in mein Bett will, erspare ich es mir Unterwäsche anzuziehen.

Um in mein Zimmer zukommen, muß ich an dem Wohnzimmer vorbei. Als ich an der offenen Tür vorbei gehe, höre ich das der Fernseher an ist. Neugierig gehe ich in das Zimmer, um zusehen, was sich Klaus ansieht. Er sieht sich „Harry und Sally“ an. „Kann ich mich zu Dir setzen. Dies ist einer meiner Lieblingsfilme.“ „Aber natürlich. Setz dich doch.“ Ich setze mich neben ihn. Ich würde mich gerne wo anders hinsetzen, schließlich bin ich fast nackt, aber dies
ist der einzige Platz von dem aus ich den Film verfolgen kann. „Möchtest Du etwas trinken? Meine Mutter hat mir befohlen, jeden deiner Wünsche zu erfüllen.“ „Gerne. Wenn du vielleicht einen Schluck Wein hättest?“ Klaus steht auf und kommt nach kurzer Zeit mit einer Flasche Wein und zwei Gläser zurück.

Er schenkt beide Gläser voll, und wir prosten uns zu.
Während der nächsten paar Minuten konzentriere ich mich auf den Film. Deshalb bemerke ich nicht, daß Klaus mich aus den Augenwinkel betrachtet. Ich bin so tief in dem Film versunken, daß ich nicht bemerke, wie sich mein Bademantel verschiebt. Er ist vorne etwas verrutscht, so das ein Teil meiner Beine zusehen ist. Aber Klaus hat es bemerkt. Es dauert eine Zeit lang, bis ich bemerke, daß sich etwas verändert hat. Als ich bemerke, daß
Klaus auf meine Schenkel starrt, werde ich etwas Rot. Aber ich bin auch geschmeichelt, daß ich einen jungen Mann noch so erregen kann. Gleichzeitig spüre ich auch das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder, und merke, daß ich feucht werde. Mein Bademantel sitzt
vorne ziemlich eng, so das zusehen ist, daß sich meine Brustwarzen verhärten.
Ich rücke meinen Bademantel wieder zurecht, doch das Gefühl zwischen meinen Schenkel bleibt. Mein Hals ist so trocken, das ich einen Schluck Wein trinke. Ich brauche 15 Minuten um mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Weitere 10 Minuten später, spüre ich etwas an meinen Busen. Ich bin sehr überrascht, als ich bemerke, daß Klaus mit einem Finger, vorsichtig an meinen Nippel spielt. Sofort schwillt sie wieder an. Ich bin im ersten Moment so
überrascht, daß ich keine Anstalten mache mich zu wehren. Dieses versteht Klaus
vollkommen falsch. Anscheinend ist er der Meinung, ich möchte, daß er weitermacht. Bevor ich seinen Finger weg nehmen kann, schiebt er seine Hand unter meinen Bademantel. Seine Finger bekommen sofort meine harte Knospe zufassen. Klaus ist so zärtlich, wie ich es lange nicht mehr gespürt habe.
Für einen Moment schließe ich meine Augen, und genieße seine Hand an meinen Busen. Als ich mich wieder etwas in meiner Gewalt habe, und seine Hand von mir nehmen will, spüre ich, wie Klaus seine andere Hand auf meinen Knie legt, und sie langsam nach oben schiebt. Seit einem Jahr hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen gespürt. Klaus hat deshalb leichtes Spiel mit mir. Mit der einen Hand reibt er meine Brüste, mit der anderen
streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Atem wird etwas schneller. An der Art und Weise, wie Klaus mich anfasst, spüre ich, daß er noch nicht sehr viel Erfahrung mit Frauen hat. Aber genau das törnt mich so an. Ich habe meine Augen noch immer geschloßen. Klaus schiebt seine Hand immer weiter unter meinem Bademantel. Je höher er seine Hand schiebt, desto mehr öffne ich meine Schenkel.
Inzwischen ist meine Mumu nicht nur feucht, sondern naß. Als seine Finger meine Pflaume berühren, stöhne ich auf. Seine Berührung ist noch etwas unbeholfen, deshalb zeige ich ihm, wie ich es am liebsten habe. Klaus lernt schnell. Seine Finger bringen mich rasch an den Rand meines ersten Höhepunkt. Aber kurz davor werden seine Bewegungen langsamer. „Nicht langsamer werden. Ich bin gleich soweit.“ stöhne ich. „Besorg es mir. Mach mich endlich fertig.“ Aber Klaus versteht es, meinen Orgasmus immer weiter hinaus zu zögern. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen.
Klaus macht es anscheinend Spaß, mich so zu quälen. „Das gefällt Dir wohl? Du bist eine herrliche Frau. Dein Körper macht mich scharf. Ich will dich richtig befriedigen. Du sollst nie wieder einen anderen Mann ansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?“ „Ja, oh ja. Mach’s mir. Besorg es mir endlich.“ Ich bettle ihn an. Ich war noch nie so geil. Ich sehne mich so nach Erlösung. Ich spreizte meine Beine noch mehr, und schiebe meinen Unterkörper noch weiter seinen Finger entgegen. Endlich hatte Klaus ein Einsehen.
„Soll ich es Dir jetzt besorgen? Soll ich schneller machen?“ „Oh ja, schneller“ Klaus läßt seine Finger schneller und härter über meinen Kitzler gleiten. Gleichzeitig knetet er meine Titten regelrecht. Mit zwei Fingern befriedigt er mich, mit dem Daumen bearbeitet er meinen Kitzler. Das ist zuviel. Unter einen lauten Aufschrei komme ich zum Höhepunkt. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Ich laufe richtig aus. Seine Finger hören nicht auf, es meiner Schnecke zu besorgen. Mein Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende. Für einen Moment habe ich Angst,
