Wie Ich ihre Hure wurde Teil 4
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Wie Ich ihre Hure wurde Teil 4

Wie bereits gesagt, hat Murat mich in meiner Wohnung anschaffen geschickt; er hat mich sowohl im Internet angeboten, als auch in diversen Lokalitäten meine Dienste angepriesen, hauptsächlich wohl bei älteren Herren, denn sie waren zu 90% meine Kunden. Eher selten kam mal ein Mann der jünger als 40 war zu mir, eigentlich nie.

Jeden Morgen kam Murat gegen acht Uhr kurz vorbei, sammelte das Geld vom Vortag ein und ging dann wieder, und er hatte da genaue Vorstellungen, wie viel Geld ich zu verdienen hätte:
20 Euro pro Kunde
1 Kunde pro Stunde
12 Stunden pro Tag
macht zusammen:
20 x 12 = 240 Euro
davon bekam er 200, und 20 nahm er um die Miete für meine Wohnung zu bezahlen, und noch einmal 10 für Getränke. Also verdiente ich 10 Euro am Tag, aber nur wenn ich auf die 12 Kunden kam, und das war nicht immer so leicht, also verlangte ich von neuen Kunden immer etwas mehr, vor allem für extrawünsche, wie NS oder Kaviar.
und wenn alles nichts half musste ich überstunden machen, oder ich fuhr zum Bahnhof und versuchte dort mein Glück an Freier zu kommen.

Eines Tages kam dann morgens ein junger gut gebauter Mann, so Anfang 20 zu mir. Er war sehr sympathisch und er wollte vor allem nur reden… und dafür zahlte er 20 Euro, nur um mit mir zu reden. Er fragte mich darüber aus wie es denn sei von einem Mann gefickt zu werden, da er hetero sei und sich dies nicht vorstellen könne. Ich erzählte ihm wie ich dazu kam und dass es mir sehr gefalle, Schwänze zu lutschen und sie in mir zu spüren. Nach fast einer Stunde musste ich ihn leider bitten zu gehen da der nächste Kunde gleich komme. er verabschiedete sich noch freundlich und fragte ob er denn noch mal vorbeikommen könne, ich stimmte dem natürlich sofort zu.

