Wie das Leben so spielt - dreiundzwanzigster Teil
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Wie das Leben so spielt – dreiundzwanzigster Teil

Kapitel 27

Endlich wieder zu Hause. Klar ist die Herumvögelei klasse. Aber irgendwann ist dann auch genug. Heike war noch nicht da und so beschäftigte ich mich mit unseren Karteien. Sowohl die der Weiber als auch die der Kunden wuchs rasant. Dann klingelte das Telefon. Ein Herr, der die Nummer von Dr. Schmidt hatte und sich erst mal beschwerte, daß er schon den ganzen Tag anriefe und keiner da sei. Ich entschuldigte mich, sagte, daß die Organisation erst im Aufbau sei und fragte ihn dann nach seinen Wünschen. Dr. Schmidt hatte von seinen guten Erfahrungen berichtet und er wollte die gleiche Behandlung. Konnte er haben. Wir vereinbarten ein Treffen um 8. Anruf bei Marianne und sie dahingeschickt. Die war schon dick im Geschäft. Dann kam Heike mit zwei neuen Adressen und einer schnuckeligen 18-jährigen im Schlepptau, die es unbedingt mal mit einer Fotze machen wollte. „Ich hab sie als Anhalterin mitgenommen, sie hat gesehen, daß ich nichts drunter habe und hat mich gefragt, Herr. Wenn du erlaubst, würde ich gerne dieses kleine Fötzchen lecken.“ Ich lachte. „Man kann die Jugend nicht früh genug verderben. Mach nur!“

Fünf Minuten später wieder das Telefon. Hans war dran. „Meine Frau will mit dir reden. Hättest du morgen Zeit?“ „Reden oder ficken?“ Gelächter. „ Reden. Und dann vielleicht ficken. Keine Ahnung.“ „Na gut. Ich komme im Laufe des Nachmittags. Aber ich kann dir keine feste Uhrzeit geben, ich habe vorher noch andere Termine.“ „Ok. Ich sage es ihr. Bis dann.!“ Erst mal ein Bier. Das artet ja in Streß aus. Zwei neue Karteikarten für Heikes Neuerwerbungen. Als ich ihre Notizen nicht richtig lesen konnte, ging ich ins Schlafzimmer. Die Kleine leckte gerade Heikes Arsch. Sehr schön. Die schien nicht schüchtern zu sein. Meine Fragen bezüglich ihrer Notizen konnte Heike auch mit der Zunge im Hintern beantworten. Zurück an die Arbeit. Langsam wurde die Liste der noch zu befragenden Weiber kürzer. Telefon. Eine Frau, die vom Damenkränzchen informiert worden war und wissen wollte, ob es möglich sei, für sie und ihren Mann sexuelle Abwechslung bereitzustellen. Radio Eriwan. Im Prinzip ja. Termin für den Abend um 9 gemacht. Früher ging es nicht.

Wir brauchten eine Zentrale. Und ein Büro. Unbedingt. Langsam erkannte ich, daß ich da etwas angeleiert hatte, was mir zunehmend über den Kopf wuchs. Für das Büro brauchten wir dann auch noch eine vertrauenswürdige Person mit entsprechender Ausbildung. Geld hatten wir ja. Darüber musste ich unbedingt mit Heike reden. Aber die ließ sich gerade verwöhnen. Sei ihr gegönnt. Ich machte es ja nicht anders. Dabei fiel mir wieder das fette Weib vom Nachmittag ein. Hoffentlich war die benutzbar. Noch ein Bier. Dann stand die Kleine vor mir. „Heike schickt mich. Ich soll ihr in den Mund pinkeln. Aber das ist doch Sauerei – oder? Auf jeden Fall soll ich dich fragen. Du wüsstest da am Besten bescheid.“ „Nein. Das ist keine Sauerei. Das ist geil. Wir machen das jeden Tag und wenn Heike mir was übriglässt, kannst du auch mir gerne ins Maul pissen.“ Sie trollte sich wieder. Ach ja. Und eine größere Wohnung brauchten wir auch. Schließlich wollte ich unbedingt die schöne Folterbank, die ich bei dem seltsamen Weiberpärchen gesehen hatte. Wo war denn eigentlich die Adresse von dem Handwerker? Auch Heike fragen. Die hatte den Zettel eingesteckt. Ein weiteres Bier. Ich muß unbedingt eine Liste machen, was wir alles brauchen.

