Wie alles begann
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Wie alles begann

In den frühen 1990er Jahren hatte ich meinen ersten Job im Sicherheits- und Bewachungsgewerbe – damals bei ‚Christ Sicherheitsdienst‘. Wir arbeiteten nur in Nachtschicht nach dem 10 5 System: 10 Tage arbeiten, 5 Tage frei.

Als ich das erste Gehalt überwiesen bekommen hatte, wollte ich mir etwas gönnen. Damals in der Fahrschule hatte unser Fahrlehrer die Angewohnheit, immer wieder seine Fahrschüler in das benachbarte Travestie-Cabaret ‚Bourlesque‘ einzuladen, da er den Inhaber persönlich kannte und wohl auch mit ihm befreundet war. Dorthin zog es mich jetzt wieder; ich wollte einen schönen Abend verbringen und eine gute Show sehen.
Sie hatten wieder ein echt gutes Programm; plötzlich sagte eine reifere Transvestitin eine Strip-Nummer an: Fernanda aus Brasilien!
Schon beim Betreten der Bühne löste die attraktive Latina einen stürmischen Applaus aus – sie war unendlich schön. Langsam entledigte sie sich ihrer ohnehin schon knappen Bekleidung. Als schließlich der Stringtanga fiel, konnte ich ihre wunderschöne Männlichkeit sehen: im Ruhezustand beschnittene 10 cm – wie groß mochte der noch werden? Ich wollte es unbedingt herausfinden.
Nach der Show saß ich an der Bar und rauchte in aller Ruhe, als jemand neben mir fragte: „Du habe Feuer fur misch?“ Es war Fernanda, die sich zwischen den Shows auch einen Drink genehmigen wollte. Klar hatte ich Feuer für diese südamerikanische Schönheit; Fernanda nahm auf dem Barhocker neben mir Platz. „Deine Show hat mir echt sehr gefallen“, sagte ich zu ihr, „Du hast einen wirklich schönen Körper – und … einen wunderschönen Schwanz!“ Ich zwinkerte ihr zu und legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Fernanda sah kurz zum Barmann, dann sah sie sich mit einem Rundum-Blick um und holte ihre Pracht kurz für mich heraus. Ich nahm ihn in die Hand, massierte ihn zärtlich und sagte zu ihr: „Den würde ich gerne mal verwöhnen.“ Darauf sagte sie zu mir: „Schaust Du nächste Show an – ist letzte fur heute und dann Du wartest draußen auf misch.“
Ich hatte mich an Fernandas Anweisung gehalten und wartete nun, nach der letzten Vorführung, draußen an der Straßenecke auf meine brasilianische Schönheit. Fernanda kam wie abgesprochen auf mich zu, hauchte mir einen Kuß auf die Wange und fragte: „Du mir machen eine Geschenk?“ „Was hattest Du Dir denn so vorgestellt“, fragte ich. Sie wollte 300,- DM; ich ging schnell zum Bankautomaten und holte das Geld; dann kehrte ich zu Fernanda zurück. Wir gingen auf ihr Zimmer.

Fernanda legte ihren Mantel ab, darunter trug sie bis auf Corsage, Strapsgürtel, Strapsen und Pumps nichts. Ich zog mich jetzt auch aus und legte mich zu ihr aufs Bett.
Zuerst holte ich ihre kleinen festen Brüste aus den Körbchen und spielte mit ihren Nippeln, dabei küßten wir uns. Langsam wanderte meine linke Hand nach unten zu ihrem Luststab; er war schon recht hart. Ich massierte zärtlich ihre freiliegende Eichel, da griff auch Fernanda nach meinem erigierten Penis und spielte mit meiner Vorhaut. Jetzt legte ich mich andersherum, so daß wir unsere Schwänze jeweils vor dem Gesicht der/des anderen hatten. Meine Zunge kreiste um Fernandas blanke Eichel; schließlich legte ich meine Lippen direkt hinter dem Eichelkranz um den Schaft – in erregtem Zustand maß diese Prachtlatte bestimmt 17 cm. Auch Fernanda hatte begonnen, meinen Schwanz zu lutschen; auch jetzt spielte sie noch mit meiner Pelle – mit ihrer geschickten Zunge schob sie die Haut im inneren ihres Mundes über der Eichel hin und her. Jetzt griff ich nach ihrem Sack, um mit den Eiern zu spielen; da begann Fernandas Schwanz zu pulsieren – es dauerte nicht mehr recht lange, da kamen wir beide gleichzeitig – ich konnte spüren, wie Fernandas Sahne sich in meinen Mund ergoß.
Wir küßten uns noch leidenschaftlich; schließlich sagte Fernanda: „Das war so schoon, Darling; gute Nacht!“ Ich ging nach Hause, aber ich wußte, ich wollte sie wiedersehen.

