Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXV - Müttertag 1
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Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXV – Müttertag 1

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXV– Müttertag 1

©Luftikus, März – November 2018

Maggo wirkte etwas überfordert. Wahrscheinlich war sein Hirn mit dem Verarbeiten der visuellen Eindrücke voll ausgelastet. Sehen konnte ich ihn ja nicht, aber es war nicht schwer zu erraten, was auf ihn einstürzte: Direkt vor seiner Nase stand seine Tante Astrid, die garantiert extrem geil roch, weil sie uns die ganze Zeit zugesehen, selber aber nicht zum Zug gekommen war. Vermutlich tropfte sie schon auf den Boden. Das machte aber nichts, denn bald würde sie sowieso mit dem Wischmop anrücken müssen, da ja auch andere Säfte bereits geflossen waren. Und weiter flossen!

Wenn er nicht schon vorher einen Ständer gehabt hatte, bekam er in dieser Sekunde einen. Die Aufforderung, seine Schwester in den Arsch zu ficken, lenkte wohl seine Blicke auf deren knackig braunen Hintern, der von den schwarzen Gurten des Strap-on akzentuiert wurde. Und zweifelsohne bekam er ganz große Augen, wenn er sah, wo dieser Kunstpimmel steckte. In meinem Arsch nämlich. Dass gleichzeitig mein echter Neunzehner-Schwanz tief im Arsch unserer Mutter steckte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Drei Familienmitglieder hintereinander anal aufgespießt und er sollte der vierte in dieser Reihe sein! Da war es kein Wunder, dass es sogar dem Oberfrechdachs Maggo zunächst die Sprache verschlug.

„Warte mal!“, sagte Astrid, „Ich feuchte mal deinen Schwanz richtig an.“

Da fand mein kleiner Bruder die Sprache wieder. „Geile Session hier! Du lässt dich echt von Marina in den Arsch ficken, Bruderherz? – Astrid, anstatt mir einen zu blasen, stecke ich ihn dir lieber in die Fotze. Die quillt ja schon über! Besser geschmiert kann er danach ja gar nicht sein! Komm, stütz dich da auf den Herd und schau beim Fenster raus. Wenn dein Toby da draußen vorbeirennt, kannst du ihn gleich auch dazu einladen!“

Offensichtlich tat Astrid liebend gern, was Maggo vorschlug, denn keine fünf Sekunden später hörten wir, wie sein Schwanz in Astrids Möse schmatzte und sein Becken an ihre Arschbacken klatschte. Zu ihrem Glück war sie schon so vorgegeilt, dass sie binnen weniger Minuten einen Orgasmus bekam, denn Markus hatte nicht vor, den Arschfick mit Marina lange aufzuschieben. „Sorry, Tante Astrid, aber jetzt werde ich deinem Vorschlag folgen. Andi, Marina, haltet mal kurz still!“ Ich hörte Marina kurz quieken. „So!“, kommandierte Maggo, „Jetzt kann es losgehen, ich bin drin!“

Ich war auch drin und Marinas Gummischwanz war auch weit in mir. „Langsam zurück, bis nur noch die Eichel steckt! Achtung, los!“ Ich wartete, bis ich spürte, dass Marina ihren Kolben aus meinen Darm zog, dann bewegte ich mich auch. Rund fünfzehn Zentimeter zog ich aus Mamas Arsch, Marina gut zwölf aus meinem und wenn sich Maggo an die Vorgaben hielt, dann musste er einen Schritt zurücktreten, um auch seinen Teil beizutragen. Insgesamt rutschten so runde vierzig Zentimeter Schwanz aus drei Ärschen und alles in einer Familie. Natürlich schoben wir diese Länge gleich drauf auf mein Kommando wieder hinein, erst Maggo, dann Marina und zuletzt ich. Es dauerte ein, zwei Minuten, bis wir den Rhythmus gefunden hatten, dann erhöhten wir das Tempo, aber irgendwie war das zwar lustig und auch geil – fand zumindest Tante Astrid, die sich wichsend neben uns gesetzt hatte – aber eigentlich fickte ich lieber ganz für mich und ohne Dildo im Darm.

Mama schien auch nicht so richtig glücklich. „Kinder, wisst ihr, was mir jetzt lieber wäre? Ein Sandwich mit meinen Jungs. Und du, liebe Schwester, ruf besser deinen Jungen, damit du auch was von hast. Marina, mach das Ding ab und lass dich lecken, danach kannst du ja ficken, mit wem du willst!“

Das war ganz in meinem Sinne, aber ich gab zu bedenken: „Wir waren beide schon in Marinas Arsch, zumindest einer muss sich vorher waschen gehen, denn wir sind eine saubere Familie, nicht?“

„Mama, du musst mir endlich mal zeigen, wie das mit der Kanalreinigung geht. Ist ja öde, wenn man jede geile Orgie deswegen unterbrechen muss!“

„Kanal was?“, stutzte Astrid, kam aber selber drauf. „Ach so, ANALreinigung. Ja, das zeigen wir dir bald.“

„Wer soll jetzt von uns in deinen Arsch, Mama? Maggo oder ich?“

„Geht am besten beide waschen und Marina kann mich inzwischen weiter mit ihrem Ding da bearbeiten.“

„Ist nich mein ‚Ding‘! Gehört Arnes Anke.“

„Das ist meinem Arsch sowas von egal! Komm, Marina, schieb ihn mir rein! Vorhin war das auch ziemlich schön!“ Marina war ihrer Mama gern gefällig und fickte sie eine Weile hart mit dem Gummischwanz. In regelmäßigen Abständen spritzte Mama und weil sie immer noch auf dem Rücken lag und die Beine angezogen hatte, traf sie dabei ihre Tochter mal im Gesicht, mal an der Brust oder am Bauch, nicht so viel, wie Astrid spritzte, aber mehr als Manu, die dabei eher mäßig agierte. Wie auch immer, als Maggo und ich zurückkamen, war unsere Schwester jedenfalls von Kopf bis Fuß nass. Das fand ich irre geil!

„Fick sie weiter, Marina, ich leck dich ab!“ Bei diesen Worten wurden ihre Nippel noch härter als sie eh schon waren. Ich schloss meine Lippen um einen davon und lutschte heftig. Dann ließ ich ihn aus meinem Mund rutschen. „Komm schon, Maggo, nimm du den anderen!“

„Lieber würde ich sie ja noch einmal in den Arsch ficken, aber Mama will es wohl anders haben!“ Also nuckelte er an der anderen Brustwarze. Mama spritzte wieder, traf Marinas Bauch und daher rutschte ich etwas tiefer und ließ meine Zunge durch ihren Nabel flattern. Marina kicherte, weil es kitzelte, aber sie stieß brav weiter in Mamas Arsch.

„Danke, danke, danke! Marina, genug! Jungs, kommt zu mir, jetzt machen wir das Sandwich und danach ist Frühstück! Wer will unten liegen?“

„Ah, du willst es auf die gute alte Art? Maggo ist ja ganz wild aufs Arschficken, also geh ich nach unten, okay?“ Mama stimmte zu und schon lag ich neben ihr auf dem Rücken. Sie musste sich nur herumwälzen und sich meinen Schwanz in die Möse schieben. Er war grad nicht besonders hart, aber das würde sich schon geben und zum Einfädeln langte es allemal. Kaum saß sie richtig, klemmte sich schon Maggo hinter ihren Po und bohrte. Mama stöhnte, dann spürte ich auch schon seinen harten kleinen Schwanz durch die dünne Trennwand.