Am liebsten würde ich ja Hans sein Hausmädchen ausspannen. Aber da ging es ja auch wieder gut, nach dem, was ich zuletzt gesehen hatte. Vielleicht war ja unter den Fotzen eine, die das kann. Heike fragen. Langsam bekam ich Druck auf der Blase. Das Bier. Und die Sau trieb es mit der kleinen Schlampe. Egal. Was sein muß, muß sein. Also ging ich ins Schlafzimmer. Die Kleine saß auf Heikes Bauch und verdrehte deren schlaffe Hängetitten. „Mach mal kurz Pause. Ich will das Maulklo benutzen.“ Sie stieg ab und Heike kniete sich vor mich. „Schau zu!“ forderte ich das Mädel auf. Dann ließ ich es genüsslich in Heikes Schlund laufen und sorgte auch dafür, daß ihre Euter richtig naß wurden. Sie machte große Augen. „Lutschst du nur Fotzen oder auch Schwänze?“ „Naja … ich habe noch keinen Schwanz gelutscht. Bisher hatte ich nur Freundinnen.“ „Dann fang mal an.“ Schwenk von Heike zu ihr.

Ganz vorsichtig näherte sie sich, fasste ihn zaghaft an, berührte ihn mit den Lippen. Dann probierte sie schüchtern, ihn in den Mund zu nehmen. Beinah hätte ich gelacht, so ängstlich ging sie vor. Aber aller Anfang ist schwer. „Der schmeckt ja gar nicht eklig. Meine Freundinnen sagten alle, daß Schwänze zum Kotzen seien.“ Jetzt musste ich doch lachen. „Mit Schwänzen ist es wie mit Pisse. Wenn man sich mal darauf eingelassen hat, will man immer mehr.“ Sie wurde mutiger und siehe da: es regte sich was bei mir. „Dann hast du auch noch nie gefickt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber ich bin keine Jungfrau. Dildos hatte ich schon oft drin. Vorne und hinten.“ Immerhin was. „Willst du mal einen richtigen Schwanz spüren?“ „Ich weiß nicht … meine Freundinnen sagten immer, daß das nichts bringt.“ „Die haben ja auch gesagt, daß ein Pimmel eklig schmeckt – und das stimmt doch auch nicht.“ „Wir können es ja mal versuchen ….“ Sie legte sich hin und machte die Beine breit. Na gut. Missionarsstellung. Man soll sie ja am Anfang nicht gleich überfordern.

Behutsam setzte ich meinen nun doch steifen Pint an der kleinen Spalte an, drückte vorsichtig nach und dann war ich drin. Gar nicht so eng, wie ich vermutet hatte. Da mussten wirklich schon etliche Gummischwänze drin gewesen sein. Langsam legte ich los. Sie seufzte überrascht auf. „Schön!“ Behutsam machte ich weiter. „Du kannst ruhig fester. Die Dildos waren auch nicht immer sanft.“ Ich erhöhte das Tempo und als Heike an ihren Knospen knabberte, war es um sie geschehen. Mit einem spitzen Schrei kam sie. Ich zog meinen Pint wieder raus. Scheiße. Ich hatte nicht gefragt, ob sie verhütet. Bei den alten Fotzen und bei den Ehefrauen war Fragen ja auch nie nötig und Corinna war da sehr zuverlässig. Hoffentlich ist es gut gegangen.

„Ficken macht ja Spaß!“ wunderte sie sich. „Ja klar! Nicht immer nur Fotzen lecken und Dildos benutzen – obwohl das ebenfalls wunderbare Sachen sind. Die Vielfalt machts.“ „Herr, ich muß auch mal pissen.“ unterbrach Heike unser Gespräch. „Nichts wie her!“ Ich legte mich hin und sie stellte sich über mich, damit auch ihre kleine Gespielin genau sehen konnte, was passiert. Dann kam die geile gelbe Dusche. Ich trank, was ging, aber es blieb genug, damit ich ganz naß wurde. Heike, die geile Sau, machte mir besonders noch mal Schwanz und Eier naß. Dann küsste sie mich lange aufs verpisste Maul. „Warum fickst du Heike jetzt nicht?“ fragte die Kleine. „Hast du es ihr noch nicht gezeigt?“ fragte ich Heike verblüfft. „Nein. Bisher hat sie mich nur geleckt.“ „Na – dann wollen wir mal eine kleine Demonstration machen.“ Ich führte die Sau und das Mädchen ins Wohnzimmer zu Heikes Riesendildo. „So, Sau. Jetzt zeig ihr mal, warum wir nicht vögeln.“

