Die Wildhüterin
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Was für ein Mann

Netzfund

Was für ein Mann! (Patrick und Laura), Teil 1
Es klingelt.
Laura eilt die Treppe hinunter – sie fliegt fast. Ihr Herz klopft wild. Ob ER das ist? Sie hatte ihm ihre Adresse zugesteckt, vorgestern im Kino. Nachdem sie ihn ganz heiss und tief geküsst hatte – unter anderem. Vor ihrem Freund.
Ein wenig hat Laura ja schon ein schlechtes Gewissen – mit Martin war sie ja eigentlich noch nicht lange zusammen. Sie waren seit zwei Wochen ein Paar, und sie war so verliebt in ihn…gewesen. Der Typ aus dem Kino hatte sie eines Besseren belehrt.
Mit Martin hatte sie noch nicht geschlafen, obwohl er sehr drängte – Laura war unglaublich süss und hübsch. Laura hatte ihn auf später vertröstet: Sex kam für sie in diesem frühen Stadium noch nicht in
Frage.
Und jetzt… stand Patrick vor der Tür. Der aus dem Kino.

Bereits vor dem Film, im Kinofoyer, war er ihr aufgefallen – dieser Patrick. Er strahlte eine umwerfende Selbstsicherheit aus, so richtig sexy. Dazu war er unglaublich hübsch und sein Körper…mmmmh!
Als Martin zur Toilette ging, flirtete sie ein bisschen mit diesem… Mannsbild. Er ging voll drauf ein, liess sie nicht mehr aus den Augen.

Im Saal setzte er sich prompt neben sie – obwohl das Kino sonst fast leer war. Martin schaute komisch – worauf Patrick ihn anfuhr: „Was glotzt Du? Was dagegen, wenn ich hier sitze?“
„Äh… N…nein, schon OK,“ stotterte Martin.

Als es im Saal dunkel wurde, lehnte Martin seinen Kopf an Lauras Schulter. Ab und zu küsste er sie. Sie sass steif und still da – der hübsche Typ streichelte ihre bestrumpften Beine und guckte herausfordernd zu ihr.
Plötzlich bemerkte Laura, dass er mit seiner anderen Hand seinen Schritt bearbeitete. Was tat der da? Sie hörte das Öffnen eines Reissverschlusses. Unsicher schaute sie zu Martin hinüber. Der blickte gebannt auf die Leinwand.

Nun sah sie es – undeutlich zwar im Halbdunkel, aber sie sah…. Der Typ hatte seinen Schwanz ausgepackt. Und was für ein Schwanz das war!
Gott im Himmel!! Der war ja riesig!! Der Typ rieb ihn mit einer Hand – dabei wurde er noch grösser. Er blickte ihr frech in die Augen dabei.
Wie hübsch er war!
Laura blieb die Luft weg. Sie wollte ihn… diesen Ständer… berühren. Sie verspürte es wie ein Bedürfnis. Aber das ging doch nicht…! Martin… Sie liebte ihn doch.
Oder? Lauras Gedanken wirbelten durcheinander. Sie wurde feucht, konnte nichts dagegen tun. Der Typ erregte sie.
Mit klopfendem Herzen riss sie sich vom Blick des Fremden los und drehte sich zu ihrem Freund um. Er hatte noch immer nichts bemerkt.

Laura schwitzte. Der Mann neben ihr brachte ihr Blut zum Kochen – sie kannte sich selbst nicht mehr.
Sie küsste Martin, um ihn abzulenken – abzulenken von dem, was zu tun sie jetzt vorhatte.
Dann tat sie es: Während sie ihren Freund küsste, streckte sie die rechte Hand zitternd nach dem Ständer ihres Sitznachbarn aus.
Da! Sie hatte ihn gefunden. Ooooh! Oh! Wie hart er war! Und wie… wie gross!!
Laura keuchte vor Erregung. Sie küsste ihren Freund weiter heftig auf den Mund, in der Hoffnung, er würde nichts bemerken. Martin wunderte sich zwar über Lauras plötzliche Hitzigkeit, aber er liess sich das zu gerne gefallen.

Der harte, erigierte Schwanz ihres Nachbarn brachte sie aus der Fassung vor Erregung. Sie konnte kaum glauben, wie hart dieser Mann war. Sie umfasste ihn, prüfte seine Steifigkeit mit der Hand. Dass eine Erektion derart hart und massiv sein konnte, wusste sie bislang nicht!

Völlig ausser sich griff sie in Martins Schritt. Sie brauchte einen Vergleich! Jetzt. Sofort!
„W…wow! Was ist denn in dich gefahren, meine Süsse“, keuchte Martin. Er wurde sofort hart.
Laura packte ihn aus und befühlte ihn mit zitternden Händen.
„L..Laura! W…was…?“

Martin war kleiner! Viel, viel kleiner. Oh Gott! Der Ständer dieses… Mannes… war dreimal grösser! Und steifer…! Und… Ooooh!
Nun kam’s ihr. Freihändig.

Erst jetzt merkte Martin, was los war. Aber es war zu spät.
Laura bestieg den Mann neben ihr bereits. Einfach so! In aller Öffentlichkeit!
„A…aber Laura! Das…! Was tust… Laura?!“
„Pssst!“ zischte Patrick, während er die lustvoll stöhnende Laura über seinen Schwanz zog. „Sei still,“ flüsterte er. „Oder willst du, dass alle auf uns aufmerksam werden? Willst du deiner Freundin die Freude verderben? Schau nur, wie sehr es ihr gefällt!
Sei still und schau den Film!“
Und dann fickte er sie, kraftvoll und sexy, Martin unentwegt herausfordernd in die Augen blickend.

Laura versuchte zunächst, leise zu sein. Es ging nicht. Patrick besorgte es ihr derart sensationell gut.
Sie schrie, stöhnte – begeistert, hemmungslos. Der Kerl hatte Recht – es gefiel ihr. Und wie! Auf seinem Schoss vögelte Patrick Martins Freundin zu nie gekannten Höhenflügen. Martin fielen fast die Augen aus dem Kopf.

„Mmmmh!! JAAA-H! – H! – H! – H! JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO – GUUUT! MMMMH!! MMMMH!!“
Laura kam es erneut.
„OOOOH! OOOHH!! MARTIN!! SCHAU NUR… OOOH!! SCHAU NUR – MMMH! H! H! – WIE ER’S MIR BESORGT!!!“
Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.