Trotz unseres noch eher geringen Alters waren wir in dieser Beziehung sozusagen ‚Alte Hasen‘ und brauchten nur wenige Stöße, um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, der Mama alles gab, was sie sich ersehnt hatte. Immer, wenn sie in einem Höhepunkt gezuckt und gezappelt hatte, gönnten wir ihre eine Ruhephase. Da konnten wir uns sogar ein wenig unterhalten.

„Nachdem wir jetzt mehr oder weniger alle miteinander rumvögeln, könnten wir ja die Geburtstagsfeiern von Arne und Maggo zu einer einzigen Familienorgie vereinen. Was meinst du, Mama?“

Sie seufzte. „Und warum sollten wir nicht an beiden Tagen feiern? Beziehungsweise an jedem Geburtstag? Das Geburtstagskind lädt ein, je nach Vorliebe alle oder nur die Alten oder nur die Jungen, …“

„Gute Idee, Mama. Sag, machen Oma und Opa eigentlich auch mit?“

„Die Kochs nicht – oder nicht mehr. Die fühlen sich zu alt dafür. Dabei sind beide jünger als mein Stiefvater, der noch immer gerne mitmacht. Der alte Filou steht auf junge Mädchen, aber er würde nie eine zwingen, wenn sie nicht mag.“

„Könnte mir schon vorstellen, mal mit Opa eine Nummer zu machen“, warf da Marina ein. „Angie eher nicht, der sind ja schon Papa und Onkel Wolfgang zu alt.“

„Aber mit Arne hat sie doch schon gefickt, oder?“

„Ja, aber Arne ist auch ein paar Jahre jünger. Sie sagt, wenn jemand dreimal so alt ist wie sie, dann ist er zu alt.“

„Bernd und Wolfgang sind doch eh nicht dreimal so alt, wenn ich richtig rechne.“

„Die Monate rechnet sie nicht mit! Aber ab Oktober geht sich das auch nicht mehr aus.“

„Ist doch egal, oder? Niemand muss, alle dürfen. Und wehe, jemand drängt die Kleine zu etwas, das sie nicht will!“

„Hast ganz Recht, Mama!“

„Und das will ich auch gehofft haben!“, meldete sich Astrid, während sie eine volle Kaffeekanne nach außen reichte, wo sie von einer der beiden Ankes in Empfang genommen wurde.

Damit war diese Konversation beendet, denn wir zwei Brüder fickten wieder heftiger und bereiteten Mama einen weiteren Orgasmus. Sie stöhnte und keuchte glücklich, ehe sie mit einem gewaltigen Schwall meine Eier überschwemmte. Das war eigentlich gar nicht so typisch für sie. Meist waren ihre Ejakulationen eher von der gemäßigten Sorte. Das war offenbar variabel und nicht genetisch bedingt. Astrid beispielsweise spritzte meist hemmungsloser und heftiger, ihre Tochter Manu aber wesentlich ‚dezenter‘. Hingegen lag Mama eher auf der Linie von Manu, meine Schwester Marina aber konnte wahre Bäche aus ihrer Muschi schießen, wenn man sie in den Arsch fickte. Das war ja das Besondere an den ‚Zinker-Girls‘: Fickte man sie ganz normal vaginal, spritzte keine. Zumindest hatte ich das noch nie erlebt. Aber kaum hatten sie einen Schwanz im Arsch, sprudelten die Quellen. Wie sich da Angie und Tante Lollo einreihten, konnte ich noch nicht beurteilen, aber nach meiner Schätzung schlug die Kleine ganz nach ihrer Mutter. Bei Tante Lollo war ich fest entschlossen, das noch herauszufinden. Wie man sieht, kannte ich keinen Zweifel, dass ich demnächst auch meine junge Tante ficken würde. In alle Löcher natürlich! Geblasen hatte sie mich ja bereits, wenn auch nur ansatzweise. Und dass ich ihr nicht unsympathisch war, wusste ich nicht nur deswegen.

Während dieser Überlegungen war Mama noch einmal heftig gekommen und lag jetzt da wie tot, hatte die Augen geschlossen und wenn sie nicht so heftig geatmet hätte, wäre ich ernsthaft besorgt gewesen. Dann blinzelte sie. „Jungs, das war prächtig, aber jetzt bin ich fertig. Macht eine andere glücklich!“ Maggo stemmte sich hoch und ich spürte, wie sein Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Dann hebelte ich sie an und rollte Mama von mir runter. Was machte ich jetzt mit meinem unverändert harten Schwanz?

Doch da war ja immer noch Astrid! Meine Tante Astrid, die neben der Zubereitung von Frühstück noch durchaus Interesse an Sex bekundete, wenn auch hauptsächlich als Zuschauerin. Doch als ich mich umwendete, sah ich sie auf ihrer Seite des Wohnwagens auf dem breiten Doppelbett liegen, die Beine weit gespreizt und in Richtung Dach gerichtet. Zwischen diesen hübschen und eben weit gespreizten Beinen stand ihr Sohn Tobias und vögelte sie heftig. Ich hatte gar nicht mitgekriegt, dass er auch hereingekommen war. Wahrscheinlich hatte er mitbekommen, was bei uns abging und hatte Nachschau gehalten. Oder hatte ihn gar Astrid selber aufgefordert, ein braver Sohn zu sein. Toby war zwar ein wenig ruhiger und zurückhaltender als mein umtriebiger Bruder Markus, sexuell jedoch mindestens so leistungsfähig. Und seine Mama zu ficken? Wer konnte da schon widerstehen, vor allem, wenn es sich dabei um einen heißen Feger wie Tante Astrid handelte.

Ich krabbelte neben ihr auf das Bett, während Maggo ein neues Opfer draußen suchte. Marina war mit ihrem Gummipimmel auch schon verschwunden. „Astrid, du weißt ja, dass ich heute ‚Müttertag‘ halte. Falls du irgendwelche Wünsche hast, du weißt schon, was ich meine, dann sag es mir. Du wärst meine nächste Wahl, aber ich dräng mich nicht auf und Toby macht das ja sowieso großartig …“ Ich war mir nicht sicher, wie sehr ich mich anbieten sollte. Einerseits hätte ich wirklich sehr gern mit meiner geilen Tante gefickt, aber ich war eben nur der Neffe und nicht ihr Sohn. Der war eben Toby und der vögelte unbeeindruckt weiter. Ob der damit einverstanden war, dass ich eventuell mitmischte, war für mich nicht relevant. Es war mein Müttertag und was da passierte, entschieden allein die Mütter.

Astrid dachte nach, aber nicht lange. „Wenn ich mir was wünschen darf, so wäre das auch so ein tolles Sandwich. Toby, mein Schatz, würdest du dabei mitmachen?“

„Klar, Mama! Das finde ich ja auch supergeil!“ Nicht eine Sekunde unterbrach er seinen Rhythmus und dann wand sich seine Mutter auch schon in ihrem Orgasmus.

