Wie alles begann ( Teil 5 )
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Wie alles begann ( Teil 5 )

Weiter erzählte sie mir noch das sie denn restlichen Tag damit verbrachten darüber zu reden wie es jetzt zwischen ihnen weiter gehen würde. Welche Pläne sie haben und was sie noch alles zusammen gerne machen würden. Vor allem Klaus hatte schon einige genaue Vorstellungen was er mit Andrea vorhatte und so wie es sich anhörte hatte Andrea nichts sonderliches dagegen, im gegen teil es hörte sich so an als würde sich sich schon darauf freuen. Auf genaueres nachfragen von mir grinste sie mich nur an und meinte
„ das bleibt mein Geheimnis aber denk dir nichts dein Daniel wird das gleiche auch mit dir machen und dir dann sagen was er in Zukunft von dir haben will nach dem ihr das erste mal mit einander geschlafen habt“.

Nachdem es schon langsam draußen dunkel wurde und ich für den Anfang genug gehört habe, machte ich mich langsam auf den weg nachhause. Ich verabschiedete mich von Andrea und ging runter wo ich auf ihre Mutter traf die mir noch einen schönen Abend wünschte und mich da hinaus lies.
Auf dem Heimweg dachte ich darüber nach von welchem Geheimnis Andrea gesprochen hat das sie mir nicht erzählen wollte, da ich es mir nicht erklären konnte was sie meinte hörte ich dann auch auf darüber nach zu denken kurz bevor ich zuhause war.
Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht das Andrea in der Zukunft noch sehr viel Einfluss auf mein leben und seien haben würde und auch ihr freund Klaus.

Zuhause angekommen sah ich das meine Mutter und Jochen noch nicht zuhause waren und das obwohl ich eigentlich mit ihr aus gemacht habe das wir uns treffen müssten damit ich ihr das von Daniel und mir erzählen konnte.
Ich machte mir was zu essen und ging dann in mein Zimmer um noch zu lernen denn die Zwischenprüfungen standen an und ich war nicht gerade eine der besten in meiner Berufsschulklasse. Auch meine Chefin hatte mir schon gesagt das ich mehr lernen sollte sonst würde ich es nie schaffen eine gute Friseurin zu werden und ohne bestandene Abschlussprüfung würde sie mich auch nicht übernehmen.
Ich lernte noch den ganzen Abend und ging dann ins Bett denn ich musste ja morgen wieder früh raus und wieder in den Frisiersalon und außerdem stand das Wochenende bevor und ich konnte wieder in den Stall zum reiten und zu Daniel.

Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich durch ein lautes rumpeln und stimmen auf die aus dem Flur zu hören wahren. Nach einer Schrecksekunde merkte ich das es meine Mutter und Jochen waren die nachhause gekommen sind, wie es sich anhörte waren beide mal wieder etwas angetrunken also drehte ich mich wieder um und versuchte wieder einzuschlafen.
Plötzlich öffnete jemand meine Zimmertüre und kam herein, ich drehte mich um und sag meine Mutter die in meinem Zimmer stand und auf mich zu kam. In ihren angetrunkenen zustand meinte sie das sie nun zeit für mich hätte und wir reden könnten. Ich sah sie an und meinte nur
„Mutti ein deinem zustand brauchen wir nicht reden schlaff dich lieber aus und wir reden morgen darüber“.
Worauf sie nur meinte nein das besprechen wir jetzt und setzte sich auf mein Bett.
Also begann ich ihr von Daniel und mir zu erzählen und das wir uns verliebt hätten und jetzt ein paar wehren.
Darauf hin flippte sie aus und meinte nur wie ich so dumm seien könnte und das er von mir nur das eine wollte und wenn wir nicht aufpassen würde könnte ich schwanger werden und dann könnte ich das mit der lehre auch vergessen und hätte nichts und wehre dann auch nichts.Das ging fast eine halbe stunde so weiter ich musste mir alle vorwürfe mir und Daniel gegenüber anhören da ich nicht einmal dazu kam ihr was gegenteiliger es zu sagen.
Nach dem sie fertig war und sich wieder beruhigt hatte sagte ich ihr das das meine Endscheidung wehre und sie nichts daran ändern könnte und egal was auch passieren möchte ich zu Daniel und unserer Endscheidung stehen würde. Darauf hin ging sie zur Türe und sagte nur
„na gut aber du wirst schon sehen was du davon hast und dann brauchst du nicht zu mir kommen und Hilfe zu erwarten“ bevor das mein Zimmer Verlies und die Tür hinter sich schloss. Ich drehte mich um und schlief wieder ein.

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