Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte
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Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte

Ich treibe mich in einer Menge Foren und Chats zum Thema Sex und Lesben herum, um Gleichgesinnte zu treffen. Dabei habe ich Martina kennen gelernt. Sie ist 9 Jahre älter als ich und in ihrer Ehe gelangweilt, und so hat sie aus Neugier und auf der Suche nach einem neuen Kick versucht herauszufinden, wie es mit einer Frau ist.

Wir haben uns gleich gut verstanden und waren beide ziemliche Neulinge im Chat (obwohl ich etwas länger dabei war als sie) und schon bald haben wir uns darüber unterhalten, was wir gerne haben und wie wir’s uns einander machen würden. Ein Wort fand das andere und schon bald hatte ich die Finger an der Muschi, während ich versuchte, sie anzuheizen.

Martina konnte oder wollte vor dem Computer nicht masturbieren, stellte aber sicher, dass ich auf meine Kosten kam. Sie hatte einen Tittenfetisch und war stolz auf ihre eigene Oberweite, die sie mit 38 D bezifferte. Das kam mir mit meinen B-cups etwas übertrieben vor, vor allem weil sie meinte, sie achte sonst auf ihre Figur und sei ziemlich schlank, habe aber einen knackigen „Latina-Arsch“.

Außerdem war sie sehr devot und wollte, dass ich sie als meine „Sklavin“ bezeichne. Das kam mir zuerst etwas komisch vor, aber sie schien darauf abzufahren und mit der Zeit fand ich auch gefallen an unserem kleinen Rollenspiel.

Irgendwann wollten wir uns treffen. Wir wohnen ca. 100km entfernt von einander, es war Sommer und wir waren beide neugierig. Also machten wir einen Treffpunkt aus. Eine Kleinstadt, etwa auf halbem Weg zwischen unseren Wohnorten. Martina war schon mal dort und schlug ein Eiscafé am Marktplatz vor. Sie gab mir erneut eine Beschreibung von sich, um sicher zu gehen, dass ich sie auch erkenne. (Fotos wollten wir beide nicht online verschicken.) Ich meinte nur, sie würde schon merken, dass ich es bin. Das ist einfach so, wenn man als Rothaarige wo auftaucht – man fällt sofort auf.

Ich fahre also zu unserem geheimen Treffen und denke dir ganze Fahrt darüber nach, was ich wohl mit ihr machen soll. Sind wir nur Bekannte? Immerhin habe ich mit ihr mehrmals masturbiert, und sie weiß mehr über meine geheimen Lüste als Martina, oder irgendwer sonst. Und ich weiß von ihren Fantasien über ihre Freundin Cora, oder dass sie meine Sklavin sein will.

Soll ich sie einfach so behandeln wie im Chat? Das wäre in der Öffentlichkeit echt gewagt, aber der Gedanke daran machte mich schon heiß. Letztendlich beschloss ich, abzuwarten was kommt, nahm mir aber vor, mich nicht zurück zu halten.

Ich fand den Marktplatz (Navi sei Dank) und auch das Eiscafé. Sie war schon da und wirkte etwas nervös. Sie trug eine enge, verwaschene Jeans und ein knappes weißes halterloses Top, was ihre Figur gut zur Geltung brachte. Sie hatte nicht gelogen, was ihre Brüste anging – die waren schön groß und gut geformt. Ich war wie immer im kurzen Kleid mit wenig drunter unterwegs.

„Hi Martina,“ meinte ich und kam auf sie zu, als kannten wir uns schon seit Jahren. „Wie geht’s?“

„Kat?“ fragte sie und sah mich ungläubig an. Ich war etwa so groß wie sie, wirkte aber größer, weil ich breiter und kräftiger gebaut war. Sie lächelte. „Gott sei dank. Ich hab‘ schon gedacht…“

„…dass ich nicht komme?“ meinte ich, „oder dass ich in Echt ein Typ bin?“ Sie lachte. Sie hatte ein hübsches, offenes Lachen. überhaupt war ihr Gesicht sehr süß und hübsch, so dass ich mich wunderte, warum sie so viel Bedeutung auf ihre Figur legt.