„Danke, Schatz!“, keuchte Tante Astrid. „Komm, Andi, leg dich da her, ich setz mich auf dich und du kommst von hinten, okay, Toby?“

„Alles klar, Mama, ich wollte dich sowieso mal wieder in den Arsch ficken.“ Das Arrangement behagte mir. So fiel mir eigentlich nur die Aufgabe zu, meinen Schwanz hinzuhalten und meinem Cousin die Arbeit zu überlassen. Mit ziemlicher Sicherheit würde ich auch von Astrid bald reichlich überflutet werden, aber das machte mir gar nichts aus. Mit einer kurzen Dusche war das bald behoben. Allerdings fiel mir ein, dass jetzt das Wasser vermutlich noch ziemlich kühl sein würde. Es würde wohl eine sehr kurze Dusche werden – oder gar keine?

Einfach abwarten war meine Devise und ich legte mich auf den Rücken. Ehe Astrid sich auf mich setzte, holte sie ihre Dose mit Gleitcreme und massierte sie sowohl auf Tobys Schwanz als auch in ihren Anus ein. Offenbar vertraute sie seiner Sorgfalt noch nicht so ganz und machte es lieber selbst. Sicher eine kluge Einstellung. Dann kletterte sie breitbeinig über mich und ließ sich zügig nieder. Sie wusste ganz genau, wie nass ihre Vorderpforte war und so glitten meine harten neunzehn Zentimeter fast widerstandlos in ihre Vagina. Als ich ganz drin war, zog ich ihre Po-Backen auseinander. „Jetzt komm, Toby! Es ist angerichtet!“ Das brachte ihn zwar zum Kichern, aber es wirkte sich nicht nachteilig auf seinen Ständer aus und dank der ordentlichen Schmierung hatte er auch keine nennenswerten Schwierigkeiten, ihn durch den Ringmuskel in Tante Astrids Darm zu pressen. Ich spürte seine Spitze knapp unterhalb meines Eichelrandes, was sich zwar nur hauchzart auswirkte, aber dennoch enorm stimulierend.

Dann legte mein Cousin auch schon richtig los und seine Mutter geriet recht schnell in Wallung, stöhnte und hechelte und dann plätscherte es auch schon aus ihr heraus. Er war zwar – wie üblich – eine Mischung aus Ejakulat und Urin aber keineswegs eklig. Urin wird ja in manchen Kulturkreisen als eine Art Desinfektionsmittel verwendet, natürlich nur, wenn der Spender gesund ist. Also ließ ich mich mal ein wenig desinfizieren, während Toby unbeirrt weiter seinen Hartschwanz in seine Mama hämmerte. Allzu lang konnte er das vermutlich nicht aushalten, es sei denn, er hatte vorhin auch schon ein paar Mal abgespritzt. Es kam wie erwartet: Astrid kam noch zweimal, jedes Mal mächtiger als zuvor und beim dritten Mal pumpte ihr Sohn seinen Samen in den mütterlichen Darm. Das war gerade noch einmal gut gegangen, denn fast hätte ich auch abgespritzt, aber ich hatte ja noch einiges vor. Zunächst Frühstück und dann weitere Mütter. Immerhin gab es ja noch Anke, Lulu und möglicherweise auch Ellen Nudinsky. Da fiel mir auch noch Barbie ein. Die hatte ich zwar erst kürzlich gesehen, aber da hatten sie und Babs gleich drei junge Männer als Begleitung gehabt. Ich ging also davon aus, dass sie ausgelastet waren. Anbieten konnte ich mich ja, wäre aber auch nicht beleidigt gewesen, wenn Barbie abgelehnt hätte. Na, zuerst musste ich sie ja einmal treffen. Suchen würde ich eher nicht nach ihr.

Schon irre, wenn man bedenkt, was für herrlich geile Geschöpfe Mutter und Tochter Barbara waren. Fast jeder Mann hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um mit den beiden intim werden zu können, aber ich „litt“ ja sozusagen unter einem Überangebot an supergeilen Frauen und Mädchen.

Astrid lag jetzt wie tot auf mir und auch Toby rührte sich nicht. Es war schon auszuhalten, denn Mutter und Sohn waren schlank und nicht sehr schwer, Astrid sogar eher ein zartes Fliegengewicht. Dennoch wollte ich mich rühren können und kitzelte meinen Cousin. Dafür war er empfänglich und wälzte sich endlich zur Seite, sodass ich Tante Astrid in die Höhe stemmen konnte. Mit einem ‚quutschenden‘ Geräusch flutschte mein Schwanz aus ihr heraus, gefolgt von einem kleinen Schwall Flüssigkeit. Ich legte sie auf Toby ab. „Muss wohl wieder waschen gehen!“, murmelte sie und schloss die Augen. Ich rappelte mich auf und reckte mich. Mein Schwanz stand immer noch steif von mir ab, aber er war nass und wurde vom Luftzug gekühlt. Als ich bei der Tür hinaustrat, hing er schon satt und dick zwischen meinen Oberschenkeln. So war es recht!

Um mich zu säubern, hatte ich zwei Möglichkeiten. Entweder das leicht desolate Waschhaus oder unsere Freiluftdusche. Die war zwar näher, aber dort konnte mich auch jeder sehen und wenn ich zaghaft vor dem kühlen Wasser zurückzuckte, zog ich den Spott unserer kälteunempfindlichen Mädchen auf mich. Mir kam die Idee, dass die womöglich gar nicht kälteunempfindlich waren, sondern nur einfach härter im Nehmen. Ein unangenehmer Gedanke! Folgerichtig wanderte ich zum Sanitärgebäude. Dort kam gerade Angie heraus und zwar ziemlich breitspurig und staksig.

„Nanu, Angie, was ist mit dir?“

Sie lächelte schief. „Mann, Andy! Jetzt wollen mich alle in den Arsch ficken! So anstrengend hätte ich mir das nicht vorgestellt!“

„Was heißt da ‚alle‘?“

„Na, Maggo, Toby, Adrian, Fabian …!“

„Was? Adrian und Fabian auch? Die haben das doch noch gar nie gemacht!“

„Ja, eben! Darum waren die ja besonders anstrengend. Jedenfalls habe ich im Moment genug von Sex. Und du, du wagst dich unters kalte Wasser? Nur zu, du hast es dringend nötig. Wirst sehen, danach fühlst du dich wie neugeboren!“

Ich verzog das Gesicht. Na, wenn sogar Angie beim Wasser von ‚kalt‘ sprach … Jedenfalls wählte ich die letzte Dusche in der Ecke, wo ein Rest von Trennwand wenigstens ein wenig Sichtschutz bot, drehte das Wasser auf und sprang erschrocken zurück. Eisig! Ich streckte eine Hand in den Strahl, dann die andere, danach den linken Fuß, den rechten Fuß, den linken Arm … Ei wenig spritzte auf meinen Bauch, dann umschlangen mich warme Arme. „Komm, Andy, ich helfe dir!“ Angie! Bevor ich mich zu Tode schämte sprang ich mutig unter den kalten Strahl. Brrrrr!

