Wilder Urlaub in Südfrankreich XLI - Hahn im Korb?
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Wilder Urlaub in Südfrankreich XLI – Hahn im Korb?

Wilder Urlaub in Südfrankreich XLI – Hahn im Korb?

©Luftikus, September 2019

Wenn Lulu davon ausgegangen war, dass ich frühmorgens zu welchem Zweck auch immer aus meinem Bett, beziehungsweise von meiner Luftmatratze gefallen war und nun mit ihrer Tochter Frühsport machen wollte, hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. Aber völlig abschlagen wollte ich ihr ihre Bitte auch nicht. „Liebend gern werde ich mich um den süßen Arsch deiner Tochter kümmern, aber nicht jetzt. Ich habe mich die ganze Nacht mit zwei tollen Hasen vergnügt und krieg jetzt keinen mehr hoch. Außerdem bin ich müde und muss dringend schlafen.“

„Aber hallo! Das schaut nun gar nicht nach ‚keinen mehr hochkriegen‘ aus!“, versetzte Charley, die meinen Schwanz fasziniert anstarrte, während sie sich auszog. „So groß wie der schon ist!“

Ich sah nach unten. Er hing nicht ganz steil nach unten und wenn sich jemand intensiv um ihn gekümmert hätte, wäre er wohl noch einmal auferstanden. „Das täuscht. Ich habe einen sogenannten Fleischpenis. Der ist immer so groß und wird auch bei einer Erektion kaum größer. Ein bisschen schon, aber dann ist er auch richtig hart. Du wirst das sicher noch zu sehen bekommen.“ Inzwischen war sie nackt. An Schamhaar hatte sie nur einen bleistiftdünnen Streifen oberhalb ihres Kitzlers vorzuweisen. „So wie du aussiehst, müsste ich nur daran denken, mit dir zu vögeln und es würde dazu kommen. Dass er hart wird, meine ich. Ob wir miteinander Sex haben werden und ob ich deinen Arsch einweihe, liegt ganz allein an dir.“

„Oh, Charley, Schätzchen, lass dir das nicht entgehen. Dann kannst du auch mit allen deinen drei Brüdern gemeinsam ficken. Wäre das nicht toll?“

„Ja, Mama! Inzwischen könntest du mir ja wenigstens einen davon abtreten. Dieses Gespräch hat mich geil gemacht.“

„Kein Problem, Charley, Schätzchen!“

„Nenn mich nicht dauernd ‚Schätzchen‘, Mama!“

„Bis später mal, Charley“, sagte ich und wollte gehen. Aber da kam sie auf mich zu. Und umarmte mich.

„Nett, dich kennenzulernen, Andi“, flötete sie in mein Ohr, während ihre Hand an meinem Schwanz herumfummelte. Der versteifte sich tatsächlich. „Na, das wird doch schon!“ Sie wichste mich jetzt ungeniert vor ihrer Familie. Charley würde sich prächtig in unsere Gemeinschaft einfügen. So richtig hart wurde mein Schwanz aber nicht. Ich hätte ihn zwar problemlos in eine Muschi schieben können und allein durch seine normale Größe wäre ein Fick durchaus möglich gewesen, aber in einen jungfräulichen Arsch hätte ich ihn wohl kaum bekommen.

„Ganz reizend, Charley!“, erwiderte ich. „Aber ich muss jetzt wirklich schlafen gehen. Wir sehen uns im Laufe des Tages sicher noch.

Sie ließ mich los. „Was hast du denn da am Ohr hängen?“ Charley zupfte mir das winzige Höschen weg, das ich vor einer Stunde Zoe ausgezogen hatte. Die stand nun also auch unten ohne in ihrem Laden! Ganz nackt unter ihrem weißen Mäntelchen! Wie geil!

„Mmmh! Kleines Intermezzo beim Brötchenholen“, erklärte ich. „Ach so! Die liegen übrigens auf dem Tisch, der dem Elternwohnwagen am nächsten steht.“ Ich wandte mich um und ging zu Lindis Zelt, drehte aber noch einmal um und schaute zu Gudrun und Camilla. Die waren eng umschlungen in der Hängematte eingepennt. Ich holte ihnen eine Decke und legte diese über sie. Beide Mädchen bekamen noch einen Kuss auf den Popo, dann deckte ich auch diesen zu und ging zurück zu Lindi. Unterwegs bemerkte ich einen Krug mit Saft, der wohl vom Abendessen übriggeblieben war und trank ihn aus. Erst jetzt merkte ich, wie durstig ich gewesen war. Meine geliebte Lindi lag heute ganz allein unter ihrer Decke. Kaum lag ich neben ihr, war ich auch schon eingeschlafen.

Ich wurde wach, weil es gnadenlos heiß im Zelt geworden war. Lindi war weg. Ich kroch taumelnd hinaus und obwohl ich dann in der Sonne lag, fühlte ich Erfrischung. Völlig verschwitzt und einem Hitzschlag nahe, kämpfte ich mich auf die Beine und wankte zur Dusche. Da unsere Freiluftdusche näher war, steuerte ich diese an. Ach, wie war das erfrischend, als ich mir Schweiß, Sand und was sonst noch von Körper wusch. Im Camp war es sonderbar ruhig. Die Sonne stand sehr hoch und niemand war zu sehen. Einigermaßen erholt ging ich zum Elternwohnwagen, wo sich eine Uhr befand, aber der war abgesperrt. Dafür war der andere offen, aber dort traf ich auch niemand an. Auf der Uhr dort, war es zwanzig nach zwei. Mittag war schon vorüber. Unter einem Sonnenschirm im Schatten waren noch Brot, Käse, Tomaten, Trauben und ein Fruchtjoghurt. Erst da merkte ich, was für einen Hunger ich hatte. Ich aß alles auf, trank einen guten halben Liter Orangensaft und fühlte mich besser, bereit für neue Abenteuer. Nur mit wem?

Noch leicht schlaftrunken untersuchte ich die nähere Umgebung. Die zwei Fußballhasen waren auch aus der Hängematte verschwunden. Also ließ ich mich hineinfallen und döste vor mich hin. Nach einer Weile schien es mir, als hörte ich leise Schritte nahen, dann verhaltenes Kichern. Eine zarte Hand griff nach meinem ‚Schlaffmann‘ und ebenso zarte Lippen schlossen sich um ihn. Ich genoss und öffnete meine Augen nicht. Das sollte ja alle anderen Sinne schärfen. Vielleicht erkannte ich meine Wohltäterin? An ihrer Hand? An ihren Lippen? An ihrem Geruch? Nun der Geruch war eindeutig Permasol, unser Sonnenöl, das eigentlich jeder verwendete, der in unserem Camp lebte. Angie und Manu waren schon so braun, dass sie eigentlich keinen Sonnenschutz mehr brauchten, aber da das gegenseitige Einschmieren so geil war, verlangten sie trotzdem noch täglich danach. Wobei Manu wohl derzeit eher mit Johnny unterwegs war.

