Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 5
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Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 5

Ich hatte versucht, während des gemeinsamen Frühstücks mit Daniel, ihm die Schnapsidee mit Svenja und mir auszureden. Aber Daniel grinste mich immer nur entwaffnend an, wenn ich wieder etwas dazu gesagt hatte, dass er sich das aus dem Kopf schlagen sollte.
„Also Daniel, wie stellst du dir das überhaupt vor?“, versuchte ich es noch einmal, „willst du mich etwa vor meiner Tochter bloßstellen?“
„Nein Ulrike“, erwiderte Daniel, stand auf und kam zu mir, „du kannst ihr am Freitag alles erzählen. Ich weiß, dass ihr euch immer alles offen erzählt habt. Das habe ich ja selbst mitbekommen, wie ich Holger bei der Alarmanlage geholfen habe.“
Dabei kam er zu mir, zog mich von meinem Stuhl hoch und zog mir mein Longshirt aus. Dann schob er mich zu der Arbeitsbank am Fenster und setzte mich darauf. Er schob seine Shorts herunter, dass sein steifer Schwanz hervorsprang und begann sogleich mich zu ficken. Ich umarmte ihn, als er ganz in mich eingedrungen war.
„Bitte Daniel, lass uns woanders hingehen. Wenn ein Nachbar sieht, dass ich mich von dir ficken lasse, wäre das nicht so gut.“
„Okay, wenn wir jetzt woanders weiter machen sollen, dann redest du mit Svenja.“
„Oh, was bist du ein gemeiner Erpresser“, meinte ich gespielt böse und kniff ihn dabei in seine Brustwarze.
Er lachte mich siegessicher an und meinte: „Möchtest du denn noch weiterhin von mir gefickt werden?“
„Ja, ich möchte weiterhin von dir gefickt werden“, gab ich zu und als er mich dabei fragend ansah, fügte ich hinzu, „Ich versuche mit Svenja zu reden, aber ich kann dir nichts versprechen.“
Da hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, ohne seinen Schwanz aus meiner nimmersatten Möse zu ziehen. Er ließ mich langsam auf meinem Bett ab und kniete sich dabei vor das Bett. Dann legte er meine Beine über seine Schultern und begann mich hart zu ficken, so dass ich schon nach wenigen Stößen auf einer Wolke im Orgasmushimmel schwebte. Ausdauernd trieb er mir immer wieder seinen riesigen Schwanz in meine Möse. Jedes Mal, wenn es mir kam, genoss er die Kontraktionen meiner Vaginalmuskeln an seinem Schwanz, in dem er mich mit glänzenden Augen ansah.
Anschließend fickte er mich mit einem noch schnelleren Tempo weiter. Als es mir zum dritten Mal gekommen war, sollte ich mich auf das Bett knien. Dann schob er mir von hinten seinen dicken, großen Kolben in meine Möse. Dabei ergriff er meine Beckenknochen und fickte mich richtig tief und hart durch.
„Ja, fick mich richtig geil durch. Ja, ich will deinen Schwanz immer wieder in meine geile Möse spüren. Ja, ich brauche deinen geilen Schwanz. Dafür werde ich alles machen, was du von mir verlangst.“
„Ja, du geile Fotze. Das wollte ich von dir hören. Du machst wirklich alles, was ich von dir verlange, damit ich dich weiterhin so geil ficke. Los, sag es noch einmal du geile Fotze.“
„Ja, ich mache als was du dir von mir wünschst! Ah ja! Ist das geil! Ja, ich mache alles! Bitte fick mich weiter! Ja, es kommt mir schon wieder. Ah ja. Ja, spritz meine Möse voll. Ja ich komme auch! Ah ja!“
„Ja, ich spritze deine geile Fotze voll! Hier hast du meine geile Ficksahne. Ja, das ist so geil!“
Ich drehte mich zu ihm um und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, während unsere Körper zusammen im Orgasmus krampften und zuckten. Ich genoss diesen Moment so sehr und fühlte mich dadurch sehr begehrenswert.
Das wichtigste für mich war dabei, dass mein Alter für Daniel keine Rolle spielte und ich dabei deutlich spürte, wie sehr er sich in Wirklichkeit nach mir verzehrte. Wie er mich in seinen Armen festhielt und die Nachwehen unserer Orgasmen in engster Verbundenheit abklingen ließ. Wir blieben danach noch zusammengekuschelt im Bett liegen und knutschten immer wieder wie ein frisch verliebtes Paar.
Gegen 15:00 Uhr verließ mich dann Daniel, er hatte am späten Nachmittag noch einen Wettkampf und wollte sich in Ruhe darauf vorbereiten. Dabei gab er mir noch einige Anweisungen:
1. Nach der Morgentoilette sollte ich die Liebeskugeln wieder bis mindestens um 22:00 Uhr tragen. Der Freitag wurde von dieser Regel ausgenommen.
2. Er und seine fünf Freunde durften jederzeit kontrollieren, ob ich sie trug. Auch wenn sie mich irgendwo treffen würden.
3. Außerdem hätte ich auch ihre Wünsche zu erfüllen, aber sie dürften mich nur ficken, wenn ich es auch wollte.
Als Daniel weg war, machte ich mich kurz frisch und zog mir dann mein Jogginganzug an. Natürlich hatte ich mir auch meine Liebeskugeln wieder eingeführt. Unter dem Jogginganzug hatte ich einen normalen Slip und einen Sport-BH angezogen. Bevor ich aber eine Runde joggen wollte machte ich meinen Laptop an und versuchte mit Holger zu skypen. Da wir nicht verabredet waren, erreichte ich ihn aber nicht. Also zog ich mir meine Laufschuhe an, band meine Haare zu einem Zopf zusammen und begann mit meiner großen Joggingrunde.
Ich war schon aus dem Wald heraus, lief durch unseren Vorort und war noch zwei Straßen von uns zu Hause entfernt als ich Basti und Arne an einer Bushaltestelle traf. Als sie mich erkannten, begannen sie vor Freude zu grinsen. Ich wusste sofort, was das für mich zu bedeuten hatte.
„Hallo Ulrike“; meinte Basti auch sofort, „Schön dich heute zu treffen.“
„Tag Ulrike“, ergänzte Arne gleich, „Wir wollten eigentlich ins Kino fahren, aber das können wir auch ein anderes Mal machen.“
„Wegen mir braucht ihr euer Programm nicht ändern“, versuchte ich sie zu necken und schaute sie spitzbübisch dabei an.
„Holla, du bist ja ganz schön frech“, meinte Basti und grinste mich dabei an, „wo du doch alle unsere Wünsche erfüllen musst. Hast du auch die Liebeskugeln in deiner heißen Fotze stecken.“
Dabei zog er mich in die Haltestellenbehausung hinein und schob mir seine Hand von oben her unter meine Jogginghose und meinen Slip und zog leicht an der Schlaufe von meinen roten Joyballs.
„Okay, du trägst sie. Trotzdem hätte ich einen Wunsch, den ich mir gerne von dir erfüllen lassen möchte.“
„Aber nicht hier auf der Straße. Kommt in einer halben Stunde zu mir nach Hause, dann erfülle ich eure Wünsche. Versprochen!“
„Okay, wir kommen“, sagte beide Jungs zusammen im Kanon.
Ich joggte dann die letzten Meter nach Hause. Ich hatte gerade unser Haus betreten, die Alarmanlage wieder abgeschaltet und meine Laufschuhe ausgezogen, als das Telefon klingelte. Es war meine Mutter, die noch ein paar Wünsche hatte, was ich ihr für ihren Kuraufenthalt in Norden noch besorgen sollte. Ich hatte das Gespräch mit meiner Mutter gerade beendet und stieg barfuß in meine Hausschuhe, als es auch schon an der Tür klingelte. Ich machte Basti und Arne die Tür auf und ließ sie herein.
„Tut mir leid Jungs, ich bin noch nicht soweit“, informierte ich die Beiden, „ich hatte gerade noch einen Anruf. Deshalb war ich noch nicht unter der Dusche. Setzt euch solange ins Wohnzimmer, ich beeile mich. Möchtet ihr derweil schon etwas trinken?“
„Ihr sollt so einen tollen Pool haben, dort können wir dich ausziehen und mit dir zusammen Duschen gehen.“
„Ja, wir würden dich gerne ausziehen“, stimmte auch Arne Basti zu.
Ich sah die Beiden belustigt an und bekam dabei eine Gänsehaut. Der Gedanke mich von den Jungs ausziehen und mit ihnen zusammen zu Duschen erregte mich auch. Dabei störte es mich auch nicht, dass Arne nicht ganz so mein Typ ist. Mit 180 cm Größe und etwa 90 Kg Gewicht war doch recht pummelig. Aber wie die Beiden mich mit ihren Dackelblicken ansahen, bekam ich selber richtig Lust dazu mich in dieses Abenteuer zu stürzen.