Angie lachte hellauf und sprang einfach nach, umschlang mich, vermutlich, um zu verhindern, dass ich sofort wieder auf der anderen Seite ins Trockene hüpfte und rubbelte mich mit ihren zarten Händen ab. „Wo ist die Seife? Du bist doch wohl nicht ohne Seife hierher gekommen?“ Ich schüttelte zitternd den Kopf. „Was? Du bist nicht ohne Seife gekommen? Oder, nein, du hast keine Seife dabei?“

„K-keine S-Seife!“, klapperte ich. Angie schaute mich an, als wäre ich ein Alien und klopfte mir auf den Bauch. „Schön hier geblieben! Ich hol‘ eine!“ Und schon flitzte sie durch den Raum, dorthin, wo wir normalerweise alle zusammen duschten – oder eben alle, die gerade gleichzeitig eine Dusche notwendig hatten. Schon kam sie zurück und schimpfte: „Habe ich nicht gesagt, dass du da stehen bleiben sollst? Wenn du immer vor dem Wasser flüchtest, ist es auch immer kalt!“ Ihr schien es nichts auszumachen. Sie stand unter den kalten Strahlen, packte meinen Schwanz und zog mich unerbittlich zu sich. Brrr!

Angie seifte mich ein und tatsächlich gewöhnte ich mich langsam an die niedrige Wassertemperatur. Doch obwohl Angie mich an meinem Penis festhielt, bewirkte das nicht, dass er sich aufrichtete. Daran kann man erkennen, wie sehr ich unter dem kalten Wasser litt.

Nach dieser Prozedur ließ sie mich endlich los und wir gingen zurück zu unserem Camp. Lollo, Lulu und Anke hatten alles fürs Frühstück hergerichtet. Mama und Astrid fehlten aber. Den Geräuschen nach zu schließen, fickte Toby immer noch und womöglich ließ sich Mama von ihrer Schwester lecken. Wirklich ein schöner ‚Muttertag‘ für die beiden. Darum drehte sich auch bald das Gespräch am Tisch bei Kaffee, frischen Brötchen, weichen Eiern und Müsli. Anke brachte es auf den Punkt: „Und was ist mit mir? Schließlich bin ich auch eine Mutter, aber leider habe ich keinen Sohn, der mit mir ‚Muttertag feiert‘. „Und was ist mit mir?“, fragte Lindi mit gespielter Empörung.

„Ach, Kindchen! Du hast ja sehr begabte Finger und eine flinke Zunge, aber manchmal braucht man eben auch einen Schwanz!“, argumentierte Anke.

„Na, mit Arne hast du ja wohl den längsten fast exklusiv und fickfaul ist er wohl auch nicht, oder?“ Anke grummelte etwas. Mir schwante, dass ich da ein heißes Thema angefasst hatte.

„Arne ist eben nicht mein Sohn“, erwiderte sie, aber ich wusste jetzt, dass das nicht der wahre Grund war.

„Was ist wirklich los, Anke?“ Ich sah sie so durchdringend an, wie ich es manchmal im Kino gesehen hatte – oder ich versuchte es zumindest.

„Der Arne“, rückte sie dann mit der Wahrheit heraus, „ist im Grunde einerseits spießig und meint, zu viel Sex sei nicht gut für die Gesundheit und die Psyche und so ein Scheiß und andererseits ist er strunzgeil auf alle jungen Mädchen. Lindi, Angie, Marina, sogar die kleine Uschi sieht er so an. Manu ist ihm schon zu alt.“

„Du meinst, er ist pädophil?“, fragte ich entsetzt.

„Nicht wirklich. Also er würde nie ein Mädchen zu irgendwas zwingen oder auch nur überreden, aber als er mit Angie das Deepthroaten geübt hat, hat er gelitten wie ein Hund, weil sie seinen Schwanz nur – nur!!! – in den Mund genommen hat, aber keinerlei Anzeichen gezeigt hat, dass sie mit ihm auch ficken möchte. Lindi denkt sich zwar nichts dabei und genießt es auch, aber seit du auf der Bildfläche erschienen bist, fühlt Arne sich vernachlässigt. Pflichtbewusst fickt er mich alle zwei Tage, aber ich bin mir sicher, dass er dabei an eins der jungen Mädchen denkt.“

„Oh, oh!“, ließ sich Lindi vernehmen. „Ich werde mal mit Angie reden. Ich selber mach es wirklich gern mit ihm und wenn es ihm hilft, mach ich es auch gern öfter. Vielleicht machen wir es sogar mal wieder zu dritt …“

„Du meinst Arne, du und ich?“, fragte Anke nach.

„Ja, oder Angie, ich und Arne. Oder …“

„Und dafür kannst du ja mal mit den Jungs rummachen, wenn dich das anmacht, Anke. Maggo, Sebastian, Toby, …“

„Eigentlich wäre ich mehr für einen etwas größeren Schwanz. Diesbezüglich bin ich schon ein wenig verwöhnt durch Arne.“

„Und weil wir heute ‚Müttertag‘ feiern, stehe ich dir nach dem Frühstück gern zur Verfügung. Du kannst auswählen, was du und wie du es haben willst. Mit mir allein oder zusammen mit Lindi oder …“

„Du und Lindi? Das wäre schon geil!“

„Abgemacht, wenn Lindi will.“

„Klar! Für Mama und dich tu ich doch alles! Abgesehen davon werde ich allein von der Vorstellung schon ganz geil. Weißt du noch, was wir neulich geredet haben, wie wir von Anouk und den Zwillingen gekommen sind?“

„Oh, ja! Das könnten wir heute in die Tat umsetzen!“

„Was denn?“, gierte Anke nach Aufklärung. „Ich muss das doch auch wissen!“

Aber ich winkte ab. „Später wirst du es erleben!

„Und es wird dir gefallen, Mama!“

„Wo ist eigentlich Manu?“, lenkte ich vom Thema ab. Anke zog schmollend ab zu ihrem Zelt.

Marina machte auch mal den Mund auf. Sonst war sie nie so schweigsam. „Die Manu ist mit Sandra raus in die Dünen, bald nachdem sich die beiden fast ins Koma geleckt hatten.“ Ich schaute sie verwundert an, schließlich war sie da ja nicht dabei gewesen. „Ja, was? Ich habe es vom Fenster aus gesehen. Und gehört! Und danach sind die beiden abgezogen, haben was von einem ‚richtigen Schwanz‘ gesagt, gekichert und dabei ist noch der Name ‚Johnny‘ gefallen.“

„Aha! Das Trio im Zelt. Ja, der Johnny könnte gut zu Manu passen. Er ist nett. Seine Schwester Sam und ihr Freund Oliver sind auch nett. Ich habe sie ja gestern in der Dusche getroffen. Und Manu scheint sich ein klein wenig in diesen Johnny verguckt zu haben.“

„Und Sandra?“

„Ja, wie soll ich sagen? Der Johnny ist relativ potent, der kann sicher beide verkraften. Und Oliver ist ja auch noch da.“

„Ist das nicht der Freund von dieser Sam?“

„Schon, aber Samantha ist grad so eifersüchtig wie wir. Die kann auch gönnen!“

„Na dann!“, meinte Lindi, „trink deinen Kaffee aus und folge mir!“ Sie ging voraus zum Zelt, in dem nun Anke, Arne und seit dem Abgang von Lukas auch Tante Lollo schliefen. Es war aber nur Anke ‚daheim‘.

„Arne und Lollo sind nicht da?“, fragte ich sie.