„Na? Gefällt’s dir, was ich mit deiner Freundin mache?“ fragte Patrick grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. „Ich errege nicht nur sie – stimmt’s?“
Nun erhob sich der Mann, drückte Laura gegen das Polster des Vordersitzes, hob einen Fuss auf die Lehne des Sitzes vor ihm – und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch nie zuvor gefickt worden
war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos und demonstrierte ihr und dem ganzen Kino seine überlegene Männlichkeit auf eindrucksvolle Weise.

Lauras hemmungslose Lustschreie übertönten inzwischen den Ton des Films.
Martin blieb die Luft weg. Die gesamte vordere Sitzreihe erzitterte unter den kräftigen, heftigen Becken-Stössen dieses… Mannsbildes.
Patrick stand da, mit nacktem Unterkörper und vögelte Martins Freundin – vor Martin, vor allen Leuten. Er genoss es, Martin neben sich wimmern und zappeln zu sehen, während er es vor dessen Augen mit Laura trieb, die allen hörbar zeigte, wie hoch sie Patricks Fähigkeiten schätzte. Er genoss es, zu sehen, wie Leute aus den hinteren Sitzreihen – vor allem Frauen – sich näherten, um besser sehen zu können.

Dabei blieb Patrick cool und entspannt. „Jaa, seht nur, wie gut ich bin. Sogar ihren Freund mache ich heiss mit meiner Performance… Schaut nur, wie ich ihm seine Süsse ausspanne! „
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte Laura und rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.

Nachdem’s ihm gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, wobei seine gewaltige Brust und seine Muskeln ihm fast das T-Shirt sprengte.

Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit einer Hand am Kragen und hob ihn – Laura unvermindert heftig weiter fickend – vor sich am Kragen in die Luft. Die andere Hand ballte er zur
Faust und zerschlug Martins Gesicht damit, was die vordere Sitzreihe noch heftiger zum Erbeben brachte.

Der Anblick dieses Wahnsinns-Mannes, der eine hübsche Frau mit seinem gewaltigen Steifen auspowerte und so nebenbei deren Freund bewusstlos prügelte, raubte den Frauen und einigen Männern im Saal den letzten Rest ihrer Hemungen. Sie stürzten heran, um ihm aus nächster Nähe beim Vollzug seines ungeheuer erregenden Aktes zuzuschauen, ihn anzubeten und hemmungslos zu masturbieren.

Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sessels vor ihm, um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.

Sperma!

Die Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Rückenlehne des Sessels daneben war voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links und rechts. Die gesamtte Rückseite des Sessels war
dick voll Sperma – bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze gebildet, die sich unter den Sitzreihen fortsetzte, Martin konnte nicht feststellen, wie weit sie sich erstreckte.

Der Film war inzwischen aus, das Licht im Saal an. Die Kinobesucher waren noch immer alle da, umringten Patrick und Laura, masturbierend, stöhnend, einige liessen sich vom unablässig heftig fickenden Mann mit tiefen Zungenküssen erregen, andere fühlten verzückt seine starken Muskeln und geilten sich an seinem kräftigen, durchtrainierten, männlichen Körper auf.

„Dir zeig‘ ich’s!“ sagte er zu Laura. „Und – nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch sehr lange.“
„JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!“
„Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach‘ dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!“
„JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU STARKER, GEILER – oaaahh – FRAUENVÖGLER!! ZEIG’S MIR!!“
„Es hat dir gefallen, wie ich’s deinem Freund gezeigt habe, hmm? Wie ich ihn verprügelt und besiegt habe, stimmt’s? Los, sag’s!“
„MMMMHHH!! JAAAAAAH!! ICH – hng-hng-mmmh – ICH – oooh – ICH – LIEBE – DICH!!“

Patrick nahm sie auf dem Kinosessel stehend: Laura sass auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte neben Lauras Po auf der Sessellehne. Er liess die ganze Bankreihe mit den unvermindert harten Stössen seines titanischen Apparates bedenklich schwanken und wackeln. Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt bemerkte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren, bis hoch zu ihrem Haar. Sie troff langsam und zäh an ihr runter.

Sperma!!

Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan – und dies offenbar schon lange. Mit jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus – er kam derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras Körper, der Kinosessel und die benachbarten Sitze waren voll mit Patricks Sperma. Ebenso die Leute, die ihn umringten. Am Boden bildete sich eine ständig sich vergrössernde Lache.

„Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover,“ sagte Patrick, als er Martin entdeckte. „Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt! Schau nur, wie ich’s deiner Freundin besorge! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss
meinen Fuss!“Martin tat wie geheissen, unsicher zunächst, aber als er sein Gesicht dem Fuss auf der Sessellehne genähert hatte, brauchte er nicht mehr zu überlegen. Er erregte ihn. Es erregte ihn, diesen mit der Zunge vom Sperma zu säubern und ihn dann leidenschaftlich zu küssen und ihn verstohlen zu beschnüffeln.
„Schau nur, was dein Schwächling macht,“ triumphierte der unvermindert stark abspritzende Patrick. „Er riecht an meinen Füssen und rubbelt sein Schwänzchen!“
Dieser Anblick gab Laura den Rest. Der Gedanke, dass der geile, starke Patrick auch ihren Freund erregte, dass er ihn schwul machte, liess sie vor Erregung total ausrasten.
„OOOHH – JAAAH! ZEIG’S IHM, DU STARKER, GEILER – keuch – MACHO!! MACH IHN – oooohh – stöööhn – ZU DEINEM – ghhh- ghhh – SKLAVEEEN!!!! JAAAA! OOOAAAAA!!!“
Erneut kam’s ihr. Und wieder. Und wieder…

Als er endlich mit ihr fertig war, dämmerte draussen bereits der Morgen. Laura war erledigt, ausgepowert, ausgezehrt, entkräftet, bezwungen, – kurzum: aufs Äusserste erschöpft. Dennoch schaffte sie es noch, dem Fremden ihre Adresse zuzustecken.

Und da ist er nun, vor ihrer Türe. Laura, die sich von der körperlichen Strapazen der vorletzten Nacht erholt hatte, stürmt freudig, nur mit einem Négligé bekleidet die Treppe hinunter, um ihn einzulassen.