Das Lippenspiel war nicht zuzuordnen. Ich überlegte, wer von den Mädchen – und Frauen — mir noch nie einen geblasen hatte und da fiel mir eigentlich nur Uschi ein. Und Charlie natürlich, aber beides hielt ich für ausgesprochen unwahrscheinlich. Die Hand hingegen war zwar eindeutig eine Mädchenhand, womit alle älteren Semester ausschieden, also Astrid, Mama, Anke, Rita, Lulu und sogar Tante Lollo.

Inzwischen hatte sie es geschafft. Mein Schwanz stand hart und hoch, die Hand löste sich und dafür fühlte ich einen zweiten Mund auf der gegenüberliegenden Seite. Zwei Mädchen! Da riss ich doch die Augen auf. Lindi und Angie! „Hallo!“, presste ich hervor.

„Na endlich!“, rief Lindi. „Ich dachte schon, wir müssten dich ficken, damit du aufwachst!“

„Da habe ich nichts dagegen, wenn ihr mir erklärt, was hier los ist.“ Kaum gesagt, saßen sie auch schon im Sattel, Lindi auf meinem Schwanz, Angie auf meinem Gesicht. Als sich Schwanz und Muschi, Zunge und Kitzler aufeinander eingespielt hatten und die ersten Luststöhner verklungen waren, berichtete Lindi: „Heute morgen, als du noch im Koma lagst, kam Oliver vorbei und erzählte, dass in einem Ort namens Prouxoux nahe Carcassonne heute ein Motorradrennen stattfände. Eine Qualifikation für das Finale am Wochenende und, was soll ich sagen, binnen zwanzig Minuten waren alle männlichen Wesen abfahrbereit. Alle männlichen und auch ein paar weibliche …“

„Wer denn? Manu vielleicht, die wollte ja schon immer ein Motorrad, wenn sie erst einmal den Schein dafür hätte.“

„Stimmt genau! Und Tante Lollo und diese Charlotte, die Tochter von Lulu, die grad erst angekommen war. Die kennst du ja noch gar nicht.“

„Doch, doch! Die kenne ich! Die wollte sich heute in aller Früh auf Anraten ihrer Mutter von mir anal entjungfern lassen.“

„Und?“

„Und nichts! Ich war einfach zu müde.“

„Das glaube ich!“, rief Lindi. „Ich habe mich heute gegen neun mit deinem Schwanz gefickt und du bist nicht aufgewacht! Unglaublich!“

„Hast du ihn denn zum Stehen gebracht?“

„Der stand von ganz alleine! Von wem hast du denn geträumt, Süßer?“

„Nur von dir! Ehrlich! – Ganz ehrlich? Ich weiß nicht einmal, ob ich geträumt habe, geschweige denn von wem oder was.“

„Egal! Hauptsache, du träumst jetzt nicht. Fick schön weiter, Angie will danach sicher auch noch was von deinem Schwanz haben!“

„Ist das wahr, Angie?“, fragte ich spöttisch, großes Erstaunen mimend. Sie würdigte mich keiner Antwort, sondern rutschte nur aggressiv auf meinem Gesicht hin und her. Sehen konnte ich zwar nichts, aber ich war mir sicher, dass die zwei so lasziv grinsten, dass man damit jeden Pornofilm hätte aufhübschen können.

„Die kleine Uschi ist übrigens auch mitgefahren. Wollte wohl ihre zwei Liebhaber nicht allein lassen“, meldete Angie zwischendurch.

Um etwas zu sagen, musst ich erst ihren Hintern in die Luft stemmen, was protestierendes Schnauben zur Folge hatte. „Was genau meinst du mit Liebhaber? Sie hat selber oft genug gesagt, dass sie solche Sachen nicht macht. Und ich habe Maggo sehr eindrücklich aufgefordert, ihr nicht aufdringlich zu kommen.“ Das hatte einen kollektiven Lachanfall zur Folge. „Was denn?“

„Uschi hat ihre Meinung nach und nach geändert, wenn ich richtig verstanden habe“, erläuterte Lindi. „Anfangs war es nur so etwas wie geiles Streicheln. Dann hat sie die Jungs gewichst, erst Maggo, dann Sebi, zuletzt beide gleichzeitig. Sie hat sich auch von beiden lecken lassen und dafür beiden einen geblasen. Geschluckt hat sie nicht. Noch nicht! Mehr als eine Fingerspitze hat sie sich auch noch nicht in die Spalte stecken lassen, aber sie reitet auf ihren Schwänzen, rutscht mit ihrer kleinen Spalte so lange auf den Pimmeln vor und zurück, bis sie abspritzen. Die haben wirklich viel Spaß miteinander, die drei kleinen Schweinchen!“ So wie Lindi das sagte, klang es rein gar nicht nach Entrüstung. Und wenn alle drei ihren Spaß hatten, wer war ich, der ihnen den nicht gönnen sollte?

Dabei fiel mir ein, dass mein ‚Nudinchen‘ mit eben meinen zwei aktuellen Gespielinnen kongeniale Partnerinnen hatte. Im Alter, in dem Uschi derzeit war, hatte Angie schon richtig gefickt, wobei sie aber glaubte, dabei Jungfrau zu bleiben und Lindi hatte sich mit dem Riesendildo ihrer Mutter entjungfert. Es war wohl müßig, weitere Vergleiche anzustellen, aber eins war klar: Alle drei hatten schon recht früh entdeckt, was Spaß macht.

„He!“, riss mich Angie aus meinen Gedanken. „Wo hast du deine Gedanken und vor allem deine Zunge?“ In der Tat, die war in meinem Mund und seit geraumer Zeit untätig gewesen.

„Sorry!“, murmelte ich und pflügte wieder durch feuchte Gefilde. Angie stöhnte sofort und Lindi? Die ritt unbeirrt weiter und fing nun an zu zittern. Ein Orgasmus bahnte sich an und da wollte ich diesen ein wenig mitgestalten. Mit aller Kraft stieß ich von unten in sie, bis sie wimmernd auf meine Brust sackte und von Angie aufgefangen wurde.

„Das war toll, oder?“, fragte meine kleine Cousine. „Ruh dich ein wenig aus und dann tauschen wir, okay?“ Sie stieg elegant von meinem Gesicht und positionierte sich neben Lindis Unterleib, bereit, sofort meinen Schwanz zu okkupieren, sobald ihn Lindi freigeben würde.

„‘kay“, nuschelte Lindi in meine Brust. In diesem Alter ist man ja nahezu unverwüstlich und deswegen richtete sich Lindi auch bald auf, rutschte auf meinem Bauch nach vorne, dann über die Brust und schon parkte sie ihre Muschi auf meiner Nase. „Lecken, bitte!“ So einer höflichen Bitte konnte ich mich natürlich nicht verschließen. Gleichzeitig schwang sich Angie auf meinen Schwanz. Sie hatte wirklich keine Zeit verschwendet, aber das war mir gerade recht. Andererseits musste ich schon wieder pissen. War ja auch schon fast sechs Stunden her und dazwischen hatte ich heftig getrunken. Da fiel mir ein …

„Du, Angie? War es dir ernst damit, dass ich dir in die Muschi pissen soll? Ich könnte nämlich jetzt gerade.“

„Oh, ja! Mach das, es ist megageil!“, insistierte Lindi sofort und drehte sich um. „Ich will das sehen!“ Dass sie mir bei dem Manöver fast die Nase ausrenkte, war ihr wohl scheißegal. Hauptsache geil!

