Ungewöhnliche Frau (11) - Die Filmdose
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Wie eine Krankheit mein Sexualleben veränderte! Te

Am nächsten Morgen

Meine Augen gingen auf, der erste Gedanke ging an Sarah. Ich kontrollierte mein Handy. „Null neue Nachrichten“ – mein Herz zerbrach. Was ist geschehen? Habe ich mich falsch verhalten? Wieso antwortete sie nicht?
Zu tiefst verletzt und traurig zog ich mich an, lies den Plug mit Absicht draußen und fuhr auf Arbeit. Der Tag verging überhaupt nicht. Ich starrte aller fünf Minuten auf mein Handy, mit der Hoffnung das meine Traumfrau mir endlich schreibt.
Die Tage vergingen, es war mittlerweile Freitag und ich hatte die Hoffnung aufgegeben. Sie hat mir immer noch nicht geschrieben.

Freitag Abend. Ich vermisste Sarah. Als ich gerade unter der Dusche stand, klingelte mein Telefon. ich sprintete aus der Dusche, stieß mich dabei den Kopf an der Tür und stolperte auf mein Bett, doch es hatte sich gelohnt. Sarah hatte mir geschrieben.

„Hallo mein Süßer. Tut mir leid, dass ich dir nicht geschrieben habe. Ich hatte die Tage ein wenig Stress mit meinem Ex-Freund. Er hat die Woche über seine Sachen packen müssen. Ich hab ihn rausgehauen. Aber egal. Ich würde es gerne wieder gut machen, ich kann mir vorstellen das du mich vermisst hast. Ich würde mich freuen, wenn du jetzt noch bei mir vorbei kommst und das Wochenende mit mir verbringst. Meine Adresse: Blümchengasse 4, 2. Etage. Komm einfach vorbei, wenn du möchtest. Bis dann, deine Ärztin ;)<3 "Ich konnte mein Glück gar nicht fassen! Hab ich das richtig gelesen?
Ich duschte fertig, zog mich an, packte ein paar Sachen in eine Sporttasche und fuhr los. Nach langen 70minuten Autofahrt kam ich an. Eine Stadtvilla. Komplett in Weiß. Ein so schönes Haus ist richtig selten. Alles wirkt Modern und gerade erst frisch fertiggebaut. Ich stellte mein Auto auf dem freien Parkplatz ab und ging zur Tür. Ich klingelte bei Lunar. Der Türsummer ertönte ich trat ein. Eine schöne Treppe führte mich vor eine offenen Tür. Ich trat zögerlich ein. Ich war total verunsichert was mich erwartet. Jetzt erst realisierte ich, was hier gerade passiert.

Ihre Stimme ertönte: “ Stell deine Schuhe ab und komm zu mir“. Ich tat wie mir gehießen. Ihre Stimme kam aus dem Bad. Ich klopfte und trat ein. Sie stand vor dem Spiegel, ein Handtuch umhüllte ihren wundervollen Körper. Sie sah mich an, kam zu mir und küsste mich. Ihre Lippen waren so wundervoll. So weich. Ich war auf Wolke 7! Mein Schwanz war mittlerweile auf volle Größe angeschwollen.

Mit einem Schlag auf meinen Arsch meinte sie: „Schnapp dir ein Bier aus der Küche, setz dich raus und entspann einfach ein wenig. Ich komme gleich Süßer!“ Mit einem letzten Blick in ihre Augen, drehte ich mich um und ging in die Küche. Mir ist aufgefallen, das sie nicht wirklich viel gesundes Essen hatte, auch hatte sie keinen Wein oder sonst irgendwelche „Weiblichen“ Dinge die man sonst so in Küchen findet. Ich setzte mich auf die Couch. Eine weiße Ledercouch, mit 7 Plätzen. Sie war riesig, nur der Fernseher war noch größer. Er hatte sicherlich 70Zoll. Ich betrachtete meine Umgebung genauer. Eine offene Küche mit freistehender Kochinsel, ein großer Kühlschrank, eine geräumige Küchenzeile, wie schon gesagt der riesige Fernseher und die gemütliche Couch, außerdem erblickte ich auf der riesen Dachterrasse noch einen Whirlpool. Alles in Weiß oder Grau gehalten. Ich musste schmunzeln, weil ich feststellte, dass Sarah und Ich den selben Geschmack haben. Hätte meine Wohnung sein können.