Ich setzte mich zu ihr. Das Café war nur leicht besucht, ein paar Schülerinnen saßen an einem der anderen Tische und drinnen war wohl noch ein Paar, ansonsten war es leer. Die Bedienung kam und ich bestellte mir einen großen Eisbecher mit Sahne und einen Cappuccino. Martina schlürfte nur an ihrem schwarzen Kaffee und meinte, sie müsse auf ihre Linie achten. Ich hatte mit meiner Linie nie Probleme, egal wie viel oder wenig ich in mich hinein schaufelte, also ließ ich es mir gut gehen.

„Du kannst ein bisschen Muschisahne zum Kaffee haben,“ lachte ich. „Die hat garantiert wenig Kalorien.“

Sie errötete. Sie war scheinbar schüchterner im echten Leben als online. „Kathrin!“ spielte sie empört, aber sagte nichts weiter.

„Was macht das Sexleben?“ fragte ich.

„Naja,“ meinte sie. „Nichts besonderes. Ich mach’s mir meistens selbst, wenn ich mal Zeit dazu habe, also nicht oft. Und dann denke ich an…“ Sie stockte, als die Bedienung kam um meine Bestellung zu bringen.

Ohne davon Notiz zu nehmen fuhr ich für sie fort: „…daran wie du meine Möse fistest während ich dich lecke?“ Das war eine unserer Fantasien und Martina wäre vor Scham anscheinend fast im Boden versunken, während die Bedienung ihr Bestes gab, um so zu tun als habe sie nichts davon gehört.

Ich bedankte mich und machte mich über mein Eis her. „Oh Gott Kathrin,“ meinte Martina. „Du bist verrückt.“ Ich lächelte nur. „Weißt du eigentlich wie geil mich diese Gedanken machen?“ fragte sie.

„Keine Ahnung,“ antwortete ich. „So geil wie mich?“ Sie lachte wieder. „Also sag schon,“ meinte ich. „Ist es wenigstens geil, wenn du dazu kommst?“

Sie sah sich um und flüsterte: „Du hast ja keine Ahnung. Letzten Abend habe ich mir aus Vorfreude eine lange Dusche gegönnt und an unsere geilen Chats gedacht. Dabei habe ich mir schön auf die Hand gepinkelt und mir damit die Titten eingerieben und mir vorgestellt, du wärst das. Du weißt schon, wie damals.“ Ich nickte und erinnerte mich an den Chat, als wir entdeckten, dass wir beide auf geile Wasserspiele stehen. Sie nippte wieder an ihrem Kaffee.

„Also was ist,“ fragte ich und deutete auf die Tasse. „Muschisahne?“

„Hmmm,“ brummte sie. Ohne weiter zu fragen zog ich mein Kleid hoch und ging mit dem langen Eislöffel zwischen meine Beine. Er war kalt und hart, und ich spreizte meine Schamlippen und führte ihn mir in die Möse. „Kat,“ zischte Martina. „Die schauen nach dir.“ Ich sah hoch und die Teenager am andern Tisch tuschelten und kicherten. Ich drehte den Löffel in mir und zog ihn wieder heraus und reichte ihn Martina hin, die ihn zögerlich in den Mund nahm, aber dann genüsslich ableckte. Wieder Kichern vom Nebentisch.

„Gott, du machst mich geil,“ meinte Martina.

Ich lächelte wieder. „Gibt’s hier eine Toilette?“ fragte ich die Bedienung, als sie wieder vorbeikam.

„Drinnen,“ antwortete diese.

„Worauf warten wir?“ meinte ich schließlich und stand auf. Martina sah mich ungläubig an, folgte mir aber nach drinnen. Ich nahm den Löffel heimlich in meiner Handtasche mit.

Die Toilette war sehr klein, nur eine enge Kabine mit Waschbecken davor. Wir zwängten uns trotzdem hinein und verschlossen die Tür hinter uns. Ich griff Martina gleich an die Titten. Sie stöhnte: „Um die hat sich schon lange keiner mehr gekümmert.“ Ich zog ihr Top unter ihre Brüste und wog sie bewundernd in meinen Händen. Sie waren wirklich ihr ganzer Stolz, und zu recht. Genüsslich begann ich an einer zu saugen. Martina lehnte sich an die Wand und ließ mich gewähren, während sie sich die Jeans öffnete und eine Hand hineinschob. Ich griff an ihren festen Hintern während ich eine Brustwarze mit den Zähnen zog.

