Von der Erziehung einer Sissy 4
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Von der Erziehung einer Sissy 4

Hier der vierte Teil. Auch wieder derb. Ich hoffe es gefällt trotzdem

Die folgende Geschichte ist von mir selbst (tanjamaustv)) verfasst, d.h. sämtliche Rechte daran obliegen mir. Wer die Geschichte ganz oder in Auszügen verwenden möchte benötigt hierfür meine Erlaubnis.

Die Erstveröffentlichung findet am 22.03.19auf dem Portal www.xhamster.com statt.

Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich willkommen.

Von der Erziehung einer Sissy 4

4. Der Einkauf

Als Peter am nächsten Tag wach wurde, fühlte er sich gut. Nicht, dass er besonders gute geschlafen hätte. Die auf Dauer unbequeme Haltung und das ständige Melden seiner Blase, die er bestimmt 5 mal in die Windel entleerte, machten die Nacht etwas unruhig und brachte ihm nur wenig Schlaf. Trotzdem ging es ihm gut. Er war zufrieden mit sich selbst und freute sich auf den heutigen Tag. Hier in seinem Zimmer ohne Fenster war er zeitlos. Er wußte, weder wie spät es ist, noch ob es hell oder dunkel ist. So oder so mußte er warten, bis er aus seiner Lage befreit wurde. Er spürte die prallgefüllte Windel. Als seine Morgenlatte nach einer Zeit abgeklungen war, konnte er endlich wieder dem Blasendruck nachgeben und ließ es wieder laufen. Doch er merkte schnell, dass die Kapazität der Windel längst erreicht war und sich seine Pisse an unterschiedlichen Stellen aus seiner Windel quoll. Sein Nachthemd begann sich vollzusaugen und machte seine Situation jetzt deutlich unangenehmer, vor allem, als nach einer Zeit alles ausgekühlt war. Er überlegte noch, ob er nach jemandem rufen sollte, als sich die Tür öffnete und Schwester Ingrid hereinkam.
„Guten Morgen, meine Süße. Wie hast du geschlafen?“ fragte sie, während sie ihn losband.“Guten Morgen, Schwester Ingrid. Ich hab sehr unruhig geschlafen. Aber das ist nicht so schlimm. Ich hab brav in die Windel gemacht.“ „Das habe ich schon gesehen“, sagte sie, mit Blick auf das nasse Nachthemd. „Und anscheinend hast du soviel reingemacht, dass die Windel übergelaufen ist. Du ziehst dich jetzt erstmal ganz aus. Die Windel kommt in einen Müllsack, das eingesaute Nachthemd und die Bettwäsche zur anderen Wäsche. Die Wäsche bringst du dann in die Waschküche, die ist gleich gegenüber. Und da gibst du schon mal die erste Ladung in die Waschmaschine. Du kannst doch waschen, oder?“ „Ja, Schwester Ingrid.“ „Dann ist ja gut. Wenn du das gemacht hast, hast du eine halbe Stunde Zeit dich ordentlich zu waschen. Das Make-Up wird neu gemacht. Und du ziehst die Sachen an, die ich dir über den Stuhl lege. Solltest du auch nur eine Sekunde daran denken unter der Dusche zu wichsen, dann lass es lieber sein. Ich werde es herausfinden, darauf kannst du dich verlassen. Das würde dir dann nicht gut tun. So und jetzt hopp. Mit Waschzeit bist du in 35 Minuten oben in der Küche. Dort wirst du das Frühstück für Erwin und mich vorbereiten. Kaffee, Orangensaft, Brötchen, Marmelade, Butter und Rührei mit extra Speck für Erwin. Gut. Wenn du alles vorbereitet hast, kannst du im Esszimmer den Tisch decken. Also bis gleich. Sei schön brav und benimm dich.“