„Okay, ich besorge nur noch für jeden ein Badetuch, dann kann es losgehen.“
Ich ging in unseres Schlafzimmer an den Wäscheschrank, nahm drei Badetücher heraus. Holte noch die Duschutensilien wie Shampoo und Duschgel aus dem Bad und ging wieder nach unten. Dort warteten die beiden schon ungeduldig auf mich. Zusammen gingen wir dann in den Keller in unserem Badebereich. Die Handtücher schmiss ich auf eine Liege und Shampoo und Duschgel stellte ich an der Dusche ab. Als ich die Jungs ansah, musste ich leicht schmunzeln. Ihre Selbstsicherheit war dahin. Sie standen da und wussten nicht wie sie anfangen sollten. Daher ging ich auf Basti zu, schaute ihm tief in die Augen und begann ihn zu küssen. Basti ist ein süßer blonder Typ und bei seinen Klassenkameradinnen bestimmt ein sehr begehrter Typ. Obwohl mir dabei einfiel, dass ich ihn zum Mann gemacht hatte.
Dann ließ ich von ihm ab und wandte mich Arne zu. Auch ihn nahm ich in den Arm und küsste ihn. Er schob mir sofort seine Zunge in meinen Mund und es entwickelte sich eine leidenschaftliche Knutscherei. Dabei legte er seine Hand auf meine rechte Brust und begann sie durch meine Kleidung hindurch zu kneten und zu streicheln. Dabei richtete sich meine Brustwarze auf und die Muschi begann zu kribbeln. Obwohl ich mich erst am Tag zuvor von fünf Jungs habe vögeln lassen und vor ein paar Stunden von Daniel gefickt wurde, hatte ich schon wieder Lust bekommen, mich von diesen beiden Jungs vögeln zu lassen.
Basti stand jetzt hinter mir und presste sich an mich und umarmte mich von hinten. Er zog mir den Reißverschluss von meiner Trainingsjacke auf und zog sie mir dann aus. Sofort schaute mir Arne auf meinen doch recht durchsichtigen Sport-BH. Sofort spürte ich Bastis Hände auf meinen Bauch. Sie tasteten von unten her unter meinen BH und schoben ihn über meine Brüste hinweg nach oben.
„Du hast so megageile Titten“, flüsterte mir Basti ins Ohr und begann dabei meine Brüste zu kneten.
„Ja, das sind die geilsten Titten, die ich je gesehen habe“, meinte auch Arne und begann dann an meiner linken Brustwarze zu saugen.
„Gefalle ich euch wirklich noch trotz meines Alters?“, verlangte ich nach einer weiteren Bestätigung.
„Das sind wirklich die schönsten und geilsten Titten die ich je gesehen haben“, wiederholte Arne sofort.
„Auch für mich sind es die schönsten Brüste. Ich könnte mich ewig nur mit deinen geilen Titten vergnügen. Trotzdem möchte ich dich jetzt ganz nackt sehen“, ergänzte Basti und zog mir meine Trainingshose samt Slip herunter, dass ich heraussteigen konnte.
„Ich möchte aber auch etwas von euch sehen“, forderte ich, dabei zog ich Arne sein Poloshirt über den Kopf, um anschließend seine Gürtel von seiner Jeans zu öffnen.
Während ich mit Arne beschäftigt war, zog sich Basti hinter mir alleine aus. Arne war unterdessen aus seinen Turnschuhen gestiegen, so dass ich ihm auch seine Hose samt Boxershorts ausziehen konnte. Als ich ihm die Hosen über die Hüften zog, sprang mir sein voll aufgerichteter und harter Schwanz entgegen. Da er stark nach oben gebogen war, hatte er eigentlich auch einen sehr schönen Schwanz. Als ich seinen Schwanz ergreifen wollte, nahm er meine Handgelenke und zog mich zu sich hoch und küsste mich wieder leidenschaftlich. Dabei schob er mir seinen steifen Schwanz zwischen meine Beine, das er längs über meine Möse lag und meinen Kitzler intensiv stimulierte. Dabei machte er zusätzlich das Haargummi aus meinen Haaren, dass sie mir wieder frei herunter hingen.
Unterdessen hatte Basti die Dusche angestellt und regulierte die Temperatur ein. Arne schob mich auch sogleich zu der Dusche und im Nu war ich komplett nass. Basti gab Arne und auch sich etwas Duschgel in die Hand und ich wurde von den beiden Jungs eingeseift. Ich hatte es auch schon mit Holger unter Dusche getrieben, aber von zwei jungen Männern eingeseift und überall zart gestreichelt zu werden, hatte eine ganz andere Qualität. Ihre Hände waren überall, intensiv wurden meine Brüste, aber auch meine Möse eingeseift.
Ich schloss meine Augen und genoss mit steigender Libido die Situation. Mit wieviel Hingabe ich von den zwei Jungs verwöhnt wurde, machte mich dabei unheimlich glücklich. Dabei nahmen sich mich immer wieder in ihre Arme um mit mir zu knutschen und ihre steifen Schwänze an mir zu reiben. Ich griff beherzt zu und massierte ihre Eier, was auch sie aufstöhnen ließ.
„Oh ist das geil. Sogar noch geiler als gestern Abend, als wir dich alle gefickt haben“, meinte Arne überschwänglich.
„Das stimmt“, ergänzte Basti, „wir haben auch alle überein festgestellt, dass wir uns in dich verliebt haben. Alle ohne Ausnahme.“
Ich war sprachlos und hatte einen Kloß im Hals. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber es machte mich unheimlich stolz. Mein Selbstwertgefühl war rapide angestiegen und machte mich unheimlich Glücklich. Als ich aus Verlegenheit zum Haarshampoo griff, nahm mir Basti die Flasche ab und wusch mir auch noch die Haare. Arne kümmerte sich immer weiter um meine Brüste.
Ich nahm die Jungs abwechselnd in die Arme und seifte sie mit meinem Körper ein. Nach einigen Minuten spülten wir uns dann den Schaum von unseren Körpern, um uns danach gegenseitig abzutrocknen. Dann föhnte ich noch kurz meine Haare an. Dabei fragte ich Basti: „Du hattest vorhin an der Bushaltestelle von einem Wunsch gesprochen. Warum geht es bei deinem Wunsch?“
„Hast du noch anderes Liebesspielzeug, außer deinen Liebeskugeln Ulrike?“, fragte er mich.
„Ja, habe ich“, antwortete ich nach kurzem Zögern verlegen.
„Was hast du denn noch?“
„Zwei große schwarze Dildos, einen mit Saugnapf und zwei Vibratoren.“
„Dann hol dir bitte deine Spielzeuge, wir möchten dir gerne dabei zusehen, wie du es dir damit selbst machst. Wie du dich vor unseren Augen selbst fickst!“
Im ersten Moment war ich sprachlos, aber dann erwiderte ich: „Wenn ihr das unbedingt wollt, werde ich euch euren Wunsch erfüllen. Aber dann sollten wir doch wieder ins Wohnzimmer gehen.“
„Ja, das ist bestimmt bequemer als hier unten am Pool“, meinte Arne sogleich.
Ich ging nackt vor ihnen nach oben, dabei legten sie ihre Hände auf meine Arschbacken und massierten mir diese im Gehen. Im Erdgeschoss schickte ich dann die Jungs ins Wohnzimmer. Ich konnte es fast nicht glauben, dass diese Jungs erst achtzehn Jahre alt waren. Wie in Trance ging ich dann weiter nach oben in das Schlafzimmer und holte meine Spielzeuge. Den schwarzen großen Kunststoffdildo mit den Namen „Mr. Big Softy“ und den Silikondildo mit Saugnapf, dazu passend den Vibrator „Black Lover“. Als zweiten Vibrator hatte ich einen mit einer goldenen Spitze und der Bezeichnung „Wild Night“. Zusätzlich nahm ich noch ein Handtuch zum unterlegen mit, damit ich den Sessel nicht mit meinen Muschisaft einsaute.
Ich spürte, wie mich diese Situation immer mehr erregte. Meine Brustwarzen richteten sich weiter auf und kribbelten immer intensiver. Meine Muschi war durch die Liebeskugeln sowieso noch feucht. Als ich mit den Utensilien ins Wohnzimmer kam, saßen die beiden Jungs auf der Couch. Ich breitete das Handtuch ihnen gegenüber in den Sessel aus und legte meine Spielzeuge vor ihnen auf den Couchtisch. Dann setzte ich mich in den vorbereiteten Sessel. Dabei sah ich, dass sie ihre Schwänze angewichst hatten und steil Richtung Decke zeigten.
„Bevor ich euren Wunsch erfülle, muss mir aber einer von euch noch die Liebeskugeln entfernen. Ich darf das erst nach 22:00 Uhr.“
„Das mache ich doch gerne für dich“; meinte Arne sogleich und kam mit wippenden Schwanz sofort zu mir und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Ganz langsam, wie in Zeitlupe zog er mir meine roten Joyballs an der Schlaufe aus meiner heißen Möse. Nachdem er sie komplett entfernt hatte roch er daran und steckte sie sich in den Mund.
„Du schmeckst verdammt lecker. Ich werde dir nach deiner geilen Show deine Saftfotze auslecken.“
„Ich freue mich darauf Arne. Hast du einen besonderen Wunsch Basti, mit welchem Spielzeug ich anfangen soll?“
„Das überlasse ich dir Ulrike, so wie du es dir sonst immer selber machst, wenn du es besonders nötig brauchst.“
Während sich Arne wieder zu Basti auf die Couch setzte, griff ich nach „Mr. Big Softy“ und zum „Black Lover“. Ich lehnte mich in meinen Sessel entspannt zurück und legte meine Beine über die Armlehnen. Dabei erregte es mich unheimlich, mich so schamlos und offen vor diesen beiden Jungens zu präsentieren. Dann schaltete ich meinen „Back Lover“ auf minimaler Vibration ein und hielt ihn mit meiner linken Hand an meine linke Brustwarze. Den Dildo hatte ich in der anderen Hand und rieb damit durch meine auslaufende und feuchte Möse. Dann drehte ich den Dildo so, dass ich mit der Eichelspitze meine Möse öffnen konnte. Langsam begann ich mir den Kunstschwanz einzuverleiben.