„Ach, die beiden haben heute früh gefrühstückt und wollten dann einmal schauen, wie weit man am Strand entlang nackt spazieren kann, ohne Anstoß zu erregen. Und dabei eventuell nette verschwiegene Plätzchen entdecken.“

„…, die sie dann auch gleich entsprechend einweihen werden, vermute ich mal.“

Anke grinste. „Kann schon sein. Jedenfalls haben sie eine große Decke mitgenommen. Und einen Sonnenschirm. Die zwei sind ja noch nicht ganz so unverschämt braun wie du, Andy.“

„Die Ki ds sind alle so braungebrannt, weil wir uns eben viel an der frischen Luft bewegen. Bis auf Lindi natürlich, aber bei der liegt es an der blassen Haut. Aber es macht recht viel Spaß, sie immer wieder rundherum einzucremen.“

„Mir auch!“, versetzte Lindi. „Genau gesagt, macht es mich geil. Danach schieben wir fast immer eine Nummer. Bloß heute noch nicht!“

„Na, hör mal! Ich hab dich doch schon gefickt. Als Erste überhaupt heute!“, tat ich empört.

„Ich rede ja nicht vom Ficken, sondern vom Eincremen. Das holen wir aber nach. Nachher?“

„Aber sicher! Jetzt ist aber zuerst mal Anke dran. Wonach lechzt dein Herz? Oder die Muschi? Oder …?“

„Ich darf aber schon mitmachen, Mama? Oder?“, unterbrach mich Lindi.

„Ihr wollt mich also zusammen verwöhnen? Sehe ich das richtig?“

„Genau so, Mama! Sag zuerst, wie du es gern hättest, der Rest ergibt sich.“

Ohne ein weiteres Wort schnappte sich Anke meinen Schwanz und saugte heftig daran. Er war sowieso schon aus Vorfreude fast steif gewesen, stand jetzt aber wie eine Eins. Anke holte noch einmal tief Luft und schob ihn sich dann tief in die Kehle, lutschte ein wenig herum und ließ ihn langsam wieder hinausgleiten. Dabei die Zunge rauszustrecken, schaffte sie aber nicht und es zeigte sich erneut, wie einzigartig diesbezüglich Tante Astrid war.

„Darf ich dich reiten, Andy?“

„Klar! Ich bin immer froh, wenn wer anderer arbeitet!“ Sie boxte mich leicht in die Rippen und ich ließ mich stöhnend ‚vor Schmerz‘ auf die Matratze fallen, reckte meinen Schwanz himmelwärts und wartete auf die Reiterin. Anke legte sich flach auf meine Brust und tat ihre Schenkel weit auseinander.

„Liebe Tochter, bitte steck mir den Schwanz deines Liebsten in die Muschi!“ Das war eine überraschende Variante, aber Lindi brachte das nicht aus dem Konzept. Sie fummelte zuerst ein wenig an ihrer Mutter herum, dann packte sie meinen Beglücker und bugsierte ihn geschickt in die triefnasse Spalte. Anke hatte es anscheinend wirklich ganz dringend nötig!

Aber sie konnte sich beherrschen und fing nicht an, mich wie bei einem Rodeo zu reiten, sondern wiegte sich sacht, genoss das Ausgefülltsein, bis sich ihre Vagina genug gedehnt hatte, um meinen Speer zur Gänze aufzunehmen. Erst dann hob und senkte sie ihr Becken, zunächst langsam und genüsslich, dann etwas schneller werdend. Sie verstand es, sich eine lange und erfüllende Wohltat zu verschaffen und brachte mich nicht in Gefahr, vorschnell abzuspritzen. So konnte ich es noch lange aushalten. Dabei behielt ich den Plan im Auge, den ich mit Lindi ausgeheckt hatte. Die saß im Schneidersitz daneben und zwirbelte ihren Kitzler, bis sie auf eine besondere Idee kam. Sie richtet sich auf und kroch zwischen meine ausgestreckten Beine.

Plötzlich erstarrte Anke. „Lindi! Was machst du da?“

„Ich leck dich im Arsch, Mama! Zuerst habe ich gerochen, aber es roch gut. Da dachte ich mir, dass du dich richtig sauber gemacht hast. Und wozu? Damit du auch anal gefickt werden kannst. Richtig? Und da dachte ich mir, dass ich dich mal vorbereite. Schlimm?“

„Das ist ja toll, aber du musst das nicht tun, Lindi!“

„Ach was, Mama! Du würdest doch für mich dasselbe auch tun, oder?“

„Möchtest du das denn?“

„Ja, aber später! Jetzt bist erst einmal du dran.“ Und dann hörte ich nur noch heftiges Schlabbern. Die Vorstellung, wie die Kleine ihrer Mutter den Arsch ausschleckte, machte mich extrem geil und mein Schwanz wuchs noch ein wenig. Dazu stieß ich jetzt von unten in Anke hinein, damit sie ihr Becken eher ruhig halten konnte, was es für Lindi leichter machte, den Kontakt nicht zu verlieren. Die Konstellation schien Anke ungeheuer zu beflügeln. Bald stöhnte sie hektisch, dann spritzte sie sogar ein bisschen, was mich aber rein gar nicht abkühlte und nach heftigen Zuckungen brach sie auf meiner Brust zusammen. Lindi wälzte sie einfach auf die Seite und nahm Besitz von mir und meinem Schwanz. „Wir wollen den doch nicht ungenützt da rumstehen lassen!“, erklärte sie mir und ritt los.

Ich muss zugeben, dass es mit Lindi noch mehr Spaß machte als mit ihrer Mutter, die eine Weile wie tot neben uns lag. Aber da sich ihr Busen ruhig hob und senkte, erkannten wir, dass sie keineswegs tot war. Nach einem Weilchen gab sie auch noch andere Lebenszeichen von sich und rappelte sich auf. Offenbar fiel ihr nun ein, was sie ihrer Tochter angekündigt hatte und krabbelte hinter uns.

„Puuuh!“, maulte Anke. „So richtig sauber bist du aber nicht. Du riechst unangenehm!“

„Ach, Mama, du hast mir das mit der ‚Kanalreinigung‘ ja immer noch nicht so richtig gezeigt. Und nur putzen wirkt eben nicht hundertprozentig, oder?“

„Das kannst du wohl glauben, Lindi! Ich denke, wir alten Weiber werden für euch junges Gemüse mal so eine Art Grundkurs abhalten. Die Marina redet ja auch oft davon. Jetzt sollte man das endlich mal auf die Reihe bringen.“

„Von welchen alten Weibern sprichst du, Anke?“

„Tja, also eben ich, Bella, Astrid, Lollo – gut, die zählt nicht wirklich dazu! – und diese Lulu, wobei ich nicht weiß, ob die selber weiß …“

„Ich glaube, eher nicht. Die hatte ja noch gar keinen Analverkehr. Das steht mir auch noch bevor, wenn’s mal passt.“

„Na gut! Dann eben wir vier. Und wie viele Schülerinnen werden wir wohl haben?“

„Mich auf jeden Fall“, zählte Lindi auf, „dann Marina, wahrscheinlich auch Manu, eventuell sogar Angie …“

„Wenn ich überlege, werden sich vermutlich auch Sandra, Pia-Maria und eben Lulu dafür interessieren.“ Es sollten das am Ende noch nicht alle sein, aber das konnte ich ja nicht wissen.

„Hm, das gibt ganz schön Arbeit. Aber es ist sicher lohnend!“, meinte Anke.

„Und das alles, damit du mich auch im Arsch lecken kannst, Mama?“, scherzte Lindi.