Und da ist er nun, vor ihrer Türe. Laura, die sich von der körperlichen Strapazen der vorletzten Nacht erholt hatte, stürmt freudig, nur mit einem Négligé bekleidet die Treppe des Wohnblocks hinunter, um ihn zur Haupttüre einzulassen.
Es ist ihr egal, ob die Nachbarn sie im Treppenhaus so sehen – wie eine ***** gekleidet. Sie ist ja eine *****, oder auf dem besten Weg dazu. Das erregt sie so, dass sie es allen zeigen möchte.
„Mach’ mich zu Deiner Hure,“ raunt sie Patrick ins Ohr, nachdem sie ihm geöffnet hat.
Er küsst sie fest und erotisch auf den Mund und reisst ihr das Négligé und den Slip herunter. „Kannste haben, Süsse,“ schnurrt er.
Er zwingt sie, nackt durchs Treppenhaus zu ihrer Wohnung zurück zu laufen und ihn an der Hand hinter sich her zu führen. Die Hure und ihr Freier.
An diesem Vormittag macht er ihr mehrere ganz heftige Orgasmen. Dann packt er seine Sachen und verabschiedet sich. Viel zu früh!
„Ich habe noch eine Verabredung, mit einer anderen schönen Frau. Musst nicht glauben, ich wäre nur für dich da, meine Süsse.“

War es nicht das, was Laura wollte? Doch Patricks letzte Bemerkung versetzt ihr einen Stich. Er geht eine andere vögeln. Sie spürt Eifersucht in sich hochsteigen. Sie geht hinter ihm her.

Nun sieht sie, dass Patrick als Klempner arbeitet – vor dem Haus steht ein kleiner Bus der Klempnerfirma, bei der er offenbar angestellt ist. Als er sich hinters Steuer setzt, steigt Laura einfach auf den Beifahrersitz.
Sie vereinbaren, dass sie sich als seine Azubi ausgibt.

Als Patrick klingelt, öffnet ihm der Herr des Hauses, ein etwa dreissigjähriger Mann. Er führt sie direkt ins Bad, vorbei an seiner ausserordentlich hübschen jungen Ehefrau. Die beiden sind erst vor kurzem zusammengezogen.
Die Dusche leckt. Patrick packt sein Handwerkszeug aus, der Mann verabschiedet sich, er will im Baumarkt Besorgungen machen.
Als er weg ist, tritt die Frau ins Bad. Patrick steht in der Duschwanne. Die Dusche tropft ihn nass und er zieht sein Hemd aus. Sie macht grosse Augen, kann den Blick nicht mehr abwenden. Beginnt verstohlen zu flirten.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, wirft Laura sich an Patricks starke Brust, umarmt ihn und blickt die Ehefrau mit verruchtem Schlafzimmerblick an. „Sie sollten erst mal sehen, wie er unten ‚rum gebaut ist… Mmmmmh!“
Der Blick der Hausfrau fällt fast zwangsläufig kurz und verschämt auf Patricks Schritt – und bleibt dort. Die hübschen Augen weiten sich. Ihre sinnlichen Lippen formen ein stummes „Oh!“ Die Beule in seiner Hose scheint ihr gewaltig

„Ich brauche eine dicke Decke zum Abdichten“, wendet sich Patrick an die Dame des Hauses. „Falls sie etwas Geeignetes haben, bitte ich sie, es zu holen.“
Als sie wiederkommt, steht Patrick splitternackt in der Dusche. Von seinem Unterkörper steht ein riesiger erigierter Penis ab. Laura drückt ihn stöhnend. „Ooooh!! Schauen sie nur, wie hart er ist! Oooh! Schauen sie doch! Ich wette, sie haben noch nie einen derart langen und steifen Schwanz gesehen. Schon gar nicht bei ihrem Mann – stimmt’s?! Schauen sie doch nur, wie schön er ist!!“
Laura leckt stöhnend drüber und blickt die Frau des Hauses unverwandt an.

Wie vom Donner gerührt steht diese da und starrt den gutaussehenden, muskulösen Klempner an, der nackt in ihrer Dusche steht. Und dessen Ständer – oh, mein Gott! Seine Gehilfin hat Recht. So ein steifes, starkes Stück hätte sie nie für möglich gehalten.
Die andere Frau stöhnt theatralisch und reibt ihren Körper lasziv an diesem grossartigen, massiven harten Schwanz. Dabei blickt sie ihr fortwährend verführerisch in die Augen.
„Sie will, dass ich es ihnen mit meinem Ständer besorge,“ erklärt Patrick. „Sie liebt es zuzuschauen, wenn ich fremde Frauen vögle. Und sie ihren Ehemännern ausspanne. Naa?“
„A… aber… aber,“ beginnt sie zu stammeln.
„Sie wollen meine Gehilfin doch nicht etwa um ihr Vergnügen bringen – oder?“ meint Patrick und reibt seinen Aufsehen erregenden Steifen. „Oder sich selbst…!

„A…aber… mein Mann. Er.. er wird jeden Moment zurück sein.“
Patrick tritt näher. Sein Penis ragt ihr entgegen wie ein Signalmast. „Tja, da müssen sie sich nun entscheiden,“ sagt er mit frechem Lächeln.
„Ist das wirklich eine Frage für sie?“ fragt Laura ungläubig. „Fühlen sie doch nur, wie stark er ist. Mmmmh – los, drücken sie seinen starken Schwanz!
JA! JA! Genauso!! Spüren sie’s? Er erregt sie, stimmt’s?! Ja! Ich seh’s! Natürlich erregt er sie! Und wie! Oooh! Oooh!
Ich wette, er ist viel grösser als ihr Mann – stimmt’s?? Viel, viel grösser, was? Jaaa, er kann’s. Er ist soo geil, mein starker, harter Chef! Er wird mit ihnen Sex machen, wie sie es noch nie erlebt haben!! Wie sie es sich nie erträumt haben! Stundenlang! Mit mir hat er das auch getan, vor meinem Freund. Er – er kann es! Er – (keuch)- er – ist – so – (oohh, mmmh) STAAAARK!! MMMH! JAAAH – ES KOMMT MIIIIR!!!“
Laura kommt freihändig. Und wie!
Die Frau des Hauses wird feucht und heiss und geil von diesem Schauspiel. Und dieser Ständer – mein Gott!! Dieser steife, bolzengerade… muskulöse, harte Ständer. Er bringt sie derart in Hitze. Aber… Kevin, ihr Mann. Sie liebt ihn doch? Ihre Ehe ist doch… gut? Ist „gut“ genug?
Verstört fällt sie vor Patrick auf die Knie und drückt erregt seinen Steifen, er gibt nicht nach. Es ist nichts Weiches, Nachgiebiges daran. Es ist, als drücke sie einen besonders gerade gewachsenen Ast, ein Stahlrohr. Sein gerader, unnachgiebiger Schwanz zeigt schräg zur Decke hoch und reicht dem süssen Klempner fast bis zur Brust. Wahnsinn!! Und wie hübsch der Typ ist… und wie stark!
Sie ist derart fasziniert und erregt, dass sie gar nicht bemerkt hat, dass seine schnuckelige Gehilfin neben ihr kniet und erregt beobachtet, was sie mit dem Schwanz des Klempners tut. Schliesslich befingern sie ihn gemeinsam, drücken ihn, reiben ihn, geilen sich an seiner Härte auf. Laura küsst sie auf den Mund, aufs Höchste erregt, was sie bereitwillig erwidert. Die beiden Frauen küssen sich in höchster sexueller Erregung, erregt von diesem heissen… Mannsbild und von dessen geilem Ständer, den ihre Hände gierig betasten und drücken.