Als Peter das Bett abzog, stellte er fest, dass das Bett unter der normalen Bettwäsche mit wasserdichter Bettwäsche bezogen war, wie sie wohl in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen für inkontinente Patienten verwendet wurde. Er beeilte sich die erste Wäsche einzuschalten. Als er aus der Waschküche zurückkam, war Schwester Ingrid schon weg und über den Stuhl hingen neue Klamotten, die aber erstmal da liegen ließ. Erstmal waschen und neu herrichten. Er ging ins Bad, nahm die Perücke ab und sprang in die Dusche. Dort wusch er sich überall sehr gründlich. Er überlegte kurz, ob er gegen ihren Befehl schnell wichsen sollte. Dann überkam ihn aber das ungute Gefühl, dass sie es wohl doch herausfinden würde, auch wenn er nicht wußte wie. Aber er wollte kein Risiko eingehen. Also ließ er es. Stattdessen rasierte er die ersten stoppeligen Stellen an seinem Körper, damit er wieder schön glatt ist. Dann trocknete er sich ab und ging zurück ins Zimmer um die Kleidung zu begutachten.
Schon im Hingehen viel ihm die Windel auf. Er hätte gedacht, dass das mit der Windel ein einmalige Sache wäre oder eben nur eine Strafe. Aber da hatte er sich wohl getäuscht. Wenn sie es so wollte, dann sollte es eben so sein. Dann schaute er nach, was sonst noch alles da war. Er fand seinen Keuschheitskäfig, den er auch gleich anlegte, ein transparentes Gummihöschen, und einen weißen Miederbody mit halblangen Beinen. Er zog sich also die Windel an, was gar nicht so einfach war, da er die Klebestreifen mehrmals korrigieren mußte, und darüber das Gummihöschen. Das Höschen hatte Bündchen an den Beinauschnitten, damit sie wasserdicht war. Als er dann in den sehr stark formenden Body geschlüpft war, stellte er zwei Sachen fest. Zum einen drückte der Body stark gegen seinen Käfig, was zum Teil sehr störte, zum Teil aber auch sehr geil war. Zum anderen hatte er wegen der Windelpackung einen pralleren und runderen Hintern, den er ausgiebig betastete und bewunderte. Die Cups des Bodys waren diesmal etwas größer, weshalb er auch mittelgroße Silikoneinlagen vorfand, die er gleich richtig verstaute. Er sah sein Spiegelbild und wurde gleich wieder geil. Er hätte wohl doch in der Dusche wichsen sollen, aber jetzt war es zu spät. Als nächstes zog er eine braune Feinstrumpfhose und darüber eine schwarze Stegleggings an. Und zum Abschluß schlüpfte er noch in ein schwarz-weiß gemustertes knielanges Jerseykleid, welches einen Rollkragen hatte, und in schlichte schwarze Stiefel mit einem 4cm hohen Blockabsatz. Nach dem gestrigen Training waren diese Stiefel kein Problem für ihn. Jetzt setzte er sich hin und begann sich dezent zu schminken und die bereitgelegte Perücke, diesmal mit blondem Kurzhaarschnitt, aufzusetzen. Er stand auf und betrachtete nochmal seine ganze Erscheinung. Es war fantastisch. Wenn er nicht wüßte, dass er das im Spiegel ist, hätte er sich nicht erkannt.