Ich beobachtete die Jungs dabei, wie sie gebannt auf meine Möse schauten und sich ihre Schwänze wichsten. In meinen wildesten Träumen hätte ich nie gedacht, dass ich mich einmal vor zwei fremden Jungs selbst befriedigen würde und dazu noch mit einem künstlichen Negerschwanz. Als ich über zwei Drittel des Schwanzes in mir hatte, zog ich ihn wieder langsam heraus und begann mich dann vor den Augen der Jungs zu ficken. Dann führte ich den Vibrator von meinem Busen über meinen Bauchnabel und dem Venushügel zu meinem Kitzler. Während ich mich weiter fickte, stimulierte ich meinen Kitzler mit dem Vibrator.
„Gefällt euch das, ihr geilen Wichser.“
„Ja, das sieht super geil aus Ulrike“, brachte Basti lustvoll hervor, „mach dich fertig, du geile Fotze. Lass es dir richtig geil kommen. Ja, das sieht richtig scharf aus. Besser als jeder Porno.“
„Ja, das stimmt! Fick dich richtig hart durch. Ja, lass es dir kommen, du geile Sau“, ergänzte Andre.
„Ja Jungs. Mir kommt es schon. Ja, schaut mir zu, wie ich es mir mache. Ah ja, ich komme. Ja, ist das geil. Ah ja!“
Mir kam es mit aller Macht. Meine Möse floss förmlich aus bei meinem Abgang. Als ich zu Zucken und Zittern begann, schlug ich meine Beine übereinander und klemmte denn Dildo in meiner Möse ein. Den Vibrator habe ich ausgemacht und zur Seite gelegt. Immer wieder durchliefen meinen Körper Schauer der erlebten Lust.
„Wow! Sieht das geil aus, wenn es dir kommt Ulrike. Ich könnte dir ewig dabei zusehen“, war Bastian ganz begeistert.
Derweil war Arne aufgestanden und zu mir gekommen. Er kniete sich vor mir hin und öffnete meine Beine wieder. Er legte sie wieder über die Armlehnen und ergriff den noch in mir steckenden Dildo. Langsam begann er mich jetzt damit zu ficken. Die schmatzenden Geräusche meiner Möse schienen ihm dabei am besten zu gefallen. Dann beugte er sich vor, streckte seine Zunge heraus und leckte vom Damm her nach oben über meine äußeren Schamlippen hinweg. Immer mehr schleckte er von meinen reichlich fließenden Säften auf. Ich genoss diese geile Behandlung sehr, vor allem, weil er mich dabei auch wieder richtig hart mit dem Dildo fickte.
„Ja Arne, das machst du gut. Komm, fick mich richtig geil durch“, Spornte ich ihn an.
Arne grinste mich spitzbübisch an, zog mir den Dildo raus und schob mir dafür seinen Schwanz in meine Möse. Sofort begann er mich richtig hart zu rammeln.
„Ah du kleiner Schuft. So war das nicht gemeint“, protestierte ich schmunzelnd.
„Wieso, du hast doch gesagt, dass ich dich richtig geil durchficken soll und das mach ich jetzt. Ah, hast du eine heiße und glitschige Fotze. Ja, das ist geil dich zu ficken.“
„Lasst mich mitmachen“, forderte Basti, der jetzt neben uns stand, „lass sie auf dir reiten, dann ficke ich sie wieder in ihren geilen Arsch.“
„Bist du einverstanden Ulrike?“, vergewisserte sich Arne.
„Ja, ihr dürft mich zusammen ficken, ich möchte es sogar!“
Im Nu hatte mich Arne mit auf den Teppich gezogen und ich setzte mich selbst auf seinen harten aufgerichteten Schwanz. Er zog mich zu sich herunter und begann mit mir zu knutschen. Dabei massierte er mir grob meine Brüste. Er walkte sie ordentlich durch und zupfte immer wieder an meinen Brustwarzen. Dann spürte ich wie mir Basti seinen steifen Schwanz zusätzlich zu Arnes Schwanz in meine Möse schob. Als er seinen Schwanz ganz herein gepresst hatte, umfasste er meine Hüfte und schob mich immer wieder vor und zurück. So dass ich von beiden Schwänzen gleichzeitig in meine Möse gefickt wurde.
„Oh man, was macht ihr nur mit mir? Oh ja, das ist ja so geil! Oh ihr verdammten Bengel, ihr fickt so gut. Ist das ein geiles Gefühl, euch so zusammen in meiner Möse zu spüren.“
„Deine Fotze fühlt sich auch so schön heiß und glitschig an. Ah ja, ich muss gleich spritzen“, stöhne Basti.
„Ja! Mir kommt es auch gleich. Wir spritzen dir deine nimmersatte Fotze gleich richtig voll. Ja! Ah, mir kommt es! Ja! Da! Ah!“
„Ja, ich spritze auch. Ah, ist das gut!“
Kurz nacheinander feuerten die beiden Jungs mir ihren Samen in meinen Fickkanal. Als der erste Schub gegen meine Gebärmutter spritzte, kam es mir auch noch einmal. War das ein geiles Erlebnis, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Erschöpft blieben wir einige Zeit aufeinander und ineinander verschlungen liegen. Als ihre Schwänze dann schlapp aus meiner Möse flutschten standen wir auf. Ich nahm das Handtuch aus dem Sessel und klemmte es mir zwischen die Beine. Dann setzte ich mich geschafft in den Sessel.
„Danke Ulrike, dass wir dich noch einmal ficken durften“, meinte Basti dann.
„Ja. Danke Ulrike!“
„Ich danke euch, das war sehr schön mit euch. Aber jetzt möchte ich gerne, dass ihr euch anzieht und geht. Bitte.“
Ohne weitere Worte zogen sich die beiden Jungs an, kamen zu mir und geben mir jeder noch einen kurzen Zungenkuss und verabschiedeten sich dann.
Ich blieb noch einen Augenblick im Sessel sitzen, bevor ich nochmals duschen ging. Nach dem Duschen habe ich noch mit Holger geskypt und ein Glas Rotwein dabei getrunken. Holger versicherte mir immer wieder, wie sehr er mich liebt. Dass es ihm sehr gefallen hat, wie ich von den Jungs am Vorabend gefickt worden bin. Besonders geil fand er es, wie ich von Sammy gefickt worden bin. Danach ging ich total erschöpft, aber sehr befriedigt und mit neuem Selbstwertgefühl ins Bett.

*****

Am Montag war ich nur für meine Mutter unterwegs, da ja dann zu Kur fuhr. Am Dienstag brachte mir ein Bote ein Päckchen. Auf dem Päckchen war eine Karte mit einer Folie aufgeklebt, mit dem Hinweis: Vor dem Öffnen des Päckchens erst lesen! Ich löste die Karte aus der Folie und begann zu lesen.
Wir haben dir ein schönes geiles Outfit zusammengestellt, diese Sachen solltest du am Donnerstag ab 13:00 Uhr tragen. Dies ist ein Wunsch, den du uns zu erfüllen hast. Dazu hast du bestimmt ein Paar passende High Heels. Wenn du dir zu dieser hübschen Uniform noch zwei Mädchenzöpfe flechten würdest, wären wir darüber sehr glücklich.
Viele Grüße, zwei Freunde!
Jetzt war ich aber gespannt, welche zwei Freunde waren das und was ich in dem Päckchen finden würde. Als ich es mit einer Schere geöffnet hatte musste ich schmunzeln. Ein abgeschnittenes weißes T-Shirt, ein karierter rotweißer Minirock mit breitem rotem Gürtel und weiße halterlose Strümpfe. Einer war bestimmt Tobias, aber wer war der andere? Oder waren es doch noch einmal Arne und Basti?
Nachmittags rief mich dann Daniel an, um mir zu sagen, dass er erst am Samstag wieder zum Rasenmähen kommen würde, da er sich auf seine mündliche Abi Prüfung vorbereiten musste. Ich erzählte ihm von dem Päckchen, aber er wusste davon schon und meinte, dass ich den Wünschen nachzukommen hätte, aber wer es mir geschickt hatte, verriet er nicht.
Am Mittwoch ging ich dann zum Frisör und ließ mir einen Mittelscheitel machen, damit ich mir auch zwei Zöpfe flechten konnte. Außerdem habe ich mir meine Haartönung auffrischen lassen. Anschließend machte ich in der Dortmunder City noch einen Stadtbummel. Als ich in der Dortmunder Fußgängerzone vor dem Kaufhof an einem Schaufenster stand, sah ich Ingo mit zwei jungen hübschen Mädchen vorbeikommen. Als er mich erblickte, grüßte er sehr freundlich und bekam dann einen roten Kopf. Woraufhin seine Begleiterinnen ihn offensichtlich hänselten.
Aber auch mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Immerhin hatte ich ihn vor ein paar Tagen auf seinen Geburtstag zum Mann gemacht. Der Gedanke, wie ich mich selbst auf seinen dicken aber kurzen Schwanz gefickt hatte, ließ mich geil werden. Ich fand es sogar schade, dass Ingo nicht alleine war. Bei meinen Gedanken richteten sich meine Brustwarzen auf und meine Möse begann zu jucken und kribbeln.
