Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
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Wilder Urlaub – Paket 6 (XXVI bis XXX)

Nachdem die Fertigstellung von Kapitel XLIV (44) noch etwas Zeit braucht, schiebe ich dafür noch Paket 6 nach mit dem ungekürzten Kapitel XXVI (26) und nach bestem Können redigierten Kapiteln bis XXX (30). Wer sich daraus ein e-book basteln will, darf das gern tun, nur eine Vermarktung untersage ich ausdrücklich. Als Basis empfehle ich die „Pakete“, da darin viel weniger Fehler aller Art enthalten sind. Viel Vergnügen mit der frivolen Familie Koch und Gleichgesinnten!

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI – Lindi

©Luftikus Jänner/2017

Wir hatten den großen schattigen Baum erreicht, wo die anderen schon kreuz und quer, neben- und übereinander auf der großen Picknickdecke lagen. Sie forderten mich auf, wieder eine geile Geschichte zu erzählen.

„Ich weiß was Besseres. Lindi soll mal erzählen, wie das bei ihr mit dem Sex angefangen hat. Von ihrer Lo lita-Aktion haben wir ja schon gehört, aber wie fing denn das alles an? Sicher schon lange vorher.“

Lindi zierte sich zwar ein wenig, aber ich sah es ihr an, dass sie von der Aussicht, im Mittelpunkt zu stehen, richtig geil wurde. Gerade schien sie bereit, mit dem Erzählen anzufangen, da unterbrach Marina: „Ich finde es großartig, Lindi, wenn du erzählst, aber wir könnten die Zeit nutzen, Angie, unsere Brüder zu rasieren. Machen wir das? Dann macht es viel mehr Freude, ihnen einen zu blasen. Immerhin haben sie schon ganz schön haarige Eier. Und Andy könnte auch eine kleine Nachrasur vertragen, oder?“

Angie stimmte ihrer Cousine zu. „Das machen wir und wenn noch jemand an sich Stoppeln findet, die er oder sie dort nicht haben will, geht das in einem Aufwaschen. Holst du die Rasiersachen, Marina? So, wie ich Lindi einschätze, wird es eine etwas längere Geschichte. Da haben wir keine Eile.“

„Dann hole ich mal das Rasierzeug. Hilfst du mir, Andy?“ Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie wirklich dabei Hilfe benötigte, war aber neugierig, was sie auf dem Herzen hatte und folgte ihr. Beim Essplatz war kein Mensch, nur ein paar Kaffeetassen standen noch rum. Die hatten es ja eilig gehabt, zu verschwinden! Aber wohin? Während Marina im ‚Kinderwohnwagen‘ verschwand, sah ich mich um. Das Wohnmobil war verschlossen, auch alle Fenster waren zu. Das war immer dann nötig, wenn Lollo die Klimaanlage in Betrieb gesetzt hatte. Ich schaute durch das große Frontfenster. Niemand drin, es sei denn Lollo und Lukas lagen oben in ihrem Bett und schliefen ruhig und fest. Nichts bewegte sich. Anders sah es allerding beim Elternwohnwagen aus. Das Küchenfenster war ausgestellt und der Wagen schwang leicht hin und her. Leises Seufzen drang heraus. Ich war groß genug, auf Zehenspitzen stehend meinen Kopf weit genug ins Innere zu strecken, um zu sehen, was los war. Auf der einen Seite sah ich Beine und Hintern und kombinierte, dass da zwei Männer, vermutlich Papa und Onkel Wolle zusammen eine Frau beglückten. Wer das war, konnte ich nicht mit Sicherheit erkennen. Es war aber nicht Anke, denn die trug um beide Fußgelenke goldene Kettchen mit Anhänger. Links ein ‚H‘ für Herlinde und rechts einen Skorpion, ihr Sternzeichen. Übrigens auch Lindis, denn die kam ja am Vorabend des siebzehnten Geburtstags ihrer Mutter zur Welt.

„Was gibt es denn da zu sehen?“, fragte Marina neugierig, die ihre Rasiersachen gefunden hatte und jetzt hinter mir stand und meine Eier streichelte.

„Pssst! Orgie bei den Oldies! Willst du auch mal schauen?“

„Was für eine dumme Frage! Natürlich will ich, aber du musst mich hochheben. Ich bin dafür zu klein.“ Sie legte die Utensilien auf einen Tisch und stellte sich erwartungsvoll unter das Fenster. Meine Hand schob sich zwischen ihre Beine, die sie willig spreizte. Meinen Daumen steckte ich in ihre nasse Spalte, dann hievte ich sie in die Höhe. „Mmmmh!“ stöhnte sie, dann schob sie ihren Oberkörper weiter hinein, bis sie mehr oder weniger auf der Arbeitsplatte lag. Ich packte ihre Oberschenkel, drängte sie auseinander und versenkte meine Zunge in ihrer Saftfeige. Gleich fing sie an, zu hecheln und zu zappeln, aber ich hatte sie fest im Griff. Langsam bekam sie sich auch wieder in denselben, lag ruhig und genoss. Da stach mich der Hafer und so bohrte ich ihr einen Finger in den Arsch und fickte sie damit, dann schob ich einen zweiten nach. Ich wollte mal sehen, ob ich sie zum Spritzen bringen konnte.

Marina wurde lauter. Das konnte nicht lange unentdeckt bleiben, aber es war mir egal. Ich wusste ja, dass wir auch zum Mitficken gern gesehen gewesen wären. Meine Schwester fing wieder an, zu zappeln und ich intensivierte meinen Fingerfick, bis ihre Muschi zu zucken anfing. Jetzt kam es ihr! Im letzten Moment nahm ich mein Gesicht aus der Schusslinie und ein scharfer Strahl klarer Flüssigkeit klatschte auf die Seitenwand des Wohnwagens. Zwar ekelte es mich nicht, aber einen vollen Strahl ins Gesicht liebte ich nicht so sehr. Noch zwei kleinere Spritzer kamen nach, Marina jaulte glücklich. Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch und begann wieder, ihre tropfende Spalte abzulecken. So kann man den Saft viel besser genießen.

„Hallo, Onkel Wolfi!“, sagte sie auf einmal, obwohl sie noch ganz außer Atem war. Vorsichtshalber stützte ich sie mit dem Arm, den ich durch ihre Oberschenkel schob und sie darauf sitzen ließ. Ich richtete mich auf und sah, wie ihr Onkel Wolfgang seinen Schwanz unter die Nase hielt. Er hoffte wohl, dass sie ihm jetzt einen blasen würde. „Pfui, Onkel Wolle! Der stinkt aber. In welchen Arsch hast du denn den gesteckt? Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich den in den Mund nehme?“

„Hast ja Recht, Kleine! Ich gehe ihn mal waschen!“

„Aber mit Seife, ja?“

Wolfgang drehte um. Wir hörten, dass er den anderen Bescheid gab, dass er seinen Schwanz waschen wolle. „Los, komm!“, flüsterte ich Marina ins Ohr. „Sonst meint er noch, du wartest extra auf seinen Pimmel!“ Vorsichtig hob ich sie herunter, damit sie nicht womöglich ihre Tittchen an der Fensterkante verletzte. Wir eilten zurück zu den anderen, die schon ungeduldig auf uns warteten. Jetzt hatte ich aber noch immer nicht erfahren, was Marina eigentlich von mir wollte. Wir schoben uns zwischen die anderen ins Getümmel, das aber nur darin bestand, dass alle aus reiner Wichtigtuerei bei allen anderen Hand anlegten und ihr Urteil sprachen, wer nun eine Nachrasur nötig hatte und wer nicht. Marina wurde über das ‚Programm’ informiert: Toby, Maggo, ich, Manu, Angie und Sebastian. Angie rührte bereits den Schaum an.

Alle Blicke richteten sich jetzt auf Lindi, die sehr wichtig dreinschaute. „Also, es war so, dass ich ja einerseits immer eine der größeren und besser entwickelten Mädchen meiner Altersklasse war. Und das nicht nur äußerlich. Kurz gesagt, ich war immer schon frühreif und dazu mit einer Mama gesegnet, die lieber früher als später ihre Aufklärungsarbeit verrichtete. Das habe ich ja schon mal erzählt, nämlich, dass ich sicher die bestaufgeklärte Schülerin aller Zeiten war. Angefangen hat es schon im Kindergarten. Da hatten wir Turnen und unsere Lehrerin hatte so eine Art Hinderniskurs aufgebaut. Wir mussten uns seitlich über Matten rollen, über drei Teile vom Kasten klettern, uns an der Sprossenwand entlang hanteln, ‘nen Purzelbaum machen und dann noch über eine Langbank rutschen. Die war zwischen zwei anderen aufgelegt als eine Art Brücke. Die breiten Sitzflächen unten und der schmale Balken oben. Vor mir war so eine kleine Dicke, die ganz langsam rüber rutschte und dabei schnaufte, als müsste sie einen steilen Berg hinauflaufen. Es durfte immer nur ein Kind auf der Brücke sein. Daher zappelte ich am einen Ende auf dem Balken herum, rutschte vor und zurück und merkte, dass mir das sozusagen ‚schöne Gefühle’ bescherte. Heute würde ich sagen, dass es mich geil machte, aber damals kannte ich das Wort noch gar nicht in dieser Bedeutung. Jedenfalls habe ich es mir gemerkt es daheim wiederholt. Auf der hölzernen Armlehne der Sitzbank im Wohnzimmer. Da hat mich dann Mama überrascht. ‚Was machst du denn da?’, hat sie gefragt. ‚Das ist so schön!’, hab ich geantwortet und bin weiter mit meiner kleinen Muschi auf der Lehne hin und her gerutscht. Mama hat nur gelacht und gemeint, ich soll ruhig weitermachen, wenn es so schön ist, aber ich sollte es nicht vor anderen Leuten tun. Auf gar keinen Fall im Kindergarten, bei anderen Familien oder auf dem Kinderspielplatz.