Ein bißchen selbstverliebt trennte er sich nur ungern von seinem Spiegelbild und ging nach oben in die Küche, wo er die gewünschten Frühstücksvorbereitungen traf. Als er das Esszimmer betrat, um das Frühstück anzurichten, saßen dort Erwin, der ganz in seine Zeitung vertieft war, und Schwester Ingrid, die in einer Zeitschrift blätterte. Während er alles nach und nach aus der Küche holte, betrachtete er sie verstohlen. Sie sah einfach göttlich aus. Sie trug ein braunes Kleid mit weißen Punkten. Der Rockteil war etwas ausgestellt und der Ausschnitt war sehr ausladend und lud zu mehr als nur einem Blick ein. Sein Schwanz drückte wieder gegen seinen Käfig. Als der Tisch gedeckt war, nahm er knieend seine vom Vortag gewohnte Warteposition neben Schwester Ingrid ein. Sie tätschelte zufrieden seinen Kopf und sie und Erwin begannen mit dem Frühstück. Zwischendrin fütterte sie Peter immer wieder kleinen Stückchen ihres Marmeladenbrötchens, was ihr offensichtlich eine große Freude bereitete. Peter verschlang alles, was sie ihr gab, da er mittlerweile schon wieder ziemlich Hunger hatte. Außerdem war es für ihn so angenehmer zu essen, als aus einem Napf. Ansonsten unterhielt sie sich mit Erwin über den Inhalt der Zeitung oder andere Sachen. Als sie das Frühstück beendet hatten richtete sich Schwester Ingrid an Peter:“Na Petra, was ist?! Hast du auch Durst?“ „Ja, Schwester Ingrid. Ich habe ja seit meinem, naja, Nachttrunk nichts mehr getrunken.“ Jetzt fielen ihm plötzlich wieder ihre Worte von gestern Abend ein und er wußte sofort, was er zu trinken bekommen würde. Zufrieden grinsend nahm sie die Karaffe, in der lediglich noch der Boden mit etwas Orangensaft bedeckt war. Sie drehte sich zu ihm und schob das Kleid nach oben. Sie trug cremefarbene sehr feine Nylons an weißen Strapsen und einen weißen durchsichtigen Spitzenslip, den sie zur Seite schob und Peter wieder den freien Blick auf ihre reife Muschi hatte. Dann hielt sie die Karaffe direkt an ihr Pissloch und ließ es unvermittelt laufen. Ein kräftiger Strahl ergoss sich in die Karaffe, die wieder sichtbar voller wurde. Jetzt, da er es selbst mitangesehen hatte, dass die Pisse von dieser anbetungswürdigen Muschi kam, war für ihn der Gedanke Urin trinken zu müssen gar nicht mehr schlimm, nein, er freute sich sogar etwas darauf. Doch seine Vorfreude auf das körperwarme Getränk wurde gleich wieder vernichtet, als Schwester Ingrid Erwin die Karaffe hinhielt und sagte: „Erwin, dein Anteil an Petras Frühstückssekt fehlt noch!“ Erwin sah jetzt zum ersten Mal an diesem Tag zu Peter rüber und fing an zu grinsen:“Entschuldige, wir wollen doch nicht, dass die Kleine zu kurz kommt.“ Er nahm die Karaffe entgegen und stellte sie zu sich auf den Tisch. Erwin, der nur in Boxershort und T-Shirt dasaß, was Peter jetzt erst wahrnahm, rutschte mit dem Stuhl etwas zurück und holte seinen Schwanz raus. Als Peter dieses reife Stück Männerfleisch sah, verschlug es ihm den Atem. Erwins Schwanz war eindeutig schlaff und trotzdem war er jetzt schon länger als Peters Schwanz im steifen Zustand. Unter dem Schwanz hing ein enormer und grau behaarter Sack mit scheinbar großen dicken Eiern. Peter interessierte sich nicht für Männer, er stand nur auf Frauen. Aber er konnte seinen Blick einfach nicht von diesem Schwanz wenden. Er sah wie Erwin jetzt die Karaffe vor sich hinhielt, seinen Schwanz reinhing und es jetzt laut stöhnend laufen ließ. Er als die Karaffe fast voll war, versiegte auch seine Quelle. Entleert und sichtlich erleichtert schnaufend, gab Erwin die Karaffe zurück an Schwester Ingrid und packte seinen Schwanz wieder ein. Peter war noch ganz perplex als Schwester Ingrid im ein Glas in die Hand drückte und dieses mit dem Inhalt der Karaffe füllte. Geistesabwesend trank er das erste Glas ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, was er trank. Auch beim zweiten Glas war es nicht anders. Peter war immernoch verwirrt wegen Erwins Schwanz, und obwohl er nicht schwul war, er hatte bis jetzt nicht mal im Traum daran gedacht, hätte er dieses Prachtstück am liebsten Mal angefasst. Er konnte es sich selbst nicht erklären. Schwester Ingrid und Erwin, die Peter genau beobachteten, warfen sich einen wissenden Blick zu. Erst beim dritten Glas wurde Peter wieder bewußt, was er da trank, und hielt mitten im Trinken inne. Da er jedoch schon zwei Gläser getrunken und er ja eh keine Wahl hatte, trank er auch dieses hastig aus. In diesem Moment hatte er für sich selbst akzeptiert, dass er wohl ab jetzt öfter diesen speziellen Sekt trinken darf.