Ich machte mich daraufhin auf den Weg nach Hause. Am Abend habe ich noch längere Zeit mit Holger geskypt. Dabei hatte er eine freudige Überraschung für mich, denn er würde in Kürze für ein- bis zwei Wochen nach Hause kommen. Leider konnte er mir noch nicht genau sagen, wann das sein würde.
Am Donnerstag war ich schon am frühen Morgen sehr aufgeregt. Was würde ich wohl alles erleben. Was hatten die zwei Freunde mit mir in dieser knappen Uniform vor. Ich hatte mir meine Haare gleich am Morgen fertig gemacht und mir zwei Zöpfe geflochten. Diese reichten mir bis zu meinen Schlüsselbeinen. Gegen halb eins am Mittag zog ich meinen Hausanzug aus und dafür das abgeschnittene T-Shirt über. Es endete direkt an meinen Brustwarzen. Die untere Hälfte der Aureolen schauten darunter hervor.
Als ich den winzigen Minirock anzog, bedeckte er noch nicht einmal meine Arschbacken komplett. Dann zog ich mir die weißen halterlosen Strümpfe an. Diese hatten einen etwa fünfzehn Zentimeter breiten Spitzenabschluss. Als ich mich vor meinen Spiegel im Schlafzimmer betrachtete, sah ich, das noch breiter Hautstreifen zwischen Rock und Strümpfen zu sehen war. Als ich mich ein paar Meter von meinem Spiegel entfernt hinstellte, konnte ich sehen, dass meine Möse von dem Rock nicht verdeckt wurde. Als ich meine inneren Schamlippen aus den Äußeren hervorlugen sah und dazu auch noch die Schlaufe von meinen roten Joyballs, erregte es mich sehr. Der Gedanke, dass ich mich so sexy bekleidet und mit meinen Joyballs den jungen Männern präsentieren würde, ließ meine Säfte fließen. Dann stieg ich noch in die schon bereitgestellten roten High Heels mit einem sechs Zentimeter hohen Absatz.
Mittlerweile hatte ich mich sehr an die Joyballs gewöhnt, ohne größere Anstrengung konnte ich die Liebeskugeln in mir behalten. Ich konnte sie nach ein paar Tagen schon so fest mit meinen Scheidenmuskeln einklemmen, dass man schon einige Kraft aufwenden musste, um sie aus meiner Möse zu ziehen. Irgendwann würde ich Daniel mal seinen Schwanz mit meinen trainierten Vaginalmuskeln melken und zum Orgasmus bringen. Sicherlich lag das auch in seiner Absicht.
Als ich mich noch einmal im Spiegel betrachtete, konnte ich es fast nicht glauben, dass ich mich wirklich so freizügig präsentieren wollte. Aber ich freute mich darauf, wie lüstern mich die Jungs betrachten würden. Ich war mit meinem Spiegelbild sehr zufrieden, auch wenn der eine oder andere vielleicht denkt, dass ich mich wie eine Dirne aus der Nordstadt rausgeputzt hatte. Obwohl, auch dieser Gedanke mich erregte.
Es war schon dreizehn Uhr durch, als ich nach unten ins Wohnzimmer ging. Nach dem ich schon zwanzig Minuten gewartet hatte, ging ich in die Küche und schaute vorsichtig aus dem Fenster, aber ich konnte niemand sehen. Alles was ich sah war, dass sich Wettermäßig etwas zusammen braute. Es waren schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturm vorhergesagt worden. So wie jetzt der Himmel aussah, sollten die Meteorologen wohl recht behalten.
Ich hatte mich gerade wieder ins Wohnzimmer gesetzt, als der Himmel seine Schleusen öffnete und der Regen herniederprasselte. Unsere Bäume im Garten bogen sich im Sturm hin und her. Als ich die Fenster im Haus kontrollierte, das auch wirklich alle geschlossen waren, schlug die Türglocke an. Ich ging sofort zur Tür und öffnete sie. Tobias und Sammy standen triefend nass vor der Tür, als wenn man mehrere Kübel Wasser über sie ausgekippt hätte.
„Oh, wie seht ihr denn aus. Zieht mal die nassen Sachen aus. Ich hole euch paar Handtücher und hänge eure Sachen zum Trocknen auf“, mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg.
Als ich wieder zurückkam, hatten sich beide komplett ausgezogen. Allerdings hatten sie auch nicht viel angehabt. Außer zwei T-Shirts und zwei Jeans lag nichts auf dem Boden. Ihre nassen Sneakers hatte sie auf die Abtretermatte gestellt.
Ich drückte ihnen die Handtücher in die Hände und nahm ihre nassen Sachen und hängte sie im Keller zum Trocknen auf. Als ich wieder hochkam, nahm mich Tobias in seine Arme und küsste mich. Dann meinte er: „Hallo Ulrike, schön dass du unserem Wunsch nachgekommen bist. Du bist die heißeste und tollste Frau die ich kenne.“
Danach nahm mich Sammy in seine Arme und küsste mich auch: „Ja Ulrike, ich kann Tobias nur zustimmen.“
„Danke. Kommt erst mal mit ins Wohnzimmer. Möchtet ihr was trinken, oder habt ihr Hunger? Soll ich euch irgendwas machen?“
Während ich sie das fragte, setzten sie sich beide auf die große Dreiercouch. Ich war unheimlich stolz auf mich, wie natürlich ich mich in meinem heißen Outfit gab. Erst als ich ihre glänzenden Augen sah, wurde es mir wieder bewusst, dass ich halb nackt vor ihnen rumlief. Jetzt spürte ich auch wieder fast körperlich ihre Blicke auf meinen Titten und meiner Möse. Das sich ihre Schwänze bei meinen Anblick aufrichteten, ließ mich richtig geil werden.
„Etwas Kaltes zum Trinken wäre nicht schlecht. Wir trinken, was auch du trinkst.“
„Okay, ich hatte eine Flasche Sekt kaltgestellt. Würdest du die Flasche für mich öffnen Tobias?“
„Na klar Ulrike“, meinte er und folgte mir in die Küche.
Ich nahm eine Flasche Freixenet Premium Cava aus dem Kühlschrank und drückte sie Tobias in die Hand und meinte zu ihm: „Mach sie bitte vorsichtig über der Spüle auf.“
Als ich sah, dass er meinem Wunsch nachkam, ging ich zurück ins Wohnzimmer und holte drei Sektgläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Couchtisch. Dabei wurde ich von Sammy mit großen Augen beobachtet, dabei wichste er bedächtig seinen halbsteifen beschnittenen Schwanz. Ich stellte mich neben Sammy, mit meinem Hintern zu seinem Gesicht und bückte mich mit durchgedrückten Knien, um die Gläser auf den Couchtisch abzustellen. Ich spürte seine Blicke auf meine Möse, die ich ihm so präsentierte.
In diesem Moment kam Tobias mit der offenen Flasche Freixenet ins Wohnzimmer. Er hatte die Flasche ohne lauten Knallgeräusch geöffnet ich nahm ihm die Flasche ab und füllte unsere Gläser auf dem Tisch. Derweil setzte sich Tobias wieder zu Sammy mit auf der Couch. Als die Gläser voll waren, drückte ich jedem eins in die Hand und nahm mein Glas und meinte zu den beiden: „Auf einen schönen Nachmittag. Ich werde versuchen, alle eure Wünsche zu erfüllen.“
Ohne Kommentare von meinen beiden Gästen standen sie auf, stießen sie mit mir an und tranken verlegen ihren Sekt. Innerlich musste ich schmunzeln. Daran merkte ich, dass sie doch noch recht jung und unerfahren waren. Die Dominanz von Daniel fehlte den beiden jungen Männern. Trotzdem freute ich mich auf das kommende Abenteuer. Denn ihre jugendlichen und sportlichen Körper erregte mich ungemein.
Als ich mein Glas abgestellt hatte kam Sammy zu mir nahm mich im Arm und knutschte mit mir. Dann stellte er sich hinter mir und presste mir seinen harten Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Mit seinen Armen umschlang er mich und zog mich fest an seinen heißen Körper. Wir standen nur einen Meter von Tobias entfernt und ich ihm frontal zugekehrt, als Sammy mich zärtlich in meine Halsbeuge küsste. Dabei wanderten seine Hände von meinem Bauch über meine Rippen bis unter meine Brüste. Er legte seine Hände wie ein BH um meine Brüste und begann meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren.
Dabei schmuste er an meinem Ohrläppchen und flüsterte: „Du bist so schön Ulrike. Du hast so schöne geile Titten. Die fühlen sich so geil an.“
„Ja Sammy. Spiel mit mir. Ja das ist so schön, von dir verwöhnt zu werden.“
Meine Brustwarzen hatten sich vollständig aufgerichtet und sendeten Hitzewellen durch meinen Körper. Immer wieder wog er meine Brüste mit seinen Händen und quetschte meine Brustwarzen. Ich stand lichterloh in Flammen vor aufsteigender Lust. Sammy führte mich seinem Freund Tobias vor. Der hatte sich entspannt zurückgelehnt und schaute zu, wie Sammy meine Brüste mit seinen dunklen Händen verwöhnte. Er schaute mir direkt in die Augen, als er seinen steifen Schwanz zu wichsen begann.