Obwohl ich unbedingt meine Entdeckung an meine Freundinnen weitergeben wollte, hielt ich mich daran. Weil Mama es so dringend wollte. Trotzdem nutzte ich jede Gelegenheit, die sich mir bot. Das geschah vor allem beim Schulturnen. Ich wurde zu einer leidenschaftlichen Stangen- und Seilkletterin. An den harten Stangen und knotigen Tauen konnte ich mich so herrlich reiben! Natürlich war ich nie die schnellste, rutschte immer wieder ein Stück hinunter und zog mir dadurch manchen gutmütigen Spott zu. Mein Turnlehrer war oft verblüfft, warum ich trotz mehr als mangelhafter Erfolge im Wettklettern immer so einen glücklichen Gesichtsausdruck hatte. Wenn der gewusst hätte!

Parallel dazu erhielt ich die Intensivaufklärung von Mama, die sie sehr – hm- praxisnahe gestaltete. Als wir zusammen in der Badewanne saßen, erklärte sie mir ausführlich alle Körperteile und welche Namen und Funktionen sie hatten. Sie wies mich auf die Unterschiede zwischen ihr und mir hin und erklärte auch, dass sich in den nächsten Jahren bei mir einiges ändern würde. Dabei durfte ich nicht nur alles anschauen, sondern auch alles angreifen.

Da sich Mama und Arne nicht vor mir genierten, wusste ich bereits, dass Männer anders aussehen. Wie gesagt, Arne fand nichts dabei, in meiner Gegenwart nackt rumzulaufen. Wir gingen ja auch öfter nackt schwimmen. Als ihn Anke aber bat, als Demonstrationsobjekt für meine Aufklärung zu dienen, hätte er fast gekniffen. Gemeinsam konnten wir ihn aber überreden. Anfassen ließ er sich aber nur von Mama.

Es dauerte über zwei Jahre, dann hatte sich Arne daran gewöhnt, dass ich auch häufig nackt in der Wohnung herumlief oder mit in die Wanne stieg, wenn er dort mit Mama badete. Da dachte er wohl, es sei nun auch kein Unterschied, ob ich mit meinem nackten Hintern auf seinem nackten Bauch saß oder er sich bewusst von mir ‚untersuchen’ ließ.

Meine Aufklärung ging langsam, aber durchaus zielstrebig weiter und wir kamen zum Thema Kinder. Das rein Anatomische war mithilfe von Schaubildern bald erschöpfend erledigt. Gegen Ostern 2005 fuhr Mama mit mir zu einem Bauernhof. Sie kannte die Bäuerin näher und in den zwei Tagen erlebten wir zwei Geburten hautnah mit. Waren zwar nur ein Lamm und ein Zicklein, aber es war wahnsinnig interessant. Leider klärte das nicht, wie das Lamm und das Zicklein in den Bauch der Muttertiere gekommen waren. Da war dann wieder Theorie angesagt. Ich aber wollte sehen!

Mama versuchte, einen Bauern oder ein Gestüt aufzutreiben, wo wir beim Decken einer Stute oder einer Kuh zusehen konnten. Aber die machten alles ganz ohne Stier oder Hengst. Ich gab keine Ruhe, ehe sich Arne nicht bereit erklärte, mir das in natura vorzuführen. Natürlich konnte ich mir das auch vorstellen, aber allein die Vorstellung, dass Arne mir zuliebe etwas machte, was er eigentlich nicht wollte – obwohl er es ständig mit Mama tat – war so überwältigend, dass ich alles daransetzte, es zu kriegen.

Arnes Widerstandskraft war bald so geschmolzen, dass er schon nach rund drei Wochen zur Demonstration bereit war. Mama zog sich und Arne nackt aus. Ich fand es eine gute Idee, das auch zu tun und setzte mich direkt neben die zwei auf das breite Ehebett, was nun Arne doch etwas irritierte. Wahrscheinlich war das so nicht geplant gewesen, aber Mama scheuchte mich nur in eine Ecke und dozierte, dass sich im Bauch der Frau eine winzige Eizelle und im Schwanz des Mannes noch winzigere Samenzellen befänden, die zusammenkommen müsste. Das klingt zwar jetzt etwas komisch, aber im entscheidenden Moment ist es ja wirklich so, dass die Samenzellen im Schwanz sind, oder?“

Zustimmendes Gemurmel bestärkten Lindi, in der Erzählung fortzufahren. „Damit also die Samenzellen zu der Eizelle gelangen könnten, sei es notwendig, den Schwanz – Mama sagte ganz wissenschaftlich Penis – in den Bauch der Frau zu stecken und zwar durch ihre ‚Mumu’. Ich tastete nach meiner kleinen ‚Mumu’ und stellte fest: ‚Das geht doch gar nicht!’

‚Noch nicht!’, antwortete Mama geduldig. ‚Wart noch ein paar Jahre, dann wirst du es sehen. Damit das aber überhaupt funktioniert, muss der Penis groß und hart sein.’ Dabei warf sie einen irritierten Blick auf Arnes Schwanz, der schlaff zwischen seinen Schenkeln hing. Hart, das war einleuchtend, aber … ‚Noch größer?’, fragte ich verwundert.

Mama zeigte mir, wie viel größer Arnes Schwanz werden konnte. Ich war sehr beeindruckt.“ Das konnte ich mir allerdings vorstellen, denn mein Onkel hatte, ganz im Gegensatz zu uns Kochs, keinen Fleischschwanz. Und wie groß er in Ruhestellung und in Erregung war, hatte ich schon beobachtet. Da war es nicht verwunderlich, dass ein kleines Mädchen davon verblüfft wurde. Lindi fuhr fort: „Dann legte sich Mama auf den Rücken, spreizte die Beine und zog Arne auf sich. Neugierig legte ich meinen Kopf auf ihren Oberschenkel und passte auf, dass ich ja nichts verpasste. Ganz langsam führte Arne seinen Schwanz in Mamas ‚Mumu‘ ein. ‚So geht das‘, erklärte er und Mama fuhr fort: ‚Wenn er jetzt durch seinen Penis seinen Samen in meine Mumu spritzt, dann kann damit eine meiner Eizellen befruchtet werden. Gemeinsam wachsen sie dann in neun Monaten zu einem Baby heran. Verstehst du das?‘

Ich sagte:‘ Ja, Mama, aber was heißt, dass er spritzt?‘

‚Das ist so ähnlich wie mit einer Wasserpistole.‘

‚Und wo muss man da drücken?‘ Ich griff rasch nach seinen Eiern. ‚Da?‘ Das war zuviel für Arne. Er spritzte! Und weil er seinen Schwanz grad rausziehen wollte, konnte ich auch das noch sehr gut und von nahem beobachten. Arne keuchte und sah mich irritiert an: ‚Bist du jetzt endlich zufrieden, kleiner Quälgeist?‘ Natürlich hätte ich gern noch weiter zugesehen, aber mir schien, dass es genug war für den Augenblick. Daher dankte ich sehr brav und ging, trampelte die Treppe hinauf zu meinem Zimmer – und schlich gleich darauf wieder hinunter und spähte durchs Schlüsselloch. Arne fickte Mama wie ein Wahnsinniger von hinten. Da beschloss ich, darauf hinzuarbeiten, dass ich offiziell dabei sein durfte. Vielleicht, wenn ich ihnen irgendwann genau aufzählte, was ich schon alles gesehen hatte. Inzwischen masturbierte ich weiter in meiner unschuldigen Art und Weise, ohne dass mich dabei irgendjemand erwischte.

Das Verhängnis kam erst ein gutes Jahr später, als wir im Hallenbad Schwimmen hatten. Leider gab es dort keine Stangen oder dicke Seile. Aber eines Tages brachte uns die Schwimmlehrerin – unser Turnlehrer war wohl nicht fürs Wasser geeignet – diese langen Schaumgummistangen“ – „Schwimmnudeln?“, warf Fabian ein – „mit denen wir Balanceübungen machen sollte. Wir setzen uns also seitwärts drauf und breiteten die Arme aus. Wir sollten versuchen, nicht nach hinten zu kippen. Das war jetzt weiter nicht so interessant, diese ‚Schwimmnudel’ inspirierte mich auf ganz andere Weise. Ihr könnt euch wohl denken, wie?“

„Sicher wolltest du sie in den Mund nehmen und blasen üben?“, vermutete Marina grinsend.

