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Video für Mike

Video für Mike

„Das war echt die beste Idee, die du je hattest, Schatz“ lobte mich meine Frau, als wir ins Schlafzimmer gingen. Es war der 12. August, der 18te Geburtstag unseres Sohnes Mike. Und wir machten ihm das schönste Geschenk, das er bekommen könnte.

Schon seit ich Susanne, meine Frau, kenne, bin ich begeistert von Filmen. Ich machte Filme von schönen Momenten, schnitt Sportvideos zusammen und unterlegte sie mit guter Musik. Mit der Zeit entwickelte ich ein kleines Talent. Ich machte auch einige Aufnahmen von meiner Frau — wie sie tanzt, es sich selbst macht oder mit mir Sex hat. Ich liebte alles was mit Videos zu tun hatte. Ich war auch schon am Überlegen, ob ich nicht mal einen low budget Film drehe. Als Anna mit Mike schwanger war kam mir die Idee: ich würde sein Leben zu dokumentieren. Erste Schritte, erstes Wort, erster Schultag, erste Freundin und so weiter. Ich filmte ihn sehr oft, was manchmal anstrengend war, aber heute hat sich all das gelohnt. Ich habe ein wunderschönes Video zusammengeschnitten, 30 Minuten lang, mit seinen schönsten Erlebnissen. Ich hab mir wirklich Mühe gegeben.

Ich hab ihm das Video auf die CD gebrannt und ihm überreicht — er nahm sie verwirrt an und hatte keine Ahnung, was da drauf war.

„Schau sie dir an. Das ist unser Geschenk für dich“ sagte ich ihm. Anna nahm ihn stolz in den Arm. „Ich hab dich sooo lieb“ drückte sie ihn stolz.

Wir gingen als glückliche Eltern auf unser Zimmer. „Ich will soooo gern seine Reaktion sehen“ sagte Anna ganz aufgeregt. „Entspann dich — die siehst du spätestens, wenn er rauskommt.“

Ich hielt es für eine bessere Idee, wenn er es sich allein ansieht. Lachende Eltern, die auf eine Reaktion warten, wären da nur lästig. So würde er mit seinen Emotionen allein sein.

„Ich habe auch noch eine Überraschung für dich“ sagte ich zu Anna.

„Für mich?“ fragte sie verwundert.

„Ich habe auch eine CD für dich gemacht“ sagte ich und grinste. Sie wusste was ich meinte.

Sie nahm ihre Hände vors Gesicht und schrie beschämt: „Oh neeeein“ Ich hatte ein geiles Video gedreht, mit meiner Frau in der Hauptrolle. Mit dabei: Fat Blue und Huge Black, zwei große Dildos. Es ist so heiß geworden, dass ich schon viermal dazu masturbieren musste! Ich bin wohl der einzige Mann auf der Welt, der zu seiner eigenen Frau masturbiert!

Es war ganz spontan — ich sah Anna in ihrer heißen pinken Unterwäsche und entschied mich dazu sie zu filmen.

„Was machst du da?“ fragte sie und lachte.

„Ich filme meine heiße Frau“ sagte ich mit der Kamera in der Hand. Sie ist wirklich heiß. Als ich sie kennenlernte war sie ein zierliches Ding, doch nach Mikes Geburt wurde sie zur Sexgöttin: Sie bekam breitere Hüften und wunderschöne große Brüste.

„Echt jetzt?“ fragte sie. „Wird das jetzt so ein Video?“

„Wenn du willst“ sagte ich. „So richtig schön mit Dirty talk?“ fragte sie mich.

Sie fasste sich an den BH und ließ ihre großen Glocken wackeln.

„Gefallen dir meine dicken Titten?“ fragte sie und musste wieder lachen — sie war das nicht gewohnt.

Sie setzte sich aufs Bett und zog elegant ihren BH aus. „Willst du sie sehen?“ fragte sie und hielt sich ihre Brüste mit ihrem Arm vor nachdem der BH auf dem Boden landete.

„Oh ja“ stöhnte ich.

