Wochenende bei meiner Freundin / TEIL 6
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Wochenende bei meiner Freundin / TEIL 6

Ich wache auf, als ich zärtliche Hände auf meinem Körper spüre. Simone läßt zärtlich ihre Finger über mich gleiten. Wir kuscheln uns zusammen, und verwöhnen uns gegenseitig. „Du hast einen tollen Busen, Petra. Weißt Du eigentlich, daß ihr die ersten Weißen seit, mit denen ich es getrieben habe?“ „Hast Du Vorurteile gegen uns?“ „Nein, aber umgekehrt. Für die meisten Männer bin ich doch nur eine Schwarze Schlampe.“ „Ich hoffe, Du hast nicht das selbe
Gefühl bei uns. Schließlich ist Klaus, mehr oder weniger, über dich hergefallen.“ Simone lächelt mich an: „Ach Quatsch. Schließlich habe ich es doch gewollt. Ich habe Klaus deswegen doch extra provoziert.“ „Du meinst…“ „Aber natürlich. Oder glaubst Du, ich strecke jeden nackten Mann meinen Hintern entgegen?“ Jetzt muß auch ich lächeln: „Armer Klaus. Da glaubt er, er ist der Jäger, dabei ist er nur die Beute.“ „Ich muß Dir noch ein Geständnis
machen. Ich hatte schon sehr lange keinen Sex mehr. Vor allem nicht so einen Guten. Als ich Klaus das erste mal gesehen habe, und vor allem die Beule unter der Bettdecke, hatte ich nur noch den Wunsch mich von ihn befriedigen zu lassen.

Ich kann Dir nicht sagen warum, aber seit meiner Pubertät habe ich den Wunsch, daß mir jemand dabei zusieht, wie ich mich vögeln laße. Ich meine nicht in der Öffentlichkeit, sondern vor ein paar guten Freunden. Und jetzt ist es endlich passiert. Ich kann Dir nicht sagen, wie scharf es mich gemacht hat, daß ausgerechnet Du, meine Chefin, zusieht, wie ich von deinem Liebhaber zum Höhepunkt gevögelt werde. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, oder sogar
eifersüchtig?“ „Ach Quatsch!“ protestiere ich: „Schließlich gehört Klaus nicht mir. Außerdem bin ich nicht deine Chefin, sondern deine Freundin.“

Und dann erzähle ich ihr, wie ich Klaus kennengelernt habe, und von ihn verführt wurde. „Sag mal,“ frage ich Simone „wenn Du es so gerne hast, daß ich zusehe, was hältst Du davon, wenn wir einen privaten Porno drehen?“ „Wie meinst Du das? Was hast Du vor?“ „Mein Mann hat mir im letzten Urlaub eine Videokamera geschenkt. Wir wecken Klaus, und filmen uns gegenseitig, beim Sex.“ „Das ist eine tolle Idee!“ „Ich hole schon einmal die Kamera, und Du weckst Klaus.“ „In Ordnung“ Simone nimmt Klaus die Decke weg, und streichelt zärtlich den schlafen Prügel von Klaus. „So geht das natürlich auch.“ sage ich zu ihr, und gehe in das Wohnzimmer, um die Kamera zu holen. Vorsichtshalber wechsle ich noch den Film und die Batterien. Ich finde noch ein Stativ, und beschließe es mit zunehmen. Als ich zurück in das Schlafzimmer komme, wichsen sich Simone und Klaus gegenseitig. Beide sind schon ziemlich aufgegeilt. Ganz besonders Simone.

Als Klaus bemerkt, daß ich mit der Kamera zurück bin, legt er Simone auf den Rücken, steckt zwei Finger in ihre Mumu, und befriedigt Sie damit. Dabei achtet er darauf, daß ich alles filmen kann. Ich filme alles in Großaufnahme. Als ich Simones Gesicht aufnehme, werde auch ich feucht. Selbst ein Blinder könnte sehen, wie geil Sie ist. Klaus legt sich mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine, und bearbeitet ihre Schnecke mit seiner Zunge. Ich filme Beide in der Totalen. Es fällt mir nicht leicht, die Kamera ruhig zu halten, als Simone zum Höhepunkt kommt.