„Lach nicht, aber von blasen verstand ich damals rein gar nichts. Abgesehen davon ist so ein Teil dicker als mein Unterschenkel war. Da hört sich ein Blasen sowieso auf.“

„War doch bloß ein Joke!“, grummelte meine Schwester. „Erzähl weiter! Was war dann mit der Schwimmnudel?“ Und fast unhörbar meckerte sie noch: „Vom Blasen verstehst du heute noch nicht viel.“

Lindi hatte es trotzdem gehört. „Aber ich arbeite daran! Egal! Als diese Übungen zu Ende waren, schwamm ich mit meiner Nudel in der entferntesten Ecke des Pools, setzte mich rittlings drauf und paddelte ganz langsam in die Richtung, wo die Dinger eingesammelt wurden. Dabei rutschte ich hektisch darauf herum und kam immer mehr in Fahrt. Zu meinem Leidwesen war die Schwimmlehrerin nicht so dumm wie unser Turnlehrer. Sie erkannte sofort, was ich da trieb. ‚Herlinde!’, herrschte sie mich an. „Aus dem Wasser! Sofort! Du gehst duschen, dann in die Umkleide, ziehst dich an und danach sprechen wir uns!’ Das klang ziemlich streng. Dabei war es gerade so schön gewesen!“ Marina und Angie kicherten, Maggo, Sebastian und Toby schauten betroffen drein, Manu und Sandra versuchten das Lachen zu verbeißen.

„Während der Dusche wurde mir ziemlich bange, was da wohl kommen würde. Darum dauerte es auch länger als gewöhnlich, jedenfalls so lange, bis die ersten Mitschülerinnen auch herein kamen. Die schauten mich ganz entsetzt an, denn da ich glaubte, allein zu sein, war ich natürlich nackig, während die anderen alle mit ihren Badeanzügen ankamen. Normalerweise trödelte ich so lange herum, bis alle schon weg waren, zog mich erst dann aus und genoss den scharfen Wasserstrahl auf meiner empfindlichen Spalte. Das war fast so toll wie mit dem Kletterseil.

Dabei hatte ich die Zeit übersehen. ‚Warum bist du nackig?‘, fragte dann auch gleich Viola und Margo machte ‚Iieeh!‘. Dabei hielten sie …“

Alle lachten lauthals. „Was lacht ihr denn?“, fragte Lindi verwundert. Also erzählte ich ihr, wie mich Angie anfangs verarscht hatte. Jetzt lachte Lindi und klatschte mit meiner ‚kleinen‘ Cousine ab. „Cool, Angie!“ Dann küssten sich die zwei auch noch! Ein herrliches Bild gaben die beiden Nackedeis ab, die braungebrannte Angie und die noch eher hellhäutige, aber doch leicht gerötete Lindi. Mein Schwanz zuckte begeistert.

„Wo war ich?“, besann sich Lindi. „Ah, ja, die Mitschülerinnen hielten sich von mir entfernt, als wäre Nacktheit ansteckend. ‚Ich dusche immer nackt“, erklärte ich ihnen. ‚Solltet ihr auch tun, das ist erstens fein und zweitens wollen wir doch das Chlor von der Haut waschen und nicht Wäsche waschen.‘ Mich stach schon wieder der Hafer und ich räkelte mich unter dem warmen Wasser und stöhnte wohlig. ‚Eigentlich hat sie ja recht‘, gab Viola dann zu und zog sich ihren Badeanzug aus. Sie hatte ganz winzige Tittchen und sie schämte sich auch ein wenig, aber sie stand es tapfer durch. Die Jungs unserer Klasse hatten ihre eigene Dusche, sonst hätte ich das auch nicht gemacht. Außer Viola trauten sich dann noch Britt und Nikky, also genau diejenigen, die mir immer schon am sympathischsten waren. Die anderen verschwanden gleich darauf, nur wir vier genossen weiter die warmen Strahlen. Da es die letzte Stunde am Nachmittag war, mussten wir uns nicht beeilen.

Dann kam unsere Schwimmlehrerin und guckte schnell herein. Sie war überrascht, aber nicht geschockt. Aber es dauerte ihr wohl zu lange, bis sie Aussicht darauf hatte, mich allein zu erwischen. Daher schnauzte sie nur, ich solle morgen in der großen Pause ins Büro des Direktors kommen. ‚Was hat sie denn?‘, wollte Nikky wissen. ‚Hast du was angestellt?‘ Ich sagte darauf, dass ich mir nur etwas Gutes getan hatte und Frau Weber das wohl irgendwie nicht gefallen hatte. Natürlich wollten dann alle wissen, was ich mir denn Gutes getan hätte. Ich sollte es ihnen zeigen und ich sagte: ‚Dazu brauche ich eine Schwimmnudel, ein Kletterseil oder –stange oder sonst was um darauf zu reiten‘.

‚Reiten?‘, fragten die drei im Chor. Und ich sagte: ‚Ja, ungefähr so“, und steckte mir einen Arm durch die Beine und tat so, als würde ich darauf reiten. Da erst erkannt ich, dass man das auch auf diese Weise machen konnte, aber da brach das Unheil in Gestalt von Frau Weber über mich herein. ‚HERRRRLINDE!!‘, brüllte sie. Keine Ahnung, warum sie noch einmal zurückgekommen war. ‚RAUS AUS DER DUSCHE UND ZIEHT EUCH AN! SOOOFORRRT!‘ Ab da ließ sie uns nicht mehr aus den Augen, bis wir draußen auf der Straße standen. Mit einem herrischen ‚Wir sehen uns beim Direktor!‘, verabschiedete sie sich und rauschte davon. Wir vier Mädchen blieben leicht verängstigt zurück.

Am nächsten Schultag kam in der dritten Stunde die Schulsekretärin in unsere Klasse und gab dem Lehrer einen Zettel. Er las ihn, schaute mich verdutzt an und sagte: ‚Neuhaus? Hast du was angestellt? Du sollst ins Direktorat kommen. Ich kriegte natürlich einen roten Kopf und rannte raus. Zuerst musste ich dringend auf Toilette, dann ging ich ganz langsam hinunter ins Büro des Direktors. Dort saßen außer ihm noch Frau Weber und Mama. Der hatte ich noch gar nichts erzählt, denn ich dachte, dass sie das nicht unbedingt wissen müsste. Der Direktor redete ewig um den heißen Brei herum und auch Frau Weber wollte nicht so richtig Klartext reden.

Mama wurde es dann zu bunt und sie sagte in etwa: ‚Lindi, die behaupten, du hättest deine Mitschülerinnen zum Masturbieren verführt. Stimmt das?‘

‚Natürlich stimmt es!‘, platzte die Weber heraus, aber der Direktor befahl ihr, jetzt den Mund zu halten.

‚Nee, das stimmt so gar nicht!‘, sagte jetzt ich. ‚Ich wollte ihnen nur zeigen, wie man beim Stangenklettern die Stange zwischen den Oberschenkeln festklemmen muss. Das war alles. Und weil dort keine Stange war, habe ich es ihnen mit dem Arm gezeigt. Sonst war da gar nichts!‘ Ich versuchte, möglichst weinerlich zu klingen und sah aus den Augenwinkeln, wie Mama kämpfte, um nicht loszuprusten. Die Weber war natürlich völlig anderer Meinung, aber der Direktor kam mit einer Lösung, die für alle akzeptabel war. Ich musste die Klasse wechseln und kam in eine, in der die Weber nicht unterrichtete. Alle wurden verpflichtet, nichts über dieses Gespräch und den Grund meines Klassenwechsels auszuposaunen. In der neuen Klasse gefiel es mir dann super und mit Nikky, Britt und Viola bin ich bis heute befreundet. Schon zwei Wochen nach dieser Aufregung haben wir vier gemeinsam gewichst. Aber wir haben uns gegenseitig nicht angefasst. Also damals halt nicht.“

„Aber …?“ Natürlich war diese Zurückhaltung nicht von Dauer gewesen, das war mir klar, aber es war schöner, wenn es Lindi selbst erzählte. Doch sie stockte und sah zur Seite, denn da kam Onkel Wolfgang durch den Wald zu uns her. Er schaute sich um und schien etwas enttäuscht. Warum bloß? Na, da fragte ich eben: „Hallo Onkel Wolle! Was führt dich zu uns?“

Er wirkte unsicher, was wohl daran lag, dass da nicht nur seine Kinder samt Neffen und Nichte lagen, sondern auch noch andere. Lindi kannte er noch gar nicht so richtig, von Lulus Söhnen ganz zu schweigen. Dabei hatte er ihre Mutter sicher vorhin ausgiebig gevögelt. Er stotterte herum. „Ich – äh – ich dachte, ihr – äh …“ und so weiter. Schließlich kam heraus, dass er gehofft hatte, uns beim Ficken beobachten zu können, damit er wieder auf Touren kam. Papa hingegen hatte seine Kräfte offenbar besser eingeteilt und stand noch immer seinen Mann. Und Wolfgang wollte um keinen Preis dagegen abfallen. Wir lachten herzhaft und er bekam einen roten Kopf. Schließlich erbarmten sich Marina und Lindi und führten ihn ein wenig weg, zurück in Richtung Wohnwagen. Was genau die beiden Nymphen mit ihm anstellten konnte man nicht sehen, aber sie würden es danach sicher erzählen. Ich nutzte die Zeit für eine dringende Frage.

„Du, Angie, hör mal zu!“ Sie kroch zu mir und legte sich auf meinen Bauch. Ihre zarte Muschi wetzte leicht über meine Eichel.