„Ja, ja! Mach es!“, rief Angie. Sie lehnte sich zurück, um es zu genießen. Da pullerte ich auch schon los. „Aaah, aaah! Ja, ja, ist das geil!“, schrie sie, während mein Urin aus ihrer Mädchenmuschi plätscherte und durch die Hängematte nach unten tropfte.

„Die können wir danach einfach abhängen und auswaschen. In dem Kunststoff saugt sich ja nichts ein“, klugscheißerte Lindi. Angie, das kleine Ferkel, verdrehte vor Wollust die Augen, mein Saft sprudelte weiter und plötzlich machte mein Schwanz ein wenig schlapp. Grad so viel, dass er aus meiner kleinen geilen Cousine rutschte und der Strahl jetzt ihren Bauch und ihre Brüste traf. Da riss sie zwar die Augen auf, fasziniert, rührte sich ansonsten aber nicht und ließ die goldene Dusche über sich ergehen, die jedoch bald versiegte.

Lindi hingegen lachte lauthals vor Schadenfreude. Aber sie meinte es nicht böse, sondern beugte sich vor, wobei sie sorgfältig darauf achtete, dass ihre heiße Spalte immer in Reichweite meiner Zunge blieb. Zunächst packte sie meinen Schwanz und schüttelte ihn ab. Dass er trotzdem nicht vollständig von meiner Pisse befreit war, schien sie wenig zu stören, denn sie schob ihn sich in den Mund und lutschte eifrig, bis er wieder steinhart geworden war. Dann drückte sie ihn konsequent in Angies Muschi, leckte einmal über deren Schlitz und Clit und richtete sich wieder auf. Angie grinste überrascht, fing aber doch gleich an, sich entlang meiner Stange auf und ab zu bewegen. Nach meinem Gefühl machte sie sich absichtlich sehr eng und fragte dann beiläufig, ob ich heute schon gespritzt hätte.

„Ja, schon, aber das letzte Mal war so im Morgengrauen, bevor ich ins Zelt gekrochen bin. Seither …“

„Oh, gut! Dann wirst du wohl bald mal können, oder? Sag es mir, wenn es dir kommt, okay?“

Ich kniff sie bestätigend in ihre Tittchen und schlürfte weiter Lindis Feuchtigkeit. Angie war heute wirklich verdammt eng und ebenso geil. Wie machte sie das bloß? In der Tat spürte ich bald den Saft aufsteigen und als ich mir sicher war, gab ich es Angie dadurch zu verstehen, dass ich ihr mit dem Zeigefinger unter den Kitzler drückte und dann langsam nach oben. So hievte ich sie sanft von mir weg und irgendwie spürte sie auch genau den richtigen Zeitpunkt. Da ließ sie auch die Eichel aus ihr schlüpfen und zielte direkt auf ihren Anus. Sofort, nachdem der zweite Spritzer auch dort gelandet war, drückte sie ihr kleines Arschloch über den noch spuckenden Schwanz, nutzte mein Sperma als Gleitgel und schaffte es so tatsächlich. Eine außergewöhnliche Leistung angesichts der Umstände. Ganz ohne Vordehnung und bei meinen Ausmaßen, noch dazu, wo sie erst vor wenigen Tagen anal entjungfert worden war und danach noch sechs weitere Schwänze, wenn auch deutlich kleinere, in ihrem Enddarm willkommen geheißen hatte. Sie verzog auch ihr liebes Gesicht zu einer schmerzverzerrten Fratze und auch ich hielt den Atem an, war ihr Arsch doch noch enger als ihre Muschi. Zum Glück sind ja alle Körperöffnungen mehr oder weniger dehnbar und so gewöhnten wir uns auch rasch daran. Angie begann, mich zu ficken und mir wurde klar, was sie plante: Rache für Lindis Schadenfreude.

Um besser beobachten zu können, steckte ich Lindi drei Finger auf einmal in die Muschi und hob sie damit ein wenig an. Mit diesen bereitete ich ihr nicht geringe Lust und konnte dabei auch Cousine Angie im Auge behalten, weil mir nun nicht mehr der süße Hintern meiner Geliebten die Sicht versperrte. So bemerkte ich deutlich, wie Angie unterdrückte, wozu es unweigerlich kommen musste, spätestens, als sie sich fest nach hinten lehnte und dabei meine Härte auf die Probe stellte. Dann war es auch schon so weit. Sie brüllte in ihrem Orgasmus und – eben eine echte Koch-Göre – spritzte in hohem Bogen, traf Lindi im Gesicht, auf der Brust und am Bauch. Und mich natürlich auch.

Doch bei Lindi hatte sie sich verrechnet. Mich erstaunte deren Reaktion wenig, ich erwartete das sogar. „Ja! Spritz mich voll!“, schrie Lindi ganz begeistert, beugte sich vor, damit sie den nächsten Schwall voll ins Gesicht bekam und presste ihren Mund auf die sprudelnde Quelle. Ich bemühte mich, meinen Schwanz fest in Angies Arsch zu rammen, damit sie nicht zu schnell aufhörte. Es war so geil, dass ich gegen meinen Willen gleichzeitig auch noch einmal abspritzte, voll in Angies Darm. Alles wurde schlaff, nur mein Schwanz nicht. Als Lindi das bemerkte, wurde sie wieder munter: „Jetzt fickst du mich auch in den Arsch, okay?“

Ja, warum auch nicht? Mit Lindi machte es immer Spaß, ganz egal welche Spielart von Sex gerade anstand. Aber noch steckte mein Schwanz hart, dick und groß in Angies Hintereingang. „Hol ihn dir!“, forderte ich meine Liebste auf. Sie überlegte nur kurz und griff dann Angie in die Rippen.

„Iiiiiieeeeh!“, schrie unser Nesthäkchen empört, als sie gekitzelt wurde. Rein aus Schreck zuckte sie zurück und gab damit meinen Harten frei, den sofort Lindi okkupierte. Er war zwar noch immer schleimig, aber ob das wohl genügte? Doch Lindi wusste sich zu helfen und griff einfach zielstrebig an Angies Arschloch, aus dem mein Sperma sickerte und holte sich einen Batzen. Den schmierte sie sich selber in die Rosette und bohrte auch gleich mit zwei, dann drei Fingern, um den Eingang ein wenig zu weiten. Erst dann senkte sie sich auf meinen aufragenden Stamm und ließ ihn in ihren Darm rutschen.

In diesem Moment kamen Marina und Gudrun vorbei. „Da schlägt es aber dreizehn!“, schimpfte meine Schwester. „Da schickt man euch, was zum Trinken zu holen und was macht ihr? Fickt da mit meinem Bruder rum!“ Marina war aber nicht wirklich böse.

„Äh, sorry!“, keuchte Lindi. „Aber er lag da und streckte seinen Schwanz in die Luft, da konnten wir nicht anders!“

„Dass er überhaupt schon wieder kann!“, staunte Gudrun und grinste von einem Ohr zum anderen. „Ich könnte allerdings auch schon wieder“, gestand sie dann.