„Ah ja, das ist so schön“, stöhnte ich vor Geilheit, „darf ich mir auch was von euch wünschen?“
„Na klar doch Ulrike“, erwiderte Sammy an meinem Ohr.
„Ich würde mal gerne gleichzeitig eure Schwänze wichsen, während ihr meine Brüste verwöhnt.“
„Den Wunsch erfüllen wir dir gerne. Setze dich einfach neben Tobias“, dabei schob er mich zu der Couch und setzte sich selbst auf die andere Seite.
Jetzt saß ich zwischen diesen beiden jungen Männern und ergriff ihre Schwänze. Tobias Schwanz konnte ich nur mit Mühe umgreifen, bei Sammys Schwanz waren meine Finger aber zu kurz. Genüsslich begann ich diese zwei Prachtexemplare langsam zu wichsen. Dann hielt ich inne und verteilte ihre ersten Lusttropfen mit dem Daumen über ihre Eicheln, was die beiden sichtlich genossen. Denn sie begannen am ganzen Körper vor Lust zu zittern.
„Ihr habt sehr schöne große Schwänze. Wisst ihr wie groß die sind?“
„Ja“, meinte Tobias, „wir haben sie mal bei einer ähnlichen Party wie mit dir am letzten Samstag gemessen.“
„Wer war denn da euer Partygast?“
„Äh…. Mist, jetzt habe ich mich verplappert. Aber egal, jetzt ist es zu spät.“
„Dann erzähl mal. Ich verrate euch auch nicht.“
„Marianne ist die Stiefmutter von Arne. Arnes Vater ist mit dem Motorrad tödlich vor fast zehn Jahren verunglückt. Seine leibliche Mutter lebt in den USA. Wir waren letzten Samstag in ihrem Keller. Jedenfalls hat Marianne einige Schwänze mit einem Stoffbandmaß gemessen. Sammys Schwanz ist 24 X 7 cm, Daniel und mein Schwanz sind beide 22 X 6 cm, Arnes ist 17 X 4 cm.“
„Wow, habt ihr mit Marianne auch alle gleichzeitig gefickt? Auch Arne?“
„Du darfst uns aber nicht verraten. Versprich uns das.“
„Versprochen.“
„Ja, Arne hat seine Steifmutter auch schon gefickt. Nur Basti und Ingo noch nicht.“
„Wie ist es dazu gekommen“, fragte ich neugierig nach und wichste weiter die beiden Schwänze.
„Ich habe mal bei Arne nach einer Mountainbike Tour geduscht. Als Marianne ausversehen ins Bad kam“, erzählte jetzt Sammy, „sie konnte nicht den Blick von meinem Schwanz nehmen. Da bin ich zu ihr gegangen und habe ihre Hand zu meinen Schwanz geführt. Wie in Trance begann sie meinen Schwanz zu verwöhnen. Als sich mein Schwanz aufrichtete, habe ich sie an der Schulter zu meinem Schwanz herunter gezogen und ihn ihr in den Mund geschoben.“
„Und Arne?“
„Der hat das stöhnen seiner Steifmutter gehört, als sie anschließend auf mir geritten ist. Er hat sich einfach ausgezogen und mitgemacht.“
„Wie alt ist denn Arnes Stiefmutter, wisst ihr das auch?“
„Sechsunddreißig, soweit ich weiß“, antwortete Sammy, dabei nahm er mein Bein und legte es über seins und streichelte meinen bestrumpften Oberschenkel.
Tobias machte ihm das sogleich nach, auch er streichelte nur über meinen anderen Oberschenkel. Dann beugte sie sich gleichzeitig zu mir rüber und jeder nahm eine Brustwarze in den Mund. Sie knabberten und saugten an meinen steifen Nippeln, dass ich vor Lust aufstöhnte. Langsam wanderten ihre Hände immer höher, bis sie den nackten Teil von meinem Oberschenkel erreicht hatten.
„Ja, das ist schön. Kommt und verwöhnt meine heiße Muschi. Ich bin schon so geil. Bitte verwöhnt meine geile Muschi.“
„Womit sollen wir deine geile Muschi verwöhnen?“, fragte mich Sammy scheinheilig.
„Jetzt verstehe ich“, erfasste ich ihr Spiel, „ihr dürft mich nur ficken, wenn ich es auch möchte.“
Beide grinsten mich an und stimulierten mich weiter an meinen Oberschenkel, ohne jedoch meine Möse direkt zu berühren. Dann nahmen sie sich auch wieder meine Brüste vor. Ich genoss ihr Spiel und begann ihre Schwänze fester und schneller zu wichsen. Dann spürte ich plötzlich, wie mir beide Jungs jeweils zwei Finger in meine Möse schoben und mit den Joyballs spielten. Dabei schoben sie mir die Liebeskugeln tiefer in meine Möse hinein, dass auch die Schlaufe verschwunden war. Dabei verwöhnten sie meinen Kitzler mit ihren Daumen und lösten damit meinen ersten Orgasmus aus.
„Ja, ich komme. Ah ist das geil. – Ja, ich möchte von euch gefickt werden.“
„Sag das noch einmal Ulrike. Was möchtest du?“, hakte Tobias mit einem Grinsen nach.
„Ich will von euch gefickt werden. Ich gehöre euch. Ihr dürft alles mit mir machen, wozu ihr Lust habt. Ich möchte eure schönen Schwänze in meiner Möse haben. Bitte fickt mich mit euren schönen Prachtschwänzen.“
„Hörst du Sammy, was habe ich dir versprochen. Ulrike ist eine geile MILF und will von uns gefickt werden.“
Dabei hatte ich noch immer Sammys Finger in meiner Möse. Er angelte die Schlaufe von meinen Joyballs und zog vorsichtig daran, bis eine Kugel aus meinen Schamlippen herausrutschte. Er drückte die Kugel gegen meinen Kitzler und meinte dann: „Hast du eigentlich auch ein kaltes Bier? Ich würde jetzt gerne ein Bier trinken.“
Bei diesen Worten grinste er mich lächelnd an und kniff Tobias ein Auge zu. Wieder lief mir ein Schauer über den Rücken. Woher hatten diese Jungs nur diese Abgebrühtheit. Aber ohne weiteren Kommentar von mir, ließ ich ihre Schwänze los, schwang meine Beine wieder auf den Boden und ging in die Küche. Erstmals seit dem ich die Joyballs trug, stimulierten sie mich bei jedem Schritt den ich machte. Schon nach fünf Schritten liefen heiße Lustwellen durch meinen Körper. Mein Kitzler wurde dermaßen stimuliert, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Als ich das Bier für die Jungs aus dem Kühlschrank genommen hatte, musste ich erst einmal durchschnaufen.
Ich trug diese Dinger schon seit ein paar Tagen, aber bisher hatten sie mich noch nie so stimuliert, wie jetzt. Ich war sonst immer nur besorgt, dass sie aus meiner Möse flutschen könnten und habe deshalb meine Vaginalmuskeln immer wieder angespannt, um sie zu halten. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, als wenn sie Stromstöße durch meinen Kitzler und dem G-Punkt jagen würden. Als ich mit dem Bier dann vor den Jungs stand, kam es mir mit aller Macht.
Als ich am ganzen Körper zu zittern begann, schauten mich die Jungs mit großen Augen und offenem Mund an. Dabei starten sie auf meiner Möse und sahen, wie mein Lustsaft aus mir herausspritzte. Ich stellte die Bierflaschen ab und setze mich noch zitternd wieder zwischen den beiden Jungs.
„Wow, die geile Milf hat richtig abgespritzt“, meinte Tobias.
„In Pornos nennen die das >squirting<", steuerte Sammy bei."
„Wahnsinn, so heftig ist es mir noch nie gekommen“, ergänzte ich total erschöpft, „bitte entferne mir die Liebeskugeln ganz Sammy.“
Er kam meiner Aufforderung direkt ohne weiteren Kommentar nach und nahm dann ein bereitgelegtes Handtuch, um mich trocken zu legen. Als er damit fertig war, setzte er sich auch wieder neben mir hin. Beide hatten ihre steifen Schwänze in der Hand und massierten sie leicht, damit sie steif blieben. Nochmals nahm ich ihnen diese lustvolle Arbeit ab. Mir ging es richtig gut, mit zwei so jungen und schönen Schwänzen in meinen Händen.
„So, ich bin soweit bereit. Wie möchtet ihr mich jetzt gerne ficken? Hat einer einen besonderen Wunsch?“
„Ja“, meinte Tobias sofort, „ich möchte gerne noch einmal sehen, wie du dich auf Sammys Schokolatte fickst mit dem Rücken zu ihm, dass er deine Brüste dabei geil verwöhnen kann.“
„Gefällt die das so sehr“, fragte ich ihn und schwang mich dabei wie gewünscht über Sammys Schwanz, „wen sein schwarzer Schwanz sich in meine weiße Möse bohrt:“
„Ja, wir sehen alle gerne Sammy beim ficken zu, dass ist einfach geil.“
„Ja, dann schau genau hin“, dabei glitt Sammys Schwanz komplett, bis zum Anschlag in meine Möse rein, „ah ist das schön. Ja, das sieht auch wirklich geil aus.“
Während Sammy mich an meinen Brüsten zu sich ran zog, stand Tobias auf und stellte sich zwischen unsere Beine. Mit glänzenden Augen schaute er auf meine Möse und beobachtete, wie ich mich selber langsam auf Sammys Schwanz zu ficken begann. Doch dann machte ich große Augen, wie er versuchte, seinen großen Schwanz noch mit in meine Möse zu bohren. Als ich protestieren wollte, drehte Sammy meinen Kopf zu ihm rum. Dann drückte er seinen wulstigen Lippen auf meinen Mund und begann mit mir zu knutschen. Dabei spürte ich, dass Tobias es tatsächlich schaffte, mir seinen Schwanz zusätzlich zu Sammys Schwanz in meine Möse zu schieben. Dabei rubbelte er mit seinem Schaft an meinen sowieso noch unter Strom stehenden Kitzler entlang.