Der Gedanke an ihren Gatten ist wie weggeblasen. Sie hat sich entschieden. Für den Klempner. Ganz klar und deutlich.
„Fick mich, du Gott“, haucht sie.
„Ihr Mann wird gleich zurückkommen,“ sagt Patrick, der ihr mit siegesgewissem sexy Grinsen seinen Prügel präsentiert.
Sie entledigt sich ihrer Kleider- und besteigt ihn. Ihr nackter Körper ist wunderschön – wohlproportioniert und feingliederig. Stöhnend verleibt sie sich seinen steifen Schwanz ein, er hält sie an den Fesseln ihrer schmalen, hübschen Füsse fest und zieht sie sich über. Laura kommt vor Erregung darüber gleich nochmals. „ICH… OOOOH-H! H! H!! ICH WUSSTE ES!! MMMMH!!! ALLE FRAUEN WOLLEN IHN!!“

Und nun geht’s rund!
Patrick zeigt, was er kann. Was er wie kein zweiter beherrscht. Er stellt seine überlegene Männlichkeit im Badezimmer dieses jungen Ehepaares hemmungslos unter Beweis, eindrucksvoll, kompromisslos und aufs höchste beglückend.
Er vögelt die süsse junge Frau, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Ihr Mann ist ein armseliger Stümper dagegen. Sie sitzt auf dem Waschbecken, er gibt ihr seine Erektion zu spüren, deutlich! Die volle ausgefahrene Länge seines gewaltigen Schaftes. Erregt sie und geilt sie damit bis zum Anschlag auf. Ein Bein hat er angewinkelt auf dem Waschbecken, das als Teil des Badezimmermöbels an die Schränke angebaut ist. Das ganze Möbel erzittert ob seinen gewaltigen Stössen.
Laura kauert am Boden und schaut aus der Nähe zu wie sein steifer Schwanz unerbittlich zustösst, die Scheidenwände der Frau unermüdlich reibt, reizt, erregt.
„Na? Gefällt’s dir, meine Süsse?“ fragte er an Laura gewandt. Beide Frauen schreien ihre begeisterte Zustimmung hinaus. „Schau nur, wie ich’s ihr besorge! Das gefällt dir, zuzuschauen, wie ich Frauen ficke, was? Erinnerst du dich noch, wie dein Freund zugeschaut hat, als ich’s mit dir getrieben hatte? Wie’s ihm kam?“
Laura kommt es erneut. Sie und die junge Frau schreien vor Erregtheit. Dieser Mann treibt sie zu höchster sexueller Erfüllung – beide zugleich!

„OOOH! JAAAAH!“ schreit Laura. „ZEIG’S IHR! FICK SIE HART, DU HEISSER, GEILER MACHO!!! SCHAU NUR, WIE SIE’ S GEIL FINDET! DU BIST DER BESTE!! DU MACHST JEDE FRAU GEIL!“

Als der Mann heimkommt, hört er es schon von der Strasse aus. Lustvolles Gestöhn, aus seinem Haus. Laut. Viel zu laut! Verdammt!
Er eilt, in zitternder Erwartung, hoffend, dass es des Klempners Gehilfin ist, die schreit. Und nicht seine frisch angetraute, geliebte Frau.
Dass es seine Jael ist, kann er sich eigentlich gar nicht vorstellen. Sex hat ihr, seit er sie kannte, nie viel bedeutet; sie liess es jeweils eher über sich ergehen, seltsam unbeteiligt, als dass sie Freude daran gezeigt, geschweige denn, hörbar gestöhnt hätte.
Diese Gedanken beruhigen ihn ein wenig. Und doch… sein Gefühl flüstert ihm Böses zu.

Als er das Bad erreicht hat, bleibt er wie versteinert stehen.
Sein Gefühl hatte Recht. Es ist seine Frau.
Der Klempner treibt’s mit ihr auf dem Waschbecken. Ooooh! Und wie er’s mit ihr treibt!!
Der Gatte traut seinen Augen nicht. Der Schwanz des Mannes muss ja… riesig sein!
Sie umarmt seinen Nacken und hält die Beine um ihn geschlungen, drückt ihn damit begeistert und leidenschaftlich an sich. Das hat sie bei ihm nie getan.
Sie will es! durchzuckt es ihn. Es gefällt ihr! Ihr Gesicht zeigt lustvolle Entrückung, entrückte Begeisterung. Sie stöhnt und schreit – in höchster Erregung. Wie er es nie bei ihr erlebt hat.
„MMMH! MMMMMMMH! H! H! H!
MMMH! MMMH!! MMMH! JAAAH! TOOOLLL!! WEITER!! JA! JA! FICK MICH! DU KANNST ES!! DU DARFST ES!!“

„Jael!“ entfährt es ihm entsetzt.
„Ah, ihr Ehemann ist wieder da,“ bemerkt Patrick selbstbewusst grinsend – und gibt’s der Gattin noch doller.
„EGAL!“ schreit Jael. „HÖR NICHT AUF!! BITTE, BITTE!! MACH WEITER!! JAAAH! GENAU SOOO! MMMH! DU BIST – ghh – ghh – DU BIST SO GEIL! JAAH! JAAAAH!! FICK MICH! ER SOLL SEHEN, WIE – stööööhn! – WIE DU’S MIR BESORGST!!“