„Was denn?“ wisperte sie. „Bist du etwa geil?“

„Nicht akut, aber hör mal …“ – ich dämpfte die Stimme – „… wie ist es denn jetzt mit unserem Projekt? Hast du dir schon überlegt, wo und wie du es haben möchtest? Möchtest du das mit mir allein machen oder hättest du gerne Unterstützung, zum Beispiel Marina, Manu oder gar deine Mama?“

„Bist du plemplem geworden?“, fuhr sie auf. Wo hatte sie wohl den Ausdruck aufgeschnappt? Vielleicht aus einem alten Film im Nachmittagsprogramm? „Doch nicht Mama! Das wäre peinlich!“

„Wieso? Die hat doch auch ihren Spaß mit Analverkehr. Dabei wird sie sogar wilder als beim normalen Ficken und dann spritzt sie hemmungslos. Es ist ja so, dass es beim ersten Mal wahrscheinlich ein wenig wehtun wird. Vor allem, weil mein Schwanz ja nicht der allerkleinste ist. Da dachte ich, dass es tröstlich wäre, wenn sie dich dabei im Arm hält.“

„Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast? Ein Doofie? Mir ist schon klar, dass das am Anfang kein Zuckerschlecken ist, aber ich will es, klar? Nur Mama will ich ganz sicher nicht dabeihaben. Die kriegt dann die Panik, dass ihrem Schatzibutzi was passiert und, nee! Das halt ich dann echt nicht aus. Die anderen Mädels haben das ja auch allein geschafft und was Marina kann, kann ich schon lange!“

„Okay, okay! Wann soll es denn los gehen?“

„Also – äh – Andy? Können wir das auf morgen oder übermorgen verschieben?“

„Ja, sicher, aber warum jetzt?“

„Heute möchte ich mich ganz auf Adrian konzentrieren. Er soll mich zuerst ordentlich bumsen und dann in mir schlafen. Manu hat erzählt, wie geil das mit dir war. Daher wollen Marina und ich das auch ausprobieren.“

„Manu hat euch das erzählt?“ Ich war schon ziemlich überrascht. Das hätte ich nicht erwartet.

„He! Sie ist doch meine Schwester! Ich habe sie geleckt, sie hat mich geleckt, sogar im Arsch. Da haben wir dann doch keine Geheimnisse mehr voreinander!“

„Gib nicht an wie zehn nackte Neger! Jeder hat so seine kleinen Geheimnisse.“

„Nackte Neger ist gut! Nackt sind wir und schön dunkel bin ich ja auch schon. Du dagegen bist noch mehr ein Käseneger.“

„Werd bloß nicht frech, kleiner Frosch!“ Das war naheliegend, weil sie wie eine putzige Kröte auf mir lag. „Du willst das also heute ausprobieren. Ich bin mir nicht sicher, ob das funktionieren wird.“

„Warum nicht? Bei euch hat es ja auch geklappt.“

„Dafür sind zwei Sachen ausschlaggebend und die treffen auf euch beide eher nicht zu.“

„Und zwar?“

„Erstens habe ich einen sogenannten Fleischschwanz und Adrian eher einen Blutschwanz und zweitens …“

„Und was heißt das?“

„Das heißt, dass ich auch mit schlaffem Schwanz ungefähr noch mit zehn von sechzehn Zentimetern in Manu stecke, Adrians Zipfel aber auf rund fünf bis sechs Zentimeter schrumpft, wenn er keinen Ständer hat. Und ich glaube nicht, dass er die ganze Nacht einen Steifen behalten wird, schon gar nicht, wenn er schläft. Das ist kein Makel, sondern ganz normal bei Blutschwänzern.“

Angie guckte ganz betroffen. „Und zweitens?“, fragte sie bang.

„Ja, und zweitens schlafen Manu und ich, wenn wir mal schlafen, wie die Steine. Wir rühren uns im Normalfall kaum. Einmal hat sie eine halbvolle Tasse Tee samt Untertasse – ‚nur kurz!’, meinte sie – auf ihren Bauch abgestellt. Dann sind wir beide eingeschlafen. Am Morgen war die Tasse immer noch da. Nichts verschüttet! Bei Adrian weiß ich das natürlich nicht, ob er ein ruhiger Schläfer ist. Du aber bist manchmal eine richtige Zapplerin. Allein dadurch würdest du den Schwanz wahrscheinlich verlieren.“

„Scheiße!“, murmelte sie halblaut. „Du hast wahrscheinlich Recht. Dann wird Marina mit Fabian wohl auch Pech haben.“

„Ach, ihr wolltet das zu zweit oder besser, zu viert ausprobieren?“

„Ja, genau!“

„Aha! Und was ist mit den Jungs? Und mit Lindi? Die schläft ja sonst auch bei euch, oder?“

„Na, die ficken sicher auch gern miteinander! Von mir aus können sie sich aber auch anschließen. Die Hauptsache für Marina und mich ist, dass wir auf unsere Kosten kommen, wobei unsere Lover Adrian und Fabian die tragenden Rollen spielen sollen. Am Ende bleiben ja dann sogar drei Schwänze für Lindi. Das sollte dann wohl genug sein!“

„Drei Schwänze schon, aber wenn ihr zwei sie vorher entsaftet, sind sie womöglich für nichts mehr zu gebrauchen.“

„Ach was! Toby und Maggo sind echte Kochs! Die können immer! Oder, Andy?“ Sie grinste mir voll ins Gesicht. Mein Schwanz hatte sich wie zur Bestätigung aufgerichtet und drang jetzt in ihre Spalte ein, doch Angie hob ihr Becken an und so flutschte er wieder hinaus. „Nicht jetzt, Andy!“

Mir war nicht ganz klar, warum nicht jetzt. Oder warum nicht grad jetzt, aber in diesem Urlaub schwirrten so viele saftige Pflaumen herum, dass ich mir sicher war, heute noch ein- oder zweimal zum Schuss zu kommen. Vielleicht auch öfter. Wenn ich wollte! Und dann kam ja sowieso noch Manu. Dabei überlegte ich, ob ich ihr meinen Schwanz für die Nacht nicht auch in den Arsch stecken konnte. Dafür wäre dann wohl die Löffelchenstellung am besten. Mal sehen, was sie dachte.

„Du, Angie, wenn ihr heute so eine kleine Orgie plant, kann dann Adrian nicht gleich auch deinen Arsch entjungfern? Was meinst du? Nicht, dass ich es nicht gern täte, sehr gern sogar, aber ich bin auch nicht beleidigt, wenn ich mal nicht zum Zug komme.“

„Nö, das möchte ich genau von dir haben. So wie Marina und Manu!“

„Manu nicht. Die kannte das schon, als ich es ihr zeigen wollte.“

„Ach? Wer hat dir denn da die Show gestohlen?“

„Das musst du sie selbst fragen. Sie hat es nicht erwähnt und ich hab nicht gefragt.“

„Also nur Marina, oder wie?“

„Das nicht. Es gab schon noch ein paar andere, Meike zum Beispiel, oder erst vor kurzem die kleine Barbara, die Babsi …“

„Die Gudrun?“

„Dazu ist es noch nicht gekommen, aber das steht auf meinem Zettel! Dafür, das fällt mir grad ein, die zwei Cousinen von Meike, Svenja und Lena.“

„Mit denen hast du auch schon gefickt? Wusste ich gar nicht. Ich dachte immer, die wären so langweilig.“

„Das ist eine seltsame Geschichte mit den beiden. Erzähl ich auch mal. Erinnere mich daran. Nur nicht heute, heute ist Lindis Tag. Wo steckt sie überhaupt?“

„So lange ist sie mit Marina nun auch noch nicht weg. Also Marina, Babsi, Svenja und Lena. Sind das alle?“

„Wie, alle?“

„Die du im Arsch entjungfert hast, natürlich! Worüber reden wir denn?“

„Schon gut. Da waren dann noch zwei Fußballerinnen von Turbine Potsdam, ich weiß gar nicht mehr genau, wie die hießen. Das war bei so einem Grillfest der Juniorinnen zur Saisoneröffnung im letzten Sommer. Und Belinda. Von der habe ich ja schon erzählt.“

„Schon, aber noch nicht zu Ende. Du hast aufgehört, als es richtig spannend wurde. Als du nämlich mit allen dreien zusammen im Bett warst.“

„Oh, ja!“ Als ich daran dachte, bekam ich gleich wieder einen Steifen, aber diesmal war Angies Spalte nicht in seiner Reichweite. So stand er einfach nur dumm in der Gegend herum. „Warum interessiert dich das eigentlich so brennend? Und warum willst du es unbedingt von mir haben?“

„Gleich am Anfang einen schönen großen Dicken, das ist der Plan. Und später, wenn ich mal ein Sandwich wage, dann will ich dich auch dabeihaben, klar?“

„Ja, klar! Na, klar! Du denkst schon an ein Sandwich?“

„Nicht aktuell, aber in absehbarer Zeit, ja.“

„Und was hast du sonst noch im Auge?“

„Oh, eine Menge! Zum Beispiel will ich mal zwei Schwänze gleichzeitig in meine Muschi stecken. Aber dazu bist du zu dick gebaut. Vorläufig jedenfalls. Und einmal will ich einen Neger haben. Einen richtigen Big Black Cock. Und dann …“

„Da kommen Lindi und Marina zurück!“, unterbrach ich ihre Fantasien. Wer weiß, was sie sonst noch träumte. Ein Gangbang womöglich?

