Von einer Transe vernascht
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Von einer Transe vernascht

Ich war in Barcelona im Urlaub mit meiner Freundin. Mein Name ist Nils und ich war damals 24 Jahre alt. Gut gebräunt durch die schöne spanische Sonne, konnte ich abends in den Gaststätten einige Frauenblicke auf meinen sportlichen Body bekommen. Meine blonden Haare mit den blauen Augen müssen wohl in Spanien eine Ausnahme sein und so kam es ab und zu vor, dass meine Freundin eifersüchtig die Damen anschaute. Doch ich wusste ja, was ich hatte und mich ließen die Blicke recht kalt. Meine damalige Freundin hieß Jasmin und wir waren gerade mal ein paar Monate zusammen. Sie war bildhübsch. Sie sah in etwa aus wie Claudia Schiffer mit dunkelbraunen Haaren, und sie wusste, dass sie hübsch war. Dementsprechend sexy zog sie sich an.

So waren wir nun zusammen in Barcelona und wir gingen abends immer auf Tour. Ein faszinierendes Nachtleben erwartete uns jeden Abend. Einmal sind wir dann in eine Shisha-Bar gegangen und fanden es sehr entspannend dort. Am anderen Ende der Bar befanden sich zwei wirklich sehr hübsche Frauen, deren Blicken ich nicht widerstehen konnte. Auch Jasmin merkte das und irgendwas trieb sie dazu, die beiden Damen an den Tisch zu holen. Wir beide konnten kaum spanisch, doch zum Glück waren wir alle der englischen Sprache mächtig. So unterhielten wir uns und wir erfuhren, dass eine der Damen eine Transe ist und sich in Barcelona mit Auftritten ihr Geld verdiente.

Erst waren wir etwas geschockt, denn wann trifft man schon mal eine Transe, die mit einer Travestie-Show ihren Körper zur Schau stellte. Es war faszinierend, was sie uns alles erzählte. Jasmin war sehr neugierig geworden und fragte die Transe, ob sie denn einmal die Brust anfassen dürfe, um zu fühlen, wie echt sie sich anfühlte. Da wurde ich ausnahmsweise mal eifersüchtig und der Gedanke gefiel mir gar nicht. Doch die Transe, die sich Cherrie nannte, erlaubte ihr das. Doch sie wolle es an einem Ort, wo nicht jeder zugucken konnte. So gingen wir drei nach draußen, denn ich wollte auf keinen Fall, dass meine Freundin alleine mit dieser Person war. Jasmin umfasste draußen die Brust von Cherrie und sagte mir, dass ich es auch mal probieren sollte, denn sie sei wirklich schön anzufassen. Ich wurde leicht ärgerlich und fragte mich, was der ganze Mist hier soll. Doch ich gab nach und legte meine Hand auf ihre Brust. Und tatsächlich war es ganz warm und weich, wie bei meiner Freundin.

Die Transe nahm meine Hand und drückte sie etwas fester auf die Brust. Da bemerkte ich, dass ich leicht erregt wurde von dem Gefühl. Auch Jasmin bemerkte das und schaute mir auf die Hose. Sie nahm meine andere Hand und legte sie auf ihre Brust und fragte mich, welche weicher wäre. Ich massierte jeweils eine Brust der beiden und meinte, dass ich es nicht genau entscheiden kann. Dann nahm die Transe meine Hand von Jasmins Brust und legte sie zwischen ihre Beine. Erst zuckte ich etwas, doch als ich merkte, dass ihr Schwanz schon hart war, geilte mich das auf. Jasmin entging das ganze Spielchen nicht und sie meinte zu mir, dass ich einen Freistoß hätte, sie allerdings zuschauen möchte.

Ich war perplex, das hätte ich nun nicht erwartet. Die Transe Cherrie war damit einverstanden und fragte mich, wie es wäre, wenn wir auf ihr Zimmer gingen. Sie würde gleich um die Ecke wohnen. Da ich mittlerweile einen riesigen Kolben in der Hose hatte, war ich einverstanden. So gingen wir und endlich angekommen, fasste sie mir direkt zwischen die Beine. „Oh, what a big cock!“ rief sie heraus und öffnete mir die Hose. Ich war erstaunt, dass ich mir von einem Männerschwanz an die Hose gingen ließ. Doch ich war auch sehr gespannt. Als Cherrie mir den Slip runter gezogen hatte, entkleidete auch sie sich. Jasmin hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und spielte die ganze Zeit an ihren Nippel und ihrem Schritt. Bei dem Anblick wurde ich noch geiler. Das merkte auch Cherrie und massierte mir meinen Schwanz. Ich war etwas hilflos, denn eigentlich hatte ich immer dann eine nasse Muschi in der Hand, doch diesmal war da ein Schwanz. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und legte eine Hand auf ihre Brust und nahm die andere zu ihrem Pimmel. Es war ein geiles Gefühl und ich wollte mehr. Cherrie ließ sich den Kolben schön von mir wichsen und ging dann langsam auf die Knie. Sie fing an, meinen dicken Schwanz zu blasen und ich wurde immer lauter, denn auf dem Sofa sah ich Jasmin, wie sie sich den Finger in ihre nasse Fotze schob.

Ich fragte die Transe, ob ich Jasmin lecken dürfte und sie dabei meinen Hintern massiert. Cherrie stand auf und war sofort dabei, denn sie wolle das auch sehen. So bat ich Jasmin an den Esstisch zu gehen und sich dann breitbeinig vor mich zu legen, damit ich ihren Mösensaft kosten konnte. Sie tat es, legte sich hin und schaute mir genau zu, wie meine Zunge nicht nur ihren Kitzler massierte, sondern auch in sie eindrang und sie fickte. Cherrie stellte sich hinter mich und massierte mir mit einem Finger meine Rosette. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Dann bohrte sie langsam den Finger in meinen Arsch und stieß sanft zu. Nachdem sie merkte dass ich es geil fand, fing sie an mir den Arsch zu lecken und massierte mir dabei die Eier. Ich war mittlerweile so erregt, dass ich anfing, an Jasmins Schamlippen zu knabbern. Jasmin war absolut geil geworden und ihr Fotzensaft lief nur noch so heraus. Auch Natursekt mischte sich dazu, was ich noch nie so erlebt habe, aber ich wurde immer geiler. Nachdem Cherrie mich richtig geleckt hatte, stand sie wieder auf und fing an, mit ihrem Schwanz an meinen Arsch zu spielen. Ich wusste nicht ein noch aus, doch ich merkte, dass ich von einem Schwanz gefickt werden möchte. So stieß sie leicht zu und es tat am Anfang etwas weh. Doch dann merkte ich wie geil es mich machte. Ich stöhnte laut, sie solle mich schneller ficken.

Cherrie ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte meinen Arsch durch. Mein Mund umschloss dabei den Kitzler von Jasmin und saugte so stark an ihm, dass es ihr mehrmals kam. Auch ich war kurz vorm Kommen, so geil war der Arschfick. Nach drei vier Stößen kam es mir und Cherrie und ich sank erschöpft zusammen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie und es war einer der geilsten überhaupt. Leider war es mein einziges Erlebnis in der Art. Aber wenn mich noch einmal eine Transe fragen würde, würde ich mich sofort von ihr in den Arsch ficken lassen.

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