„Na? Gefällt’s ihnen?“ fragt eine dritte Stimme. Die Klempnergehilfin. Sie kauert vor dem fickenden Klempner am Boden und schnüffelt und küsst den Fuss, den dieser auf das Waschbecken gelegt hat. „Schauen sie nur, was er mit ihrer Frau macht! Ich wette, er geilt Sie auf damit!“
Masturbierend fährt sie damit fort, Patricks Fuss zu küssen. Dabei blickt sie dem Gatten direkt in die Augen.
„Das ist ein Mann! Mmmmh!! So etwas wollen wir Frauen. Schauen sie nur, wie er’s ihrer Liebsten besorgt! Und wie’s ihr gefällt. Sie hat sich für ihn entschieden. Ohne zu überlegen. Für Muskeln, Kraft und geilen, kräftigen, männlichen Sex. Sie sind out, mein Lieber! Wir wollen Männer!“

„OOOH! JAAAAH!! MMMH! MMMH! MÄNNER!!“ stöhnt Jael.
Laura streicht dem unvermindert heftig fickenden Patrick über Beinmuskeln und Pobacken, arbeitet sich langsam an seinem atemberaubenden Körper hoch, den Ehemann ständig mit ihrem Blick fesselnd. Jael brüllt vor Ekstase. Laura stöhnt theatralisch.
Sie schlingt ebenfalls ihre Arme um seinen Hals, dreht seinen Kopf zu sich und küsst ihn tief und leidenschaftlich.

Der Gatte ist sprachlos von dem Anblick, die Luft bleibt ihm weg. Der fremde Mann fickt seine Gattin – in seiner Wohnung! Er übt eine unbezwingbare Macht auf beide Frauen aus. Sie sind ihm verfallen.
Er schaut.
Jaels Gesichtsausdruck drückt höchste Ekstase, äusserste Erregung aus. Ihr Gesicht verrät einen heftigen Orgasmus, einen nach dem anderen. Der Klempner beschert ihr diese, mit seinem unglaublichen, unvermindert harten Steifen, unermüdlich, heftig, sexy. Dabei küsst er die Gehilfin cool und tief, als würde ihn das Ficken keine Anstrengung kosten, und beschert auch ihr einen Orgasmus.
Kevin – der Gatte – merkt, dass er selbst steif geworden ist. Er gibt sich dem Gedanken hin, der starke Klempner würde auch ihn erregen. Dabei wird er noch steifer.
In einem Winkel seines Gehirns wundert er sich darüber – aber die Erregung ist stärker, er verfolgt den Gedanken weiter.
Er fantasiert, der andere würde seinen Ständer neben seinen eignen halten, und der Vergleich würde deutlich zu Gunsten des Klempners ausfallen. Der Drang, den Fuss des Klempners zu küssen, wird immer drängender. Lustvoll gibt er sich seinen Fantasien hin, die er nicht einordnen kann und im Moment auch nicht will. Der Typ und was er mit seiner Frau anstellt geilt ihn auf – und diese Tatsache geilt ihn zusätzlich auf. Der sexy Klempner übt nicht nur starke sexuelle Anziehung auf die Frauen, sondern auch auf ihn, den Hetero-Mann aus.
Es kommt ihm. Auch dies macht ihn heiss. Er wird gleich wieder hart – das ist ihm bislang noch nach keiner Ejakulation passiert, mit keiner Frau.

Laura bettelt – sie will auch mal.
„Ich zeig’s ihr auf eurem Ehebett,“ verkündet Patrick der halb bewusstlos gefickten Jael. „Was dagegen?“ Sie ist erfüllt aber vollkommen erschöpft von Patricks starkem Sex. „Nur, wenn Du mich danach dort auch drannimmst“, flüstert sie mit missbilligendem Blick auf ihren Mann.
Auf dem französischen Bett, in dem fremden Schlafzimmer seiner Kunden dringt er in Laura ein – dann legt er los, als würde er gerade erst anfangen. Er zeigt den Frauen mühelos, was ein echter Mann ist.
Jael kraxelt aufs Bett und küsst Patrick heiss und wild. Dass er ihr Intimstes entweiht, mit ihrer Zustimmung, macht sie weiter geil und scharf.
Laura jubiliert. Patrick nimmt sie dran, kraftstrotzend, erregend, männlich. Er treibts wild und masslos mit ihr, sein Steifer steht noch immer wie eine Eins und beglückt die Frauen aufs Höchste. Jaels Gatte hätte schon längst schlapp gemacht.
Auf dem Bett des Ehepaares fickt Patrick seine „Gehilfin“ zu einem unkontrolliert schreienden Bündel.
„Schau nur, wie er’s ihr besorgt!“ wendet sich Jael an ihren Gatten, der zuschauend masturbiert. „Gegen ihn seid ihr anderen Männer machtlose Würstchen.“
„Ooooh! Ooooh“ stöhnt sie, an Patrick gewandt. „Schau nur, wie du meinen Mann aufheizest mit deiner geilen, sexy Performance. Du Hengst. Du bist so geil! Sooo masslos geil, dass sich sogar die Männer in Dich verlieben! MMMMH! ZEIG’S IHR! Schau nur, Kevin! Das ist ein Mann!! Nicht du! Er macht dich heiss, was? Kommt’s dir, du Würstchen?“ Mit ihrem nackten Fuss reibt sie über die Beule in seiner Hose.

Bevor er sich wieder die vor lustvoller Erwartung vibrierende Jael vorknöpft, präsentiert er dem sprachlosen Kevin seinen gewaltigen, noch immer harten Ständer. Er steht gerade und aufrecht, auch nach einer Stunde unablässigen Fickens.
Kevin schnappt fast über vor Erregung. Der Typ ist tatsächlich grösser als er – um ein Vielfaches. Geil vor Erregung stürzt er sich auf Patricks Ständer, prüft zitternd seine Steifigkeit, drückt ihn und reibt ihn, küsst ihn. Er dreht fast durch. „Ooooh Gott – Du bist so hart. Mmmmh. Ooooh! Dein Schwanz – mmmmh! Du… Du… Mannsbild!“ Es kommt ihm erneut, freihändig. Wieder wird er gleich darauf hart.
Innerhalb weniger Minuten hat sich Kevins Welt vollkommen verändert. In seiner Fantasie sieht er plötzlich, wie der geile Klempner ihn mit seinen riesigen Ständer fickt. Er führt Kevins erigiertes Schwänzchen in seinen massiven Steifen ein und fickt ihn so richtig sexy durch, während Jael den Klempner anfeuert und ihn erregt küsst und liebkost. „JA!!“ schreit sie in seiner Vorstellung begeistert. „ZEIG’S DEM SCHWÄCHLING!! ZEIG IHM, WER DER BESSERE MANN IST!! MMMH!! FICK IHN, MACH IHN FERTIG!! MACH IHN ZUM MÄDCHEN!“
Erneut kommt’s Kevin – es schmerzt, er hat schon all seinen Saft verbraucht. Nur noch ein winziges Spermatröpfchen quetscht sich durch sein wundes Schwänzchen.