Die zwei Mädchen kamen breit grinsend zurück. Lindi hatte einen Stoffbeutel dabei, packte ihn aber nicht aus. Fragen nach dem Inhalt ignorierte sie. Wenigstens wollten wir aber wissen, was sie so lange gemacht hatten.

„Ach, wir haben Onkel Wolle und Papa eine kleine Show geboten.“

„Papa auch?“

„Ja, der hat uns vom Küchenfenster aus zugeschaut. Wolle wollte zwar wahrscheinlich, dass wir ihn hochblasen oder etwas dergleichen, aber wir machten das auf die feinere Art.“

„Und wie geht das?“

„Wir gaben ihm eine Lesbenshow mit allem Drum und Dran. Als ich anfing, Lindi die Muschi zu lecken, ist Papa verschwunden und der Wohnwagen fing wieder an zu schaukeln. Und als mir Lindi danach sogar das Arschlosch ausleckte, hatte auch Wolle genug Munition im Schwanz.“

„Hast du gespritzt, Marina?“

„Nee, hab ich nich!“

„Dann hat Lindi wohl bloß so getan, als ob?“

„Schlaues Kerlchen! Ich bin da ja auch nicht klinisch rein …“

„Ich wollte ja wirklich, aber dann habe ich es doch gerochen!“, warf Lindi ein und alle kicherten. Die zwei waren echt ganz große Klasse! Nähere Details verweigerte Lindi.

Vor dem Weitererzählen wollte sie sich aber nicht drücken. „Wo war ich eigentlich stehen geblieben?“

„Du musstest die Klasse wechseln und hast Nikky, Viola und Britt nicht angefasst, jedenfalls vorläufig nicht.“

„Richtig!“ Lindi grinste dreckig. „Das gab sich aber ziemlich bald. Da wir nun nicht mehr gemeinsam Schwimmen hatten, trotzdem aber befreundet waren, trafen wir uns fast jeden Tag bei Britt. Ihre Eltern hatten einen ehemaligen Bauernhof gekauft und renoviert. Der Wohntrakt war recht klein, die Scheune dafür ziemlich groß. Die zu Wohnraum umzubauen, war schwierig und teuer, dafür gab es noch ein Nebengebäude, in dem sich fünf kleine Zimmer befanden, ein geräumiges Bad wurde noch dazu eingebaut. Dort hatte Britt ihr Zimmerchen und ebenso ihre drei Brüder und die ältere Schwester. Die sollte auf die kleine Schwester achtgeben, war aber meist auf Achse. Die Brüder hatten ihre Zimmer unten, die Schwestern im ersten Stock. So waren wir recht ungestört. Es dauerte nicht lange, dann wichsten wir vier gemeinsam und informierten uns gegenseitig über neu erfundene Techniken und so. Ihr werdet es euch denken können, dass wir nach einiger Zeit dazu kamen, uns gegenseitig zu fingern.

Vorher ist aber noch was anderes passiert. Der Schulwechsel war knapp vor den Sommerferien, da standen die Noten so gut wie schon fest. Weil ich in den meisten Fächern gut bis sehr gut war und in den anderen völlig ungefährdet, musste ich nicht mehr viel für die Schule tun. Mama ließ mich schwänzen und schrieb Entschuldigungen. So ging ich eigentlich nur hin, wenn das Wetter lausig war, an den anderen Tagen lag ich im Garten und las Schundromane oder blätterte in Arnes Pornoheften. Mama war ja zur Arbeit. Eines Tages kam sie allerdings unerwartet früh, weil sie in der Firma einen Wasserrohrbruch hatten und nicht weiterarbeiten konnten. Sie erwischte mich beim Masturbieren. Wie sie mir später erzählte, hatte sie die Behauptungen von Frau Weber nicht so recht geglaubt. Sie meinte eher, es handle sich um ein Missverständnis. Jetzt konnte man gar nichts mehr missverstehen, denn als sie plötzlich auftauchte, hatte ich einerseits zwei Finger in der Muschi und zweitens grad einen Orgasmus.

Mama war nicht etwa entsetzt, sondern meinte nur, ich finge ja früh an. Ich hingegen sagte: ‚Wieso?, Du kennst das doch von mir seit fast fünf Jahren. Das gab sie zu, aber damals hätte ich mir noch nichts ins Fötzchen gesteckt. Das sei aber schon in Ordnung, wenn es mir gut tue. Dann gab sie mir sogar ein paar Tipps, aber auch Verhaltensmaßregeln. Ich sollte um Gottes Willen das nicht mehr im Garten machen und auch nicht bei offenem Fenster. Die Leute seien sowieso schon irritiert, weil sie ja nur siebzehn Jahre älter sei, woraus die braven Bürger schlossen, Mama sei eine Schlampe. Und damit eine Gefahr für die Kinder, mich eingeschlossen. Wir lebten damals im Häuschen ihrer Oma, die im Altersheim war. Es war winzig, hatte aber einen schönen Garten mit vielen Blumen. Leider war er nicht ganz abgeschottet und man konnte auf der Straße zwar nichts sehen, wohl aber hören. Von einigen Stellen der Nachbarsgärten war aber auch ein größerer Teil des Rasens zu überblicken. Von da an ging ich zum Wichsen meistens in den ‚Partykeller’. Den hatte mein Uropa mit einem runden Tisch und einer dünn gepolsterten Bank ausgestattet, wo er mit seinen Freunden Karten spielte und Wein oder Schnaps trank. Mama stellte dann noch Uromas altes Sofa dazu und eine alte Stereoanlage. Fertig war der Partykeller. Nur Partys wurden dort keine gefeiert. Dafür tägliche Wichsorgien.

Nur ein Monat später, also mitten im Sommer, erwischte sie mich schon wieder. Sie war mit ihren Arbeitskollegen auf Betriebsausflug, doch der Bus hatte einen Motorschaden und so fiel der Ausflug ins Wasser. Sie waren nicht weit gekommen, so lief Mama zu Fuß nach Hause. Ganz erschöpft kam sie in den Keller und wollte sich eine Flasche Wein holen. Als sie mich sah, stutzte sie und meinte: ‚Du hast es gut! Am liebsten würde ich jetzt auch wichsen!’ darauf ich ganz frech: ‚Dann tu’s doch!’ und klopfte mit der Hand auffordern auf das Sofa neben mir. Sie zögerte kurz, seufzte dann ergeben und riss sich die verschwitzten Kleider vom Leib. Dann zog sie mich auch aus, setze sich neben mich spreizte die Beine und zeigte mir, wie sie es am liebsten hatte. Ich machte alles nach. Es war herrlich.“

„Eine tolle Mutter!“, schwärmte Fabian.

„Na, deine ist aber auch nicht ohne!“, gab ich ihm zurück.

„Stimmt schon, aber so früh hat sie nicht angefangen, so cool zu sein. Aber demnächst wollen wir sie zu dritt ficken. Leider will sie ihren Arsch dafür nicht hergeben.“

„Ich glaube, das wird sich bald geben. Sie hat schon Interesse gezeigt. Hast du denn schon Erfahrungen damit?“

„Na, klar!“, gab er an. „Charlie hat mich eingeweiht. Schon letztes Jahr.“

„Wieder zum Geburtstag?“, fragte ich ins Blaue hinein.

„Ja, woher weißt du das?“

„Intuition!“, behauptete ich. „Sexgeschenke zum Geburtstag haben anscheinend Hochkonjunktur. Erzähl weiter, Lindi!“

„Okay! Dieses Erlebnis mit Mama war der Anstoß, auch mit meinen Freundinnen gemeinsam zu masturbieren. Das machten wir dann aber eben lieber bei Britt, weil uns dort wirklich niemand überraschen konnte. Nicht einmal ihre Eltern. Wir sperrten einfach unten zu und ließen den Schlüssel ‚versehentlich’ stecken.

Dann kam mein Geburtstag.“ Sie grinste frech, denn das passte nun genau zu meiner Behauptung über die Hochkonjunktur bei Sexgeschenken. „Mama meinte, nachdem ich nun schon so schön wichsen könne, könnte ich ja auch ihr und Arne ein wenig helfen. Die zwei zeigten mir einige interessante Sachen und ab da wichsten wir oft zu dritt. Das heißt eigentlich, dass ich Arne einen runterholte und Mamas Brüste streichelte, dass Arne mir einen Finger reinsteckte und Mama zwei. Und ich steckte Mama die ganze Hand in ihre Muschi. Dann schrie sie vor Begeisterung. Danach musste ich fast immer unter die Dusche. Nur ganz selten konnte ich heimlich zusehen, wie Arne Mama fickte. Ich sah sehr genau hin und merkte mir alles. Manchmal steckte sie sich auch einen großen schwarzen Dildo in die Muschi und ließ sich von Arne in den Arsch ficken. Daher lieh ich mir bald darauf diesen Dildo aus. Der war riesig und ich hatte wirklich Schwierigkeiten, ihn mir reinzustecken. Es tat richtig weh. Und dann blutete ich auch. Ich hatte mich selbst entjungfert.

Vor Schreck fing ich an zu weinen. So fand mich Mama. Sie wusste natürlich nicht, was passiert war, weil ich den ‚Übeltäter sorgfältig gewaschen und zurückgelegt hatte. Sie glaubte, ich hätte meine Tage bekommen. Klarheit bekam sie erst, als sie mich eines Dezembertages im Kampf mit ihrem Dildo antraf. Sie schüttelte nur den Kopf. Aber zu Weihnachten bekam ich meinen ersten eigenen Dildo. Einen kleinen in rosa. Ich habe ihn immer noch. Lindi griff in ihre Stofftasche und holte ihn raus.