Sie stellte sich über das Teil, zog betont langsam ihre Futlappen auseinander und ging langsam tiefer. Das Mädel bekam ganz große Augen. „Sie will sich dieses Riesending doch nicht in die Spalte drücken!!!“ „Doch. Das will und wird sie. Fang an, Sau“! Heike ließ sich sinken und der schwarze Gummischwanz verschwand langsam in ihrem Loch. Die andere hatte den Mund auf und bekam keinen Ton heraus. Erstarrt sah sie zu, wie Heike zu ficken anfing und ihre Großfotze das Teil verschlang. Um die Erstarrung zu lösen griff ich ihr von hinten an die Fut. Sie zuckte leicht zusammen und schaute mich an.

„Das ist ja unfassbar. Sowas habe ich noch nie gesehen.“ „Das wirst du auch nicht allzu oft sehen. Die Schlampe ist ziemlich gut. Aber jetzt weißt du, warum ich die Sau nicht ficke. In dem Loch hat das gar keinen Sinn.“ „Seid ihr eigentlich immer so ordinär?“ „Wann immer es geht. Es ist viel schöner, hemmungslos zu sein. Da gehört die Sprache dazu.“ „Hm. Würdest du mich denn noch mal vögeln?“ „Im Prinzip ja. Aber dazu würde ich gerne wissen, ob du verhütest. Ich habe nämlich keinerlei Interesse an Babys.“ „Na klar! Ich bin doch nicht blöd!“ „Und dann würde ich gerne wissen, wie du heißt.“ „Sabrina“ „Na, dann auf! Wo willst du den gebumst werden?“ „Im Stehen. Und in den Arsch.“ „Dann bleiben wir doch gerade hier. Heike kann sich noch ein bisschen abficken auf ihrem Spielzeug und du bekommst deinen ersten Pimmel in den Darm.“ Sie beugte sich über die Stuhllehne. „Kommst du rein?“ „Ja klar. Das ist nicht der erste Hintern, den ich ficke.“ Aber erst mal musste ich diesen kleinen Arsch lecken. Ich kniete mich hinter sie, zog die niedlichen Arschbacken auseinander und leckte ihr Loch. „Geil! Das machst du gut!“ Offenbar kannte sie das schon und genoß es. Dann war mein Schwanz dran – und gleich auch drin. „Ahhhh! Das ist viel besser als ein Dildo!“

Ja. Das wusste ich auch – dank Sylvia. Vorsichtig stieß ich ihren Hintern. Das war mit Sicherheit der schmalste Eingang, den ich bisher hatte. Aber schön wars auch. Eine Abwechslung zu den alten und fetten Fotzen – obwohl ich die eigentlich mehr mag. An der Kleinen war halt nicht viel dran. Trotzdem war ich irgendwann zum Spritzen bereit und ließ es in ihrem Hintern laufen. „Guuuuuut“ war ihr einziger Kommentar, als sie es spürte. „Ab jetzt will ich auch Schwänze und Scheiß auf die Freundinnen!“ „Laß dir die Mösen nicht verdrießen. Beides zu können ist doppeltes Vergnügen.“ „Und ich will das jetzt auch haben!“ meldete sich Heike. „Laß mich deine Wichse aus ihrem Arsch lecken, Herr.“ „Aber gerne! Guten Appetit!“ Heike machte sich an ihr verdienstvolles Werk und ich holte mir noch ein Pils. Es war schon wieder mitten in der Nacht und eigentlich sollte ich ins Bett, wenn der nächste Tag funktionieren soll. Das sagte ich dann auch. Sabrina fragte, ob sie bei uns schlafen dürfe und Heike schaute mich bittend an. Also durfte sie. Heike richtete das Bett und eine halbe Stunde später schliefen wir.

Ich wachte am Morgen von Sabrinas Stöhnen auf. Heike lutschte ihre Möse. Also ging ich erst mal duschen und dann jagte ich die Sau zum Frühstück machen. Schließlich sollte nicht zur Gewohnheit werden, daß ich so was mache, wenn sie sich eine junge Fotze mitbringt. Beim Frühstück informierte ich Heike über meine Terminlage und wir vereinbarten, daß sie mich zu Hedwiga fährt und bei Hans abholt, wenn sie die zweite Fotze besichtigt hatte. Schon war es wieder Zeit. Gerade noch dachte ich an die Kamera, bevor wir ins Auto stiegen. Wir brachten Sabrina heim, dann weiter zu Hedwiga und Heike verabschiedete sich zu ihrem Termin. Nun war ich gespannt wie ein Flitzebogen.