Ich stöhnte vor Geilheit und Lust in Sammys Mund. Hatten die beiden mit Basti und Arne gesprochen, dass sie mir ihre beiden Schwänze in meine Möse schoben, grübelte ich kurz. Sei es drum. Es ließ auf jedem Fall meine Libido steil ansteigen. Im Gegentakt fickten mich die beiden Jungs. Dabei fühlte ich mich total ausgefüllt.
„Wahnsinn! Was macht ihr nur mit mir? Ah ist das geil. Ja, fickt mich Jungs! Ja, fickt mich!“
„Ja, komm du geile Fotze! Ja, ist das heiß in deinem Fickloch“, stöhnte auch Tobias.
Ohne Probleme konnte ich die beiden riesigen Schwänze jetzt in mir aufnehmen. Die Reibung an meinen Scheidenwänden und an meinen Kitzler war so Lustvoll, das ich auf einen weiteren Orgasmus zusteuerte. Als Sammy dann in meine harten Brustwarzen kniff, löste er meinen Abgang aus. Vor meinen Augen zerplatzten bunte Sterne. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Lustschauer brachten mein Blut zum Kochen. Dabei spürte ich, dass ich wieder Lustsäfte abspritzte.
„Ja, ist das geil wie es dir kommt“, stöhnte mir Sammy ins Ohr, „ich komme auch! Ja, ich spritze dir alles in dein geile weiße Fotze.“
„Oh ja, ich komme auch“, gab Tobias sein Senf dazu, „ja, ich spritze in dein geiles Fickloch Ulrike!“
Bei meinem abklingenden Orgasmus spürte ich, wie sich die beiden jungen Männer in mir ausspritzten. Derweil knutschte ich immer noch mit Sammy. Aber auch Tobias schmuste mit mir und zupfte mit seinem Lippen an meinem linken Ohrläppchen. Ich war total happy, glücklich und befriedigt.
Wir blieben noch einige Zeit ineinander verschmolzen und miteinander knutschend liegen. Anschließend waren wir Drei total verschwitzt und gingen zusammen duschen, nachdem ich meine sexy Kleidung ausgezogen hatte. Auch unter der Dusche schmuste ich mit meinen beiden jungen Freunden weiter, so dass ich anschließend noch mit den beiden Jungs in unsere Ehebetten landete. Nachdem ich noch einmal auf Tobias geritten war und Sammy mich von hinten genommen hatten, war ich total erschöpft eingeschlafen. Als ich wieder aufgewacht war, lag ich zugedeckt in meinem Bett und war alleine. Da es noch früh am Abend war, stand ich noch einmal auf.

*****

Am Freitag habe ich erst die Spuren meiner Spiele mit Sammy und Tobias beseitigt und dann anschließend das Zimmer für Svenja vorbereitet. Danach habe ich dann noch für das folgende Wochenende eingekauft und die erforderliche Hausarbeit erledigt. Ich war gerade mit dem Duschen fertig, als ich hörte, wie unsere Tochter Svenja die Haustür aufschloss.
„Hallo Mama, ich bin‘s“, hörte ich sie auch gleich rufen.
Ich schnappte mir einen Bademantel und ging die Treppe runter um sie zu begrüßen. Ich nahm Svenja in meine Arme. Wir herzten uns noch eine ganze Weile. Während Svenja dann ihre Sachen in ihrem Zimmer auspackte, zog ich mich fertig an. Nachdem wir uns dann noch eine Zeit lang unterhalten hatten, machten wir uns auf dem Weg zu unserem Lieblingsitaliener in die Stadt.
Wir hatten einen Tisch etwas Abseits bekommen, so dass wir uns ungestört unterhalten konnten, da die Nachbartische noch frei waren. Beim Essen berichtete mir Svenja dann, dass sie vor einer Woche mit ihren Freund Schluss gemacht hatte, da er wiederholt fremdgegangen war. Obwohl sie zusammen recht viel gemeinsam unternommen hatten, auch mit Partnertausch. Einmal hatte sie ihn sogar mit ihrer Freundin zusammen verwöhnt, was ihr selbst sehr gefallen hatten. Daher konnte sie nicht verstehen, dass er sich auch noch heimlich mit anderen Frauen traf und vögelte. Da sie jetzt für längere Zeit ein Praktikum absolvieren musste, wollte sie ihm keine Gelegenheit geben, sie weiterhin zu betrügen und anzulügen. Anschließend meinte sie dann: „Ich habe gestern noch mit Papa geskypt. Er meinte, dass er mich verstehen würde. Er aber aktuell großzügiger wäre. Als ich ihn gefragt habe, was er damit meint, sagte er, ich soll dich fragen.“
„Das sieht ihm ähnlich. Wenn es kompliziert wird, schiebt er mir diese heiklen Aufgaben zu. Ja, es stimmt. Dein Vater und ich haben uns gegenseitig eine gewisse Freiheit eingeräumt, während er sich in Brasilien befindet.“
„Sei ihm nicht böse, er meinte auch, dass wir ja uns sowieso immer alles anvertraut haben. Und da hat er ja nun mal Recht.“
„Ich bin ihm ja auch nicht wirklich böse, denn ich wollte mich sowieso heute Abend mit dir über einige pikante Sachen unterhalten.“
„Oha, das hört sich ja spannend an“, schmunzelte sie, als gerade unser Hauptgericht kam. Als der Ober wieder weg war, fragte sie „dann hast du wohl einen Geliebten Mama, mit Papas Genehmigung?“
„Dein Vater hat dir doch schon mehr erzählt, stimmt’s?“
„Nein, hat er nicht“, lachte sie, „aber aus seinen und deinen Bemerkungen habe ich mir das selbst zusammengereimt. Warum ist man sonst großzügig und dazu pikant?“
„Okay, du hast ja Recht. Ich habe mit der Erlaubnis deines Vaters einen Geliebten.“
„Wow und Papa?“
„Dem muss ich alles ganz genau berichten, was ich mit meinem Geliebten alles mache.“
„Ist Papa etwa ein Cuckold?“
„Was ist das denn, ein Cuck…..wie?“
„Ein Cuckold. Ein Mann der seine Frau mit anderen Männern beobachtet, aber selbst nicht mehr mit seiner Frau vögeln darf. Der Cuckold muss seiner Frau und ihrem Liebhaber dienen.“
„Oh nein. Papa ist kein Cuckold. Wir lieben uns noch sehr. Unser Sex ist auch noch sehr schön. Er ist nur großzügiger, weil er so lange in Brasilien ist. Danach ist das auch wieder vorbei und ich gehöre dann wieder nur ihm.“
„Meinst du, dass das funktioniert Mama?“
„Ich hoffe es zumindest.“
„Kenne ich deinen Liebhaber?“
„Ähm ja. Es ist der junge Mann, der Papa beim Einbau der Alarmanlage mit der Videoanlage geholfen hat.“
„Du bumst mit Daniel?“
„Wenn du es so hart ausdrücken willst, ja ich bumse mit Daniel. Kennst du ihn den näher?“
„Ja, natürlich kenne ich ihn näher. Er war doch auf der gleichen Schule wie ich“, dabei schaute sie mich verlegen an und meinte dann, „Daniel hat mich entjungfert, als ich mein Abi gemacht habe.“
Dieser Schlawiner, dachte ich mir, meinte dann aber zu Svenja: „Aha, dann hast du mir ja doch nicht alles erzählt. Ich dachte dein erster Freund war der Florian in Augsburg.“
„Ja, stimmt. Aber das konnte ich dir damals nicht erzählen. Ich musste erst einmal mit mir selber klarkommen. Denn ich hatte ja schon meinen Studienplatz in Augsburg sicher.“
„Ich, glaube, wir sollten uns zu Hause weiter unterhalten“, meinte ich, als jetzt der Nachbartisch belegt wurde. Außerdem waren wir zwischenzeitlich auch mit dem Hauptgang fertig.
Da mir Svenja zugestimmt hatte, bezahlte ich unsere Rechnung und wir fuhren nach Hause. Wir machten uns ein Flasche Rotwein auf und es uns dann auf der Couch bequem. Dann erzählte mir Svenja die Geschichte in Kurzfassung.