Inzwischen ist Patrick schon wieder mit Kevins Gattin zu Gange. Er powert sie auf dem Ehebett aus. Er zeigt ihr was Sex bedeutet; er bringt ihr bei, wozu ein echter Mann fähig ist; was ein richtiger, steifer Ständer zu bewirken imstande ist; er bezwingt sie, macht sie sich untertan, überzeugt sie, dass Frauen doch das schwache Geschlecht sind.
Er fickt sie eine halbe Stunde lang ohne Ermüdungserscheinungen. Im Gegenteil.
Nach einer weiteren halben Stunde bläht sich Jaels Bauch plötzlich auf Fussballgrösse auf – von einem Moment zum anderen – als würde man einen Luftballon mit einer Druckluftflasche füllen.
„JA!!!“ brüllt sie. „JA!!! SPRITZ MICH VOLL!! MMMH!!! OOOOHH!! WIE’S DIR KOOOMMT!!!“
Patrick kommt es derart gewaltig, dass der Bauch von Kevins Gattin in sekundenschnelle deutlich anschwillt.
„Na? Gefällt’s dir, wie ich deine Frau schwängere?“ grinst der unablässig weiter rammelnde Patrick zum hilflos wimmernden Gatten hinüber. „Und keine Angst: Ich fange eben erst damit an!“
Jaels Bauch schwillt rasch weiter. Patrick hört nicht auf, er pumpt seine Gespielin unablässig weiter voll. Ihr Bauch hat nun schon die Grösse eines Medizinballs, bei jedem von Patricks Stössen schwillt er sichtbar ein Stück weiter an – bis kein weiteres Sperma in ihr Platz hat. Da spritzt es schwallweise und mit hohem Druck aus ihr heraus, in immer neuen Stössen und so hoch, dass es Laura bis zu ihren Schultern beckleckert; die Wand hinter ihnen ist schon mit dicken, langsam nach unten fliessenden Spermabahnen besudelt. Da der Klempner nicht ans Aufhören denkt, werden es immer mehr. Die Tapete ist an den betroffenen Stellen schnell aufgeweicht und wellig.
„JAAAH!! JAAAAAH!!! MACH MIR EIN KIND!!! WAAAAHNSINN!!! OOOOOAAAAAHHH!!! SCHAU BLOSS – WIE’S IHM KOOOOMMT!!! RAAAAHHH!!! MMMM-AAAAAHHH!! GEEEIIIL!!!“ Jaels Stimme kippt.

Nun kann der Gatte sich nicht mehr halten. Stöhnend stürzt er auf Patrick zu und küsst den fickenden Klempner mit ergebenem, flehendem Blick auf den Mund. „Mmmmh! Mmmmh! Ich liebe dich, du bist so staaark! Du machst mich wahnsinnig mit deinem starken, starken Sex!!“
Patrick erwidert die Küsse cool. Er küsst den Gatten heiss, während er seine Frau unablässig vögelt und vollspritzt und ihr den Fick ihres Lebens beschert. Für ihn ist das ein Kinderspiel.
Auf dem Boden neben dem Bett hat sich bereits eine beträchtliche Lache dickflüssigen Spermas angesammelt, die Wand hinter dem Bett trieft vom starken Samen des potenten Klempners, einzelne Tapetenbahnen beginnen sich von der Wand zu lösen.
Inzwischen bedecken die Spritzer schon Jaels Gesicht, was sie noch mehr in die sexuelle Raserei treibt.
„Jaaa! Schaut nur, wie’s mir kommt!“
Kevin und Laura küssen Patrick mit sehnsüchtigem Gesichtsausdruck; er lässt sie abwechselnd ‚ran, während er mit Jael noch längst nicht fertig ist.

Von diesem Tag an gehörte Jael zu Patricks Stammkundinnen. Einmal die Woche war irgendeine sanitäre Einrichtung defekt, für die er mit seinem wirkungsvollen Werkzeug vorbeikommen musste.
Jaels Ehemann entlöhnte ihn jeweils grosszügig für seine wertvollen Dienste, meist war er es auch, der den Schaden verursachte und den Klempner herbestellte. Und der hinterher wieder sauber machte…
Laura gehörte nun zu Patricks Geschäft dazu, sie zählte als seine Mitarbeiterin. Ihr Freund Martin hatte sich von ihr getrennt und eine neue Freundin gefunden, die allerdings auch zu Patricks Stammkundschaft zählte. Davon hatte Martin allerdings noch keine Ahnung.

Einmal bestellte Jaels Ehemann Kevin den Klempner exakt auf den Zeitpunkt der Tupperware-Party, die in Jaels Freundinnenkreis halbjährlich durchgeführt wurde. Diesmal solle sie bei ihnen stattfinden.
Kevin ging wie gewohnt zur Arbeit, oder er tat jedenfalls so. In Wirklichkeit versteckte er sich im Schuppen und wartete.

Die wöchentlichen Besuche des starken Klempners waren für ihn die Höhepunkte der Woche; doch diesmal wollte er mehr. Er wollte Patrick einmal inmitten einer Schar hübscher, gutaussehender junger Frauen erleben. Er wettete mit sich selbst, dass dieser es auch mit fünf oder sechs Frauen aufnehmen könne – und zwar locker. Dass er Manns genug war, sechs oder mehr Frauen mit seinem riesigen, harten Steifen zur Erfüllung zu ficken. Nur schon die Vorstellung davon erregte ihn derart stark, dass er sofort hart wurde.
Er stand auf diesen kräftigen, geilen Hengst von einem Mann und erging sich in sexuellen Fantasien, obwohl er sein Leben lang hetero war. In solchen Momenten, als er an Patrick dachte, hätte er Jael gern gevögelt, um seinen Trieben Luft zu machen, doch sie liess ihn seit jenem Tag nicht mehr ‚ran. Sie erlaubte nur noch Patrick, sie zu ficken, Kevin war als Zuschauer geduldet. Wenn Patrick da war und seine Jael und die süsse Gehilfin stundenlang dank seiner gewaltigen Männlichkeit vor höchster Lust und Erregung sich winden machte und erzittern liess, masturbierte er daneben, küsste Patricks Füsse, leckte ihm den Schweiss vom Nacken oder säuberte die spermaverschmierten Frauen mit seiner Zunge. Patrick hatte ihn schwul gemacht, und er genoss es.