„Hab ich dir erlaubt, dich zu berühren, Sklavin?“ meinte ich ernst.

Martina zog die Hand zurück und antwortete kleinlaut: „Nein Göttin. Darf ich?“

„Darf ich was?“ fragte ich.

„Darf ich an mir spielen, Herrin?“ fragte sie schüchtern.

Ich biss stärker in ihre Brust und gab ihr einen Klaps auf den Po: „Wie heißt das?“

„Darf ich mir bitte die Fotze wichsen, Herrin?“ antwortete sie etwas selbstsicherer.

„Zieh die Hose runter,“ befahl ich.

Sie schälte sich aus ihrer engen Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Ihre Muschi war ein Traum. Schönes dunkles Schamhaar wucherte frei über ihren Venushügel und darunter glitzerten ihre feuchten Lippen. Sie sah mein zufriedenes Lächeln und sagte: „Ich habe das extra für Euch wachsen lassen, Göttin. Damit Ihr mit der Fotze Eurer Dienerin zufrieden seid.“ Ich nickte anerkennend und drehte sie mit der Brust zur Wand, um einen besseren Blick zwischen ihre Beine werfen zu können. Dabei merkte ich, dass die kleine geile Schlampe nicht unvorbereitet gekommen war: in ihrem Arsch steckte ein schöner, schwarzer Plug.

Ich drehte daran und begann, ihn in ihrem Po zu bewegen, was sie sichtlich genoss. „Oh Herrin, wisst Ihr eigentlich, wie sehr ich mich danach gesehnt habe?“

Ich gab keine Antwort und bearbeitete sie stattdessen mit dem Plug, zog ihn schließlich heraus und führte ihn wieder ein, wieder und wieder, bis ich ihren knackigen „Latina-Arsch“ damit schön ficken konnte. Sie stöhnte lauter. „So magst du das doch,“ zischte ich in ihr Ohr. „Gleich in den Arsch.“

„Oh ja Herrin,“ antwortete sie. „Ich bin so eine kleine Analschlampe die es ständig in den Arsch braucht. Mein Drecksloch ist nur dazu da um von Euch benutzt zu werden.“ Ich fickte sie weiter hart mit dem Plug während ich sie bei den Haaren zog und ihre Titten an die gekachelte Wand drückte. Sie quietschte und wimmerte, als sie kam, und stand dann eine Weile keuchend da, den Plug immer noch in ihr.

Ich setzte mich auf die Toilette und machte die Beine breit. „Komm her,“ befahl ich. Sie wusste, was gekommen war und kniete bereitwillig auf dem Boden vor mir. Ich zog mein Kleid hoch und sie schnurrte zufrieden beim Anblick meiner roten Schamhaare.

„Wow, ich habe…“ begann sie als ich sie jäh unterbrach, indem ich einen Strahl Pisse in ihr Gesicht richtete.

Sie trank. Es war geiler, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Ich pisste sie an und sie schluckte es genüsslich, als hätte sie nie etwas anderes getan. Ich wunderte mich, ob sie nicht doch versauter war, als ich dachte, denn jetzt wo sie in „Stimmung“ zu sein schien, kannte sie keine Grenzen mehr. Was sie nicht trinken konnte, ließ sie auf ihre Titten laufen, von wo es zu Boden tropfte. Als ich fertig war, war ihr weißes Top ganz durchnässt und hatte einen gelblichen Schimmer. Es schien sie nicht zu stören. Sie leckte mir die letzten Tropfen von den Schamhaaren und sah mich fragend an. „Gib’s mir mit der Hand,“ sagte ich.

„Soll ich wirklich, Herrin?“ fragte sie und sah ihre Hand an. Sie hatte ein paar klobige bunte Moderinge an den Fingern und mehrere Armreifen, die am Handgelenk klimperten.