Kapitel 28

Die Adresse stellte sich als sechsstöckige Wohnanlage mit Eigentumswohnungen heraus. Ich klingelte, sie meldete sich und sagte, daß sie den Fahrstuhl freischalten würde. Die Tür öffnete sich und ich betrat den Aufzug. Er setzte sich in Bewegung, ohne daß ich einen Knopf gedrückt hätte und fuhr am sechsten Stock vorbei. Die Tür ging auf, Hedwiga stand vor mir in einem ähnlichen Sack wie gestern und bat mich herein. Verblüffung malte sich auf mein Gesicht. Ich stand mitten in der Wohnung. Ein riesiger Raum mit zimmerhohen Fenstern und Aussicht nach drei Seiten über die Mittelgebirgslandschaft und die Ebene.

„Hallo Herr Photograph!“ begrüßte sie mich. „Ist was?“ „Hallo Hedwiga. Erstens heiße ich Peter und zweitens: ja. es ist was. Diese Aussicht ist herrlich. Das ist von unten nicht in Ansätzen zu erahnen.“ „Stimmt. Deshalb habe ich dieses Penthouse gekauft.“ „Wirklich ausgesprochen schön. Schon deswegen hat sich meine Anreise gelohnt.“ Sie lachte. Dann stellte sie nüchtern fest: „Du bist kein Photograph. Nicht mal ein Amateur.“ Sie schaute mir tief in die Augen. Diesem Blick hielt ich stand und bestätigte ihre Vermutung. „Dann bist du also aus einem einzigen Grund hier: du willst die fette Alte ficken.“ „Stimmt.“ „Warum?“ „Weil ich auf fette Weiber stehe. Meine beste Sexfreundin wiegt gut 130 kg bei 1,68 Körpergröße. Und mein geilster Fick überhaupt war eine, die bei fast zwei Meter Körpergröße über fünf Zentner wiegt.“ „Und materielles interessiert dich überhaupt nicht?“ „Materielles interessiert mich sehr. Aber wie hätte ich auf den Gedanken kommen sollen, als ich dich in dem – Verzeihung – Sackkleid im Photostudio entdeckt und angesprochen habe? Du siehst nicht nach Reichtümern aus.“

Sie lachte. „Da hast du recht. Ich trage diese Kleider aus einem guten Grund. Ich bin schnell wieder draußen.“ Mit diesem Satz zog sie den Sack über den Kopf und stand völlig nackt vor mir. Wie geil! Fettwampe bis zur Fotze, überlange schlaffe Hängetitten wie bei Heike, überall Dehnungsstreifen, extrem schlaffe Oberarme und Schenkel, faltig, cellulitär – mein Schwanz stand bretthart. Sie sah es und öffnete meinen Reißverschluß. Sofort sprang er heraus. „Du hast ja auch nichts drunter! Das gefällt mir!“ Die Kamera von der Schulter nehmen, Hemd und Hose ausziehen war ein Sekundenakt. Dann stand ich ihr genauso nackt gegenüber, trat näher und griff ihr unter die Memmen. „Geil! Daß so ein fettes Weib so herrlich schlaffe Euter haben kann! Gigantisch!“ Sie sah mich ehrlich erstaunt an.

„Du findest das gut?“ „Gut ist gar kein Ausdruck! So müssen Titten sein. Lang, schlaff, weich, schlabberig – einfach geil!“ „Das hat mir noch keiner gesagt. Selbst die nicht, die meinen fetten Arsch mochten.“ „Wenn du mir nicht glaubst, dann glaub meinem Schwanz. Der funktioniert nur, wenn mich die Frau geil macht. Und du bist göttlich.“ Sie drehte sich vor mir. Ihr Hintern war noch fetter als der der Riesin – vielleicht, weil sie nur knapp einsachzig war. „Bück dich!“ Spontan hatte ich das gesagt. Sie bückte sich tatsächlich. Runter auf die Knie, diese irre fetten Arschbacken auseinandergezogen und rein mit der Zunge in die Kimme und übers Loch. Feucht, geil, ein Traum von einem Hintern. Sie atmete schwer, als ich versuchte, mit der Zunge durch ihr Arschloch zu drücken. Dann richtete sie sich langsam wieder auf und ich kam nicht mehr dran. „Entschuldige, aber ich kann solche Haltungen nicht lange einnehmen. Deine Zunge an meinem Arsch ist so geil. Laß uns rausgehen.“