„Komm, Gudi, wir holen Wasser für die Dürstenden.“ Die beiden zogen ab.

„Bringt uns auch was mit!“, riefen Angie und Lindi im Chor. Die beiden saßen sich auf Tuchfühlung Brust an Brust gegenüber, Lindi mit meinem Schwanz im Arsch, Angie mit tropfendem Hintereingang. Sie grinsten sich an und schlangen ihre Arme um sich, rieben ihre Nippel aneinander und knutschten, als wäre ich gar nicht mehr vorhanden. Letzten Endes musste ich für die Bewegung sorgen, sonst wären wir noch stundenlang so dagesessen. Die beiden lesbelten wie die Pornoprofis. Alles Show, nur für mich. Nicht, dass sie etwa einer gleichgeschlechtlichen Lustgewinnung generell abgeneigt gewesen wären, aber ihre Vorlieben galten eindeutig männlichen Organen, möglichst hart und gekonnt eingesetzt. Auf Länge oder Dicke kam es ihnen erst in zweiter Linie an, sonst hätten Maggo, Adrian oder gar Sebastian schlechte Karten gehabt. Doch auch diese drei schafften es stets, alle Frauen und Mädchen, mit denen sie Sex hatten, zum Orgasmus zu bringen. In unserem Camp bemühte sich aber auch keine, solche Regungen zu verhindern. Im Gegenteil ließen alle freimütig ‚die Sau raus‘ – na, zumindest ‚ihr Ferkel‘!

Marina und Gudrun kamen zurück, jede trug ein paar kühle Flaschen im Arm, ihre Nippel standen beinhart ab. Das machte wohl die Kälte, aber genauso gut konnte es ein Zeichen von Geilheit sein. Warum auch nicht? Sie reichten uns eine Flasche, die sich Angie schnappte und durstig ansetzte. „Kommt dann auch wieder zum Strand runter! Es ist herrlich, aber bringt den Hahn mit!“, rief Marina. Mit dem Hahn war wohl ich gemeint. Sozusagen war ich ja auch der ‚Hahn im Korb‘, wenn ich heute der einzige Schwanzträger unter – wie viele eigentlich – Dutzenden Muschis war. Ich zählte in Gedanken nach und erkannte, dass es wohl doch nur ein Dutzend war. Da fiel mir ein, dass Manu vor einiger Zeit von einem ‚Marathon-Fick‘ geschwärmt hatte und damit meinte, dass ich alle bei uns campenden Frauen an einem Tag ficken sollte. Damals waren es auch ungefähr so viele gewesen wie jetzt am Strand lagen. Inzwischen hatten wir aber gehörig Zuwachs bekommen. Allerdings traute ich mir inzwischen fast zu, einem Dutzend Frauen an einem Tag mindestens einen Orgasmus zu verschaffen. Mit Gudrun, Camilla, Sam, Angie und Lindi hatte ich ja heute schon fünf geschafft. Ma sehen, was der Tag noch brachte!

Inzwischen hatten meine zwei Gespielinnen mit dem Wasser nicht nur ihren Durst gelöscht, sondern auch angefangen, sich gegenseitig zu bespritzen. Jetzt standen ihre vier Brustwarzen noch einmal so groß und hart ab. Wie auch immer, Angie und Lindi schafften es wieder einmal, mich geil zu halten, zumindest bis auch Lindi zu einem analen Orgasmus gekommen war. Vaginal hätte sie in der Zeit mindestens drei erreicht und im Gegensatz zu den Koch-Frauen spritzte sie auch nicht ab, egal, wo der Lustpfahl pumpte. Ein erhöhter Schleimausstoß war alles, was auf hohe Erregung hinwies. Nicht so spektakulär, aber auf Dauer doch eher praktisch.

Irgendwie war nun die ärgste Geilheit ganz allgemein abgebaut und wir beschlossen, uns im Meer zu reinigen. Ich trank noch schnell den Rest Wasser aus der Flasche und legte sie in die Hängematte, dann trabten wir auf dem gewundenen Pfad durch die Dünen. „Wir liegen wieder dort drüben“, erklärte Angie und deutete dorthin, wo wir schon einige geile Zusammentreffen gehabt hatten. Allerdings bisher immer mit etwa gleich vielen Jungs wie Mädchen. Ein paar Dünen weiter meinte sie: „Die Moms liegen da drüben!“ Ich schaute hin. Ritas Babykugel glänzte in der Sonne, aber mir kam es so vor, als wären es mehr Leiber als nur unsere fünf. Wer hatte sich denn da angeschlossen?

Doch Lindi wusste Bescheid. Auf meine Frage erklärte sie mir, Ellen Nudinsky habe Uschi abgeliefert, nachdem Jürgen gleich nach dem Frühstück gelaufen kam und erzählte, er dürfe mit zur Rennstrecke nach Prouxoux. Uschi ahnte wohl, dass da auch ihre zwei Verehrer mit dabei sein würden und wollte auch mit. Jürgen war sofort wieder zu uns zurück gerannt, aber Ellen wollte doch sicher sein, dass ihre Tochter auch mitdurfte. Außerdem musste sie vorher doch etwas mehr anziehen als nur ein längeres T-Shirt und Flip-Flops. Mich hätte doch sehr interessiert, wie Ellen das sexuelle Gebaren ihrer kleinen Tochter einstufte. Immerhin rannte sie seit Tagen immer pudelnackt mit zwei ebenso nackten Jungs in den Dünen herum. Ich war ja gerade ins Bild gesetzt worden, was die drei da so trieben, aber wusste auch die Mutter davon? Jedenfalls hatte sich Ellen offenbar den anderen nackten Müttern angeschlossen.

„Und dann noch diese dicke Bayernmama. Die von dieser Eva und Maja und dem neuen Freund von Sandra, Franz Xaver. Die Töchter liegen bei uns, die Mama bei unseren Müttern.“

„Wundert mich, dass Sandra nicht mitgefahren ist.“

Lindi kicherte. „Die Sandra war cool. Hat nur gesagt: ‚Frax, fahr mal schön alleine, ich reiß mir inzwischen einen zweiten Freund auf. Ich wollte schon lange mal wieder einen Doppeldecker!“

„Schon lange mal wieder??? Hat die denn … Die hatte doch gerade erst vorgestern ihr erstes Mal. Doppeldecker meine ich natürlich!“

„Ach was! Sie wollte ihn nur eifersüchtig machen, damit er vielleicht doch bei ihr bleibt, aber der Franz Xaver hat nur gemeint: ‚Dann viel Glück! Ich freu mich darauf!‘ Da ist die Sandra ganz kleinlaut geworden, weil sie nicht sicher war, wie das in echt gemeint war.“

„Zur Not helfe ich gern mit beim Sandwich-Fick.“

„Hey!“, protestierte Lindi und boxte mir spielerisch in die Rippen. „Ich will das auch, aber den Franz Xaver mag ich nicht so sehr.“

„Dann vielleicht mit Johnny? Den hat sich auch Marina dafür ausgeguckt, zumindest in der näheren Auswahl. Sie will es das erste Mal mit zwei dicken Schwänzen, auch wenn es wehtut!“

