Von der Freundin zur Sissy gemacht 01
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Von der Freundin zur Sissy gemacht 01

Schon länger schafft es Fabi nicht mehr seine Freundin Anna zu befriedigen. Anna die von Natur aus etwas Dominant ist geht dies gehörig gegen den Strich. Letztens kam es dann zum Zoff.

Fabi wollte es wieder einmal versuchen seine Freundin zu befriedigen. Er fragte sie, ob sie nicht ihren kleinen Schwarzen String und ihren halb offenen BH nach dem Duschen anziehen könne. Anna war voller Vorfreude und ging mit den Worten „enttäusch mich nicht“unter die Dusche. Fabi bereitete das Bett vor und zog sich aus. Sein Schwanz wurde schon beim Gedanken an Anna ganz hart. Kurze Zeit später stand sie in der Tür. Sie hatte den Mini-String an der gerade so ihre süße Möse verdeckte und im Po verschwand. Ihre schönen großen Brüste kamen durch den Offenen BH besonders zur Geltung. Anna ist schlank und hat blonde Haare, die gerade so Ihre kleinen Nippel bedecken.
Als Fabi sie sah vibrierte es in seinem ganzen Körper. Fabi der eine sportliche Statur hat lag nackt im Bett und wartete auf seine Göttin. Sieh nahm Anlauf und sprang mit zwei Sätzen auf Fabis Gesicht. Schon beim ersten Kontakt merkte er wie feucht Anna war. Er drückte seine Zunge sanft in die warme Muschi. Er züngelte nach der kleinen Perle und begann sie zu verwöhnen. Anna scheinte es zu gefallen und juchzte freudig. Nach einiger Zeit reichte es Anna sie wollte jetzt etwas in sich spüren. Sie glitt über Fabis Gesicht und landete auf seinem Bauch. Sie zog eine Spur der Geilheit über ihn. Sie nahm den hart pulsierende Schwanz und führte ihn ein. Fabi schoss ein Glücksgefühl in den Bauch. Sie fing an, langsam zu wippen und hielt dabei Fabis Arme fest. Ihr Muschisaft floss dabei an Fabis Eiern auf das weiße Laken. Fabi genoss den Ritt aber realisierte dabei schnell, dass er das nicht lange aushält. Kurze Zeit später versuchte Er seine Arme zu befreien. Anna war die Geste klar, sieh wurde wild. Sie beugte sich nach vorn und flüsterte Fabi ins Ohr, „wenn du jetzt kommst, dann wirst du was erleben“. Als Fabi ihre mahnende Worte hörte, ging ein Ruck durch seine Körper. Der Saft schoss aus seinem Schwanz in die nasse Möse. Er verzog sein Gesicht zusammen und schaute Anna an. Sie holte aus und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Sie schrie „wie kannst du nur schon wieder“. Sie glitt mit einem Satz von Fabis Schwanz auf sein Gesicht. Sie fixierte seine Arme mit ihren Beinen. Er konnte sich nicht wehren. Sie platzierte ihre tropfende Muschi direkt über seinem Mund. Mit einer Hand drückte sie sein Maul auf und ergoss das heiße Sperma in seinen Mund. Fabi würgte einige Male bis er den Saft schluckte. Er leckte seine Anna sauber und entschuldigte sich bei Ihr. Anna stieg sauer von seinem Gesicht und drohte mit Konsequenzen.

Nach einer Woche Funkstille im Bett kam Anna erfreut ins Schlafzimmer. Sie hatte ein sehr großes Päckchen in den Händen. Sie meinte, „so du kleiner Versager, es ist Zeit dir zu zeigen wie ich mich fühle „. Nach den enttäuschenden Ereignissen hatte Fabi ein ängstliches Gefühl. Er fragte vorsichtig, wie sie das meinte. Anna sagte nur, dass er das die nächste Zeit herausfinden wird.

Anna war wie ausgewechselt und befahl Fabi sich auszuziehen. Er riss sich die Klamotten vom Leib um Anna nicht weiter zu verägern. Sie holte einen kleinen Peniskäfig aus dem Karton und hielt ihn neben Fabis Schwanz. Sie sagte zu ihm das er ab jetzt lernt, wie es ist, wenn man nicht befriedigt wird. Sie legte ihm den Käfig etwas ungeschickt an. Es ging nicht lang bis sein Schwanz im Käfig pulsierte. Sie schloss ihn ab und knipste den Schlüssel an ihre Halskette. Sie zog diverse Handschellen aus dem Karton und fixierte Fabis Hände und Füße an den Bettbeinen. Er lag nun wehrlos mit gespreizten Beinen im Bett. Anschließend zog sie Gleitgel und einen Vibrator aus dem Karton. Anscheinend haben Männer auch einen G-Punkt, sagte Sie. Fabi war klar das es nun an seine Rosette ging. Er hatte Angst, da er noch nie etwas im Po hatte. Anna begann sein Arschloch mit Gleitgel zu bearbeiten. Es ging nicht lang bis ein Finger in sein Arschloch flutschte. Fabi stöhnte auf. Nach längerem Spiel mit dem Finger entspannte sich Fabi. Das merkte auch Anna und drückte daraufhin schnell einen Finger nach. Nach kurzer Zeit der Dehnung schob Anna den mit Gleitgel triefenden Vibrator in seinen Arsch. Sie stellte ihn auf die kleinste Stufe und schob ihn Richtung Prostata. Fabi zuckte zusammen, noch nie hat er so ein geiles Gefühl erlebt. Er begann zu stöhnen. Anna sagte nur, „nah du kleiner Versager das gefällt dir wohl“. Sie erhöhte die Vibration und freute sich, dass Fabis Schwanz fast den Käfig sprengte. Er stöhnte nun immer lauter. Anna merkte das er kurz vor dem Orgasmus war und zog den Vibrator ruckartig aus seinem Arsch. Fabi konnte es nicht fassen. Wie konnte sie nur. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie erlebt. Anna lachte und sagte nur spötisch, „ab jetzt wirst du verschlossen bleiben und keinen Orgasmus mehr haben du kleine Sissy“.

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