„Süß, der Kleine!“, kommentierte Marina.

Lindi griff noch einmal in die Tasche und holte einen monströsen schwarzen Gummipimmel heraus. „Er passte jedenfalls besser zu mir als dieser Teufel da.“

Marina glotzte und stöhnte auf.

„Wow!“, sagte Manu ehrfürchtig. „und mit dem hast du dich entjungfert?“

„Ja“, gab Lindi zu. „Aber kein Wort zu Arne. Der meint nämlich, er sei es gewesen, fast zwei Jahre später, und er ist sehr stolz darauf.“ Dann schwieg sie ein Weilchen, ehe sie hinzufügte: „Das war alles andere als ein Vergnügen am Anfang. Das kam erst mit dem kleinen rosaroten. Auch da zeigte mir Mama, was man alles damit machen konnte. Im Gegensatz zum schwarzen Monster hat mein Kleiner da aber eine Batterie, ist also ein richtiger Vib. Mama hat natürlich auch ein paar von der Sorte, etwas größer und in allen möglichen Formen und Farben. Mit denen hat sie es mir gezeigt. Nach und nach durfte ich dann auch mit den größeren spielen.

Das ganze Jahr danach spielte ich nach Herzenslust mit meinem kleinen Vibby oder wichste mit meinen Freundinnen. Denen habe ich aber Vibby nie gezeigt. Und immer öfter luden mich Arne und Mama ein, bei ihnen mitzumachen, leider immer nur am Anfang. Dann hieß es meistens: ‚Es ist Zeit fürs Bett, Tochter!‘ Schon klar, dass ich dann nicht ins Bett ging, oder? Aber es war ziemlich schwer, sie weiter zu beobachten. Das gelang nur selten und dann auch nur in der warmen Jahreszeit, wenn das Schlafzimmerfenster einen Spalt offen war. Dann konnte ich vom Balkon aus etwas sehen, wenn ich die Vorhänge mit einem Stöckchen auseinanderschob.

Beim nächsten Geburtstag, bekam ich weitere ‚Befugnisse‘, wie Arne das nannte. Ich durfte Mamas Schamlippen und den Kitzler lecken und Arnes Eichel in den Mund nehmen. Das war schwierig und gefiel mir eigentlich nicht so gut und Arne war auch nicht so begeistert. Er hatte es viel lieber, wenn Mama seinen ganzen Schwanz schluckte und dann noch seine Eier leckte. Verstehe ich gut, aber das hatte zur Folge, dass ich noch immer nicht gut beim Blasen bin. Das Deepthroaten möchte ich so gern lernen. Jetzt übe ich eben mit Dildos. Oder mit Andy, wenn er mich lässt.“

„Jederzeit, Lindi, jederzeit!“

„Ich nehm dich beim Wort! Nun, mit Arne und Mama hatten wir jetzt mehr Möglichkeiten. Ich wurde natürlich auch fein geleckt, von beiden. Das schärfste war, wenn Mama und ich uns gegenseitig verwöhnten und Arne dann in ihren Arsch eindrang. Das erste Mal machten wir das an Arnes Geburtstag und von da an regelmäßig bis zu meinem Geburtstag. Da meinte Arne auf einmal, es wäre jetzt an der Zeit, mich voll in ihre Spiele einzubeziehen und meine Muschi einzuweihen. Mama und ich waren schon etwas unsicher, wie er wohl reagieren würde, wenn er draufkam, dass da nichts mehr zum Entjungfern war.

Meine Monatsblutung war aber bald fällig und so zögerten wir gemeinsam das Ereignis ein paar Tage hinaus, bis es soweit war. Arne machte es recht feierlich und schob seinen Schwanz vorsichtig in meine ganz, ganz enge …“ – da grinste Lindi diabolisch – „ … Muschi. Ich jammerte ein bisschen, um die Form zu wahren und als er ruckartig zustieß, schrie ich weinerlich auf. Als Arne das Blut auf seinem Schwanz sah, war er höchst zufrieden und dann fickte er mich so herrlich, dass ich am laufenden Band Orgasmen bekam. So schön hatte mich vorher noch keiner gefickt.

Ja, ihr habt richtig gehört. Arne hat mich nicht nur nicht entjungfert, er war auch nicht mein erster Liebhaber. Mein erster Mann aber schon. Davor hatte ich schon mit zwei Jungs geschlafen, beide aus der Basketballmannschaft. Der erste war lieb und nett, aber im Grunde langweilig, der zweite konnte es viel besser, aber er war unverlässlich.

Mama wusste natürlich Bescheid, denn ich wollte es nicht darauf ankommen lassen und bat sie rechtzeitig, mir die Pille zu besorgen. Wir machten eine Art Ritual draus und schluckten immer zusammen.

Ihr müsst nicht glauben, dass ich da etwa täglich mit einem von den beiden bumste. Mit Stefan ging es von Jänner bis Juli. Im Mai schlief ich das erste Mal mit Toni und ab August nur noch mit dem. Insgesamt in den zehn Monaten bis Arne vielleicht fünfzehn Mal, wie es sich halt so ergab.“

„Und danach?“, wollte Angie wissen.

„Ja, danach war anfangs Arne ganz wild darauf, mit mir zu vögeln, aber mit der Zeit wurde es ihm zu viel mit zwei ‚unersättlichen Weibern‘, wie er sagte und so kam ich immer seltener in den Genuss. Daher freundete ich mich immer mehr mit den Spielern der höheren Juniorenklassen an. Da waren dann schon andere Schwanzkaliber dabei. An Arne kam zwar keiner ran, aber sie waren schon auch toll. Und gelegentlich hatte ja auch Arne wieder mal Lust auf einen gepflegten Dreier.“

„Da hätte ich auch Lust drauf!“, meldete sich Sandra zu Wort. Sonst sagte sie ja nicht allzu viel, es musste wohl ein Herzenswunsch sein.

„Bekommst du etwa zu wenig Sex? Matthias?“, fragte ich gespielt vorwurfsvoll. „Ich stehe jederzeit zur Verfügung!“

„Aber nein!“, wiegelte Sandra ab. „Matthias ist sehr fleißig, aber für einen Dreier ist er einfach einer zu wenig.“ Sie grinste fröhlich. „Dein Angebot nehme ich mal zur Kenntnis, aber du bist immer so ‚ausgebucht‘. Wer macht deine Termine?“

„Ich brauch keine Termine, ich entscheide immer spontan, aber heute habe ich noch nichts konkret vor, falls du Lust hast.“ Sie nickte, also gab es gute Aussichten für meinen schon wieder einsatzbereiten Schwanz, der an Angies Po klopfte. Die lag immer noch wie ein Frosch auf meiner Brust. Nun erhob sie sich und warf sich in die Arme ihres Lovers Adrian. Ich hingegen gab Lindi ein Zeichen, mit ihrer Geschichte fortzufahren.

„Die Jungs aus den älteren Mannschaften standen voll auf mich. Immer öfter trainierte ich bei denen mit. Ich schwindelte ein bisschen und behauptete, zu den Trainingszeiten meiner Altersstufe zu wenig Zeit zu haben, beim Juniorentraining aber schon und außerdem würde mich der Freund meiner Mutter danach abholen können. ‚Danach‘ holte mich Arne aber nicht ab, er wusste davon ja nichts. Dafür bekam ich aber Sex nach Wunsch. Es gab da insgesamt vier tolle Kerle, die sich abwechseln durften. So kam ich zweimal in der Woche zu einem ordentlichen Fick und am Wochenende oft noch einmal nach dem Spiel. Da machte es mir nichts mehr aus, dass Arne eher zurückhaltend war.“

„Hast du es immer nur mit einem getrieben oder auch mal mit mehreren gleichzeitig?“

„Andy, ich habe immer nur einen an mich rangelassen. Mit zweien wäre es sicher nur stressig gewesen. Schließlich waren die Jungs ja recht potent. Dreimal ging fast immer, manchmal sogar noch eine vierte Runde. Danach war ich redlich geschafft und glücklich. Aber wenn man das jetzt verdoppelt hätte, …?“ Sie überlegte kurz. „Aber hier könnte ich es ja mal wagen.“ Gleich meldeten sich Maggo, Toby und sogar Matthias freiwillig. Lindi sagte aber keinem zu.

„Um zum Ende zu kommen, es kam dann mein letzter Geburtstag vor fast einem Jahr. Da bot mir Arne an, meinen Arsch ‚einzuweihen‘, wie er es nannte. Ich besprach das mit Mama und sie meinte, das müsse ich wirklich wollen, denn am Anfang tue das sicher weh, aber wenn ich mich dann mal daran gewöhnt hätte, wäre es großartig. Lange musste ich nicht überlegen. Schmerzen hatte ich auch mit dem großen schwarzen Dildo gehabt und danach war es einfach großartig. Die Investition würde sich wohl lohnen.“ Dabei zwinkerte sie Angie zu. „Ich stimmte nach zwei Tagen zu, dann begannen die Vorbereitungen. Bei unseren Spielen zu dritt hatte mir Mama schon hin und wieder einen Finger in den Hintern gesteckt. Das fühlte sich ganz gut an. Jetzt kam mein rosa Vibby zum Einsatz.“ Lindi führte das auch gleich allen vor und steckte sich den kleinen Dildo in den Po, schaltete ein und genoss kurz die Vibrationen. Dann zog sie ihn wieder heraus, kramte in ihrer Tasche und förderte einen fleischfarbenen Plastikschwanz zu Tage. „Mama hatte noch ein paar Größen dazwischen, aber am Ende passte der hier auch gut.“ Sie demonstrierte das ebenfalls mit sichtlichem Genuss.