„Was soll der Sinn daran sein, wenn es wehtut? Dich will ich dabeihaben, weil du mein Liebster bist, aber für den zweiten muss ich mir erst einen überlegen. Hm, vielleicht Arne?“

„Ja, genau, ausgerechnet den längsten Schwanz in der Familie!“

„Aber nicht den dicksten!“

„Stimmt. Den hat Onkel Wolle. Aber der Unterschied ist nicht leicht zu erkennen. Egal, ob Onkel Wolfgang, Papa, Arne oder Johnny, es könnte in jedem Fall wehtun. Also überleg es dir gut!“

„Was gibt es da lange zu überlegen? Was sich Marina zutraut, schaffe ich allemal!“ Das war erst einmal abzuwarten und zweitens: Was lief da? Hatten wir einen Wettbewerb, wer mehr Schmerzen beim Sex aushalten konnte? Sollte ich mir womöglich Peitschen und solchen Kram zulegen und meine Mädels damit auf ihre Doppeldecker einstimmen? Für mich war das Quatsch! Ich wollte Spaß haben und das hatte ich bisher auch immer gehabt, wenn ich meinen Schwanz in irgendeine dafür geeignete Körperöffnung gesteckt hatte. Und dabei hatte ich auch stets den Eindruck gehabt, dass dieser Spaß beidseitig war. Zugegeben, ganz schmerzfrei war das alles bei den Premieren natürlich nicht abgegangen und das hatten auch alle vorher gewusst, Angie, Marina, Lulu, Sam, Gudrun, … Doch mit jedem Mal verschob sich das Gefühlsspektrum weg vom Schmerz und hin zu Freude, Lust und Geilheit. Hatte das nicht Lindi erklärt, als ich sie das erste Mal in den Arsch gefickt hatte? Damals war sie ja schon seit ihrem letzten Geburtstag von Arne daran gewöhnt worden, bei seinem Kaliber sicher kein ganz reines Vergnügen. Bei den erfahreneren Müttern sah man ja, dass es letzten Endes doch in ein solches mündete. Vielleicht war es ja auch so von Marina und Lindi gemeint: Für den Anfang die härtesten Brocken, danach kann es nur schöner werden!

Inzwischen waren wir am Wasser angekommen und trafen dort überraschend auf Babs und Barbie, überraschend vor allem, weil sie allein und somit ohne männliche Begleitung unterwegs waren. Wir begrüßten uns und ich stellte ihnen Lindi und Angie vor. „Euch kenne ich doch“, sagte Mutter Barbara alias Barbie. „Ihr seid doch damals mit der Luftmatratze rumgeschwommen …“

„… und habt mit dem Jungen rumgemacht. Da war noch eine dritte mit dabei, stimmts?“, ergänzte Tochter Barbara alias Babs. „Die und du“ — sie schaute intensiv auf Angie — habt uns doch auch rasiert, oder?“ Und starrte mir geil auf den Schwanz, der noch immer — und rasiert — halbsteif abstand. Sie musterte mich und die Mädchen. Ihr Blick verharrte auf Angies Muschi. „Gefickt habt ihr wohl auch gerade?“

„Babs!“ Der Ordnungsruf kam wie gewohnt ganz automatisch.

„Auch in den Arsch?“

„Baaabs!“

„Das hätte ich auch gern mal wieder. Andy?“

„Babs! Jetzt ist aber gut!“

Ich schaute mich um. Weit und breit niemand zu sehen. „Wenn ihr wollt, fick ich euch gleich an Ort und Stelle. Ihr müsst nur ein wenig anblasen.“ Ich schaute von Lindi zu Angie und zurück. „Ihr könnt euch ja inzwischen ins Wasser schmeißen. — Oder mitmachen.“

„Andy! Doch nicht hier in aller Öffentlichkeit! Die Beach-Bar ist ja gleich dort drüben!“

„Aber man kann von dort sicher nicht erkennen, was wir hier treiben. Stimmts, Lindi?“

„Stimmt!“, bestätigte die, ließ sich auf die Knie sinken und fing an, meinen Schwanz zu blasen. „Ich fang mal an, ich brauche sowieso Übung, Übung, Übung!“ Dabei stopfte sie sich meinen Knüppel so tief in den Mund, dass sie röcheln musste. Da übernahm Angie, die inzwischen neben meiner Freundin kniete. Auf der anderen Seite ließ sich soeben Babs nieder. Angie konnte der Versuchung, groß anzugeben, einfach nicht widerstehen und holte tief Luft. Dann schluckte sie meinen noch nicht ganz harten Schwanz, der darauf noch mehr anschwoll. Das hatte sie nicht einkalkuliert, riss entsetzt die Augen auf und krächzend das Corpus delicti aus ihrem Schlund. Trotzdem war Babs beeindruckt, sogar Barbie, die ehemalige Blowjob-Queen, nickte anerkennend.

„In deinem Alter hatte ich noch nicht einmal je einen Schwanz im Mund gehabt, geschweige denn, dass ich ihn geschluckt hätte.“

„Normal kann ich das besser“, murmelte Angie und startete gleich einen neuen Versuch, der aber auch misslang. Wahrscheinlich Lampenfieber! Dafür sprang nun Barbie ein und zeigte, was sie vor zwanzig Jahren gelernt hatte. Sie zelebrierte den Deepthroat geradezu, nahm zuerst nur meine Eichel in den Mund und lutschte hingebungsvoll daran herum. Fast wie unabsichtlich krabbelten ihre Lippen immer tiefer, bis etwa die Hälfte meines Schaftes in ihrem Mund verschwunden waren. Von nun an änderte sie die Richtung, bis sie auf die Eichel mit spitzen Lippen einen zarten Kuss drücken konnte. Dann begann alles von vorn. Aber jetzt schob sie den Schwanz noch etwas tiefer, ruckte mit dem Kopf nach vorne, schluckte und dann war es geschehen! Er steckte in ihrer Speiseröhre und sie schluckte und schluckte, bis ich sie bat, damit aufzuhören.

„Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich!“ Sie sah mich fragend an. ‚Na und?‘, hieß das wohl. Zwar hörte sie auf mich mit den Schluckmuskeln zu massieren, aber nun schob sie ihre spitze Zunge nach vorne, zog meine Eier näher zu sich und leckte sie ab. Gigantisch! Das können wirklich nur ganz wenige.

Auch Babsi war beeindruckt. „Muuutsch!“ Barbie schaute ihre Tochter an, während sie ganz langsam meinen Schwanz wieder zum Vorschein brachte. „Das will ich unbedingt auch lernen!“

Barbie lächelte. „Üben, üben, üben, Tochter!“ Sie schob ihr meinen Schwanz zu, aber die war viel zu hektisch, um da etwas zu erreichen. Wie ein Wanderpokal wurde mein Steifer von Mund zu Mund gereicht. Als Angie das vierte Mal dran war, schaffte sie es. Ihre Lippen stießen an meine Eier, aber das konnte sie nur wenige Sekunden halten, dann musste sie röchelnd abbrechen. „Sehr gut, sehr gut, sehr gut!“, lobte Barbie und zeigte gleich, wie es in Perfektion geht.