„Genau so, liebes Töchterlein. Dich im Arsch zu lecken war immer schon mein Herzenswunsch!“ Den ganzen Disput über steckte zwar mein Schwanz in Lindi, aber ich war so auf das Gespräch konzentriert gewesen, dass ich vergessen hatte, mich entsprechend zu bewegen. Schlimmer noch, mein Harter machte Anstalten, ein Weicher zu werden. Das fiel auch meiner Freundin auf.

„Mir scheint, der liebe Andy steht mehr auf dich, liebe Mama. Vielleicht, weil heute sein spezieller Muttertag ist, vielleicht ist es aber auch deine ultrageile Figur. Wer weiß? Jedenfalls könntest du ihn jetzt wieder übernehmen. Dann könnten wir machen, was wir uns kürzlich ausgedacht haben.“

„Und das wäre?“, fragte Anke interessiert.

„Ganz einfach, liebe Mama. Er fickt dich in den Arsch, der ist ja schön sauber und ich lecke dabei deine Muschi. Und dann tauschen wir.“

„Hm, hm!“, machte Anke. Das klingt gar nicht schlecht! Ja, ich hätte gern noch einmal seinen Schwanz, aber zuerst vorne rein. Du könntest dabei aber meinen Arsch vorbereiten. Nimm dazu aber die Gleitcreme aus meinem Waschbeutel. Die wirkt doch besser als Spucke.“

„Geht okay! Ich darf dann auch davon haben, ja? Wenn wir dann tauschen?“

Damit war Anke natürlich einverstanden und Lindi stieg von mir runter. Zuerst bliesen die beiden meinen Schwanz gemeinsam wieder hart, besser gesagt, abwechselnd. Anke verzichtete aufs Deepthroaten, wahrscheinlich, weil sie wusste, dass Lindi diese Kunst noch nicht beherrschte, aber es unbedingt auch können wollte. Lange hatten sie nicht zu tun, dann stand er wieder in aller Pracht und Anke schwang sich in den Sattel. Wir gingen es gemütlich an, aber durchaus intensiv. Ich stieß so tief vor, wie es möglich war und jedes Mal, wenn ich sachte bei ihr hinten anstieß, ließ sie ein lustvolles Stöhnen hören.

„Tut das nicht weh?“, fragte ich einmal, als ich etwas fester hinten anklopfte.

„Schon ein bisschen, aber du bist schon rücksichtsvoll. Von Arne bin ich die Länge ja gewöhnt und er passt auch gut auf, stimmt‘s, Liebes?“

„Ja, Mama, aber ich bin da wohl etwas größer gebaut, denn Arne stößt nur selten an und bei Andy war es erst zweimal der Fall. War aber nicht schlimm. Wenn man so richtig geil ist, steckt man das weg. Stimmt’s, Mama?“

Ankes Antwort ging in einem Stöhnen unter, denn ich war wieder ganz leicht an ihrem inneren Ende angekommen. „Weiter, weiter! Fick mich hart!“, rief sie. Natürlich tat ich ihre den Gefallen und erhöhte das Tempo, versuchte aber immer, nicht die ganze Länge zum Einsatz zu bringen. War schon seltsam! Bei Angie war ich noch nie hinten angestoßen, auch bei Manu und Marina nicht!

Irgendwie schaffte ich es offenbar, nach einiger Zeit mit meiner Eichel über ihren G-Punkt zu schrammen, was ihr fast die Luft wegnahm. Anke schrie leise auf, hechelte, stöhnte, dass Lindi angst und bange wurde. „Mama, was ist mit dir?“

„Alles – hhuuaah – in – hachhach – Ord – Jajjajajay – nung, Baby. So – ch ch ch ohja! – schön!“ Lindi war beruhigt oder tat zumindest so. Aber wenn es schön war? Offenbar war es so schön, dass Anke nun kam. Und zwar nass. Sie spritzte und überflutete meinen Schwanz, den ich aber nicht rausziehen konnte, weil sie ja fest drauf saß. Und eigentlich wollte ich auch nicht, denn es war auch für mich unendlich geil. Anke war die zweite Lady, die nass abspritzte, abgesehen von den ‘Zinker-Girls‘, die dafür aber immer einen Arschfick brauchten, was tatsächlich noch spektakulärer war, weil da die Flüssigkeit ungehindert aus der Lustritze spritzen konnte. Oft sogar ziemlich weit oder hoch. Meist ging es ja irgendwie in den Sand, weil ich die Mädels überwiegend von hinten in den Arsch fickte, während sie auf allen Vieren standen, aber wenn sie in Rückenlage, oft mit angezogenen Beinen, ins Arschloch gefickt wurden, kam es schon mal vor, dass der Strahl auf meinem Bauch, meiner Brust und sogar in meinem Gesicht landete. Das war so geil, dass ich diese Flüssigkeit sogar genoss, ganz im Gegensatz zu reinem Urin. Da waren die Mädels viel abenteuerlustiger.

Mir fiel die erste Frau ein, die ich beim Abspritzen während eines Vaginalverkehrs erlebt hatte, nämlich Barbie, und dass die ja auch eine Mutter war. Falls sie mir heute über den Weg lief, zufällig, würde ich ihr wohl auch ‚Sex nach Wunsch‘ anbieten, aber extra suchen wollte ich sie nicht. Immerhin war da ja auch noch Lulu in unserem Camp und die lag mir nicht nur geographisch näher.

Inzwischen war ich tropfnass und Anke fast leergespritzt. Nur noch ein paar Tröpfchen kamen heraus. Auch atemtechnisch hatte sie sich erholt und konnte in ganzen Sätzen reden. „Fick mich jetzt von hinten, Andy und dann in den Arsch!“ Ich krabbelte unter ihr heraus und richtete mich hinter ihr auf.

„Du, Mama, ich möchte auch so spritzen können. Bringst du mir das bei?“ Lindi, die Unersättliche!

„Lernen kann man das wohl nicht, Baby, entweder es passiert, oder eben nicht. Du hast da gute Chancen drauf, weil ich glaube, dass das erblich ist. Schau dir die anderen an. Die ganze weibliche Verwandtschaft der Kochs spritzt, wenn sie anal beglückt werden. Das wird, so hat es mir mal Oma Zinker erklärt, über die Generationen hinweg vererbt, von Mutter zu Tochter und sogar über Söhne. Dann überspringt die Begabung natürlich eine Generation, weil ja Männer generell spritzen.“

„Und wenn sie in den Arsch gefickt werden, die Männer?“

„Keine Ahnung! Wenn sie es mögen, warum nicht? Abspritzen ist bei Männern ja normal, das ist ihr Orgasmus. Bei uns Frauen gibt es die nassen Orgasmen eher selten …“

„Ja, das hat mir Tante Astrid auch schon mal erklärt. Nur relativ wenige Frauen spritzen und von denen noch weniger beim Analverkehr. Da sind die ‚Zinker-Girls‘ echte Raritäten.“

„So ist es! Und von diesen Raritäten haben wir gleich ein halbes Dutzend hier.“

Ich zählte kurz nach: Mama, Astrid, Manu, Marina, Angie. Fünf. Ach ja, Tante Lollo natürlich, obwohl ich es da nicht aus eigener Anschauung bestätigen konnte. Sechs. Ein halbes Dutzend!