„Der Schwarze nicht?“, fragte Sandra.

„Nein, der nicht. Der Schwarze ist nicht nur viel länger, sondern auch dicker als Arnes Schwanz. So wie ich vorhin, hatte Mama mich mit reichlich Gleitcreme präpariert. Sie machte auch Arne schön glitschig, dann begann er vorsichtig in mich einzudringen. Zur Entspannung rubbelte Mama meine Muschi. Millimeter um Millimeter schob sich der harte Schwanz von Arne in meinen Darm. Manchmal hielt er ein paar Minuten still, wenn ich heftig zu keuchen anfing. Es war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Das Vorschieben war immer ein wenig unangenehm, manchmal tat es sogar weh, aber insgesamt war es okay.“

Plötzlich standen Angie und Marina mit dem Rasierzeug vor mir. „Du bist der Letzte! Und du bist nicht vorbereitet!“, rügte meine Schwester und deutete auf meinen schlaffen Schwanz. Ich wollte ihn gleich hart wichsen, aber sie machte: „Ts, ts, ts! Lass mal, das machen wir selbst!“ Damit begann ein doppeltes Blaskonzert, das sogleich von Erfolg gekrönt war. Sie hörten aber nicht gleich auf, sondern bescherten mir noch einige glückliche Minuten, ehe sie von meinem Schwanz abließen, mit einem Rasierpinsel Seifenschaum auftrugen und dann vorsichtig mit dem Nassrasierer ihr Werk begannen. Währenddessen erzählte Lindi weiter.

„ … ganz drin war, spürte ich seine Eier an meine Muschi klopfen. Er rührte sich gar nicht und so schwoll der Schmerz langsam ab. Das Gefühl war ungewohnt, aber nicht unangenehm. So ein großes heißes Stück Schwanz fühlt sich doch immer großartig an, nicht? Außer, dass er pulsierte, passierte zunächst gar nichts. Schließlich ruckelte ich ein wenig vor und zurück. Das war nicht übel. Ich wollte mehr!

‚Wie fühlst du dich?‘, fragte Mama besorgt und ich platzte heraus: ‚Geil!‘ Sie lachte und fragte: ‚Wie geil?‘ und ich antwortete: ‚Unheimlich geil!‘ Sie legte sich vor mich hin und spreizte die Beine. ‚Dann leck meine Muschi, während Arne deinen Arsch fickt!‘ Genau das machten wir dann auch und es war toll. Noch besser wurde es, als Mama unter mich kroch und meine Spalte und meinen Kitzler leckte. Arne hörte dabei nicht auf, mich in den Arsch zu ficken und ich schrie vor Lust so laut, dass ein Nachbar, der grad auf der Straße vorbeiging, an der Tür klingelte und nachfragte, ob wohl alles in Ordnung wäre. Mama war unter mir raus gekrabbelt und zur Tür gegangen. Weil es ein guter Fickkumpel von ihr war, lud sie ihn kurz entschlossen ein, bei uns mitzumachen. Sie gingen aber noch oben und fickten dort für sich alleine, während Arne endlich fertig war und mir in den Darm spritzte. Ich war völlig fertig, aber Arne stieg die Treppe hinauf und machte gleich darauf bei den anderen mit. So kam Mama an dem Tag noch zu einem zweiten Dreier, diesmal – sie erzählt mir ja alles und ich ihr auch – sogar mit einem schönen Sandwich. Damit war meine Palette möglicher Sexaktivitäten wieder erweitert und das nützte ich in der Folge auch weidlich aus.“

Die Rasur bei mir war auch abgeschlossen, Angie und Marina packten das Rasierzeug zusammen, Lindi ihre Dildos wieder ein und als alles verräumt war, rannten wir zum Meer und tobten herum. Das machte uns wieder frisch und bereit für neue Abenteuer.

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVII – Pia Maria

©Luftikus März/2017

Nach einem ausgiebigen Bad marschierten alle hinauf zum Camp, denn es war schon spät geworden. Die Elternorgie war wohl auch schon aus und Abendessen in Aussicht. Aber ich hatte Lust, noch ein wenig am Ufer zu sitzen und die Wellen zu beobachten. Zwei Minuten später setzte sich Lindi neben mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Du bist zurückgekommen?“

„Ja, ich hatte einfach Lust, ein wenig mit dir allein zu sein. Störe ich?“

„Auf keinen Fall. Ich freue mich, wenn du da bist.“

„Das sieht man!“, meinte sie offen heraus und mit Blick auf meinen Schwanz, der sich schön langsam aufrichtete.

„Ja, er freut sich auch. Du bist einfach ein Wahnsinn, dein Arsch, deine hübschen Titten, dein Bauchnabel, dein liebes Gesicht, deine tollen Haare, deine immerfeuchte Muschi, deine …“

„Pscht! Was redest du? Fick mich einfach!“ Und damit kletterte sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz wusste, wo er zuhause war und glitt ganz von allein in ihre ‚immerfeuchte Muschi’. Lindi presste ihre Möpschen an meine Brust und streckte mir ihre rosa Katzenzunge entgegen. Erst züngelten wir, dann küssten wir uns. Dabei bewegte sie ganz leicht das Becken, massierte meinen beinharten Freund mit ihrer Scheidenmuskulatur und genoss, ebenso wie ich auch.

„Sollen wir uns nicht lieber in die Dünen zurückziehen?“, fragte Lindi plötzlich. „Der Textilstrand ist ja nur etwa dreihundert Meter weit weg und an der Bar sitzen Leute. Ich glaube, es sind die Bermuda-Boys.“

„Die stören mich nicht. Von dort und überhaupt kann man nicht wirklich sehen, was wir hier tun. Da müsste schon jemand aus dem Meer zu uns herschauen. Falls eine Meerjungfrau kommt, lassen wir sie einfach mitmachen, okay?“

Lindi lachte leise. „Und dann ist die Meerjungfrau keine mehr?“

„Doch, doch! Was glaubst du denn warum die Meerjungfrauen Jungfrauen sind? Weil sie keine Muschi haben. Oder hast du schon mal eine mit Spalte gesehen?“

„Ich habe überhaupt noch keine gesehen. Weil es gar keine gibt!“, behauptete Lindi und tat so, als wollte sie schmollen. Da musste ich sie natürlich gleich trösten, küsste ihren süßen Mund und fickte ein wenig härter, bis sie leise stöhnte. „Oh, Andy, ich fick so gern mit dir!“

„Ich auch, Lindi, ich auch. Mit dir ist es am schönsten. Ich bin nur nicht ganz sicher, ob das am Reiz des Neuen liegt. Aber ich glaube, es ist etwas Besonderes mit uns zwei.“

Beide vermieden wir es, von Liebe zu reden, aber im Grunde war es genau das. Ich liebte Lindi und sie liebte mich. Sicherlich war es keine exklusive Liebe, ich zumindest wollte weiterhin auch mit anderen Mädchen und Frauen vögeln und Lindi wohl auch. Hauptsächlich natürlich andere Jungs und Männer, klar. Aber mit Lindi zu schlafen kam mir vor wie ‚nach Hause kommen’, einfach schön. Wir verstanden uns mit jeder Faser unserer Körper. Und es war ein super Gefühl, da zu sitzen, das wunderschönste Mädchen auf dem Schoß, meinen Schwanz in ihrem Schoß und ihre Lippen auf meinen Lippen.

„Da kommt jemand“, sagte sie auf einmal ganz unaufgeregt. Tatsächlich näherte sich eine schmale Gestalt, nicht von der Bar her, sondern aus der anderen Richtung.

„Erkennst du, wer das ist? Sieht aus wie ein Mädchen?“

„Also von uns ist das keine, denn sie hat einen Bikini an, einen winzigen zwar, aber es ist ein Bikini.“

„Ts, ts! Ein Bikini am FKK-Strand! Ist mir egal, sie wird hinter uns vorbeigehen und außer zwei nackten Rücken, roten Haaren und deinem Gesicht nicht viel sehen.“

„Nein, oh nein! Nicht mein Gesicht!“, rief Lindi mit gespieltem Entsetzen und küsste mich heftig. Dabei schaufelte sie von ihren Haaren so viele über meinen Kopf, dass von unseren Gesichtern nichts mehr zu sehen war. Gleich darauf schubste sie mich auf den Rücken und ritt mich wild. „Soll ruhig jeder sehen, was wir machen, ist ja nichts Verbotenes!“

„Aber das vorhin war so schön!“, protestierte ich, als wäre der wilde Ritt nicht schön gewesen. Daher machte ich auch keine Anstalten, mich wieder aufzusetzen. Wieder tat Lindi, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie fasste mich an den Händen und legte sich zurück, womit sie mich wieder in Sitzstellung zog, schlang ihre Arme um mich und presste ihre Zunge in meinen Mund. Ich hieß sie willkommen.