daß ich den Verstand verliere. Erst als Klaus mich langsamer macht, sacke ich zusammen.Ich bin so Fix und Fertig, daß ich nicht merke, wie Klaus mich auf seine Arme nimmt und in sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Es ist ein ziemlich breites Bett. Ich habe
mich immer noch nicht erholt, als Klaus meinen Bademantel öffnet, und zärtlich meinen ganzen Körper streichelt.
„Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solch herrlichen
Körper gesehen.“ „Jetzt übertreibst du aber.“ „Oh nein. Ich meine es vollkommen Ernst. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf Du mich machst.“ Sanft streichelt er mich. Er läßt sich
sehr viel Zeit, meinen Körper zu erkunden. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wie sich meine Mumu wieder meldet. Klaus benutzt nicht mehr seine Hände, sondern seine Zunge.
Langsam läßt er seine Zunge mein Bein hinauf gleiten. Sofort mache ich die Beine breit, damit er leichter an meine Mumu kann.
Als er bei meinem Schenkel angekommen ist, muß ich aufstöhnen. Kurz vor meiner Mumu stoppt er, und gleitet an meinem anderen Bein wieder nach unten. Dieses Spiel wiederholt er ein paar Mal. ald bin ich wieder soweit, daß ich ihn bitte, es mir jetzt mit seinem Mund zu besorgen. Aber erst als ich wieder anfange laut zu keuchen, und ihn anbettle es mir zu besorgen, leckt er mich. Da Er noch nicht weiß, wie man eine Dame leckt, zeige ich es ihm. Klaus lernt schnell.
Er ist ein richtiges Naturtalent. Es dauert nicht lange, und er hat mich wieder soweit, daß ich
laut stöhne und jammer. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände, und preße ihn fest auf meine
Schnecke. „Leck mich. Verwöhne meinen Kitzler. Guuutt!! Das tut so gut. Du machst das phantastisch. Ich halte es nicht mehr aus.“ Diesmal quält Klaus mich nicht so lange. Es dauert nicht lange, und ich komme zu meinem nächsten Höhepunkt.
Mein Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus sich auszieht. Er hat einen herrlichen Freund. Er ist zwar nicht besonders lang, dafür aber ziemlich dick. Ich habe noch nie einen solches Prachtstück in Natura gesehen. „Leg dich hin. Leg dich auf den Rücken.“ sage ich zu Klaus. Sofort legt er sich neben mich. Langsam streichel in seine Latte. Sie ist so Dick, daß ich Schwierigkeiten habe, meine Hand darum zuschließen. Klaus stöhnt auf. Jetzt habe ich die Möglichkeit mich zu rächen. Ich mache mit ihm das selbe Spiel, daß er vorhin mit mir getrieben hat. Ich versuche diesen Bolzen in meinen Mund zunehmen. Dieses ist aber nicht so leicht. Als ich
seinen Freund drin habe, sauge ich daran. Gleichzeitig befriedige ich ihn.
Es dauert nicht lange, und Klaus windet sich unter mir, und versucht mir seinen Penis tiefr in meinen Mund zustoßen. Das laß ich aber nicht zu. Ich quäl ihn genauso, wie Er es mit mir gemacht hat. Lange hält Klaus das aber nicht durch. Er nimmt mich, dreht mich auf
den Rücken, und spreizt meine Beine. „Was ist? Willst Du mich jetzt nehmen? Willst Du es mir besorgen ? Willst Du mich Sex, bis Du deinen Saft in mich bringst? Willst Du das?“ „Oh ja. Ich will Sex. Ich werde dich richtig schön befriedigen “ Klaus legt sich zwischen meine
Schenkel, und versucht in mir einzudringen. Da ich aber anscheinend seine erste Frau bin, muß ich ihn dabei helfen.
Ich nehme seinen Freund, und führe ihn in mich. Mit einem Stoß ist er in mir. Er ist so schön, daß
ich richtig geil werde. „Das ist so toll. Du füllst mich ganz aus. Stoß
mich.“ Schon nach wenigen Stößen komme ich zum Höhepunkt. Aber Klaus legt jetzt erst richtig los. Er schiebt mir zwei dicke Kissen unter meinen Hintern, legt meine Beine auf seine Schultern,
und fängt dann an mich zu befridigen „Ja, ja Nimm mich“
Klaus tut es hart und schnell. Er beugt seinen Oberkörper noch weiter nach vorne, so daß meine Schenkel fast neben meinen Kopf liegen, und hält meine Hände fest. Jetzt bin ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich habe keine Möglichkeit mehr, mich zu bewegen. „Mehr , Mehr!“ keuche ich. Und dann legt Klaus richtig los. Er wechselt immer wieder das Tempo.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Zum ersten Mal in meinen Leben, erfahre ich, was es heißt, richtig verwöhnt zu werden. Ich kann nur noch stöhnen, keuchen und schreien. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit. Ich wunder mich darüber, wie lange Klaus durch hält. „Komm in mir mein süßer “ jammer ich. Ich lief regelrecht aus. Klaus macht trotzdem weiter. Ich liege Fix und Fertig unter ihm, und kann noch nicht einmal mehr stöhnen. Trotzdem gelingt es Klaus mir noch einen Höhepunkt zu besorgen, bevor er zum Orgasmus kommt.
Erschöpft legt Er sich neben mich. Wir sind Beide so fertig, daß wir sofort einschlafen.

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