Sie nahm die Hände weg und ließ mich ihre perfekten Titten filmen. Ihre Hände glitten an ihrem Bauch in ihre Unterwäsche. „Uuuuuh“ stöhnte sie. „Man, bin ich feucht.“

Sie hob ihre Beine und zog ihr Höschen aus. Ihr perfekter Arsch samt Muschi war im perfekten Winkel auf Band. Sie spreizte ihre Beine wieder und führte ihre Hand gleichzeitig zu ihren Schamlippen. „Du hast eine geile Muschi, Schatz“ sprach ich.

„Hab ich das?“ fragte sie schüchtern und hielt einen Finger zwischen ihre Zähne.

„Soll ich es mir machen?“ fragte sie verlegen. „Oh ja“ stöhnte ich. Sie führte ihren Finger zu ihrer Muschi und rubbelte an ihrem Kitzler. Plötzlich lachte sie und richtete sich auf.

„Ich kann das nicht“ sagte sie lächelnd. Ich liebte sie. Sie konnte so süß sein und dennoch so sexy.

„Komm schon…“ sagte ich. „Das wird geil.“

„Ok“ sagte sie und konzentrierte sich. Sie atmete tief durch, presste ihre Brüste zusammen und sprach in die Kamera: „Soll ich meinen Dildo holen?“

Ich bekam sofort einen Steifen. Ich liebte es meine Frau mit einem Dildo zu sehen. Ich mochte es, wenn ihre Fotze geradezu gestopft wurde! Sie schnappte sich ihren Dildo aus dem Nachttisch und zeigte ihn stolz in die Kamera. Es war ein blauer Gummidildo, den wir Fat Blue nannten. Er war ca. 20 Zentimeter lang und sehr breit.

„Stell dir vor es ist dein Schwanz“ sagte sie und führte ihn zu ihren Lippen. Sie leckte ihn vorsichtig und lächelte in die Kamera. Sie musste fast lachen, da sie sich lächerlich vorkam.

„Magst du es, wie ich an deinem Schwanz Lecke?“ fragte sie mich sexy.

Sie schaute direkt in die Kamera und fragte verrucht: „Soll ich ihn in den Mund nehmen?“

Ich nickte nur und schaute zu, wie sie dieses fette Teil in den Mund parkte. Er passte kaum rein!

Sie lutschte ihn und stöhnte. Ich war verdammt geil und konnte mich kaum darauf konzentrieren die Kamera ruhig zu halten.

„Willst mich ihn ficken sehen?“ fragte Anna mich direkt. „Nichts lieber als das“ antwortete ich. Sie holte etwas Gleitcreme und schüttete sie großzügig auf den Dildo. Sie verteilte es mit ihrer Hand und lehnte sich zurück. Ich positionierte die Kamera vor ihre Muschi, sodass man alles sehen konnte: Die Muschi, ihre Brüste und das Gesicht meiner Frau. Sie führte sich den Dildo ganz vorsichtig ein.

„Der ist sooo groß“ stöhnte sie. Der Dildo verschwand Stück für Stück bis zur Hälfte in ihrer feuchten Fotze. Dann ging es aber nicht weiter.

„Alles okay?“ fragte ich.

„Ja“ stöhnte sie. „Tiefer geht’s nicht.“

Das konnte ich nicht glauben. Mein Schwanz war zwar nicht so dick wie der Dildo, aber immerhin fast genauso lang. Dass er bei der Hälfte nicht tiefer ging, konnte nicht sein.

Doch dann begann sie zu rütteln. Sie fickte sich mit leichten Stößen selbst und der Dildo verschwand immer tiefer in ihrer Muschi.

„Oh jaa“ stöhnte sie. „Ich will ihn ganz tief in meiner Fotze!“ rief sie.

Anna drehte durch, fickte sich immer schneller. Sie holte ihn immer weiter raus und steckte ihn bei jedem Mal tiefer wieder rein, bis sie den Dildo noch kaum in der Hand halten konnte.