Sie drückte einen Knopf an einer der Aluminiumeinfassungen der Glaswände. Jede zweite fuhr zur Seite und öffnete den ganzen Raum nach außen. Wir traten ins Freie. Um das ganze Penthouse herum lief ein ungefähr vier Meter breiter Bereich, der an einer gut meterhohen Brüstung, die im oberen Teil nach innen geneigt war, endete. Sie lehnte sich auf diese Brüstung, streckte ihren Hintern raus und meinte: „So. Jetzt kannst du meine Arschfotze weiterlecken“ Wunderbar. Sie hatte die richtige Sprache. Also wieder dahinter gekniet, diese riesige Arschkimme freigelegt und weitergeleckt. Was für ein pervers fettes Schwein!

Mein Schwanz musste unbedingt in dieses Loch. Also hingestellt und reingedrückt. „Jaaaaaaa! Fick meinen fetten Arsch! Machs mir, du verfickter Drecksack!“ Diese Worte gaben mir den Rest. Ich rammelte das schwabbelnde Fettgebirge durch. Ich gab mir redlich Mühe, lange auszuhalten, aber es ging nicht. Viel zu früh spritzte ich ihr den Darm voll. Aber ich wollte noch nicht aufhören. Also blitzschnell in die Knie und die Wichse aus dem noch leicht geöffneten Loch geleckt. So tief rein wie möglich mit der Zunge. Ich war von Sinnen und sie auch. Sie schrie vor Geilheit. Nur langsam hörte der Rausch auf und ich trat neben sie. Sie wendete ihr Haupt und sah mein wichseverschmiertes Maul. Da nahm sie meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen langen Zungenkuß, schmeckte mein Sperma und ihren Arsch in meinem Mund. „Oh Gott, was bist du für ein geiler Bock! Wie alt bist du?“ „Achtzehn.“ Die Notlüge musste sein. „Und so erfahren? Wie geht das?“ „Ich übe seit zwei Jahren. Und ich hatte erstklassige Lehrmeisterinnen. Und ich bin vermutlich von Natur aus so.“ „Hast du, außer daß du fetten alten Weibern den vollgewichsten Arsch leckst und fickst wie ein junger Gott sonst noch Vorlieben?“ „So einige. Natürlich lecke ich auch triefende fette Fotzen, saufe Pisse aus ihnen und sollte die Sau gerne geschlagen werden, kann sie das auch haben.“ „Wie kommst du denn dazu?“ „Ich halte mir seit gut einem Jahr eine Sklavin.“ „Ich halte es nicht aus. Du bist der außergewöhnlichste Mensch, der mir je untergekommen ist. Ich kenne ganz sicher Dutzende von Perverslingen, aber die haben alle jahrzehntelange Erfahrung gehabt. Du bist so jung!“ „Talent und guter Wille ist halt durch nichts zu ersetzen.“

„Schau dich um. Fällt dir was auf?“ Ich schaute und es fiel. In der Mitte des Umgangs standen auf jeder Seite je drei Holzgestelle. Sehr massive Deckplatten, die Längsseiten ebenfalls geschlossen und massiv, in unterschiedlichen Höhen, vermutlich sechzig, achtzig und hundert Zentimeter hoch. „Diese Bänke oder wie ich sie nennen soll.“ „Kannst du dir vorstellen, was das ist?“ „Entweder es ist moderne Kunst oder sie halten dich in unterschiedlichen Stellungen, die dir dein Gewicht ansonsten nicht erlauben würde.“ Sie schwabbelte fünf Minuten lang in einem an- und abschwellenden Lachanfall. Als der einigermaßen vorbei war, bestätigte sie: „Es ist moderne Kunst. Als solche habe ich sie gekauft. Aber sie dienen exakt dem von dir beschriebenen Zweck.“ Sie dachte einen Moment nach.

„Du hast vorhin gesagt, daß du auch Pisse säufst. Habe ich das richtig verstanden?“ „Jaaaaaaaaaaa!“ „Komm mit.“ Ihr Ziel war die mittelhohe Bank. Sie drückte ihren Hintern dagegen, stemmte sich mit den Händen nach hinten ab und drückte so ihre fette, schleimige Möse und die voluminösen, faltigen Schenkel nach vorne. „Dann sauf, du Drecksack!“ Schon sprudelte ihre Quelle los. Ich hielt mein Gesicht in den breiten Strahl und soff. Es dauerte sehr lange, bis es wieder aufhörte. Unfassbar. Die hatte vermutlich eine noch größere Blase als die Riesin – und die hatte schon gigantische Mengen pissen können. Runter auf die von der Sonne gewärmten Granitfliesen. In der Pisse gewälzt, von den Platten geschlürft, mir in die Arschkimme geschmiert, zwischen Beine und Eier , überallhin – ich war hin und weg.