„Es ist noch fast die Hälfte in der Karaffe. Hast du noch Durst?“fragte nun Schwester Ingrid. „Nein danke, Schwester Ingrid.“gab er brav zur Antwort. Schwester Ingrid schob die Karaffe zu Erwin und meinte:“Schatz, sei doch so lieb und füll den Rest in eine Flasche. Dann können wir es mitnehmen und Petra hat auch unterwegs was zu trinken!“ Erwin nickte zustimmend und verschwand mit der Karaffe in der Küche. „Und du kannst in der Zwischenzeit abräumen. In 15 Minuten fahren wir los.“ Peter erschrak. Er wußte nicht genau wer mit „wir“gemeint war. Wollte sie wirklich, dass er so auf die Straße ginge. Er hatte Angst davor. Sein Spiegelbild war zwar recht überzeugend und er war wirklich nicht, oder zumindest nicht leicht zu erkennen, aber er hatte dennoch Bedenken. Hastig erledigte er seine Arbeit, um sich etwas abzulenken.

Als er kurz vor Ablauf der Zeit fertig war, kam gerade Schwester Ingrid um die Ecke. Sie holte die „Trinkflasche“ aus der Küche und steckte sie in ihre große Handtasche. Dann drückte sie Peter eine kleine schwarz-weiße Handtasche in die Hand. „Die hier ist für dich, Petra. Eine Frau geht nie ohne Handtasche aus dem Haus. Ich hab dir mal das Nötigste rein. Deinen Geldbeutel hab ich auch reingesteckt. Den brauchst du heute, denn ich werde sicher nicht alles für dich bezahlen. Laß uns gehen. Erwin hat schon das Auto vorgefahren und wartet auf uns.“ „Wohin fahren wir denn, Schwester Ingrid?“traute sich Peter endlich zu fragen. „Wir fahren in die Stadt und machen da ein paar Besorgungen. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, dass dich jemand erkennt. Das passiert schon nicht, jedenfalls nicht in dieser Kleidung. Und wenn dich jemand anspricht, sag ich gleich, dass du heißer bist und keine Stimme hast. _Außer es ist jemand, der wissen darf, was du bist. Dann antwortest du natürlich.“ ermutigte sie ihn. Als das geklärt war gingen sie aus dem Haus, stiegen zu Erwin ins Auto und fuhren in Richtung Innenstadt los.

Schon nach einigen Kilometern merkte Peter plötzlich seine Blase. Er begann nervös hin und her zu rutschen. Erwin, der Peter im Rückspiegel beobachtete, amüsierte sich scheinbar köstlich darüber, sagte jedoch nichts. Peter überlegte angestrengt, ob er fragen sollte, aber er kannte bereits die Antwort. Und eigentlich war es auch mehr als blöd nach einer Toilette zu fragen, wenn man quasi eine anhatte. Er schloß die Augen und ließ es einfach in seine Windel laufen. Schwester Ingrid wurde scheinbar von Erwin auf das Szenario aufmerksam gemacht und lobte jetzt Peter.“Das hast du gut gemacht, meine kleine Pipischlampe. Genau dafür trägst du die Windel.“Peter wurde daraufhin rot, war aber auch stolz auf sich. Die restliche Fahrt verlief wortlos.