Lindi und Babs machten auch Fortschritte, schafften es aber nicht, die Eichel wirklich zu schlucken, aber sie nahmen den Schwanz tiefer als je zuvor. Angie schaffte es nun ungefähr jedes zweite Mal, aber irgendwann musste auch Schluss sein. „Wenn ihr jetzt nicht aufhört, kann ich danach keine von euch noch ficken. Wollt ihr das?“

„Oh, ja!“, freute sich Babs. „Ficken wäre jetzt geil!“

„Aber nicht hier, wo Leute vorbeikommen könnten!“, hatte Barbie wieder Bedenken.

„Aber das ist doch gerade der Kick!“, hetzte Lindi, kniete sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen.

„Nein, du hast schon! Jetzt kommen die Barbaras dran — wenn sie sich trauen.“

„Klar trau‘ ich mich!“, rief Babsi und schon kniete sie neben Lindi in derselben Stellung. Ich nützte die Gelegenheit und schob ihr blitzschnell von hinten meinen Freudenspender in die Muschi, die sowieso schon überzulaufen drohte. Damit kam ich allen Protesten ihrer Mutter zuvor, die schon den Mund dazu geöffnet hatte. Babsi stöhnte wollüstig. „Mutsch, leg dich vor mich hin, dann leck‘ ich dir die Pussy!“, keuchte sie, schon fast in Ekstase, aber Barbie zögerte.

„Wenn Sie verzichten“, sagte Lindi in ausgesuchter Höflichkeit, „dann nähme ich das Angebot gern an. Ich lasse mir nämlich gern die Spalte lecken.“

„Ich auch!“, mischte sich Angie ein. „Aber ich lecke auch gern. Falls Sie moralische Bedenken haben, Ihre Tochter zu lecken oder von ihr geleckt zu werden, dann stellen wir doch einfach andere Paarungen zusammen. Dann gibt es keine Probleme. Sie haben ja auch einen leckeren Schlitz — obwohl Sie auch mal eine Nachrasur brauchen könnten.“

„Keine Probleme?“, zeterte Barbie und ging auf das Rasierangebot vorerst nicht ein. „Ihr seid doch viel zu jung für so etwas! Da komme ich erst recht in Teufels Küche!“ Tatsächlich setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor Babs in den Sand und erwartete deren Zunge. Dabei grinste sie verschämt. „Und außerdem bezweifle ich, dass ihr schon so geil lecken könnt wie Babsi!“

Angie und Lindi lachten hellauf, legten sich daneben übereinander und bewiesen eindrucksvoll das Gegenteil. Ein Blick auf die Szene und mein Schwanz schien noch einmal anzuschwellen. Ich hoffte nur, dass Babs zu einem Orgasmus kam, bevor ich schon wieder abspritzte, das dritte Mal nach dem Erwachen am Nachmittag. Wenn die Situation nicht so extrem geil gewesen wäre, hätte ich keine Bedenken gehabt, Babs und Barbie und noch ein paar weitere, ohne abzuspritzen bis zum Orgasmus zu vögeln, aber erstens waren die beiden Barbaras, Mutter wie Tochter absolute Weltklassefrauen, die eine jünger als meine Mutter, zwanzig Jahre jünger die andere. Babs lag altermäßig etwa zwischen Marina und Mary Jane oder zwischen Michelle und Camilla, auf jeden Fall im besten Fickalter. Ich sage das, obwohl ich zwischen zwölf und fünfzig wohl mit jeder Frau zurechtgekommen wäre, wenn sie es gern mit mir getan hätte. Dabei hatte das bisher weder eine Zwölfjährige noch eine Fünfzigjährige mir gegenüber angedeutet. Und ob ich solche Avancen überhaupt akzeptiert hätte …? Was sollte ich mir jetzt darüber den Kopf zerbrechen, wurden doch eh alle Tag für Tag von ganz allein älter. Die jüngste war immer noch Angie und die älteste Frau, in die ich je meinen Rüssel versenkt hatte, war Antonia gewesen, damals fast siebenundvierzig Jahre alt. Mein Gott! Dreimal so alt! Und, ehrlich gesagt, die Frau war eine Offenbarung gewesen, bis sie mich mit dem Vorschlag geschockt hatte, ihr in die Muschi zu pissen. Inzwischen war ich wohl gereift und hatte die verpönte Praktik schon mehrfach ausgeführt und fand nun nichts mehr dabei. Vielleicht sollte ich die drei geilen Weiber Antonia, Anja und Belinda doch mal wieder kontaktieren, wenn wir zurück in Berlin waren? Dann konnte ich ihr ja diesen Wunsch erfüllen und ihr Bett versauen! Die Frage war, ob ich auch Belindas masochistischen Anwandlungen gerecht werden würde. Aber vielleicht war ich in dem Zusammenhang auch gereift? Da fielen mir Camilla und vor allem Gudrun ein, die desto mehr abgingen, je härter ich sie fickte. Womöglich waren die auch empfänglich für ein paar wohldosierte Hiebe? ‚Hiebe macht Liebe‘, hatte ich einmal gehört. Aber nun im Moment waren die Barbaras dran!

Babs schien ja auch durchaus eine härtere Gangart zu akzeptieren, wenn ich in Betracht zog, wie ich sie im Moment rammte. Dabei stieß ich sogar gelegentlich bei ihr hinten am Ende an, aber es kam kein einziger Laut der Klage. Dafür zeigte sie, dass sie wirklich die Tochter ihrer Mutter war, denn plötzlich spritzte sie. Und nicht wenig!

Dieser heftige Orgasmus kam wie aus dem Nichts, völlig überraschend und machte Babsi schwach. Mein letzter Stoß beförderte sie in die Arme ihrer Mutter, die diese um den Oberkörper ihrer Tochter schlang. Aus Babsis Muschi sprudelte es immer noch, nun in den Bauchnabel von Barbie. Damit war Nummer sechs geschafft und die Gelegenheit war günstig, gleich Nummer sieben anzuschließen. Kurz entschlossen fasste ich Mutter Barbara unter die Kniekehlen und hob ihre hübschen Beine weit an, bis die Füße bis oberhalb ihrer Schultern reichten. Damit lag ihre Muschi wie auf dem Präsentierteller vor mir und ehe sich Barbie von der Überraschung erholt hatte, steckte mein Schwanz schon in der mütterlichen Vagina. Die reagierte zunächst erfreut und stöhnte vor Wollust, aber dann brach leichte Panik aus, weil sie ‚unbefugte‘ Zuschauer fürchtete. Hektisch schaute sie nach links uns nach rechts, erblickte in der Ferne zwar Michelles Strandbar, aber wie wir vorhin schon festgestellt hatten, konnte man von dort nicht erkennen, was wir hier trieben. Außer man hatte ein Fernglas, womit man bei diversen Ornithologen immer rechnen musste.