„Spreng‘ mir die Fotze, Sklavin,“ erwiderte ich und zog meine Schamlippen weit auseinander. Ich wollte, dass sie mir tief ins Loch sah, in die Möse ihrer Herrin, die sie zu bedienen hatte und derer sie Untertan war. Sie presste ihre Finger feste zusammen und drückte die Fingerspitzen in mein Loch. Sie glitten leicht hinein, noch immer geschmiert von Pisse und Fotzenschleim. Sie bewegte sie leicht vor und zurück, und drang dabei immer weiter hinein. Ihre Ringe rieben angenehm an die Innenwände meiner Scheide und sie hielt erst inne, als ihre Knöchel und ihr Daumen an den Schamlippen ankamen. Sie sah mich noch einmal unsicher an, und drückte sie dann mit aller Kraft hinein.

Ich stöhnte laut auf. Etwas tiefes, a****lisches, wildes brach sich in mir Bann und verschaffte sich Laut mit einem gutturalen, primitiven Aufschrei. Martina sah mich erschrocken an, aber ich packte ihren Arm und bedeutete ihr, mich fester, schneller, erbarmungslos zu ficken. Sie stieß mit aller Kraft in mich hinein und füllte meine Fotze aus wie nichts zuvor. Ich fühlte, wie meine Scheide sich um ihre Hand zusammenzog und sie festhielt, sie anscheinend noch tiefer hineinziehen wollte, obwohl ihre Finger bereits an meine Gebärmutter anstießen. Martina sah mich ernst an, und ich fühlte, wie ihre Hand sich in mir bewegte, sich wand, drehte, meine Scheidenwände liebkoste, und sich dann zusammenzog. Sie machte eine Faust in mir und begann, mir in die Futt zu boxen.

Ich kam. Und dann kam ich wieder. Und wieder. Und wieder. Ich dachte daran, wie diese geile devote Sau mich fertig machte, wie sie alles tat was ich ihr sagte, wie sie darin aufging, mir zu Diensten zu sein, und wie ich, und nur ich, das alles mit ihr machen konnte. Und ich kam schon wieder. Die Orgasmen schüttelten meinen ganzen Körper und ich merkte gar nicht, wie Martina ihre Hand wieder aus mir herauszog. Als ich wieder zu mir kam, leckte sie mir genüsslich die Schleimreste von der Scham und rieb ihre Nase in meinem Busch.

Ich atmete tief durch und stand auf, richtete mein Kleid während sie mit Toilettenpapier den nassen Boden wischte. Ihre Titten baumelten dabei noch immer frei über ihrem Top und ich glaube, sie genoss es so frei zu sein. Als sie fertig war, packte sie sie so gut es ging wieder ein. Ihr Oberteil war jetzt durchscheinend vor Nässe, so dass man ihre Brustwarzen sehen konnte, was sie noch appetitlicher aussehen ließ. Ich schob mir den Löffel, den ich nun doch nicht gebraucht hatte, noch kurz in meine Möse, bis er mit einem guten Schleimfilm überzogen war, und dann verließen wir nacheinander das WC.

Ich bezahlte an der Theke unsere Sachen während Martina bereits verschämt nach draußen gegangen war, wohl um ihr Top in der Sonne trocknen zu lassen. Als ich ihr folgte, saßen ein paar von den kichernden Jugendlichen noch immer an ihrem Tisch; wir waren wohl nicht so lange fort gewesen, wie es sich angefühlt hatte. Ich ging an ihrem Tisch vorbei und warf ihnen einen vielsagenden Blick zu, während ich meinen Löffel dort liegen ließ.

Wir gingen vom Marktplatz aus zum Fluss und liefen dort ein wenig spazieren. Martina griff nach meiner Hand und hielt sie und wir liefen Hand in Hand am Flussufer entlang. Es war schönes Wetter, die Sonne schien und ein paar Spaziergänger und Radfahrer waren unterwegs. Martina’s Top war noch immer durchscheinend, aber es schien sie nicht zu stören. Sie sah sehr glücklich, sehr stolz und sehr zufrieden mit der Welt aus. Ich wunderte mich ob es an mir lag, oder einfach daran dass sie einmal von zuhause raus kam und etwas komplett anderes machen konnte. Dass sie sich frei fühlte, so zu sein, wie sie sein wollte. So fühlte ich mich nämlich.