Klaus legt sich auf den Rücken und hebt Simone einfach verkehrt herum auf sich.
Simone beginnt auf ihn zu reiten. Sie beugt sich etwas nach hinten. So kann Klaus ihre Brüste besser verwöhnen, und ich kann besser filmen, wie sein Teil immer wieder in ihre Mumu verschwindet. „Ja, befreidige mich! Nimm mich. Stoß, stoß mich.“ Simones Ritt wird immer wilder. Es dauert nicht lange, und Sie kommt schon wieder. „Aaaahhh! Ich laufe aus! Jaaaa!!!“ Simone hat Recht. Sie läuft wirklich aus. Ich kann sehen, wie ihr Saft, an Klaus runter läuft. „Knie dich hin. Auf allen Vieren, und mach deine Beine breit!“ befiehlt ihr Klaus. Ich gehe um das Bett herum, so daß ich Simones Gesicht filmen kann. „Au ja! Nimm mich! Nimm mich von hinten. Komm zu mir Du Hengst! Besteig mich endlich!“

Simone reißt ihre Augen auf, und öffnet ihren Mund, als Klaus seine Latte mit einem Stoß in ihre enge Mumu befördert. Aus ihren Mund löst sich ein Schrei, der tief aus ihren Innersten zukommen scheint, als Sie ihren nächsten Höhepunkt erreicht. Simone sackt in sich zusammen, und rollt sich auf den Rücken, nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist. Durch die Kamera sehe ich, wie Klaus mit steifen auf mich zukommt. Er nimmt mir die Videokamera aus der Hand, und gibt sie Simone. Mit leichter Gewalt drückt er mich auf die Bettkante, so das ich auf dem Bett sitze. Er nimmt micht Richtig durch, so wie er es zuvor bei Frau Muto gemacht hat .

Wir gehen alle Drei unter die Dusche. Simone geht anschließend nach Hause, verspricht uns aber, Morgen wieder zukommen. Klaus und ich fahren in die Stadt zum Essen. Nach dem Essen geh ich noch mit Klaus Shopping. Nach Ladenschluß zerrt Klaus mich noch durch einige Kneipen in der Altstadt. Im Nachhinein muß ich mich bei Klaus bedanken. Nicht nur, daß es sehr viel Spaß macht, ich treffe auch einige Freunde wieder, die ich sehr lange nicht mehr gesehen habe. Wieder zu Hause angekommen, umarme ich Klaus. „Ich weiß nicht, wie ich mich bei Dir bedanken soll?“ „Wieso bedanken?“ Klaus ist über meine Frage erstaunt.
„Das war der schönste Tag seit langem. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so wohl gefühlt habe.“ „Das freut mich. Ich muß Dir gestehen, daß auch ich diesen Tag sehr genossen habe. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, mit einer solchen Frau gesehen zu werden. Sei mir nicht böse, aber ich muß jetzt unbedingt duschen.“ „Ich habe total vergessen, daß Du Morgen wieder Früh zur Arbeit mußt.“

Ich habe die nächste Woche frei. Allerdings muß ich Morgen für einen Tag nach Hause. Wir haben also noch die ganze Nacht für uns.“ Klaus geht in Monis Haus, um dort zu duschen. Ich habe ihn angeboten bei mir zu duschen, aber Klaus will die Gelegenheit nutzen, um bei Monika nach dem Rechten zusehen. Auch ich hüpfe noch schnell unter die Dusche. Anschließend beziehe ich das Bett neu. Ich bin gerade fertig, als ich ein Geräusch hinter mir höre. Erschreckt drehe ich mich um, und sehe Klaus nackt auf mich zukommen. Sein Penis steht schon wieder. „Aber Klaus!“ Klaus sagt nicht einen Ton. Er stellt sich vor mich und sieht mir fest in die Augen. Plötzlich schubst er mich. Ich falle rücklings auf das
Bett. „Was, was hast Du vor?“ stottere ich. Klaus antwortet mir nicht…
Frau Mutu arbeitet jetz nicht mehr als Haushälterin, da sie die Videos die sie miteinander drehen im Internet anbieten ! Ab 80 Cent kann man hier sehen wie es Frau Mutu besorgt bekommt

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