Auf der anderen Seite war ihr der Blick durch Angie und Lindi versperrt, die immer noch übereinander lagen und sich hemmungslos die kleinen Muschis leckten. Mehr als den aufragenden Hintern von Lindi konnte Barbie absolut nicht sehen, doch mit jedem Fickstoß wurde es ihr gleichgültiger, ob sie jemand sehen konnte und schließlich gab sie sich dem Strandfick mit Haut und Haar hin. Dabei, ich konnte es ja leicht beobachten, kamen tatsächlich einige Personen am Wasser entlang näher. Offenbar waren sie mehr an Muscheln interessiert, weniger an Muschis. Noch waren sie so weit entfernt, dass man nicht sagen konnte, ob es Frauen oder Männer waren, aller Wahrscheinlichkeit nach waren sie aber auch korrekt entkleidet, also nackt. Zumindest erschienen die Figuren farblich einheitlich blassbraun, da waren keine bunten Flecken zu erkennen, also keine Textilien.

Babsi hatte sehr gut vorgearbeitet, ihre Mutter intensiv geleckt. Das merkte ich deutlich an den blubbernden Geräuschen, die Barbies Muschel von sich gab, wenn ich schwungvoll in sie hineinrammelte. Man konnte es auch sehen! Zuerst zähflüssig, dann immer dünner sickerte Sekret aus der bearbeiteten Spalte und rann durch die Poritze, sammelte sich im Anus und bot damit neue Möglichkeiten. Mit einem Finger fing ich an, ihr scheinbar schon erregtes Arschloch zu erfreuen, schon bald waren es zwei und als ich noch einen dritten Finger versenkte, kam sie, spritzte und spritzte. Diesmal traf es mich, bevor ich ihre Beine noch weiter zum Kopf bog. Eine Fontäne stieg auf, aber da stach ich bereits in ihren Arsch und die gespritzte Flüssigkeit fiel auf sie selber zurück, teilweise aber auch auf Babsis Hintern, der immer noch auf Barbie Oberkörper parkte.

Dadurch, dass ich Mutter Barbara an den Knöcheln gepackt hatte und ihre Beine damit gegen ihren Kopf bog, kam ich mit meinem eigenen in die Nähe von Tochter Barbaras Ärschlein, das mir nass entgegenleuchtete. Das war so verlockend, dass ich immer weiter nach unten sank, während meine Arme Barbies Beine immer weiter nach außen drückten. Irgendwie erinnerte mich das an meine übel ausgegangenen Versuche, im Turnunterreicht mit einem Kreuzhang an den Ringen zu protzen. Dazu fehlte mir einfach die Kraft! Hier aber berührte ich Babsis Hintern mit den Lippen lange, ehe meine Arme waagrecht nach links und rechts wegstanden. Vorsichtig leckte ich über ihr appetitlich aussehendes Arschloch. Es schmeckte salzig und sonst nach gar nichts. Also hatte sie sich sauber im Meer gewaschen, weshalb ich ihre Rosette heftig einspeichelte.

„Oh, jaa!“, stöhnte Barbie. „Fick meinen Arsch, fick meinen Arsch!“

„Was?“, schrie Babsi. „Du fickst meine Mutsch in den Arsch? Ich will auch, ich will auch!“

So schnell wollte ich aber Barbies Anus nicht verlassen, doch neben meiner Zunge konnte ich ja auch zur Abwechslung meine geübten Finger einsetzen.

Langsam klang Barbies heftiger Orgasmus ab und es sprudelte nur mehr wenig aus ihrer Muschi. So, wie sie sich wand und dazu keuchte, bahnte sich aber bereits ein analer Orgasmus an. Den wollte ich noch abwarten, ehe ich zu ihrer Tochter wechselte. Weil im Moment meinerseits keine Entladung anstand, konnte ich gefahrlos das Tempo erhöhen. Barbie hechelte schneller und plötzlich — oh Wunder! — spritzte sie noch einmal. Es war sicher auch für sie überraschend und ihr erstes Mal, dass es bei einem analen Orgasmus passierte. Kurz überlegte ich, ob Opa Zinker eventuell auch für Barbaras Existenz verantwortlich war. Da fiel mir ein — oder auf — dass ich weder wusste, woher die beiden stammten, obwohl ihre Sprechweise eher auf Norddeutschland hinwies, noch, wie sie mit Nachnamen hießen. Letzteres war irrelevant, darum fragte ich auch gar nicht danach. Solange die Muschi sprudelte, ließ ich meinen Schwanz noch in ihrem Arschloch stecken und pumpte leicht, dann aber zog ich ihn langsam heraus und dafür Babsis Hintern zu mir. Sie quiekte freudig, als ich ihr meine pralle Eichel durch den Schließmuskel drückte.

Barbie war noch nicht ganz zu Atem gekommen, als ihre mütterlichen Instinkte auf spezielle Art zuschlugen. „Danke, Andy! Fickst du jetzt bitte meine Kleine auch in den Arsch? Sie wünscht es sich so!“

„Aber klar!“, erwiderte ich und Babsi ergänzte:

„Er ist schon drin! Das ist so geil, Mutsch!“

Die Gelegenheit schien günstig. „Sag einmal, Barbie, woher kommt ihr eigentlich? Ich weiß ja eigentlich gar nichts von euch, ausgenommen das Wichtigste. Ihr seid beide wunderschön und herrlich geil. Ich ficke unheimlich gern mit euch.“

„Danke für die Blumen!“, sagte Barbie. „Wir kommen ursprünglich aus Polen, weshalb ich auch mit Nachnamen Cimo heiße.“

„Was ist daran polnisch?“

„Eigentlich war es Ciemnoczołowski, – sie buchstabierte es – aber mein Vater hat es – hm – vereinfacht zu ‚Cimo‘. Das kann auch jeder Deutsche aussprechen. Ich war erst drei, als wir nach Deutschland kamen, damals noch in die DDR. Mein Vater war ein gefragter Arzt und arbeitete in der Charité. Das heißt, dort arbeitet er immer noch. Als die DDR defacto Geschichte war, stand ich kurz vor meinem sechzehnten Geburtstag und arbeitete hart an meinen Deepthroat-Künsten …“

„Na also, Mutsch! Höchste Zeit, dass ich es auch lerne. Und wenn du es mir nicht beibringst, dann frag ich einfach jemand anderen. Andy, du kennst doch sicher jemand, oder?“

„Da kenne ich mehrere, aber wie es der Zufall will, veranstalten die drei Schwestern von Philippe morgen Abend einen Blaskursus …“

„Wer, zum Teufel, ist denn Philippe?“, wollte Barbie wissen. Babsi fehlte im Moment der Atem für solche Fragen. Sie keuchte und stöhnte bei jedem Stoß in ihren engen kleinen Arsch.

„Philippe ist der Bruder von Christine. Christine ist eine der Freundinnen von Michelle, die ihr ja von der Strandbar kennt. Christine bedient dort manchmal, sie ist die Hellblonde. Ihr Freund Philippe ist als Kontrast dazu ein Schwarzer. Seine Schwestern natürlich auch. Alle drei sind Stripperinnen in Marseille, jede in einem anderen Nachtclub und sie sind Expertinnen beim Blasen. Martine, die jüngste der drei war neulich mit Christine zusammen an der Bar. Vielleicht habt ihr sie gesehen. Lena und Luna, die älteren Schwestern sind Zwillinge. Also, wenn du Interesse hast, kannst du dich uns anschließen.“

„Euch? Willst du auch das Blasen lernen?“, presste Babs hervor.