Als sie die Innenstadt erreicht hatten, hielt Erwin in einer Seitenstraße direkt am Zugang zur Fußgängerzone an, ließ die beiden aussteigen und verabschiedete sich mit den Worten:“Bis später ihr beiden.“ Peter stand mit zitternden Beinen da und traute sich weder rechts noch links zu schauen. Er traute sich auch nicht vorübergehende Passanten anzusehen, weil er Angst hatte, dass sie ihn als Mann erkennen und deswegen mit dem Finger auf ihn zeigen könnten. Schwester Ingrid hakte sich bei ihm ein und zog ihn einfach mit sich. Nach den ersten kurzen Blicken, die er wagte, stellte er fest, dass niemand ihn zu beachten schien und so hob er irgendwann den Kopf ganz. Er wurde mutiger und schaute nun direkt die Leute an. Wenn ihm jemand der Entgegenkommenden sympathisch vorkam, lächelte er diese Person an, egal ob es eine Frau oder ein Mann war, und in den meisten Fällen lächelten diese dann freundlich zurück. Ihm wurde klar, dass wirklich niemand ihn als Mann erkannte. Voller Stolz und Selbstbewußtsein ging er nun erhobenen Hauptes und verführerisch mit den Hüften schwingend–zumindest versuchte er das–neben Schwester Ingrid her. Scheinbar ahnte Schwester Ingrid was in ihrer kleinen Sissy vorging, denn ohne ihn anzusehen oder den Schritt zu verlangsamen bemerkte sie beiläufig: „Hast du jetzt endlich eingesehen, dass dich so niemand erkennt?! Sonst hätte ich dich ja wohl kaum mit in die Öffentlichkeit genommen. Da vorne ist auch schon unsere erste Anlaufstelle. Denk dran, du redest nur, wenn du gefragt wirst!“ Sie führte ihn zu einem kleinen Juwelier.
Als sie den kleinen Raum betraten wurden sie von einem älteren Mann mit hochrotem Kopf und Schnauzer begrüßt:“Hallo Frau Schneider, wie geht es Ihnen denn heute? Ich freue mich Sie zu sehen. Was kann ich denn für Sie tun?“ „Hallo Herr Haase. Mir geht es gut, ich war ja schon länger nicht mehr hier. Ich hoffe Ihnen geht es auch gut und die Geschäfte laufen?! Na gut. Das hier ist meine Nichte Petra. Sie wohnt erst seit kurzem in der Stadt. Sie durfte sich früher keine Ohrlöcher stechen lassen und hat das bis jetzt so beibehalten. Ich hab sie aber davon überzeugt, dass eine Frau dann doch soviel auf ihr Äußeres Wert legen sollte. Vor allem, wenn sie keinen Mann hat!“ Peter wollte erst schockiert protestieren, als er von den Ohrlöchern hörte, aber als er das von „keinen Mann haben“ mitbekam, schaute er nur mit hochrotem Kopf verlegen zum Boden. „Aber das ist doch nicht möglich, Frau Schneider. So eine attraktive junge Frau wie ihre Nichte hat doch sicher einige Verehrer.“Peter sah wie Herr Haase ihn bei diesen Worten lüstern ansah. Hatte der notgeile Bock etwa einen Ständer? Hatte er wegen ihm einen Ständer?! Peter fühlte sich geschmeichelt. „Na dann kommen Sie doch bitte mit nach hinten, junge Frau.“ Peter sah hilfesuchend zu Schwester Ingrid, die ihm zu verstehen gab, dass er mitgehen soll. „Ich schau mich hier noch ein bisschen um, Herr Haase. Und wundern Sie sich nicht, wenn Petra nicht mit Ihnen spricht. Sie ist etwas erkältet und hat momentan keine Stimme.“ Peter folgte dem alten Mann ins Hinterzimmer. Mit einer Handbewegung wies dieser auf einen Stuhl, auf den Peter sich setzte, während Herr Haase alles vorbereitete. Als er anfing die Ohrläppchen zu desinfizieren, rückte der alte Mann näher an Peter, als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Dadurch drückte er seinen Ständer mehrmals gegen Peter. Da Peter nicht wußte, wie er sich verhalten sollte, blieb er einfach nur ruhig sitzen und ließ alles über sich ergehen. Als die Löcher gestochen und die Ohrstecker angebracht waren, wurde Peter wieder nach vorne geführt. Am Durchgang blieb der alte Mann an der Seite stehen um Peter durchzulassen und, zu Peters Verwunderung, um Peter kurz über den Hintern zu steicheln. „So Frau Schneider, das wäre erledigt. Die Stecker müssen die nächsten Wochen drinbleiben. Aber Sie kennen sich ja aus. Kann ich denn sonst noch etwas für Sie tun?“ „Nein danke, Herr Haase. Wieviel macht es denn?“ „Aber ich bitte Sie. Sie sind eine gute Kundin und ihre Nichte ist so eine nette junge Frau. Die Kleinigkeit ist selbstverständlich gratis.“Wieder musterte der Alte Peter unauffällig von oben bis unten. „Na dann vielen Dank, Herr Haase. Ich denke wir kommen dann demnächst wieder vorbei.!“ Hiermit verabschiedeten sie sich und verließen den Laden. Kaum waren sie draussen, sagte Peter zu Schwester Ingrid:“Der alte Bock hat seinen Ständer an mir gerieben und mir an den Arsch gefasst, Schwester Ingrid!“ Schwester Ingrid fing an zu lachen, während sie ihn wieder weiter mit sich zog. „Das wundert mich jetzt nicht. Erwin und ich haben ihn mal auf einer SM- Party getroffen. Davor wußten wir nicht, wie er tickt und haben uns nur immer über sein notgeiles Verhalten gewundert. Der alte Haase war sehr überrascht und es war ihm sichtlich peinlich, dass wir ihn dort getroffen hatten, schließlich hat er ja einen Ruf zu verlieren. Und seit diesem Aufeinandertreffen macht er uns immer spezielle Sonderpreise, so wie heute. Allerdings hat er seitdem auch weniger Hemmungen bei uns, wie du ja festgestellt hast. Aber jetzt lass uns weitergehen.“