Jael war Patrick sexuell genauso verfallen, wahrscheinlich noch mehr. Kevin wurde zwar noch von ihr geduldet, doch sie lachte ihn aus, bezeichnete ihn als Schwächling und als Schlappschwanz.
Sie machte sich einen Spass daraus, ihn sexuell zu erregen, ihn dann aber mit seiner Erektion sitzen zu lassen. Nachts im Bett etwa masturbierte sie neben ihm, orgasmierte hörbar und stöhnte Patricks Namen. Davon kam’s auch ihm.
Oder sie hiess ihn, sich vor ihr auf den Bauch zu legen. Dann rieb sie ihm ihre bestrumpften Füsse ins Gesicht und schaute amüsiert zu, wie er ekstatisch daran roch und wie ein Hund auf den Boden wichste.
„Du möchtest mich, stimmt’s, Kleiner?!“ pflegte sie dann zu sagen. „Ich bin sexy, ich weiss. Aber du kriegst mich nicht! Ich gehöre Patrick. Er ist im Bett – in unserem Bett, das wir für uns gekauft hatten, erinnerst du dich, hmm? Patrick ist im Bett viel, viel besser als du. Nur er darf mich ficken. Du nicht mehr! Du hast’s mir nie gebracht. Du darfst meinen Füssen huldigen und meine getragenen Strümpfe riechen und dich damit in Erregung versetzen – aber mehr nicht!“
Aus irgend einem Grund gefiel es ihm, ihr machtloser Sklave zu sein. Es erregte ihn über alle Massen, ihre atemberaubende Schönheit, ihr sexuell aufgeladenes Verhalten so dicht vor Augen zu haben und um ihre Unerreichbarkeit zu wissen, zu wissen, dass dies einem anderen gehörte, der ihm sexuell weit, weit überlegen war. Zu wissen, dass dieser gescheiten und moralisch stets integeren und vernünftigen Frau der nackte, geile Sex dieses starken Mannes wichtiger war als alle Ethik, kurzum: dass der heisse, potente Klempner diese Heilige so mühelos zu einer Hure gemacht hatte – das erregte ihn masslos.

Die Party war in vollem Gange, als Patricks Wagen vorfuhr. Laura ging vor und klingelte, während Patrick, mit nacktem Oberkörper und einer schweren Werkzeugkiste hinterher kam.
Jael öffnete und stiess einen spitzen Schrei des Entzückens aus.
Dann schloss sich die Türe hinter Patrick und Laura.

Die Party war in vollem Gange, als Patricks Wagen vorfuhr. Laura ging vor und klingelte, während Patrick, mit nacktem Oberkörper und einer schweren Werkzeugkiste hinterher kam.
Jael öffnete und stiess einen spitzen Schrei des Entzückens aus.
Dann schloss sich die Türe hinter Patrick und Laura.

Lange Zeit blieb es still im Haus. Kevin schlich sich von seinem Versteck im Schuppen zum Wohnzimmerfenster, wo er sich duckte und angestrengt lauschte.

Da! Ein lautes Stöhnen.
Patrick zog sich wohl gerade eine der Frauen über seinen starken Schwanz. Jael?
Kevin stellte es sich vor und bekam eine Erektion.
Drinnen geriet eine Frau hörbar in Ekstase. Die Stimmen der anderen wurden hörbar – begeisterte, erstaunte Ausrufe. Laute der Fassungslosigkeit oder einfach der Erregung. Eine rief dauernd und immer lauter „Ooooh! Oooh! OOOH!!“ Und es war nicht die Glückliche, der Patrick es zeigte, denn deren ungehemmtes Schreien und Stöhnen bildete mittlerweile einen eigenen Geräuschteppich.
Nun war er erst einige wenige Minuten dort drin, und schon war er dabei, eine der Anwesenden zu erobern. Frech, sexy, heiss, stark, potent und unglaublich geil. Schon lagen sie ihm zu Füssen. Schon liessen sie ihn ‚ran.
Schon hatte er sie mit seinem Sex überzeugt, vom Weg der Tugend abgebracht. Schon hatte er sie ihren Männer ausgespannt.

Kevin schlich sich zur Vordertüre ins Haus. Von der Türe her blickte er ins Wohnzimmer.
Patrick trieb es mit Laura, seiner Gehilfin.
Während er ihr mit seinem harten, steifen Schwanz einen Orgasmus nach dem anderen machte erklärte er den Frauen, weshalb er der beste Klempner im Geschäft sei.
„Ich kann es,“ erläuterte er gerade, während Laura immer mehr ausser Fassung geriet. Er musste die Stimme erheben, um ihre stetig lauter werdenden Orgasmen zu übertönen.
„Wenn Sie auf dem Trockenen sitzen: Anruf genügt. Ich komme immer. Und überall. Schauen sie nur, wie gut ich mein Handwerk verstehe.“
Laura kam’s erneut: „JAAAAHH! FICK MICH!! WEITER!! DU BIST SO STAAARK!!! MEIN GOTTT! MMMH!! JAAAAAAAH!!!! GUUUT!!“
Jael war dazu übergegangen, Patrick während seiner Tätigkeit heiss auf den Mund zu küssen. Sie war nackt und glühte.
Die anderen fünf Frauen standen fassungslos im Wohnzimmer und starrten das heftig kopulierende Paar an. Einige hatten entsetzt die Hände vors Gesicht geschlagen, andere gingen mit offenen Mündern näher heran. Es erregte sie offensichtlich, mit welcher Nonchalance der nackte Mann Konversation betrieb, während er eine Frau unter sich erschöpfte. Lauras Gesicht verriet andauernde, heftigste Orgasmen, während das Gesicht des Klempners nicht die geringste Anstrengung verriet.
„Jaa – schaut nur, wie gut ich’s ihr besorge!“ sagte er.
Jael küsste ihn heiss, rieb ihr entblösstes Geschlecht an seinem Bein und kam.

