Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
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Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte

Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
4) Mein telefonischer Bericht am folgenden Tag an Gerhard, dass ich Andrea stundenlang unter dem Tisch an den Beinen, an ihren Schenkeln gestreichelt hatte, dass sie sich nicht nur gehalten hat, sondern mir sogar entgegen gekommen ist, machte ihn total geil.

Wir fädelten für kommende Woche ein weiteres Treffen ein, diesmal allerdings würde ich die beiden zuhause besuchen.

Andrea öffnete mir in einem kurzen Sommerkleid und lächelte mich an. Ihre Augen blitzten schelmisch und auch ein wenig provokant.

„Hallo” sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange, während ich nur mit grösster Mühe dem Reiz widerstand um ihr nicht an den Arsch zu fassen.

Sie ließ mich rein, ich begrüßte auch Gerhard und wir nahmen im Wohnzimmer auf der Couch Platz. Gerhard öffnete eine Flasche Wein und wir prosteten uns zu.

Ich hatte mich diesmal bewusst gegenüber von Andrea platziert. Immer wieder trafen sich unsere Augen, sie warf mir verstohlene, teils ängstliche, dann wieder provokante Blicke zu. Ich wiederrum musterte ungeniert ihre Beine, das kurze Kleid war ihr fast bis zum Hintern hoch gerutscht und sie machte sich gar nicht die Mühe es wieder zurecht zu zupfen.

Warte du Luder, dachte ich bei mir.

Nach etwa einer halben Stunde läutete im Vorzimmer das Telefon. Gerhard sprang auf und nahm ab. Als er zurück kam machte er einen betrübten Eindruck.

„Sorry meine Lieben, ein Notfall in der Firma. Ich muss dringend weg. Tut mir wirklich leid.”

Er wandte sich an mich: „Du kannst ruhig bleiben, leiste Andrea noch ein wenig Gesellschaft. Ist ja auch schade um den Wein.”

Ich schenkte Andrea einen tiefen Blick, welchen sie unsicher erwiderte. Was sie natürlich nicht wusste, dass der Anruf von uns beiden fungiert war, Gerhard einen Kollegen gebeten hatte ihn kurz um genau diese Zeit anzurufen und dann aufzuhängen.

Innerhalb weniger Minuten war Gerhard fertig, verabschiedete sich von uns und verließ die Wohnung.

Andrea und ich unterhielten sich einige Minuten über belangloses Zeug, dann bat ich sie um einen Kaffee. Sie ging in die Küche und als sie den Eiskasten, der von meiner Position gut einsehbar war, öffnete, sich bückte um die Milch zu nehmen, war ich mit einem Satz hinter, schob ihr Kleid hoch und war mit einer Hand an ihrem Arsch. Ich massierte ihre Pobacken, knetete sie fest. Andrea verharrte immer noch in genau der Stellung, sie hatte noch nicht mal den Eiskasten geschlossen, und ich hörte ein leises wohliges stöhnen.

Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, nur das dünne Band ihres Strings trennte mich noch von ihrer Möse. Das kleine Stück Stoff war warm und feucht. Ich schob Andrea auf die Seite und bog ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte. Nochmal das Kleid hoch, den String beiseite und dann griff, nein fasste, nein packte ich sie hart an ihrer glatten, Fotze. Und dann war ich endlich da, da wo vermutlich jeder Mann der diese geile Stute auch nur einmal gesehen hatte, hin wollte.

Sie war derart nass dass meine Finger wie von selbst in ihr Loch glitten. Ich schob ihr erst, zwei, dann drei Finger hinein und begann sie mit langen, harten Stößen zu ficken. Mit der anderen Hand umfasste ich ihre Titten und begann diese zu kneten.

„Na gefällt dir das, du kleines geiles Luder? Sag es, gefällt es dir wenn ich deine Fotze ficke mit meinen Fingern?”

Ich zog meine Finger raus und schlug mit meiner flachen Hand auf ihren knackigen Arsch. Sie stöhnte laut auf.

„Gefällt dir das?”

„Ja, bitte, schieb deine Finger wieder rein, bitte, mach es mir, bitte.”

Nun gut, später würde sie andere Wörter verwenden müssen aber die Bettlerei es ihr zu machen gefiel mir schon mal ganz gut.

Ich gab mich vorerst damit zufrieden und schob mit einem Ruck meine Finger wieder in ihre klitschnasse Fotze, fickte sie nun mit kurzen, harten Stößen in ihr geiles Loch. Sie kreiste mit ihrem Arsch, stieß dagegen, war wie von Sinnen, und kam schließlich mit einem lauten, spitzen Schrei.

Ohja, sie hatte es wirklich nötig gehabt die kleine Schlampe.

Ich wischte meine von ihrem Mösensaft verschmierten Finger an ihrem Arsch ab, und trat zur Seite.

Andrea hingegen blieb in der Stellung stehen. Das Luder dachte wohl, ich würde sie nun mit meinem Schwanz ficken. Aber obwohl dieser so hart war dass es fast schmerzte, hatte ich dies nicht vor.

Noch nicht.

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