Nach ein paar Minuten Fußweg erreichten sie eine Art Sexshop. Als sie den Laden betraten staunte Peter, weil der Laden von außen wesentlich kleiner wirkte, als er wirklich war. Auch bemerkte er, dass das kein klassischer Sexshop war, sondern wohl auf Fetischkleidung aller Art spezialisiert war. Zielstrebend ging Schwester Ingrid in einen der vielen Nebenräume. Peter entdeckte am Durchgang zu dieser Abteilung ein Sc***d auf dem „Sissies Dreamland“ stand. Als er den Durchgang passiert hatte, sah er sofort, warum die Abteilung so hieß. Unmengen an Kleidung und Accessoires waren an allen Wänden und an Ständern in der Mitte des Raumes ausgestellt. Die größte Teil der Kleidung war in Rosa und Pink gehalten, es gab aber auch mehrere Ständer mit gedeckteren Farben. Während Schwester Ingrid ein Teil nach dem anderen aussuchte, ging Peter immer neben ihr her, um diese Kleidungsstücke entgegenzunehmen und zu halten. Als der Stapel auf Peters Armen so hoch war, dass er kaum noch drübersehen konnte, gingen sie in Richtung der Umkleidekabinen. Auf dem Weg dorthin wurden sie von einer Verkäuferin angesprochen. „Guten Tag, kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Die junge, die Peter höchstens auf Ende 20 schätzte trug eine weiße Satinbluse, einen schwarzen Lederrock und ziemlich hohe Pumps, in denen sie aber gekonnt und schnell laufen konnte. Sie hatte eine Traumfigur, schlank, aber mit schönem runden Hintern und prallen Brüsten, die sie auch dezent ausstellte. Peters Schwanz drückte mal wieder gegen den Käfig bei diesem Anblick. Schwester Ingrid antwortete ihr auf Peter deutend:“Hallo. Ja, ich glaube ich könnte etwas Unterstützung gebrauchen. Ich möchte aus diesem Kleinschwanz hier eine brauchbare Sissy machen und dafür brauchen wir natürlich auch passende Kleidung. Ich hab hier schon ein paar Sachen ausgesucht. Ich wäre Ihnen sehr für ihre Meinung dankbar. Vielleicht haben Sie ja noch die ein oder andere Idee, was wir noch brauchen könnten.“ Die Verkäuferin schaute zu Peter und dieser wurde schlagartig rot und sein Schwanz fiel in sich zusammen. Er war mit nur einem Satz mehrfach gedemütigt und bloßgestellt worden. Er wußte nicht was noch schlimmer war. Dass die Verkäuferin jetzt wusste, dass er ein Mann war, oder dass er einen kleinen Schwanz hatte. Sie musterte ihn von oben bis unten und meinte dann:“Ich glaube wir haben genau die passenden Sachen, um aus der kleinen Nutte aus optisch ne richtige Sissy zu machen. Na dann komm, du kleines Ferkel. Wollen mal sehen, ob dir die Sachen stehen.“ Peter glaubte nicht, was er da hörte. Wie konnte sie nur so mit ihm reden? Als er verdutzt stehen blieb, anstatt ihr zu folgen, kam die Verkäuferin zu ihm und gab ihm einen kräftigen Schlag auf den Hintern. Schwester Ingrid lachte:“Das bringt gerade nix. Die Kleine ist momentan gewindelt und spürt nicht viel. Aber keine Sorge“, sagte sie nun zu Peter gewandt,“sie wird heute noch ihre Lektion bekommen. Petra, du machst jetzt sofort alles was die nette Frau sagt. Mit dir muss man sich ja schämen.