Nun hob der unablässig fickende Mann Jael mit beiden Händen hoch in die Luft und setzte sie rittlings auf seinen rechten Arm. Dann spannte er seine starken Muskeln an.
Jael hielt sich an seinem Nacken fest. Sie drückte ihre lustfeuchte Scheide fest in seinen stahlharten Bizeps und rieb. Er half nach, indem er seine Armmuskeln in rascher Folge spannte und entspannte. Dabei blickte er triumphierend in die Frauenrunde. Jael kam.
„Mmmmh!! MMMMMH!!! OOOOOH! JAAH! FICK MICH MIT DEINEN STARKEN MUSKELN!! MEHR! MEEEEHR! OOOH JAAAH!! OOOOH JAAAH!! OOOOOH JAAAAHHH!“
„Tja, meine Liebe,“ richtete Patrick das Wort an die Tupperware-Verkäuferin, als weitere Frauen begannen, ihn zu küssen und seinen Körper zu liebkosen, „ihre Töppe sind hier wohl kein Thema mehr…!“
Mit seinem starken Arm hielt er Jael mühelos in der Luft, während er es Laura weiterhin kräftig, mit unverbrüchlicher Macht besorgte. Beide schrien ihre unbändige Lust durchs Zimmer. Dieser Mann zeigte allen, was männlicher Sex eigentlich ist. Dabei schaute er wie ein Sieger in die Runde.

Nun kam’s einigen der umstehenden Frauen. Kevin verwunderte dies nicht. Seine Hose war dank Patricks unglaublich erregender Kraftdemonstration bereits versaut.

Nachdem Laura nicht mehr konnte, knöpfte sich Patrick, der noch keinerlei Anzeichen von Müdigkeit zeigte, eine von Jaels Freundinnen vor, die hübsche, sommersprossige und rothaarige Samantha, die schon, als er noch mit Laura zu Gange war, ihn heftig angefleht hatte, es ihr ebenfalls zu besorgen.
Nun bekam auch sie seinen geilen, unvergleichlichen Ständer zu spüren. Er lehrte sie, wie sich ein wirklich männlicher Ständer anfühlte: Steinhart, auf absolut irre machende, erregende Art steif, solide, unerbittlich. Obwohl er Laura bereits seit einer Dreiviertelstunde kräftig und unablässig gefickt hatte, blieb sein Schwanz hart, steif und auffrecht. Seine Kondition war unglaublich. So einen starken Mann hatte noch keine der Anwesenden gesehen.

Während er Samantha an die Wand drückte und so in den siebten Himmel vögelte, wurde er von den anderen Frauen umspielt, geküsst, liebkost. Zwei wurden von ihm „muskelgefickt“, er hob sie auf seinen starken Armen wie Hanteln hoch über das Geschehen.
Samanta weinte vor Erfüllung. Er blickte ihr während des Fickens unablässig in die Augen. Sie war derart hübsch, dass er noch steifer wurde, was sie begeistert und laut quittiere.
„Na, Süsse?“ sagte Patrick, „was wird wohl dein Freund dazu sagen, wenn er erfährt, was ich hier mit dir anstelle? Wenn er erfährt, dass du mit mir Sex wolltest und dass du es geil findest, wie ich’s mir dir treibe?“ Patrick musste erneut die Stimme erheben, um Samanthas ohrenbetäubende Begeisterung zu übertönen. „Mmmh. Jaaa, schaut nur, wie ich sie zurichte. Meinem starken Sex sind eure Männer nicht gewachsen. Und ihr auch nicht. Stimmt’s, Süsse?“
Samantha war nahe am Kollabieren. Fünfzehn Orgasmen waren zuviel für sie, eigentlich konnte sie nicht mehr, doch Patrick erregte sie immer stärker.
„Ich mach’ dich fertig!“ versprach er, hart und bedingungslos rammelnd und küsste sie heiss. Samantha dachte, es sei gleich aus, doch Patrick drang mit seiner geballten Erotik und seinem steifen Schwanz in Gefilde vor, die sie sich nie erträumt hatte. Der Anblick seines hübschen Gesichtes, das ganz entspannt war während er sie geil und stark vögelte und dazu zwei Frauen auf seinen starken Armen trug, die Tatsache dass er es drei Frauen gleichzeitig besorgte und die Empfindungen, die sein Ständer ihr bescherte, liess etwas in ihr ausklinken. Später wusste sie, dass dies ihre natürliche Orgasmus-Limite gewesen war, welche von dem superpotenten Klempner niedergerissen wurde. Sie verfiel in einen Dauerorgasmus, der ihr um ein Haar den Verstand gekostet hätte, während er’s ihr unbeirrt weiter besorgte. Er vögelte immer noch heftiger und noch stärker, und nun kam’s ihr pausenlos – am Stück, sozusagen.
„Habt ihr so was schon Mal gesehen, hmm? Das nennt man Dauerorgasmus. Mmm! Ich sagte doch, dass ich euch alle erledigen werde – ausnahmslos! Das Schätzchen hier ist erst der Anfang. Gleich hab’ ich sie kleingekriegt!“

Eine halbe Stunde später klatschte die leblose Samantha besinnungslos neben ihrem süssen, starken Eroberer zu Boden. In kurzen, regelmässigen Abständen ging ein konvulsisches Zucken durch ihren Körper, gefolgt von einem mechanisch gehauchten „AH!“ Auch in der Ohnmacht ging der Orgasmus weiter, sie fand nicht mehr aus dem Orgasmieren heraus, stundenlang. Erst mit ärztlicher Hilfe konnte sie am nächsten Morgen ins Leben zurückgeholt werden.
Patrick setzte einen Fuss auf ihr Gesicht und nahm die Siegerpose ein, wobei er seine starken Muskeln spannte. Den Frauen auf seinen Armen kam’s dabei ein weiteres Mal. Sein nackter, steifer Schwanz ragte hoch in die Luft. Frech blickte er in die Runde.
„Na? Wer lässt sich als Nächste von mir bezwingen?“

Patrick vögelte in der Folge sämtliche sieben Frauen ausgiebigst durch, nacheinander. Alle bis auf Samantha, die auch ohne ihn, aber doch immerhin dank ihm unentwegt kam. Nachdem er mit ihnen fertig war, knöpfte er sie sich der Reihe nach erneut vor. Immer wieder. Bis er sie alle erledigt hatte. Und das dauerte sehr, sehr lange.
Nach der ersten Runde begann der heisse Klempner abzuspritzen.

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