„Quatsch! Aber an irgendwelchen Schwänzen müssen sie es doch vorzeigen und üben. Daher gehe ich auch dorthin. Und mein Bruder, mein Cousin und noch ein paar Jungs auch. Philippe und die anderen Franzosen machen auch mit, habe ich gehört.“

„Wer sind denn die?“

„Zum Beispiel Pierre, der Bruder von Michelle, Jean, der Bruder von Jeannette, vielleicht sogar Louis und Didier, die Freunde von Marie, wer weiß …“

„Kenn‘ ich alle nicht. Aber ich möchte sie kennenlernen. Vor allem diesen Philippe. Ich wollte schon immer mal mit einem Neger …“

„Babsi!!!“

„Schon gut! Wäre halt mal was anderes. Und fick jetzt weiter, Andy! Oder muss ich alles selber machen?“ Babsi hatte tatsächlich Recht. Offenbar hatte ich mitten in der Unterhaltung aufgehört, sie zu stoßen. Immerhin hatte das auch dazu geführt, dass Babs ohne Atemproblem mit mir reden konnte. Neben uns lagen Angie und Lindi regungslos übereinander. Anscheinend waren sie zu einem schönen Höhepunkt gekommen und genossen nun den Nachhall. Langsam rappelten sie sich auseinander und grinsten mich an. Wahrscheinlich hatten sie unsere Unterhaltung genau verfolgt und amüsierten sich jetzt über meine mangelnde Multitaskingfähigkeit.

Über Lindis Schulter hinweg beobachtete ich die Muschelsammler, die uns zwar näher, aber nicht sehr viel näher gekommen waren. Immer wieder schien eine der drei Personen den anderen zwei etwas zu zeigen, woraufhin alle zusammenliefen und angestrengt ins Wasser guckten. Von der anderen Seite kam noch immer niemand, also hatten wir freie Bahn. „Angie, Lindi? Seid doch bitte so nett und behaltet die drei Leute da hinten und überhaupt die Umgebung im Auge. Manche Leute könnten sich aufregen, wenn sie mitbekommen, dass wir hier ficken, aber unnötig aufhören möchte ich jetzt auch nicht.“

„Machen wir“, sagte Lindi zu. „Aber euch zuschauen dürfen wir schon, oder? Wir regen uns auch nicht auf“, spottete sie weiter und stierte theatralisch auf meinen Schwanz der tief in Babsis Arschloch eindrang. Dabei näherte sich ihre Hand ihrer zarten Muschi und ihre Finger spielten an Kitzler und Spalte. Angie hingegen beschattete ihre Augen wie bei einer Indianerkarikatur und meldete, es wären zwar Bleichgesichter im Anmarsch, aber es drohe noch keine Gefahr. Das irritierte wieder Barbie, die das nicht so richtig einordnen konnte und daher hektisch nach links und rechts schaute. Dass die drei immer noch so weit weg waren, dass man sie nicht erkennen konnte, beruhigte sie zwar ein bisschen, sie schien mir aber trotzdem unruhig zu werden und zappelte unter ihrer Tochter herum.

„Nur keine Panik! Lindi wird uns rechtzeitig warnen. Die zwei sitzen ja vor uns und so kann man auch dann nicht wirklich sehen, was hier passiert, wenn man noch viel näher heran kommt. Wenn es dann so weit ist, legt ihr euch nebeneinander auf den Bauch und ich tu so, als würde ich euch massieren.“ Schöner Versuch, Andy!

„Bist du doof?“, fragte Barbie. „Mein Rücken ist doch jetzt voller Sand. Den kannst du nicht massieren wollen!“ Da hatte sie allerdings Recht. Ich überlegte.

„Dann mache ich bei dir Fingerspitzenmassage. So!“ Ich legte alle fünf Finger meiner rechten Hand auf ihren Oberschenkel und krabbelte damit hin und her, ohne streichende Bewegung. „So würde ich den Sand nicht verreiben, okay?“

Sie zweifelte hörbar, als sie „Okay!“ hauchte.

„Du hast schon wieder aufgehört!“, beschwerte sich Babsi. „Fick endlich weiter!“ Das tat ich dann auch und ich bemühte mich, sie doch noch zu einem Analorgasmus zu bringen, bevor uns die Muschelsammler zu nahe kamen. Wir schienen Glück zu haben, denn mit einem Mal fing Babs an, zu zittern und zu zappeln, stöhnte herzerweichend auf und stieß zuletzt einen schrillen Schrei aus. Danach lag sie schlaff auf dem Bauch ihrer Mutter. Ehe ich ihr meinen immer noch harten Schwanz aus dem Arsch zog, schaute ich zu Lindi.

„Es ist gleich so weit“, flüsterte sie. Mein Blick schwenkte nach links und da erkannte ich auch, wer da kam. Es war Lisa von den Dortmundern, die von ihren Eltern ‚Babe‘ genannt wurde und das überhaupt nicht leiden mochte. Außerdem waren da noch zwei Jungs etwa in ihrem Alter. Der eine war ihr Freund, mit dem sie damals im Dunkeln am Strand gesessen hatte, den anderen hatte ich noch nie gesehen. Ganz unauffällig zog ich meinen Schwanz aus Babsis Hintern, hievte sie in die Höhe und legte sie rechts von mir in den Sand. Barbie wälzte sich auch auf den Bauch und wenig überraschend sah sie wie paniert aus. In dem Moment, so schien es, beschleunigten Lisa und ihre Begleiter ihre Schritte und bald standen sie neben uns.

„Hi!“, sagte Lisa. „Ihr habt gefickt, oder?“

„Wie kommst du darauf?“, fragte ich scheinheilig. „Ich versuche mich als Masseur.“ Und ich tat so, als könnte ich was. Bei Babs war das ja einfacher, weil ihr Rücken zwar schweißig aber sandfrei war, bei Barbie musste ich mich sehr anstrengen, nur mit den Fingerspitzen zu tupfen und nicht zu reiben. Schließlich machte ich das lieber mit beiden Händen gleich. So koordiniert war ich nämlich nicht, dass ich mit meinen zwei Händen grundverschiedene Bewegungen auf Dauer hätte ausführen können.

Lisa sah interessiert zu. „Aaah, ja! Massage! Ja, nee, is klar! Und warum hast du dann einen Ständer?“

Verdammt! Natürlich! „Äh, ja, schau dir doch die zwei an! Da würdest du auch einen Ständer kriegen, wenn du einen hättest.“ Ich schaute sie genau an. „Deine zwei Freunde haben ja schließlich auch einen!“ Das war richtig, aber vor lauter Gucken — die beiden ließen ihre Blicke zwischen den Ärschen von Babs und Barbie und den Möpschen von Angie und Lindi schweifen — hatten sie das wohl selber nicht bemerkt. Jetzt waren sie entsetzt, schlugen ihre Hände vor ihre harten Zipfelchen und rannten davon.

„Du bist unsensibel!“, beschwerte sich Lisa. Gleichzeitig griff sie nach meinem Schwanz und hielt ihn ein paar Sekunden fest. „Das wollte ich immer schon mal machen!“, rief sie und lief eilig hinter ihren Freunden her.

Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.

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