„Hör auf, zu träumen, Andy! Steck mir deinen Schwanz rein und fick mich noch einmal richtig durch. Baby, mach bitte dabei mein Arschloch klar!“, gab sich Anke ungeduldig. Dabei war sie erst vor ein paar Minuten fast weggetreten vor lauter Orgasmus. Glücklicherweise hatten alle unsere Frauen eine beneidenswert robuste Konstitution. Wir Männer aber wohl auch! Training ist eben alles, egal ob Sport oder Sex, wobei sich beide Trainings gegenseitig nicht schaden.

Hurtig versenkte ich meinen Spieß in Ankes noch immer tropfnasser Spalte und versuchte, wieder den bewussten Punkt zu treffen. Lindi rutschte unter den flachen Bauch ihrer Mutter und fing an, ihr die Muschi zu lecken, Kitzler, Schamlippen, Schwanz, Schamlippen, Kitzler und retour. Anke kreischte vor Lust. Lindi leckte hingebungsvoll. Und ich wuchtete meinen Schwanz eins ums andere Mal in Ankes heiße Röhre, wobei ich gezielt versuchte, sie jedes Mal hinten zu berühren, jedoch nur ganz, ganz zart, sodass es wie eine Liebkosung wirkte. Und noch einmal flippte Anke aus und schoss nun ihrer Tochter einen würzigen Strahl ins Gesicht. Die war nun doch nicht so abgebrüht und gab Geräusche von sich, die von wenig Freude zeugten. Aber Anke entschuldigte sich nicht. Immerhin hatte Lindi lebhaftes Interesse daran bekundet, auch abspritzen zu ‚lernen‘.

Stattdessen nahm sie das vorherige Thema wieder auf. „Weißt du, Baby, du musst auf jeden Fall locker sein und dich gehen lassen. Entweder du spritzt dann oder eben nicht. Ein Orgasmus mit Spritzen ist zwar etwas geiler, aber deswegen ist ein normaler ja auch nicht schlecht, oder?“ ‚Baby‘ äußerte sich dazu nicht, widersprach aber auch nicht. Natürlich fehlte ihr bislang der Vergleich, aber dass ein Orgasmus etwas Großartiges war, egal ob mit oder ohne, das konnte sie wohl auf jeden Fall bestätigen. Sonst wäre sie wohl kaum so sexversessen gewesen.

Lindi krabbelte jetzt wieder unter Anke heraus und holte die Gleitcreme. Ich stak unverändert in der heißen Röhre ihrer Mutter und bewegte mich nur wenig, weil ich merkte, dass ich auch kurz vor dem Abschuss stand.

Mit der Tube in der Hand schwang sich Lindi über den Rücken ihrer Mutter, entlastete diese aber, indem sie ihre kräftigen Beine auf den Boden stemmte. Ihr Kopf kam direkt vor meinem Bauch zu liegen und ich sah in ihr tapferes Gesicht, das von der mütterlichen Dusche noch gezeichnet war. Sie hatte darauf verzichtet, sich abzuwischen, trug die Spuren sichtlich mit Stolz. Zunächst streckte sie ihre spitze rosa Zunge heraus und leckte ihrer Mutter intensiv das Arschloch. Anke quittierte das mit wohligem Brummen.

Immer intensiver baute sich mein Druck auf. Es war zwar möglich, dass mein Schwanz nach dem Erguss hart blieb, aber sicher war ich mir nicht. Sicher war nur, dass ich noch einige Aufgaben zu erfüllen hatte. Anke in den Arsch ficken, Lindi ficken, Lindi in den Arsch ficken. Danach konnte ich abspritzen, auf wem oder in wem auch immer. Es musste also eine Erholungspause her. Zum Glück merkte ich, dass nicht nur Sperma, sondern auch Pisse nach außen drängte. „Ich muss mal pissen!“, verkündete ich und fing an, langsam meinen Schwanz aus Anke zu ziehen.

„Mama, weißt du, was er gestern mit mir und Manu gemacht hat?“

„Vermutlich hat er euch gefickt. Na und?“

„Das auch, aber dann musste er pissen und da habe ich mich erinnert, dass er mir versprochen hatte, mir mal in die Muschi zu pissen und …“

„Wie? In die Muschi? Schwanz reingesteckt und dann gepisst oder bloß auf den Schlitz?“

„Nein, nein! Schon richtig rein! Weißt du, Andy hat uns neulich von einer Familie erzählt, bei der er zwei Töchter und deren geile Mutter gebumst hat. Und die Mutter hatte sich das von ihm gewünscht, aber er wollte das nicht.“

„Und dann?“

Lindi grinste ganz unverschämt, zog eine Schnute, klimperte mit den Augen und schaute ihrer Mutter treuherzig in die Augen. „Mir konnte er halt nicht widerstehen!“

„Das heißt, er hat es tatsächlich getan? Und Manu war dabei?“

„Ja, die hat auch noch was davon abgekriegt. Andy hatte wohl gesoffen wie ein Dromedar!“

„Na, na!“, rügte ich sie. „So viel war es auch wieder nicht. Aber genug, oder?“

„Oh ja! Es war megageil! Ich bin ganz wummerig geworden von!“

„Hm!“, überlegte Anke. „Ich habe mir das auch schon mal überlegt. Die Tessa, du weißt schon, die vom Nachbarhaus, macht das öfter und ist schwer begeistert. Hat sie jedenfalls mal erzählt. Da dachte ich mir, ich frag beizeiten mal Arne, aber ich habe es vergessen.“

„Ich habe das damals zufällig auch gehört. Die Tessa hat ja ein Organ … Hat womöglich auch die alte Kretzschmar von über der Straße mitgekriegt. Die hat sich das aber wohl nicht auch gewünscht.“

„Wer weiß? Die alten Weiber sind oft geiler als man ihnen zutraut“, klugscheißerte ich. Dabei dachte ich nicht nur an Antonia, die Mutter von Anja und Belinda, sondern auch an die bayrische Elke und Valeria, die Mutter meiner Meike. Obwohl die ja nun kaum älter als Mama und Tante Astrid war. Egal, geil waren sie ja alle.

„Wie auch immer! Was ist, Andy? Packen wir die Gelegenheit am Schopf! Piss mir in die Muschi! Volle Pulle!“

„Was? Etwa hier im Zelt?“

„Natürlich nicht! Gehen wir doch in das Wäldchen, wo ihr sonst immer eure Pissspiele macht.“ Lindi erzählte ihrer Mutter offenbar wirklich alles Mögliche. Sei’s drum! Wir gingen also hinaus – bezeichnenderweise war der Eingang vollkommen offen gewesen und jeder Vorbeikommende hätte uns beobachten können. Vielleicht hatte sogar jemand es getan, aber das bereitete uns keinerlei Kopfzerbrechen.