Nach etwa einer Woche dann kam er wieder. diesmal kam er so gegen 13 Uhr rein, er hätte gerade Mittagspause sagte er. er wollte sich gerne noch etwas mit mir unterhalten, was mich freute, aber nur gegen Bezahlung versteht sich. Diesmal wollte er wissen wie es denn dazu kam dass ich gegen Bezahlung meinen Körper verkaufen würde, und ich erzählte ihm dass ich „sexsüchtig“ sei und es ständig tun will, also bot sich dass ja an. Dann wollte er wissen welche Tabus ich denn bei diesem Job hätte, und als ich ihm sagte, dass es da eigentlich keine gäbe, schien es so, als würde ihn das verwundern. Er schaute kurz auf seine Uhr und sagte er müsse jetzt auch gleich wieder zur Arbeit, und er fragte ob ich denn Lust hätte ihn mal privat zu treffen, in einer Kneipe oder so. Ich überlegte kurz und sagte dann zu. schließlich hatte ich abends meistens genug Zeit.
Einige Tage später trafen wir uns abends in einer Bar in Essen, er lud mich zu ein paar Cocktails ein und wir quatschten über belanglose Sachen. so ganz nebenbei erkundigte er sich später bei mir über die Sicherheit in einem solchen „Job“, er wollte wohl wissen ob ich einen Zuhälter hätte, fragte ich gerade heraus und er schien verschämt zu sein, doch nickte kurz. ich erzählte ihm von Murat und dass er jeden Morgen nach mir schaue und ich auch seine Nummer auf Kurzwahl gespeichert hatte, so dass ich eigentlich immer gut gesichert sei. Vielleicht hätte ich an diesem Abend nicht soviel erzählen sollen, denn ich sollte es noch bereuen.
Etwa drei Tage später, klingelte es abends spät noch an der Tür, mein letzter Kunde war vor etwa 5 Minuten gegangen und ich hatte eigentlich niemanden mehr erwartet. Ich fragte an der Sprechanlage wer da sei und dann antwortete eine vertraute Stimme mit: „Hier ist Christian“, ich freute mich und öffnete ihm sofort die Tür. Er kam herein und wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns erst einmal. Er fragte ob ich was zu trinken da hätte also ging ich kurz in die Küche als ich wieder kam stand er plötzlich auf und sprühte mir etwas ins Gesicht, es war Reizgas oder so, dann schlug er mehrmals auf mich ein, bis ich wohl bewusstlos da lag. Als ich wieder zu mir kam, waren sowohl meine Hände, als auch meine Füsse mit Tapeband gefesselt, ebenso hatte er mir mit Tapeband den Mund zugeklebt. Ich lag auf dem Fußboden meines Wohnzimmers und er saß auf dem Sessel und grinste mich an:
„Na, die kleine Hure ist ja wieder wach! Weißt du was heute ist? Heute ist Zahltag!!!
Heute werde ich mir alles holen was ich bislang in dich investiert habe. Ha ha ha“
Er stand auf stellte sich vor mich und trat mir in den Bauch, dann packte er mich, stellte mich auf und spuckte mir in die Fresse. Er legte mich über seine Schulter und trug mich ins Schlafzimmer. dort legte er mich bäuchlings auf das Bett und ging dann wohl kurz in die Küche. Als er wieder kam hatte er die große Schere in seiner Hand, mit der stach er zunächst ein Loch in meine Jeans und zerschnitt diese dann am Hintern. Danach spührte ich das kalte Metall der Schere an meinen Arschbacken und er zerschnitt meine Unterhose um nun mit der Klinge und der spitze an meinem Arsch herumzuspielen.
„Wo hast du deine Toys?“ fragte er fordernd und ich zeigt mit meinen Augen auf die Kommode neben meinem Bett. Er wühlte ein wenig herum und holte einen großen Pump-Plug heraus. Dann verschwand er wieder aus dem Zimmer, er holte die große Dose Rasierschaum und kam damit zurück. er setzte die Düse an mein Loch an und drang dann damit ein und drückte drauf so dass sich mein Arsch mit Rasierschaum füllte, was ziemlich brannte. Dann zog er die Düse raus und setzte den Plug an und schob ihn fest rein. Er pumpte ihn so weit es ging auf, dann nahm er die Schere und zerschnitt das Tape an meinen Beinen.
„Wir zwei machen jetzt einen Ausflug, aber vorher sagst du mir wo du dein Geld hast!“
Ich deutete Richtung Tür und er half mir auf die Beine. Dann folgte er mir ins Wohnzimmer und ich zeigte auf die Schranktür, welche er sofort öffnete und anschließend sofort nach der Geldkassete griff. Er nahm mir mein ganzes Geld, die Tageseinnahmen, und das waren heute fast 400Euro, da ich mehrere Neukunden hatte, und noch etwa 500 gesparte Euros, also fast 1000 Euro.
„Ok, dann wollen wir mal los. Beweg deinen gefüllten Arsch richtung Tür!“
auf dem Weg zum Ausgang hielten wir noch einmal im schlafzimmer, wo er sich alles an Toys in eine Plastiktasche packte.
Dann gingen wir raus, die Treppe runter und zum Glück kam gerade keiner der Nachbarn raus, und dann zu einem Lieferwagen. Ich musste mich hinten reinlegen, und er klebte mir noch Tape über die Augen. Wir fuhren nicht allzu weit und hielten bereits nach 10 Minuten wieder an. Ich hörte draußen mehrere Stimmen und dann öffnete sich die Tür und ich hörte großes Gelächter. Man packte mich, schubste mich draußen zu Boden und dann zog man mir das Tape von den Augen, es war eine große Gruppe von Skins, alle samt mit Kampfstiefeln, Jeanshosen, Poloshirts und Hosenträgern bekleidet.
„Du bist also die deutsche Schlampe die sich für und von Türken ficken lässt, du bist eine Schande für dein Volk und dafür wirst du heute büßen! Los, reißt der Schlampe die Klamotten runter!“ Kaum hatte der Kerl zu ende gesprochen da zerrten sie auch schon an mir rum. Bis ich schließlich fast nackt, nur noch mit Stofffetzen bekleidet, vor ihnen lag.
„Schmeißt die Schlampe in die Pfütze, damit sie sich waschen kann!“ und schon lag ich in der Pfütze und musste mich darin wälzen. Dann stellten sie mich auf und einer kam mit nem Stift an, und sie beschriften meinen Körper nun mit „Türkenhure“,“schwanzlecker“, und all sowas. Dann machten sie Fotos von mir.
Anschließend zerschnitt man meine Handfesseln und ich musste wie ein Köter auf allen vieren zwischen ihnen herumlaufen. Und bei jedem der mich rief wurde mir ein anderes Toy eingeführt.
„Na, wie ist so als deutscher Köter? Ist doch schöner als ne Türkenhure zu sein, oder?“ Ich nickte vor Angst.
„na also, aber zu mehr als nem Köter reicht es bei dir nicht mehr und dreckig bist du auch noch. Wir pissen dir jetzt den letzten Türkendreck vom Körper! Los knie dich hin!“ ich kniete in der Mitte von ihnen und nach und nach, immer wenn einer pissen musste pisste er mich voll. zum schluß musste ich mich in ihrer pisse wälzen.
„Ok, das war der erste Teil deiner Bestrafung! Morgen vormittag kommst du in den Stadtwald, dort werden wir dich Gassi führen! Wenn du nicht erscheinst, werden wir dich holen! und keine sorge wegen deinem Türkenfreund, um den kümmern wir uns!“
Ich musste nackt in den Wagen steigen und Christian fuhr mich nach hause. Schnell rannte ich hoch und ging sofort duschen, doch der Stift ging nicht so einfach ab, und so stand dort immer noch „Türkenschlampe!“ auf meiner Stirn geschrieben.

Am nächsten Morgen kam Murat nicht wie sonst, er kam gar nicht, er rief mich an und sagte mir, ich sei nicht mehr seine Hure, er hätte seinen Abschlag erhalten und ich würde meinen neuen Chef schon noch kennenlernen.
Also machte ich mich auf den Weg in den Stadtwald und wartete dort auf die Skins, doch von ihnen war nichts zu sehen. Stattdessen kam da ein alter Bekannter von mir vorbei: Jürgen. Genau der Jürgen, der mich damals auf dem Parkplatz angebunden hatte und der mich damit in die Fänge der Türken getrieben hatte.
Jürgen ging auf mich zu, in seiner Hand eine Leine, scheinbar hatte er einen Hund dabei.
„Hallo Jürgen, bist du auf den HUnd gekommen?“ fragte ich erheitert um die Stimmung aufzulockern.
„Nein, die Leine ist für dich, Türkenschlampe!“

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