Endlich kam ich zu Atem und nützte das, um mich rasch nach der näherkommenden Person umzusehen. Sie war nur noch rund zehn Meter entfernt und ich erkannte sie. „Das ist ja Pia Maria!“

„Du kennst sie? Ist die nicht etwas gar jung? Zu jung für dich?“

Ich lachte. „Sie sagt selbst, dass sie wie eine Zwölfjährige aussieht, aber sie ist in Wirklichkeit nur rund ein halbes Jahr jünger als ich und hat ganz niedliche Tittchen. Die sehen nicht aus wie die von einer Zwölfjährigen. Aber wir, also Marina, Manu und ich haben den Verdacht, dass sie lesbisch ist. Wollen wir das mal überprüfen?“

„Wow! Ich bin dabei. Willst du nach einem bestimmten Plan vorgehen?“

„Ach woher denn! Wir schauen mal, was sich entwickelt. Das ist der Plan!“ Lindi grinste. Ansonsten taten wir so, als hätten wir sie noch nicht bemerkt. Provokant begann Lindi aber, etwas stärker auf meinem Schwanz auf und ab zu hüpfen, damit ja kein Zweifel aufkommen konnte, was wir hier am Strand machten. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Pia Maria, sogar während ich Lindi küsste. Sie zögerte tatsächlich etwas, schien schon umkehren oder zumindest einen Bogen schlagen zu wollen, entschied sich dann aber doch dazu, direkt auf uns zu zu kommen. Sie tat einfach so, als hätte sie es noch nicht begriffen.

„Wieso glaubst du eigentlich, dass sie eine Lesbe ist?“, flüsterte Lindi in mein Ohr. „Sie scheint nicht uninteressiert am Hetero-Ficken.“

„Ich weiß nicht genau. Wie ich sie das erste Mal gesehen habe, war sie mit zwei Typen unterwegs, aber nur so. Später dann hat sie sich mehr für Michelle, Manu und Marina interessiert. Zumindest kam es uns so vor.“

„Hm!“, machte Lindi nur und fickte schneller. Dann stand Pia Maria direkt neben uns.

„Hallo, Andy!“, begrüßte sie mich. „Ich hoffe, ich störe nicht zu sehr.“

Lindi löste ihre Lippen von meinen, stöhnte vernehmlich und schaute Pia Maria ins Gesicht. „I wo!“, meinte sie großspurig. „Solange es dich nicht stört, wenn wir weiterficken. Ich habe nämlich nicht vor, damit aufzuhören.“

„Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Ganz ehrlich gesagt, schau ich eigentlich gern zu.“ Sie setzte sich neben uns im Schneidersitz in den Sand, überlegt es sich noch einmal anders, stand wieder auf und zog ihren winzigen Bikini aus. Den legte sie in den Sand und setzte sich wieder. Ihre rechte Hand fiel in ihren Schoß und gleich fing sie an, ihre Perle zu verwöhnen, wobei sie sich Lindis Rhythmus perfekt anpasste.

„Du kannst aber gern mitmachen, wo du jetzt schon mal nackt und geil bist“, lud sie Lindi ein. Die schaute mich fragend an.

Ich nickte. „Ja, klar. Das ist übrigens Lindi, die Tochter von der Freundin meines Onkels, die vor ein paar Tagen zu uns gestoßen sind. Und das ist Pia Maria“, stellte ich sie meiner Lieblingsschlampe vor.

„Und wie genau stellst du dir das vor, wie ich mitmachen soll?“ Das hätte ich eigentlich nicht erwartet, dass sie so schnell mit von der Partie sein wollte. Darum fiel mir jetzt auf die Schnelle nichts ein. Lindi war viel flinker.

„Am besten wäre es, wenn du da rüber zur Stranddusche gehst und dir den Sand abwäschst, dann stellst du dich einfach zwischen uns und lässt dir die Muschi lecken.“ Pia Maria nickte, stand auf und lief am Ufer entlang zur nächsten Dusche, die gleich hinter der Strandbar war. An der Bar selbst saß nur noch ein Gast. Da sich der Kopf der Bedienung im Schatten befand, konnte ich nicht erkennen, ob es immer noch Michelle war. Jedenfalls war sie weiblich und oben ohne. Ob sich Pia überhaupt bewusst war, dass sie sich jetzt auf den Textilstrand begab, obwohl sie splitternackt war? Andererseits hatte sie vor ein paar Tagen auch nichts dabei gefunden und damals war der Weg bis zum FKK-Teil wesentlich weiter gewesen. Prüde oder ängstlich war die Kleine jedenfalls nicht.

Die Dusche selbst war von der Schirmbar verdeckt. So konnten wir nicht sehen, wie sie duschte aber so interessant war das auch wieder nicht. Interessant war aber, dass der Gast an der Bar sie nicht einmal eines Blickes würdigte, sondern sich weiter offenbar angeregt mit der Bedienung unterhielt. Nun kam aus den Dünen eine weitere Person, die wie Pierre aussah. Die Bedienung und ihr Gast fingen an, die Abdeckungen zu befestigen und die Barhocker ins Innere zu stellen. Auch Pierre half mit, so war alles bald fertig. Die drei zogen sich aus, legten die Kleider in die Bar und liefen nackt ins Wasser, wo sie ein Weilchen herumtollten. Pia Maria kam zu uns zurück und berichtete, es sei nun eine andere Bedienung an der Bar als damals. Nach ihrer Beschreibung war es wohl Christine, woraus sich ableiten ließ, dass der letzte ‚Gast’ wohl deren Freund Philippe sein musste.

Pia Maria zwängte sich zwischen uns und zwar zu mir gewandt. Sofort schnappte ich mit den Lippen nach ihrer Perle und saugte daran. Sie seufzte auf, um gleich darauf erschrocken zu quieken. Lindi hatte ihr die Zunge in die Rosette gesteckt. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, die kleine blonde Pia Maria. Aber anscheinend war sie zwar weiblichen Reizen auch zugänglich, aber wohl nicht lesbisch. Sonst hätte sie sich vermutlich so zwischen uns gestellt, dass ihre lockende Ritze zu Lindi zeigte. Diese Erkenntnis beflügelte mich und ich presste meinen Mund stärker auf Pias feuchtheiße Spalte. Mit beiden Händen packte ich ihre Oberschenkel und drückte diese weiter auseinander. Nun konnte sie die Knie wieder gerade halten und ihre Muschi war trotzdem auf Leckhöhe. Dafür gingen mit den Beinen auch ihre Schamlippen auseinander und boten jetzt einen feuchten rosa Schlitz, in dem meine Zunge begeistert auf und ab wanderte.

Da Lindi nun meine Schultern nicht mehr erreichen konnte, weil Pia Maria den direkten Weg mit ihren Beinen blockierte, hielt sie sich an deren Hüften fest, um nicht nach hinten zu sinken. Dort trafen sich unsere Hände, denn auch ich wollte in dieser Stellung bleiben. Plötzlich versteifte sich Pias Körper und sie quietschte geil. Ihr erster Orgasmus an diesem schönen Abend.

Mit wackeligen Knien trat die kleine Blondine einen Schritt zur Seite, aber nur, um sich umzudrehen. Dann schob sie sich wieder zwischen uns, nur präsentierte sie jetzt mir ihren Hintern und Lindi ihre Pflaume. Offenbar suchte sie den Vergleich! Wir mussten sie nur kurz verwöhnen, dann ging das Zittern wieder los. Diesmal ließ ich sie nicht seitlich entweichen, sondern drückte sie hinunter, bis sie zwischen unseren Körpern eingeklemmt sozusagen uns beiden auf dem Schoß saß. Lindi küsste sie gleich wild und drehte dann ihren Oberkörper und Kopf so weit, bis auch ich sie küssen konnte. Mmmh, so süß! „Magst du jetzt seinen Schwanz?“, flüsterte ihr Lindi ins Ohr.

Pia Maria schüttelte den Kopf. „Nein, nein! Ich will mich da nicht in bestehende Verhältnisse drängen!“

„Unsinn!“, konterte Lindi. „Bei uns darf jede mit jedem ficken, alles, was Spaß macht, ist erlaubt. Und Andy ist potent für drei, da ist immer genug Schwanz für alle da.“ Sie lehnte sich ein wenig zurück und stützte sich mit den Händen am Boden ab.

„Übertreib lieber nicht! Für alle, das wäre schon ganz schön viel.“

„Ich wette, wenn du es dir gut einteilst, kannst du an einem Tag mindestens zwanzig Frauen einen Orgasmus verschaffen, allein mit deinem Schwanz.“ Lindi ließ ihren Oberkörper noch tiefer sinken und winkelte die Arme so ab, dass die Ellenbogen nun den Boden berührten.

„Na, ob zwanzig genug ist?“, brummte ich zweifelnd. „Zählen wir mal! Da waren Manu und Angie, Marina und du, Tante Astrid und Tante Lollo, Mama und Anke und Lulu. Da sind … Wie viele? Zehn?“

„Erst neun!“ Langsam schob sie ihr Becken vor und zurück, bog dabei aber gleichzeitig meinen Schwanz nach unten. Ich stöhnte leicht

„Gut, neun! Dann müssen wir wohl jetzt auch noch Barbara und Babsi, Ellen und die drei Französinnen mitrechnen. Und Sandra natürlich. Gudrun und Camilla, Zoe und Chloé wahrscheinlich auch. Jedenfalls sind die scharf auf mich. Und die drei Bayern.“

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