Eine Woche vor der Zeugnisausgabe vom Abi wurde ich im Bus von zwei fremde Jungs plump und blöde angemacht. Einer hat mir sogar einfach an meine Brust gegrapscht. Ich habe in scharf angesprochen, das er mich gefälligst in Ruhe lassen soll. Aber er hat einfach weiter gemachte. Da stand auf einmal Daniel neben mir und hat ihn weggeschubst. Dabei hat auch er ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll. Als der Typ daraufhin Daniel angriff und ihm eine scheuern wollte, lag der auf einmal am Boden und Daniel hatte seinen verdrehten Arm in der Hand. Der Typ gab keinen Laut mehr von sich. Der Busfahrer hatte das wohl alles mitbekommen und die beiden Typen aus dem Bus geworfen. Daniel hat mich dann noch nach Hause gebracht, weil ich immer noch Angst vor diese Typen hatte, denn sie waren nur eine Haltestelle vor unserer aus dem Bus geworfen worden.
Auf dem Weg von der Bushaltestelle bis nach Hause haben wir uns richtig gut unterhalten. Dabei haben wir uns dann zu einem Kinobesuch verabredet. Er ging mit mir in einen Film mit meinem Lieblingsschauspieler. Der Film hieß: Der große Gatsby mit Leonardo DiCaprio und war gerade erst angelaufen. Bei dem Film sind wir uns näher gekommen und ich bin noch mit zu ihm nach Hause gegangen. Da haben wir in seinem Zimmer noch ein wenig Musik gehört. Seine Eltern sind nicht zu Hause gewesen. Auf einmal haben wir uns geküsst. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Dann waren wir plötzlich nackt und er hat sich ein Gummi über seinen sehr schönen Schwanz gerollt. Ja, und seit dem bin ich keine Jungfrau mehr.

Nach ihrer Erzählung habe ich ihr dann berichtet, wie es mit mir und Daniel begonnen hatte. Anschließend sind wir ins Bett gegangen, dabei wollte Svenja unbedingt neben mir in Holgers Bett schlafen und nicht in ihrem Zimmer. Als wir so zusammen im Bett gelegen haben, haben wir uns noch eine ganze Weile unterhalten. Dabei habe ich Svenja erzählt, was ich schon alles mit Daniel und seinen Freunden erlebt hatte. Dabei merkte ich, dass meine Erzählung Svenja erregte und sie sich verstohlen unter ihrer Decke streichelte. Dann kam ich zu dem Punkt, wie Daniel unser Telefongespräch mitbekommen hatte und er den Wunsch geäußert hatte, mal mit Mutter und Tochter zusammen zu vögeln.
„Wow Mama. So etwas hätte ich dir und Papa gar nicht zugetraut. Das ist ja eine heiße Geschichte. Was hast du denn zu Daniels Wunsch gesagt?“
„Nichts. Ich war total sprachlos.“
„Und jetzt? Wie stehst du jetzt dazu?“
„Wenn ich sehe, wie dich meine Beichte erregt hat“, meinte ich schmunzelnd und schaute auf ihre erigierten Brustwarzen, die sich durch ihr dünnes Nachthemd drückten, „könnte ich mir vorstellen, ihn zusammen mit dir zu vernaschen. Wärest du auch dazu bereit?“
„Weißt du Mama“, meinte Svenja mit einem hochroten Kopf, „ich hatte mir sowieso vorgenommen, mich hier wieder mit Daniel zu treffen. Wir haben uns oft über Facebook geschrieben, es tat mir damals leid für ihn, dass ich nach Augsburg gegangen bin. Obwohl er fast vier Jahre jünger ist als ich, habe ich in sehr gemocht und auch geliebt. Er war schließlich mein erster Mann.“
„Ja, das verstehe ich ja, aber dass beantwortet nicht meine Frage. Oder hast du ein Problem damit, weil auch ich mit Daniel ficke?“
„Mama! Nein, damit habe ich kein Problem. Was machen wir aber, wenn Daniel von uns mehr verlangt, als uns nur zu küssen? Hattest du schon einmal etwas mit einer Frau?“
„Äh nein. Aber ich würde es gerne einmal probieren. Auch mit dir, denn dich liebe ich sowieso. Hast du damit ein Problem?“
„Nein, im Gegenteil. Der Gedanke, dass wir uns gegenseitig liebkosen erregt mich sogar. Ich würde gerne einmal deinen schönen Busen anfassen und liebkosen.“
Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie leidenschaftlich, was sie genau so leidenschaftlich erwiderte. Dann meinte ich zu ihr: „Lass uns jetzt schlafen. Wir lassen es einfach auf uns zukommen, ohne große Pläne zu schmieden.“
„Okay Mama. Ich bin auch schon wirklich sehr müde“, erwiderte sie und küsste mich auch nochmal. Als ich danach das Licht ausgemacht hatte, kuschelte sich Svenja in meine linke Armbeuge und legte eine Hand auf meine rechte Brust und spielte mit meinem harten Nippel. Doch nach ein paar Minuten war sie eingeschlafen.
Am Samstagmorgen war ich schon früh aufgestanden und nach meiner Morgentoilette mit dem Fahrrad zum Bäcker gefahren, um frische Brötchen zu holen. Danach bereitete ich das Frühstück vor. Dabei hörte ich, dass Svenja auch schon aufgestanden war und unter der Dusche stand. Ich hatte den Tisch auf der Terrasse für drei Personen gedeckt. Als ich die Thermoskanne mit dem Kaffee auf den Tisch stellte, begann der Motor vom Rasenmäher zu dröhnen, als Daniel mit seiner Arbeit im Garten begann.
Nach etwa zehn Minuten erschien Svenja auf der Terrasse und grinste mich verschmitzt an. Als ich meine Tochter genauer anschaute, wusste ich auch, warum sie so ein Spaß hatte. Sie hatte ihre abgeschnittene Jeans an, die zum letzten großen Streit zwischen Svenja und mir geführt hatte. Allerdings war das schon fast fünf Jahre her, sie war damals noch keine achtzehn Jahre. Sie hatte ihre Jeans so kurz abgeschnitten, dass ihre äußeren Schamlippen und die halben Pobacken herausschauten.
„Na Mama“, meinte Svenja schelmisch zu mir, „jetzt bin ich volljährig, du kannst sie mir nicht mehr verbieten.“
„Nein das will ich auch nicht mehr“, erwiderte ich genauso schmunzelnd wie sie, „aber du scheinst die Dinge forcieren zu wollen. Wie soll sich Daniel bei deinem Anblick noch auf seine Arbeit konzentrieren und erledigen.“
„Dein Longshirt ohne BH lenkt ihn wohl nicht ab?“
„Okay, du hast ja Recht.“
„Soll ich dir vielleicht auch eine Jeans abschneiden.“
„Nein, nein. Hohl lieber Daniel zum Frühstück, ich habe für ihn mitgedeckt, wie du siehst.“
Ohne weiteren Kommentar machte sie sich auf den Weg, denn Daniel war noch mit dem Hang vor unserem Schwimmbad im Keller beschäftigt. Als er Svenja erblickte machte er den Motor aus und lief freudestrahlend auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Arm in Arm kamen sie zurück auf die Terrasse, dabei mussten sie die Terrasse komplett umrunden da der Zugang auf der anderen Seite ist.
Als sie auf der Terrasse ankam, fragte Svenja Daniel gerade: „Ich habe gehört, dass du einen speziellen Wunsch bei Mama hinterlassen hast. Meinst du wirklich, dass wir da mitmachen?“
„Wenn ich mir so euer Outfit betrachte und wie eure steifen Nippel eure Shirts ausbeulen, gehe ich schon davon aus, dass ihr mir meinen Wunsch erfüllen wollt.“
„Sei dir da aber mal nicht zu sicher“, erwiderte sie und griff ihm dabei zwischen die Beine und hohle seinen halbsteifen Schwanz aus seiner Bermudashorts, „wir sind ja vielleicht dazu bereit, aber nur, wenn du bereit bist, unseren Anweisungen zu gehorchen.“
„Für die Erfüllung dieses Wunsches, bin ich zu allem bereit.“
Daniels Schwanz hatte sich in Svenjas Hand zu vollen Größe aufgerichtet. Als sie anfing ihn zu wichsen, meinte sie: „Seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe, ist er noch ein Stückchen gewachsen. Nimm deine Finger weg, noch ist es nicht soweit.“
Daniel war gerade im Begriff gewesen, ihre Brüste zu streicheln als sie das sagte. Gehorsam ließ er seine Hand wieder sinken. Dafür begann Svenja seinen Schwanz immer schneller zu wichsen und mit der anderen Hand massierte sie seine Eier. Schon nach wenigen Augenblicken begann sein Schwanz zu zucken und er spritzte seinen Samen auf die Terrasse.
„So“, meinte sie lachend, „jetzt kannst du dich an den Tisch setzen, ohne dass wir Angst haben müssen, das du den Tisch umkippst.“
Dabei ließ sie ihn los und setzte sich selbst an ihren Platz. Daniel schaute sie mit großen Augen an und wusste nicht recht, wie ihm geschehen war. Konsterniert verstaute er seinen Schwanz wieder in seiner Shorts, unter der er offensichtlich keinen Slip trug. Denn setzte auch er sich an den Tisch.
„Da jetzt alles geklärt ist zwischen uns, können wir ja mit dem Frühstück beginnen“, meinte ich jetzt schmunzelnd. Svenja hatte mich mit ihrer Aktion positiv überrascht. War doch jetzt wirklich alles geklärt. Das Beste aber war, dass wir das Heft in der Hand hatten und nicht Daniel.