Dann setzte das Hirn wieder ein. Da hatte ich doch was gesehen? Tatsächlich: die Sau hatte keine Haare an der Möse! Wie die sich wohl rasierte? Oder hatte sie gar keine? Ich fragte sie. „Na – dein Sack ist doch auch rasiert wie meine Fut. Bei mir kommt einmal die Woche der Friseur, der mich rasiert.“ „Klasse! Das gefällt mir! Fickt der dich auch?“ „Leider nicht. Stockschwul.“ „Bedauerlich für dich.“ „Was ganz anderes. Ich bekomme langsam Hunger. Bleibst du zum Mittagessen?“ „Herzlich gerne! Was gibt’s denn?“ „Ich bestelle mir bei meinem Lieblingsmetzger eine Grillhaxe. Magst du auch eine?“ „Die können nur gut sein, wenn ich dich so ansehe.“ Gelächter. „Dann zwei.“ Sie telefonierte. „So, mein Lieber. Jetzt haben wir noch eine halbe Stunde. Meine Fut ist so naß, daß sie dringend deiner Zunge bedarf. Leck mir das Schleimloch aus, bitte!“ Nichts lieber als das.

Diesmal war die niedrigste Bank dran. Sie konnte sich bequem drauflegen und die Schenkel an den Seiten herabhängen lassen. Schon stand dieses Fettmonster von einer Fotze weit auf. Erst leckte ich ihr die Reste des Schleims von den Schenkeln, die da beim Arschfick geflossen sein müssen. Schon die waren sehr lecker. Aber die Fut war eine Offenbarung. So schleimig, so triefend, so nach Geilheit schmeckend war nur noch Heikes Loch. Da kam nicht mal Corinna mit. Das sagte ich ihr: „Auf dieses Loch könnte ich süchtig werden. Wie wird das erst sein, wenn mein Schwanz drinsteckt?“

„Probiers doch aus, du Ficker. Immer rein in die Schleimfotze.“ Mit beiden Händen die extrem fetten Futlappen auseinanderreißen, die verschleimte rosa Spalte offenlegen und meinen Schwanz in das fette Loch prügeln war eins. Hier brauchte ich keine Rücksicht. So viel Fett drumherum, das dämpfte jeden Stoß und sie genoß es. Schrie wieder vor Geilheit. Der Oberkörper wabbelte, die schlaffen Euter hingen bis über die Kante der Bank herab. Schon wieder war ich viel zu schnell an den Grenzen meiner Möglichkeiten, zog den Pimmel heraus und spritzte ihr die Wichse auf den Leib. „Ahhhhhh! Geil! Wichse! Nimm meine Tittenschläuche und schmier das Zeug drunter!“ Ich angelte sie mir – gar nicht so einfach bei so einem Fettmonster – und wischte damit die Schwanzsahne auf. „Herrlich, wie es glitscht unter meinen Eutern!“ Sie wuchtete sich wieder hoch. „Jetzt brauch ich was zu trinken.“

Sie wabbelte los und ich ging hinterher. Jenseits des Aufzugs befanden sich die Servicebereiche der Wohnung. Küche, Bad – sehr groß – , ein Vorratsraum und noch zwei Türen, hinter die ich im Moment nicht blicken konnte. Alles in allem vermutlich nicht viel kleiner als der Hauptraum. Sowohl in der Küche als auch im Vorratsraum stand je ein riesiger Kühlschrank eines amerikanischen Fabrikats mit eingebautem Eis-Spender. Sie öffnete den in der Küche und holte ein Flens heraus. „Auch eins?“ „Normalerweise saufe ich ja erst, nachdem meine Arbeit erledigt ist – aber jetzt kann ich eins brauchen.“ Sie gab mir eine weitere Bügelflasche. „Prost, du Sack!“ „Prost, du Sau!“ Wir tranken. Allerdings war aus meiner Flasche ein Schluck raus und ihre war leer. Sie zog noch eine aus der Kühlung und watschelte wieder nach vorne. Dann klingelte es. Sie nahm den Hörer von der Gegensprechanlage, drückte einen Knopf, stellte ihr Bier auf ein Tischchen und wartete.