“ Als Peter dachte , dass es nicht peinlicher werden konnte, offenbarte Schwester Ingrid auch noch, dass er eine Windel trug. Am liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst. Da das aber nicht funktionierte, folgte er nun der Verkäuferin mit nach unten gesenktem Blick. Schwester Ingrid setzte sich vor die Umkleidekabine in einen bequemen Sessel, trank genüßlich einen von der Verkäuferin gebrachten Sekt und genoß die Modenschau. Peter musste sich bis auf den Body ausziehen und unzählige Kleidungsstücke anprobieren. Er musste auch unterschiedliche Schuhe probieren. Zwischendurch durfte er immer wieder von seiner Flasche trinken, bis sie irgendwann endlich leer war. Nach gut zwei Stunden hatte sich Schwester Ingrid dann für mehrere Sachen entschieden, Peter hatte hier natürlich nichts zu sagen. Hierbei handelte es sich um ein langes und zwei kurze rosafarbene Kleider mit viel Spitze und Rüschen, weißen Schürzen und höheren Krägen. Drei lange Dienstmädchenkleider, die genauso aussahen wie die anderen Kleider, nur, dass sie statt rosa nun schwarz und alle Rüschen auch weiß waren. Dann noch 2 lange sehr enge Hoppelröcke, mehrere leicht transparente weiße und rosafarbene hochgeschlossene Blusen mit und ohne Rüschen, ein paar Dienstmädchenhauben, 3 paar rosa Pumps und ein paar schwarze Pumps. Fast alle Kleidungsstücke und Schuhe waren an einer oder mehreren Stellen abschließbar. Die beiden Frauen gingen mit den ganzen Sachen zur Kasse, während Peter sich wieder anzog. Bevor er die Kabine verließ, blieb er noch kurz stehen und pinkelte in seine Windel. Danach betastete er sich, um zu prüfen, ob noch alles dicht war, oder ob er schon auslief. Aber alles war perfekt. An der Kasse waren schon fast alle Sachen in Taschen und Schachteln verstaut. Als letztes wurden noch 3 kleine identische Schachteln mit dem Aufdruck „The Nub“ in einer Tasche verstaut. Peter hatte keine Ahnung, was das sein konnte. Aber er hatte soviele Sachen probiert, da konnte er sich eben nicht mehr an alles erinnern. Als alle Artikel in der Kasse eingegeben waren, erschien eine Gesamtsumme von knapp 1700,-Euro auf dem Display. Er musste schlucken, als er den Betrag las. Noch mehr musste er jedoch schlucken, als er bemerkte, dass beide Frauen in wartend ansahen. Schwester Ingrid fuhr ihn ungeduldig an:“Na worauf wartest du noch. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Bezahl die nette Verkäuferin. Oder hast du geglaubt, dass ich das bezahle?! Das machst du schön selbst. Und sei nicht so kleinlich mit dem Trinkgeld!“ Geknickt und geschockt zog er widerwillig seine Kreditkarte aus der Handtasche. So schnell war man viel Geld los. Mit einem Blick auf ihr Handy verabschiedeten sie sich von der Verkäuferin und verließen vollgepackt den Laden, wo ihnen schon Erwin entgegenkam und zumindest seiner Frau die meisten Sachen abnahm. „Da seid ihr ja. Los beeilt euch. Ich stehe schon seit 20 Minuten im Halteverbot. Ich stehe da am Ende der Gasse.“ Sie beeilten sich zum Auto zu kommen und luden die Sachen ein. Gerade noch rechtzeitig fuhren sie los, eine Politesse war nämlich schon auf dem Weg zu ihnen, um einen Strafzettel auszustellen. Erwin atmete erleichtert durch:“Gerade noch rechtzeitig, dass wäre sonst mein dritter Strafzettel diesen Monat gewesen. Ihr habt aber fleißig eingekauft. War Petra auch schön brav?“ „Eigentlich schon, nur einmal hat sie ein bisschen gebockt, aber das treib ich ihr heute noch aus. Aber jetzt hab ich erstmal Hunger. Lass uns zu „Tony“ zum Essen gehen,“schlug sie ihrem Mann vor. „Gute Idee!“ Auch Peter hatte schon länger Hunger. Er hoffte nur, dass er auch was bekam.