Tiefer gings nun wirklich nicht mehr. Plötzlich hörte Anna auf sich zu bewegen. Sie schaute in die Kamera und zog den Dildo komplett wieder aus der Muschi. „Ich brauch etwas größeres“ sagte sie lüstern.

Ich legte die Kamera aufs Bett und ging zum Schrank. Ich holte den Huge Black raus. Ein Dreißig Zentimeter schwarzes Monster. Ich nahm die Kamera wieder in die Hand und war ihr den Dildo zu. Sie hockte sich vor das Bett und hielt sich den Dildo vor die Brüste. „Willst du das Riesenteil in mir sehen?“ fragte sie.

Ich nickte. Sie presste ihre Brüste zusammen und rieb den Dildo an ihnen. Sie nahm Gleitcreme und schüttete es über ihre Brüste. Mit ihren dicken Titten verrieb sie den Dildo in der Creme, bis ihre Titten und der Dildo komplett eingecremt waren.

Sie platzierte den Dildo unter sich und setzte sich vorsichtig drauf. Ich filmte die Fotze meiner Frau, in der immer weiter der schwarze Dildo verschwand. Als sie bei zwei Drittel ankam fing sie an ihn hart zu reiten. Ihre dicken Titten wackelten ordentlich dabei, als sie laut stöhnte.

Sie lachte und stöhnte gleichzeitig. „Oh Gott ist das geil!“

Ich schaute nur hypnotisch auf die Muschi und hoffte, dass sie ihn noch tiefer rein bekam. Ich wusste nicht warum, aber es erregte mich umso mehr.

„Kriegst du ihn noch tiefer rein?“ fragte ich.

„Noch tiefer?“ fragte sie zurück. „Das Ding stößt schon gegen meine Gebärmutter!“

„Du hast mal ein Baby geworfen, das war tiefer!“ sagte ich aus Spaß.

„Was soll das heißen?“ lachte sie. „Dass in mich jetzt alles reinpasst?“

„Nein,“ antwortete ich lächelnd. „Nur, dass du eine verflucht heiße Mami bist.“

„Oh, bin ich das?“ fragte sie, als sie wieder weiter ritt. „Dann schau mal Mami zu, wie sie ihn tiefer bekommt!“

Anna ritt den Dildo härter, sodass er weiter in sie eindrang. Sie stöhnte sehr laut, eine Mischung aus Lust und Schmerz.

Sie ging noch drei Mal auf und ab, bis der Dildo beinahe komplett in ihr steckte. Verschwitzt fragt sie dann hoch erregt: „Gefällt dir das? Der Dildo steckt ganz tief in Mamis Muschi!“

Ich sah noch einmal ihre Brüste wackeln, als sie sich noch einmal langsam weiter setzte. „AAAaaaaaaaaaaaaaah“ stöhnte sie wieder aus Schmerz und Lust und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Sofort stand sie auf und legte sich aufs Bett. Huge Black rutschte aus der feuchten Muschi meiner Frau.

Sie lachte wieder einmal und sagte total erschöpft: „Ok, mach aus, ich kann nicht mehr.“

Wie ich schon sagte: Ein geiles Video.

Meine Frau saß beschämt mit den Händen vor dem Gesicht, als ich sagte, ich hätte ebenfalls eine CD für sie gemacht. Ich holte sie hervor und fragte sie: „Wollen wir es uns ansehen?“

Sie schlug mich spaßhaft auf die Schulter. „Spinnst du? Mike schaut sich doch gerade sein Geburtstagsvideo an! Dann kommt er doch sofort hierher!“

„Ach quatsch. Das Video dauert ganze dreißig Minuten! Komm schon!“

Meine Frau schaute mich an, mit Zweifel, aber eben auch Neugier in ihrem Blick. „Ok, mach an. Aber nur kurz, ja?“

Ich lächelte und ging zum DVD-Player. Ich schob die CD rein und legte mich zu meiner Frau ans Bett. Ich klickte auf Play und ließ es starten.

„Ich liebe dich, Baby“ sagte ich ihr. „Ich liebe dich auch, Schatz“ antwortete sie mir.