Nach wenigen Augenblicken öffneten sich die Aufzugtüren und ein Bote mit einer dunklen Kiste trat ein. Er verzog keine Miene, ging in den Essbereich des Raumes, stellte die Kiste auf den Tisch, holte zwei Verpackungen hervor und legte sie ab. Hedwiga griff auf ein Regal, gab ihm etwas, er verbeugte sich formvollendet und entschwand wieder in den Aufzug. Sie ging in die Küche, holte Brot, noch zwei Flens und zwei sehr große, am Rand etwas aufgewölbte Teller, stellte alles auf den Tisch und bat mich dann, mich neben sie zu setzen. Sie riß die Verpackungen auf und je eine überdimensionale Grillhaxe kam zum Vorschein. Die hatten mindestens drei Pfund. Jede. Sie legte sie auf die Teller. „Laß es dir schmecken!“ Ich vermisste das Besteck. „Haxen frisst man mit Fingern und Zähnen“ wurde mir beschieden. Sie schlug ihre Zähne ins Fleisch und kaute.

Das machte ich nach. Es war ein orgiastisches Fressen. Zwischendurch immer wieder ein Schluck Bier. Ich wischte meine fettigen Finger an ihren Schläuchen ab, sie an mir, wo sie gerade hinlangen wollte: Brust, Gesicht, Schenkel, Schwanz. Am Ende hatte sie ihre Haxe bis auf den nackten Knochen vertilgt, während ich kaum die Hälfte geschafft hatte. Sie trank den letzten Schluck aus der Flasche, nahm den Knochen, steckte ihn in ihre Fut und wichste sich. Völlig selbstvergessen machte sie es sich, bis ihr die Möse überlief und sie das Teil mit einem gehörigen Schwall Fotzensoße wieder aus dem Loch zog. „Das war gut!“ war ihr einziger Kommentar. Eine unglaubliche Sau. Mein Schwanz stand.

„Leg dich auf den Tisch, Schlampe! Ich muß in deine Arschfotze!“ Sie trat ihren Stuhl achtlos beiseite, schob den Teller vor sich her und präsentierte mir den Hintern. Ich wischte meine fetttriefenden Hände durch ihre Kimme, zerrte die Arschbacken auseinander und stieß in ihren Darm. Mit in dem Speck des Hinterns festgekrallten Fingern hämmerte ich ihr Loch. Schon wieder drehte ich völlig ab. Eine Wolke von Geilheit umnebelte mein Hirn und ich fickte dieses fette Drecksvieh wie selten eine Sau vorher. Ich rutschte aus dem Loch, fickte zwischen den Schenkeln weiter, spritzte die schwabbelnde, schlaffe Haut voll, fiel auf die Knie, leckte die Soße wieder auf, kam hoch, drückte die Zunge aufs Arschloch und leckte, leckte, leckte. Irgendwann fiel ich um.

Als ich die Augen wieder aufschlug, patschte sie mir auf die Wangen und rief mit Panik in den Augen: „Wach auf! Bitte! Nicht sterben! Aufwachen!“ Ich schüttelte den Kopf, das dumpfe Gefühl verschwand und es ging mir wieder gut. „Entschuldige! Das ist mir noch nie passiert. Du machst mich so geil! Aber ich verspreche, daß ich mich nie wieder so gehen lasse wie gerade.“ „Ich bin so froh, daß dir nichts passiert ist! Ich war so in Panik! Ich brauch dich!“ „Ich hatte nur zu viel Blut im Schwanz und vielleicht auch im Magen und zu wenig im Hirn. Alles ist gut. Deine Wichserei mit dem Schweineknochen hat mich so aufgegeilt, daß ich nicht anders konnte. Bei nächster Gelegenheit musst du Sau das noch mal machen, wie mich die ganze Fresserei fasziniert hat. Ich habe noch nie so gefressen. Bisher nur mit Messer und Gabel. Aber das ist so geil. Es ist eine andere Grenze, die ich überschritten habe.“

Sie sah mir tief in die Augen. „Ich stamme aus Ostpreußen. Landadel. Ich habe auch mit Messer und Gabel essen gelernt. Zurückhaltung, Pflichtbewusstsein, Contenance, Vaterland – alles mit der Muttermilch aufgesogen. Ich war über 40, als ich anfing, dagegen zu rebellieren. Damals wog ich noch 72 kg. Immer diszipliniert, Leiterin des Familienfonds, erfolgreich bei einer französischen Chemiefirma. Ich warf alles über Bord und begann zu leben. Genießen. Menschen nicht mehr als Pflichterfüllungsgehilfen sehen, sondern als Mitgeschöpfe. Die Familie hat mich enterbt, ich habe mein Pflichtteil durchgeklagt und davon dieses Penthouse gekauft. Seit dem fresse und saufe und ficke ich so viel wie ich kann.“ „Da habe ich es besser. Ich bin zwar Sohn von Habenichtsen, aber ich habe es geschafft, mit knapp 17 dieses Umfeld zu verlassen. Seit dem kümmere ich mich um mich selbst und die Menschen, die mir wirklich was bedeuten, auch wenn diese Verhältnisse völlig gegen die allgemeinen Ansichten über Sitte und Moral sind.“ Sie küsste mich.