Knapp außerhalb der Stadt erreichten sie nach kurzer Fahrtzeit das italienische Restaurant“Tony“. Sie ließen sich einen freien Platz am Fenster zuweisen. Dem Kellner schien nichts ungewöhnliches an Peter aufzufallen, weswegen er sich schnell entspannte. Als sie Platz genommen hatten und ihnen die Speisekarten gereicht wurden, meinte Schwester Ingrid zu Peter:“Du darfst dir bestellen, was du möchtest. Und da deine Flasche auch leer ist, darfst du auch das trinken, was du möchtest. “ Peter war beruhigt und auch dankbar.“Danke Schwester Ingrid“ „Du sagst ab jetzt Tante Ingrid zu mir. Nachdem ich dich heute schon als meine Nichte vorgestellt habe, können wir das ja gleich beibehalten. Außerdem haben wir dir zu danken, dass du uns hier zum Essen einlädst, nachdem du heute nicht kochen musst. „meinte sie schelmisch. Das war ja fast klar. Aber es war ihm egal. Er hatte Hunger, und das bisschen, was das Essen kosten wird, war nichts im Vergleich zu der Rechnung im Fetischladen.

Das Essen war schnell serviert und alle drei speisten und tranken ausgiebig. Peter, der schon zwei Glas Schorle hatte, pullerte zum dritten Mal in seine Windel. Tante Ingrid, die das wohl bemerkt hatte, griff unauffällig unter sein Kleid und betateste die Windel. „Die ist prall gefüllt. Die muss demnächst mal gewechselt werden.“ Peter wurde rot, und hörte wieder den Gesprächen der beiden zu. Als niemand mehr etwas wollte, schickte Tante Ingrid den Kellner nach der Rechnung. Als er dann mit der Rechnung kam, gab Peter ihm seine Kreditkarte. Als der Kellner den Namen auf der Kreditkarte las, stutzte er kurz, sah Peter ganz genau an und grinste wissend, als er die Karte in sein Gerät steckte. Peter war das sehr unangenehm. Das war heute das erste Mal, dass jemand mitbekommen hatte, dass er keine Frau war. Aber da er nicht vorhatte hier alleine herzukommen, war es ihm doch irgendwie egal. Wenigstens schaute der Kellner ihn nicht verachtlich an. Das war auch schon was. Sie verließen gutgelaunt das Lokal und fuhren wieder weiter.

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