Ich konnte es kaum erwarten das Video mit meiner Frau zu sehen. Ich schaute ihr tief in die Augen und dachte darüber nach, wie glücklich ich mit ihr war. Und plötzlich hörte ich „Wonderful World“ von Louis Armstrong. Ich war verwirrt. Wonderful World ließ ich als Hintergrundmusik für das Video für Mike laufen. Sofort schaute ich auf den Fernseher und sah Baby-Mike auf dem Arm meiner Frau.

„Schatz?“ sprach mich Anna an. „Das ist nicht unser Video.“

„Ich weiß“ antwortete ich paralysiert.

„Was ist los?“ fragte sie mich verwundert und begriff es, als sie mich ansah: Ich hatte die CDs vertauscht!

„ACH DU HEILIGE SCHEISSE!“ riefen wir beide synchron. Sofort sprangen wir auf und liefen aus dem Zimmer. Wir hatten uns beide fast umgehauen als wir versuchten gleichzeitig durch die Tür zu rennen!

Zur Information für die, die es noch nicht verstanden haben: Unser Sohn Mike saß gerade wahrscheinlich in seinem Zimmer und wunderte sich was für ein krankes Geschenk wir für ihn hatten! „Schau sie dir an. Das ist unser Geschenk für dich“ sagte ich ihm. Der denkt sich doch bestimmt, dass wir total gestört sind!

Wir liefen durch das Haus und blieben vor seinem Zimmer stehen. Anna und ich sahen uns an. Wir atmeten gleichzeitig durch. Dann öffnete ich die Tür:

Das erste, das wir sahen war meine nackte Frau auf dem riesigen Fernseher meines Sohnes. Und während Huge Black tief in ihrer Muschi steckte, sagte sie: „Dann schau mal Mami zu, wie sie ihn tiefer bekommt!“

Wir starrten in den Raum und konnten nicht fassen, in was für einer beschissenen Situation wir waren.

Doch bevor wir irgendetwas sagten, oder Mike auf uns reagieren konnte, sahen wir ihn mit seinem Schwanz in der Hand. Gerade als die Anna vom Fernseher ihren Satz sprach, spritzte Mike ab. Sein Sperma spritzte durch das halbe Zimmer.

Wir verschwanden sofort peinlich berührt aus seinem Zimmer. Natürlich hatte er uns gesehen.

Das war die merkwürdigste Situation in meinem Leben. Und doch war sie für mich am wenigsten merkwürdig. Auf Platz 2 kam bestimmt Mike, der gerade dabei erwischt wurde, wie er quer durchs Zimmer masturbierte. Auf Platz 1 stand aber sicherlich Anna, die dabei zusehen musste, wie ihr Sohn zum Anblick ihres Körpers wichste.

„Oh mein Gott“ rief Anna mit den Händen vor dem Gesicht, als wir unser Schlafzimmer betraten.

„Mike, mein kleiner Junge…“ rief sie hysterisch. „…hat gesehen wie ich…“

Anna setzte sich aufs Bett und schnappte nach Luft.

„Beruhige dich,“ sprach ich zu ihr. „es ist alles gut…“

„Alles gut?“ fragte sie wütend. „Unser Sohn hat zu einem Video gewichst in dem ich es mit einem Dildo treibe und du sagst es ist alles gut?“

Ich grinste. Zugegeben: das war merkwürdig. Aber ich fand es auch ein wenig witzig.

„Er wird einen Schaden davon bekommen!“ rief sie panisch.

Einen Schaden? Den musste er bereits haben, wenn er zu seiner Mutter masturbiert. Ich lachte und antwortete: „Glaub mir mal, das war sein schönster Geburtstag bisher!“

„Findest du das witzig?“ warf mir Anna einen bösen Blick zu.

„Ach komm, beruhige dich. Der Junge hat sich gefreut mal endlich ein richtig geiles Video zu sehen!“

„Aber ich bin seine MUTTER!“ betonte Anna.