„Und was ist mit der Sklavin, die du dir hältst?“ „Na – das ist halt eine der Sachen gegen Sitte und Moral. Sie hat mich von meinen Eltern losgeeist, um sich von mir beherrschen zu lassen. Ich lebe bei ihr und mit ihr und sie hat mich heute hierher gefahren, damit ich eine fette Schlampe ficken kann.“ „Die Frau möchte ich gerne kennenlernen!“ „Das wirst du. Und die kleine fette Sau, die die andere ist, die mir den Weg ermöglicht hat, den ich jetzt beschreite.“ „Und welcher ist das?“ „Ich baue ein Netz von Weibern auf, die sich sexuell langweilen und sich für Geld ficken lassen. Gleichzeitig finde ich Kunden in der hiesigen „besseren Gesellschaft“. Extrem lukrativ.“

„Du willst mir sagen, daß du mit gerade 18 einen Callgirl-Ring aufbaust?“ „Nein. Ich habe dich am Anfang angelogen. Ich bin erst 17. Mein 18. ist im Februar nächsten Jahres.“ „Das kann ich nicht glauben. Das gibt’s doch gar nicht.“ „Doch. Das gibt’s. Ich kann es dir beweisen. Das Alter und die Tätigkeit. Das ist auch im Moment mein Problem. Ich habe um 4 einen Termin mit einem wichtigen Kunden und um 9 einen mit einem anderen. Eigentlich müsste ich jetzt los. Aber ich will dich nicht verlassen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Wenn das alles wahr ist, was ich im Moment bezweifle, dann musst du deinen Termin wahrnehmen. Zusage ist Zusage und Dienst ist Dienst. Soviel Pflichtbewusstsein steckt immer noch in mir. Und du bist zu außergewöhnlich, um dich einfach rauszuwerfen. Also mach deine Termine. Morgen früh rufst du mich an und sagst mir, wann es dein Kalender erlaubt, mir die beiden Frauen vorzustellen, von denen du erzählt hast. Wenn das dann plausibel ist, dann bin ich dir für den Rest meines Lebens verfallen. Du bist so unglaublich. Ich will dich behalten, soweit das möglich ist. Wenn du gelogen hast, dann muß ich mich von einer weiteren Illusion trennen. Ok?“

„Mehr kann ich nicht verlangen. Du hast morgen früh um 10 Bescheid.“ „Gut. Wie kommst du jetzt hier weg?“ „Taxi. Würdest du bitte anrufen? Für PVC.“ „Für was?“ „Für Peters Vögel-Club. Das Codewort für meine Monatsabrechnung. Die Frau des Chefs gehört zu meinen Damen.“ Sie schüttelte den Kopf und bestellte das Taxi. Das Gespräch dauerte länger als eine gewöhnliche Taxibestellung. Dann winkte sie mir. Ich ging dran. „Grüß dich, Bernd. Wo ist das Problem?“ „Die Frau hat versucht, mich auszufragen und ich habe geblockt. Ich kenn die ja nicht.“ „Richtig gemacht! Aber in diesem Fall ist alles in Ordnung. Erzähl ihr jede, wirklich jede Einzelheit, die sie wissen will. Das Gespräch wird vermutlich länger dauern. Funkst du mir vorher einen Wagen herbei?“ „Sofort. Moment.“ Er tat, was er sollte und meldete sich dann wieder. „Erledigt. Fünf Minuten.“ „Ich gebe sie dir wieder. Je mehr du erzählst, desto besser ist es für mich. Also nimm dir Zeit. Mein Dank ist dir gewiß!“ „Du musst wissen, was du tust. Dann gib mal her!“ Ich übergab den Hörer und zog mich an. Dann unterbrach ich sie, weil ich die Aufzugsteuerung nicht kannte. Sie erledigte das mit dem Telefonhörer am Ohr, winkte und dann gings abwärts.

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