Wir kamen an eine Stelle, wo der Fluss eine Biegung machte und ruhiger floss. Dort zweigte ein kleiner See davon ab, auf dem ein paar Leute ruderten. Da wir den Tag noch schön genießen wollten, nahmen wir uns ein Boot und fuhren ein wenig auf den See hinaus. Martina lächelte mich an, während sie neben mir saß und wir mehr schlecht als recht versuchten, in eine Richtung zu rudern. Schließlich gaben wir es auf und ließen das Boot einfach treiben. Ich nahm sie in den Arm und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Wir lehnten uns hintenüber in das Boot bis wir fast ganz versteckt darin lagen. Sie zog ihr Top hoch und spielte wieder mit ihren Brüsten.

„Magst du meine Titten, Kat?“ fragte sie.

„Natürlich,“ antwortete ich ehrlich.

„Das ist ganz wichtig für mich,“ sagte sie ernst. „Du weißt nicht, was das für mich bedeutet. In der Schule haben sich alle immer lustig über mich gemacht, weil die so groß sind. Ich war trotzdem stolz darauf.“ Ich schwieg und legte meinen Arm auf sie und umfasste ihre Brüste. Sie waren warm und weich. „Ich wünschte, du könntest mich vollspermen,“ meinte sie plötzlich.

„Wieso?“ fragte ich.

„Ich liebe Sperma,“ meinte sie. „Es ist so geil das in mir oder auf mir zu spüren, zu riechen, zu schmecken.“

Ich fing an, ihre Titten zu kneten und antwortete: „Ich kann dir ein paar andere Sachen anbieten, die du spüren, riechen und schmecken kannst.“

Martina stöhnte wieder. „Gott, ich könnte den ganzen Tag ficken.“

Ich lachte. „Was hält dich denn zurück?“

Sie sah mich ernst an. „Du magst das doch auch, oder? Es ist mir total wichtig dass du alles magst was wir tun.“

Ich lachte wieder. „Mach dir mal keine Sorgen,“ antwortete ich. Sie lächelte und setzte sich auf. Wir waren zum anderen Ufer des Sees getrieben und die anderen Bootsfahrer waren weit von uns entfernt, aber konnten sie wahrscheinlich trotzdem sehen, wie sie mit entblößtem Oberkörper so da saß. Ich setzte mich auch auf.Sie sah sich um, und zog sich dann die Hose aus, bis sie ganz nackt da saß, den Plug immer noch im Hintern. Mir war das zuerst etwas peinlich, aber dann dachte ich mir „was soll’s“ und zog mir mein Kleid über den Kopf.

Sie sah mir dabei zu und lächelte dann. „Deine Achseln sind ja nicht rasiert.“

Ich errötete. „Ich rasiere mich nicht gerne, und die sind so hell dass man sie fast nicht sieht,“ antwortete ich. „Ich mag meine Haare.“

Sie küsste mich plötzlich mitten auf den Mund und sagte zärtlich: „Ich mag deine Haare auch, Kat. Ich möchte nichts an dir ändern. Du bist ein großes Vorbild für mich, weißt du das?“ Ich lächelte verlegen. „Ich werde meine Haare auch wieder wachsen lassen. Scheiß auf Schönheitsnormen,“ meinte sie.

Ich lachte: „So wie ich uns kenne, pissen wir da eher drauf.“ Martina sagte nichts, aber begann das Boot auf eine kleine überwucherte Insel zuzusteuern, die in der Nähe war. Ich half ihr so gut es ging.

Als wir dort angekommen waren, stiegen wir aus dem Boot und liefen nackt und barfuß ins Dickicht, bis wir sicher waren, dass uns niemand sehen konnte. Dann drehte sie sich zu mir und sagte: „Schaut mich an, Herrin. Das alles gehört Euch. Ich will ganz und gar für Euch da sein und niemand anderem gehören.“

Ich lächelte. „Ich denke, ich kenne dich besser und intimer als viele andere,“ meinte ich.
„Diese Seite von dir gehört mir.“

Sie antwortete: „Oh, Herrin, niemand kennt mich so wie Ihr. Niemand weiß die Dinge, die Ihr wisst. Mit Euch bin ich ganz ich selbst.“ Ich lächelte und musterte sie von oben bis unten. Sie war schön, sexy, wohlgeformt und begehrenswert. Und wahnsinnig natürlich. Ich liebte ihre Schamhaare, ihre Titten, ihre Möse, ihren Knackarsch. „Piss für mich,“ sagte ich nur.