Das Frühstück verlief dann ohne weitere erwähnenswerte Vorkommnisse. Nebenbei erfuhren wir aber, dass Daniel nach der Gartenarbeit noch einmal weg musste, denn er musste noch eine Prüfung für seinen Kampfsport ablegen. Diese Bescheinigung brauchte er für seinen geplanten Auslandsaufenthalt in Japan. Er würde dann gegen neunzehn Uhr wieder bei uns sein.
Während ich nach dem Frühstück den Tisch abräumte, wuselte Svenja im Keller herum. Als sie wieder auf der Terrasse war, hatte sie den alten Sichtschutz herausgekramt und hängte ihn an die Glasscheiben von der Terrasse, die wir als Windschutz angebracht hatten. Von den Nachbarn war unser Grundstück sowieso nicht einsehbar, aber am Ende unseres Grundstücks ging ein Waldweg entlang, dafür hatten wir mal diesen Sichtschutz angefertigt.
Danach verschwand Svenja auf ihr Zimmer und kam erst nach einer halben Stunde wieder. Ich wollte mich gerade mit meinen Frauenzeitschriften auf die Terrasse setzen, als Svenja meinte: „Komm Mama, du hast doch bestimmt eine alte Jeans. Ich habe meine sogar noch etwas nachfrisiert.“
Mein Blick ging natürlich sofort zu ihrem Schritt. Tatsächlich hatte sie noch etwas von den Hosenbeinen abgeschnitten. Jetzt hatte sie vorne nur noch die Naht stehen lassen und die verschwand in ihrer Muschi. Sogar ihre inneren Schamlippen umschlossen den restlichen dünnen Steg. Ich konnte sie nur mit offenem Mund ansehen und staunen.
Sie nahm mich grinsend an die Hand und zog mich mit in mein Schlafzimmer. Dann suchten wir eine alte Jeans von mir aus dem Schrank und sie malte mit einem Stück Kreide die Konturen auf. Als ich wieder aus der Jeans gestiegen war, schnitt sie entlang der Kreidelinie die Hosenbeine ab. Auch hier ließ sie nur die Naht stehen. Als ich die Hot-Pants danach wieder anprobierte und mich im Spiegel betrachtete, hatte meine Muschi den schmalen Steg genauso verschluckt, wie der bei meiner Tochter. Svenja lachte mich triumphierend an und meinte: „Sieht doch gut aus. Jetzt noch das gleiche Shirt dazu und wir sehen wie Schwestern aus. Das ist doch schärfer als Reizwäsche, das musst du doch zugeben.“
„Ja, das ist wirklich schärfer. Aber so würde ich nie auf die Straße gehen. Da würde man ja keine zehn Meter weit kommen, ohne von Männern missverstanden zu werden.“
„Wenn man das anzieht, will man ja konkrete Signale setzen. Aber auf der Straße würde ich so jetzt auch nicht rumlaufen wollen.“
„Da fällt mir ein, dass ich vier gleiche Neckholder T-Shirts habe, nur in unterschiedlichen Farben. Die würden bestimmt gut zu den Hot-Pants passen.“
Mit diesen Worten ging ich schon an meinen Schrank und holte die vier Shirts heraus. Ich hatte sie in den Farben: Blau, Grün, Rot und Gelb. Svenja griff sich das Grüne und ich nahm mir das Blaue. Diese Neckholdershirts waren sehr tief ausgeschnitten. Über den Busen lief nur ein schmaler Stoffstreifen. Die Schultern waren und der Rücken war fast zur Hälfte frei. Von der Seite und auch von Vorne konnte man unter dem Brustansatz durch schauen. Holger liebte diese Shirts, wenn ich damit die Blicke anderer Männer auf mich zog. Aber auch Svenja war sofort total begeistert.
„Wow Mama, die sind ja Rattenscharf. Da bin ich jetzt schon gespannt, wie Daniel reagiert, wenn wir uns ihm so präsentieren.“
„Er ist ja noch jung, er wird schon keinen Herzinfarkt bekommen. Aber lass uns jetzt noch etwas die Sonne auf der Terrasse genießen, bevor wir uns für Daniel wieder so zu recht machen.“
„Das wollte ich ja auch, deswegen hatte ich ja den Sichtschutz auf gehangen. Ich mag keine hellen Streifen auf meinem Körper.“
„Dann los“, meinte ich und zog mich aus, „wir haben noch ein paar Stunden Zeit, um ein schönes Sonnenbad zu nehmen.“
Nackt gingen wir auf die Terrasse, richteten die Liegen zu Sonne aus und streckten uns darauf aus. Als ich sah, dass Svenja die Augen geschlossen hatte, schaute ich mir meine Tochter etwas genauer an. Dabei stellte ich fest, dass wir viele Ähnlichkeiten miteinander hatten. Sie hatte die gleiche kastanienbraune Haarfarbe wie ich. Ihre Haare waren ein klein wenig länger als meine Haare und vielen in Naturwellen über ihre Schulter. Ihr Busen war ein klein wenig kleiner als meiner, dafür hing er aber auch noch nicht. Sie hatte einen flachen Bauch mit einem vorgewölbten Venushügel, so wie ich ihn auch habe. Ihre Schamhaare waren komplett abrasiert, dafür hatte sie dort einen kleinen Teufel als Tattoo. Die Füße des kleinen Teufels begannen direkt oberhalb ihre Spalte und ihrem Kitzler. Außerdem hatte sie das gleiche Muttermal wie ich auf der rechten äußeren Schamlippe. Ihre Beine waren schlank und etwas straffer als meine. Aber so hatte ich vor dreiundzwanzig Jahren auch noch ausgesehen. Aber ich war mit mir trotz alledem nicht unzufrieden.
Als wir schon eine halbe Stunde auf der Terrasse gelegen hatten, verstummt der Rasenmäher und kurz darauf rief Daniel: „Ciao, bis heute Abend, ich muss jetzt weg.“
„Ja, ciao. Wir freuen uns auf heute Abend“, antwortete ich, danach war alles ruhig und schlummerte auf der Liege etwas ein. Ich wachte wieder auf, als mich Svenja mit Sonnencreme eincremte, damit ich nicht wegen Sonnenbrand außer Gefecht gesetzt werde.
Rechtzeitig gingen wir am Nachmittag unter die Dusche und zogen uns dann unsere heißen Outfits ohne BHs und Slips an. Nachdem wir die Haare geföhnt hatten, schminkten wir uns noch ein wenig. Zu unseren Outfits zogen wir dann noch Pumps mit hohen Absätzen an.
Da es noch recht warm war, stellten wir einige Getränke Brote auf der Terrasse in eine Kühlbox und auch ein paar belegte Brote auf den Tisch, so dass wir nicht immerzu rein und raus laufen mussten. Da der Sichtschutz noch hing, brauchten wir auch keine Angst vor Spannern haben. Wir hatten es uns gerade in den Gartensesseln bequem gemacht, als der Türgong anschlug. Gemeinsam gingen Svenja und ich zu Tür und ließen Daniel herein.
Daniel sah auch wieder zum Anbeißen aus. Er hatte eine grüne Bermudashorts und ein blaues enges T-Shirt an, welches seinen muskulösen Körper betonte. Dazu hatte er passende blaue Slipper an. In einer Hand hielt er eine Schachtel mit gefüllten Schokoherzen in einer lila Box, an der anderen Hand trug er seinen Rucksack, mit dem er immer unterwegs ist. Als ich Daniel so in der Tür stehen sah, bekam ich Herzklopfen wie ein junges Mädel vor dem ersten Mal.
Aber auch Daniel bekam große glänzende Augen, als er uns genauer betrachtete. Vor Aufregung, oder Verlegenheit bekam er kein Wort heraus. Ich nahm ihm die Schokoherzen ab und zog ihn ins Haus herein. Svenja schloss die Tür hinter ihm. Ich führte ihn auf die Terrasse, öffnete dort eine Flasche Sekt und schenkte drei Gläser ein. Dann nahm ich mein Glas und meinte: „Auf einen schönen Abend.“
„Auf einen heißen Abend“, kam von Svenja.
Und Daniel meinte sogar: „Auf einen geilen Abend! – Mit zwei Traumfrauen!“
Als ich über seine Bemerkung lächeln musste, meinte er: „Ihr seid wirklich zwei Traumfrauen und ihr macht mich zum glücklichsten Mann dieser Hemisphäre.“
Ich stellte mein Glas ab, ging zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich für dieses Kompliment. Als ich wieder von ihm abließ, gab auch Svenja ihm einen leidenschaftlichen Kuss, dann fragte sie ihn: „Möchtest du dich erst etwas stärken und essen, oder…..?“
„Ich stehe euch sofort zur Verfügung, ich kann es kaum erwarten, von euch vernascht zu werden.“
Tatsächlich hatte sich seine Hose vorne schon verdächtig ausgebeult. Während Svenja ihm das T-Shirt auszog, öffnete ich ihm seine Bermudashorts. Als ich den Reißverschluss herunter zog, sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Auch er hatte wieder auf einen Slip verzichtet. Ich kniete mich hin, zog ihm dabei die Hose ganz aus. Dann ergriff ich seinen Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Währenddessen knutschte er mit Svenja und legte ihre Brüste frei. Dann massierte er ihre Wonnehügel und ihre Brustwarzen, dass sie vor Lust aufstöhnte.
Während ich an seiner durch meine Hand freigelegten Eichel saugte, sah ich, wie sich seine linke Hand zwischen ihre Beine schob, denn Hosensteg zur Se

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