Am nächsten Abend sah ich mir wieder die letzte Vorstellung an; als Fernanda ihren Auftritt hatte, winkte und zwinkerte sie mir zu. Diesmal stand sie in dem Moment, als sie die letzte Hülle fallen ließ, direkt vor mir. Ich durfte ihren beschnittenen Luststab aus allernächster Nähe sehen – sie streifte sogar mit ihrer blanken Eichel, wie zufällig, meine Lippen.
Als sie schließlich von der Bühne abtrat, machte sie mir ein Handzeichen von wegen ‚draußen‘ – anscheinend wollte sie mich gerne wiedersehen. Ich sah mir den Rest der Show an und ging dann anschließend nach draußen um die Ecke, um Fernanda wiederzutreffen; Geld hatte ich am Bankautomaten diesmal schon vor dem Betreten des Cabarets geholt.
Fernanda kam nach draußen und nahm mich mit auf ihr Zimmer. Oben angekommen, holte ich den Geldbeutel heraus, doch die hübsche brasilianische SheMale wehrte ab: „Nein Darling“, sagte sie, „heute Du musse nix zahlen – isch will machen Liebe mit Dir!“ Als sie ihren Mantel fallen ließ, sah ich, daß ihr wunderschöner Penis schon richtig hart war. „Isch bin geile auf Disch“, sagte sie, „bitte mache gleisch mit die Mund!“ Natürlich ließ ich mich vor ihr sofort auf die Knie nieder und machte sie mit einem Blowjob glücklich. „Bitte mache heute bißschen mit die Zahne“, forderte sie mich auf, „beißen in mein Eischel!“ Ich begann, an ihrer blanken Gliedspitze herumzuknabbern; besonders schien meine Schwanzlady es zu genießen, wenn ich direkt hinter dem Eichelkranz zärtlich zubiß. Es dauerte nicht lange, bis Fernandas Eierschaum sich in meinen Mund ergoß; es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, ihre Sahne zu schmecken.
„Du bist gute Lover“, sagte Fernanda zu mir, „Isch Dir jetzt immer mache ohne Geld.“ Ich zog mich aus und legte mich zusammen mit der Latina mit dem schönen Penis aufs Bett; wir spielten erst mit den Händen gegenseitig an uns herum – Fernandas Eichel war noch schön glitschig. „Ich bin so verrückt nach Deinem hübschen Schwanz“, sagte ich zu ihr – Fernanda antwortete: „Ja – isch sehen; isch auch verruck nach Deine Schwanz.“
Nach einer Weile nahm ich Fernandas Luststab wieder in den Mund; sie meinen auch. Es dauerte nicht lange, bis ich sie oral abfüllte – Fernanda schluckte kurz hinunter und lutschte dann weiter. Als ich das zweite Mal abspritzte, kam auch sie parallel. Wir waren fast wie ein Paar; wir knutschten und streichelten uns zärtlich. Fernanda sagte dabei sogar: „Isch lieben Disch!“ Ich konnte nicht anders, als ihr zu antworten: „Ich Dich auch, meine wunderschöne Schwanzfrau.“ Fernanda bedankte sich mit einem sehr liebevollen Zungenkuß.
„Weißt Du, was ich jetzt gerne mit Dir machen würde“, fragte ich sie plötzlich. Fernanda sah mich mit großen Augen an: „No“, sagte sie, „was Du wolle jetzt?“ Ich grinste sie an: „Ich würde jetzt zu gerne mal Deinen geilen Arsch ficken.“ Ohne ein Wort kniete sie sich vor mir hin, stütze sich auf ihre Unterarme und hielt mir bereitwillig ihren Hintern hin. „Oouuh, Darling“, sagte sie, „Du darf gerne mache Liebe in meine Popo.“
Ich zog mir ein Kondom über und drang langsam in ihre Rosette ein. „Wuuooaah“, stöhnte Fernanda auf, „Deine Schwanz mache gute Gefuhl in meine Popo.“ Ich vögelte mir in ihrem Arsch die Eier leer; dabei passsierte es, daß das Präservativ nach der zweiten Ejakulation platzte – Fernanda machte das erst recht geil, als ihr meine Sahne in den Darm lief.
Die ganze Zeit über massierte ich ihren beschnittenen Ständer, so daß sie mehrfach auf das Laken abspritze und haute ihr dabei auf die Hinterbacken; Fernanda ging dabei ab, wie eine Rakete.
Als ich das letzte Mal in ihren ihrem Arsch abspritzte, kam auch ihre letzte Ladung aus der Harnröhre. „Jetzt isch kann nix mehr“, sagte Fernanda zu mir, „bitte jetzt stop!“ „Ich bin auch am Ende“, antwortete ich, „meine Eier sind auch leer.“ Ich zog ihn heraus und streifte das beschädigte Kondom ab. Fernanda küßte mich liebevoll: „Darling“, bat sie mich, „Du bitte heute bleibe uber Nacht?“ „Wenn Du es möchtest, Prinzessin“, entgegnete ich, „dann sehr gerne.“ Danach kuschelten wir noch ein wenig und dann schlief Fernanda in meinem Arm ein.

An den nächsten freien Abenden traf ich mich weiterhin nach der letzten Show mit Fernanda; danach kam eine harte Durststrecke auf mich zu: Ein Kollege blieb von heute auf morgen von der Arbeit fern – ohne ein Wort gesagt zu haben; So mußte ich zwei Monate durchgehend, ohne freien Tag arbeiten, bis ein neuer Mitarbeiter gefunden war.
OK – es gab Kohle ohne Ende; aber ich war wirklich mehr als glücklich, als ich endlich wieder fünf Tage lang frei hatte. natürlich ging ich so schnell wie möglich wieder ins Travestie-Cabaret, um meine Fernanda zu sehen; aber die ganze Show über trat sie nicht auf.
Nach dem Ende der Vorstellung saß ich noch ein wenig an der Bar; als die reifere Transvestitin, die durch das Programm führte und die einzelnen Show-Acts anmoderierte, sich dort auch einen Drink genehmigte, fragte ich sie nach Fernanda. Sie sah mich mitleidig an: „Schätzelein“, erklärte sie, „sie hat Dich vermißt, einen Monat später hat sie dann ein anderes Engagement angenommen; aber frag‘ mich bitte nicht, wo!“

Fernanda habe ich seither niemals wiedergesehen; ich habe sie nicht geliebt – dazu kannten wir uns zu wenig, aber verknallt war ich schon in sie. Heute sehe ich in ihr die Frau, die mich ‚transsexuell entjungfert‘ hat – schön war’s!

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