Wir wandten uns in Richtung Wäldchen, als Angie herangestakst kam. Sie wirkte etwas steif, nicht so geschmeidig wie sonst und auch nicht so erfrischt wie vor kurzer Zeit in der Dusche. „Hallo, Angie!“, begrüßte ich sie. „Was ist denn mit dir los? Du wirkst etwas uncool!“

Sie grinste schief. „Kein Wunder! Die Jungs haben mich richtig kaputtgefickt!“

„Echt jetzt? Du kriegst doch sonst nicht genug. Wer denn aller?“

„Ich krieg ja auch nicht genug, zumindest nicht völlig! Aber mein armer Arsch ist kaputt. Nach dir gestern, und das war ja schon heftig, weil es mein erster Arschfick war und dann gleich mit einem der größten Schwänze hier, wollten es alle auch probieren.“ Sie grinste wieder. „Schuld ist nur mein Sprachfehler! Ich kann nämlich nicht nein sagen. Also hat mich zuallererst Toby beglückt, dann Adrian, dann Maggo, dann gleich drauf sein Kumpel der Sebastian. Der dritte Bruder Fabian wollte dann auch nicht verzichten. Marina hat in quasi dazu aufgefordert. Irgendwann ist sogar der Jürgen dazugestoßen. Und wie die alle fertig waren, hätten die ersten schon wieder können …“

„Du meine Güte!“ Anke schlug die Hände zusammen. „Und alle in den Arsch? Wenn ich richtig gezählt habe, waren die zu sechst. Und vorher noch Andy! Zusammen, wenn alle zweimal dran waren, sind das dreizehn Arschficks in Reihe. Kein Wunder, wenn du lädiert bist. Ich hätte das nicht ausgehalten! Armes Kind!“ Das ‚Kind‘ brachte ihr einen wütenden Blick ein. Angie war zwar die Jüngste im Camp, aber sie wollte kein ‚Kind‘ mehr sein. Aber sie sagte dazu nichts. Ich dachte, dass es ihr Glück gewesen war, dass die sechs Genannten nur über eher dünne Fickspargel verfügten. Das schonte natürlich den Schließmuskel.

„Nein, nein! Dreizehn waren es nicht. Das hätte ich nicht ausgehalten. Es waren Andy und die sechs gestern. Toby, Maggo und Adrian heute nach dem Frühstück noch einmal. Ich glaube, das sind zehn, oder? Jetzt bin ich geschafft.“

„Du meine Güte!“, wiederholte Anke. „Da solltest du was tun. Geh lieber zu deiner Mama und lass dir was geben. Ich denke, die hat da eine gute Salbe, damit du bald wieder fit bist.“

„Die haben dir dann wohl die ganze Geilheit aus dem Körper gefickt?“, erkundigte ich mich scheinheilig.

„Im Gegenteil! Ich bin geil wie Sau! Sozusagen saugeil, aber mein Arsch macht nicht mehr mit! Und für meine Pussy interessiert sich keiner.“

„Ich interessiere mich sehr wohl für deine Pussy, aber grad jetzt ist schlecht. Wir müssen dringend pissen gehen und außerdem habe ich heute ‚Müttertag‘!“

„Was ist das denn?“

„Heute ficke ich nur Mütter, beziehungsweise ich biete ihnen Sex nach ihren ganz persönlichen Vorstellungen.“

„Geile Idee! Was ist mit Mama?“

„Die war heute schon als zweite dran. Anke ist die dritte.“

„Und jetzt?“

„Jetzt erfülle ich ihr noch ein paar Wünsche.“

„Er pisst ihr in die Muschi!“, platzte Lindi heraus.

„Geile Idee, das will ich auch mal!“, meldete Angie zu meinem Erstaunen. Da stand mir ja noch was bevor! In diesem Moment trat Astrid, Angies Mutter aus dem Wohnwagen, stellte sich breitbeinig in die Sonne und reckte sich. Herrlicher Anblick. Ihre Figur war wirklich jungmädchenhaft zart, dabei aber athletisch straff und wenn sie sich so reckte, standen ihre nicht zu großen Titten wie Apfelhälften mit kurzen dicken Stängeln nach oben. Wahrlich zum Anbeißen. Dabei sickerte etwas Weißes aus ihrem Schlitz. Toby hatte zugeschlagen. Geil!

Das fand auch Angie, denn sie sank vor ihre Mutter auf die Knie, setzte sich auf die Fersen und hob den Kopf, sodass sie mit ihrer Zunge das Sperma ihres Bruders aus der Fickspalte ihrer Mutter lecken konnte. Angie wurde täglich mehr zur Schlampe. Großartig!

Bei Toby, der nun gemächlich hinter seiner Mutter erschien, wirkte der Anblick prompt. Sein Schwanz, der wohl vor wenigen Minuten die Muschi seiner Mutter besamt hatte, sprang geradezu in die Höhe. Ein echter Kochschwanz eben! Toby zögerte auch nicht lange. Er griff Tante Astrid an die Titten und schob ihr von hinten seinen Harten in den Arsch. Der war vielleicht noch gut geschmiert, weil ihr ja Toby bei unserem Sandwich in den Darm gespritzt hatte. Angie hörte keine Sekunde auf die mütterliche Fotze zu lecken. Das war so geil anzusehen! Tante Astrid wurde von ihrem Sohn in den Arsch gefickt und gleichzeitig leckte ihr ihre jüngere Tochter die Fickmuschel aus. Ganz klar, dass mein Schwanz auch wieder wie eine Eins stand. Ans Pissen war im Moment nicht mehr zu denken. Anke und Lindi dachten wohl genauso. Sie standen links uns rechts von mir, je eine Hand an meinem Schwanz und wandten keinen Augenblick die Augen ab von diesem öffentlichen Auftritt von Mutter, Sohn und Tochter. Auch Toby hatte sich in den letzten Tagen geöffnet und in Richtung immergeil entwickelt. Trotzdem er schon in frühester Jugend bei Marinas Mutzenbacherspielen mitgemacht hatte, war er bisher eher zurückhaltend gewesen. So wie jetzt gefiel er mir aber besser!

Während wir gebannt zusahen, wuchs der Blasendruck ins Unermessliche. Unmöglich jetzt noch ins Wäldchen zu kommen. Aber da sowieso Public Show angesagt war, kam es auf eine mehr nicht mehr an. Ich schob Lindi nach vorn, Anke hinter sie, legte deren Hände auf die Schultern ihrer Tochter du schob meinen schmerzenden Schwanz in Ankes glitschige Möse, entspannte mich und pullerte los. Anke schrie auf vor Überraschung und purer Lust. Mein Saft spritzte hart in Ankes Muschi, plätscherte üppig heraus und rann über unsere Beine in den Sand. Dabei beobachteten wir fasziniert die Sexshow von Astrid und ihren Kindern, Lindi und ich mehr oder weniger sprachlos, Anke vor Wollust kreischend. Plötzlich begannen ihre Schenkel zu flattern und ihre Knie gaben nach. Ich musste sie an den Hüften festhalten, sonst wäre sie zusammengefallen wie ein angestochener Luftballon.

Da erschien neben Astrid ihre Schwester Bella, meine Mutter. Sie musterte Astrid und warf sich in dieselbe Pose. Mama war schon immer etwas üppiger gebaut, ihre Brüste größer. Eher deshalb und nicht, weil sie gut ein Jahr älter war als Astrid, hingen diese ein wenig. Aber in der gereckten Stellung wirkte auch Mama bombastisch sexy. Gleich hinter ihr erschienen Marina und Maggo. Die zwei warfen sich einen Blick zu, dann machten sie, was Angie und Toby bei deren Mutter taten, bei ihrer eigenen. Marina kniete vor Mama und leckte hingebungsvoll ihre Fotze, Maggo stach zu und fickte sie in den Arsch. Das war eine Schau! Mein Schwanz schwoll in Ankes nasser Möse zu ungeahnter Größe und Härte!

Liebe Leser! An dieser Stelle bedanke ich mich für eure Geduld und hoffe, dass es noch vor Weihnachten zu Kapitel XXXVI – Müttertag 2 kommt.
Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einer der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.

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