Ich war so im betrachten der Wohnung versunken, dass ich gar nicht merkte das Sarah sich etwas angezogen hatte und sich gerade auf die Couch geschmissen hatte. Sie hatte einen schwarzen BH an, darüber ein leicht durchsichtiges Nachthemd und eine Jogginghose.

„Na mein Süßer!“ erklang ihre engelsgleiche Stimme in meinem Ohr, „Ich hoffe dir gefällt es hier. Schmeckt dein Bier? Hast du einen Wunsch?“
Ich war baff. Sie war nicht nur Bildhübsch sondern noch eine Traumfrau dazu. Mir stand der Mund offen.. ich wollte soviel sagen, am liebsten hätte ich sie direkt auf der Couch gevögelt doch ich stammelte: „Ja alles ..äh gut. Sag mal.. äh hast du nichts zu essen da? Darf ich für dich kochen?“
(Bin ich jetzt total bescheuert? Meine Traumfrau liegt mit offenem Hemd neben mir und ich frage ob ich kochen soll?!)

Sie blickte mich an, ihre Augen funkelten immer mehr. Sie fragte mich „Du kannst kochen?!“ Es kam so rüber, als hätte sie das nicht erwartet. Ich, etwas Stolz auf mich selbst, brüstete mich „Natürlich! Kann ich sogar sehr gut! Möchtest du etwas bestimmtes?“ sprudelte es aus mir heraus. Sie überlegte kurz, legte den Kopf in den Nacken und meinte „ne Portion Cabonara wäre echt toll!“

Ich stand auf, mit einem Blick in ihre Küche stellte ich fest, dass sie nicht einmal Nudeln hatte.
„Soll ich fix einkaufen fahren? Du kannst ja gerne mitkommen“ Sie verneinte und meint, dass sie heute nicht mehr raus möchte ich mich aber beeilen soll, damit sie mich nicht so sehr vermisst.

Ich beeilte mich, verzichtete auf das rauchen und war nach 15 Minuten wieder vor ihrer Tür…
Sie machte mir auf, sie hatte sich umgezogen. Sie stand jetzt in einem Latex-Röckchen und einem Oberteil aus ein paar Schnürren sowie dem schwarzen BH vor mir. Wahnsinn sah sie gut aus! Blut schoss in meinen Schwanz. Was eine Frau!
Doch mehr als ein kurzen Begrüßungskuss bekam ich nicht. Mit den Worten „Los koch! mein Süßer“ zog sie mich in die Küche.
Gut zwanzig Minuten später saßen wir auf der Couch, jeder mit einem Teller Cabonara in der Hand. Sie machte den Fernseher an, es lief Grip – das Motormagazin. Ich dachte, dass sie das gleich wegschalltet. Aber ich dachte Falsch. Sie legte die Fernbedienung weg und fing an ihre Portion Nudeln zu essen.
Mir rutschte ein leises, aber hörbares „Du Traumfrau..“ über die Lippen. Sie unterbrach kurz das „verschlingen“ meiner Nudeln aber kaute schon nach einer Sekunde weiter. Wortlos haben wir aßen wir weiter. Nach der dritten Portion ihrer seit’s fragte ich: „Sag mal schmeckt’s dir?“ mit einer kurzen „Das sind die besten Nudeln die ich je gegessen habe“ war sie schon wieder mit essen beschäftigt…

Der Abend verging, wir schauten fernsehen, tranken Bier und unterhielten uns. Sie erzählte mir viel aus ihrem Leben. Ich ebenfalls.
Gegen 4 Uhr ist sie in meinen Armen eingeschlafen.
Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und fiel ebenfalls ins Traumland.

Am nächsten Morgen…

Tut mir leid, das dieser Teil eher um alles andere Ging, doch wie gesagt. Diese Storie basiert auf einem echten Erlebnis und soll meine Beziehung mit Sarah erzählen.

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