Ohne zu zögern stellte sie sich breitbeinig hin und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich wunderte mich, ob man überhaupt mit einem Plug im Arsch pinkeln konnte, da ließ sie es auch schon laufen. Ihre Pisse sprühte überall hin und lief ihre Beine hinab, aber sie schloss nur die Augen und genoss die Freiheit, vor ihrer Herrin auf den Boden strullern zu können.

Ich griff ihr an die Möse und ließ den warmen Strahl über meine Hand laufen, rieb danach die nasse Hand auf ihre Titten. „Oh Herrin,“ stöhnte sie. „Meine Göttin, Ihr wisst, wie ihr meine Titten verwöhnt.“ Ich lächelte und ließ sie sich über einen Baumstamm bücken, und während ihre Muschi noch immer auslief schob ich schon meine Finger in sie hinein und begann sie zu ficken. Ihre Pisse spritzte über meinen Arm, während ich sie bearbeitete und sie stöhnte laut auf. „Oh ja!“ rief sie. „Ja Herrin, gebt es mir. Benutzt mich!“

Ich stieß mit zwei Fingern in sie und krümmte die Finger so dass sie über ihren G-Punkt rieben. Ich spürte den Plug als ich rein- und rausfuhr. Sie stöhnte lauter. „Fickt mich kräftig,“ keuchte sie. „Fickt mich wie Eure Hure, wie eure Sklavenmöse.“

Ich schlug mit der anderen Hand auf ihren Po. „Was bist du?“ wollte ich wissen.

„Ich bin Eure kleine Sklavenfotze,“ antwortete sie.

Ich schlug wieder zu. „Ich kann dich nicht hören,“ meinte ich.

„Ich bin Eure versaute Sklavin!“ rief sie. Ich schlug erneut zu, stärker. Sie bebte. „ICH BIN KATHRINS DRECKIGE FOTZENLOCH SKLAVIN MARTINA!“ schrie sie.

Ich habe keine Ahnung, ob uns jemand gehört hat, aber der Gedanke daran, dass sie ihre Geilheit in die Welt hinausschrie machte mich so heiß, dass ich meine Zurückhaltung verlor und sie nur noch fertigmachen wollte. Ich schob brutal vier Finger in ihre nasse Futt und rammte sie wieder und wieder in sie hinein. Sie stützte sich auf den Baumstamm und hielt dagegen, ihre Titten baumelten schön schwer und groß unter ihr. „Ja, fick mich! Fick mein pissendes Hurenloch mit deiner Hand!“ rief sie enthemmt.

Ich schlug mit einer Hand auf ihre Titten, die noch mehr zu wackeln begannen. „Ja, gib’s meinen Eutern,“ spornte sie mich an. „Behandle mich wie eine dreckige Bauernhure.“ Mein Arm wurde schwer vom stoßen und ich wurde immer gewagter. Ich zog meine Finger heraus und presste beide Hände zusammen, spreizte die Daumen ab und schob dann alle acht Finger in sie hinein.

Ich hörte, wie sie nach Luft schnappte, aber trotzdem tapfer dagegen hielt. Ihre Scheide weitete sich und ich drückte mit den Daumen den Plug in sie hinein. Ich fickte sie so gut ich es in der engen Möse noch konnte, und sie gab nur noch a****lische Laute von sich, bis sie schließlich an ganzen Körper zitterte und auf die Knie sank. Meine Hände flutschten aus ihr heraus und ein Schwall Muschisekret ergoss sich aus ihr.

Ich kniete mich zu ihr hin und hielt sich ganz fest. Sie zitterte und lachte unkontrolliert, küsste meine schleimüberzogenen Hände und schmierte sie sich ins Gesicht. Ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, schob meine Zunge in sie hinein, schmeckte sie, spürte ihre Titten an meinen, hielt sie fest umschlungen, zitternd, glücklich, erschöpft und fix und fertig gefickt.

Als wir wieder angezogen zurückruderten hielt sie den Plug in der Hand und spazierte damit stolz weiter, als ob sie zeigen wollte, dass sie genau so und noch mehr versaut ist, wie jeder denkt, der sie sieht.

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