„Eben“ antwortete ich. „Sieh es doch als Kompliment. Ich hab schon immer gesagt, dass du eine Göttin von einer Frau bist. Jetzt hast du die Bestätigung. Denn wenn dein eigener Sohn, der darauf programmiert ist, dich nicht heiß zu finden, zu dir masturbiert, kannst du davon ausgehen, dass du das heißeste Wesen des Universums bist.“

Anna errötete. Sie überlegte ob sie das wirklich als Kompliment auffassen konnte. „Aber er ist mein Sohn. Mein kleiner Junge…“

„Dein kleiner Junge ist nicht mehr so klein, wie du selbst gesehen hast.“

„Ja, aber zu seiner eigenen Mutter masturbieren? Das ist doch krank!“

„Anna“ sagte ich mit ruhiger Stimme. „Glaub mir: hätte ich eine so heiße Mutter wie dich, würde ich dich auch ficken wollen“

Anna schaute beschämt und musste sich ihr Lächeln verkneifen.

„Jetzt geh rüber zu ihm und rede mit ihm“ forderte sie mich auf.

„Mike“ rief ich, als ich an seine Tür klopfte.

„Komm rein“ hörte ich ihn durch ein Kissen seufzen. Ich öffnete die Tür und sah ihn in seinem Bett liegen, sein Gesicht aus Scham in ein Kissen gepresst.

Ich musste mein Lachen verkneifen, als ich mit ihm sprach, aber es kam dennoch zu fröhlich rüber: „Hör mal. Das Ganze war ein riesiges Missverständnis. Mein Fehler.“

Er presste sein Gesicht weiter ins Kissen.

„Ich hab dir eine richtig schöne CD gemacht, mit Kinderheitserinnerungen und alles, aber hab die CDs wohl vertauscht.“

Ich seufzte laut und schaute auf meinen Sohn, der sich wie ein Kind in seinem Bett versteckte.

„Aber sag,“ fing ich dann wieder aus Interesse an. „Wieso hast du dir dabei einen runter geholt?“

Ich fragte aus reiner Neugier. Ich konnte einfach nicht nachvollziehen, dass sich ein Sohn beim Anblick seiner Mutter einen runter holt. Unabhängig davon, was ich Anna eben sagte.

„Oh Gott, Papa“ nuschelte er ins Kissen. „Darüber will ich echt nicht reden.“

Ich lachte und antworte: „Gut, dann musst du das deiner Mutter erklären.“

„Oh Gott“ drehte er sich zu mir endlich um. „Lieber sterbe ich.“

„Dann erkläre es mir. Ich versteh es nicht. Ich meine: Sie ist deine Mutter.“

Mike traute sich nicht mir in die Augen zu sehen und schwieg als er auf den Boden starrte.

„Was willst du hören?“ fragte er. „Das Video war einfach… geil. Mama ist eben eine… attraktive Frau.“

„Mama gefällt dir?“ fragte ich lächelnd. Ich fand das aus irgendeinem Grund toll. Ich fühlte mich bestätigt — auch wenn durch meinen Sohn, was eigentlich seltsam war. Ich freute mich aber, dass mein Sohn endlich auf den Geschmack richtiger Frauen gekommen war.

„Papa,“ sprach mein Sohn. „Das ist echt merkwürdig.“

„Aber ich versteh echt nicht warum du dir einen runter geholt hast. Hast du keine Hemmungen vor deiner Mutter?“

Mike redete plötzlich ganz naiv: „Ich dachte das Video war mein Geschenk. Erst als ihr in mein Zimmer gestürmt seid, habe ich gemerkt, dass da was nicht stimmt. Aber da war es zu spät.“

Nun musste ich laut lachen. „Du hast echt geglaubt, wir würden dir so ein Video zum Geburtstag schenken?“

Mike musste auch grinsen, als er merkte wie absurd das doch war.

„Na, Männer?“ hörten wir plötzlich Annas Stimme. Sofort drehten wir uns zur Tür und staunten nicht schlecht. Anna stand in Reizwäsche in der Tür: Sie rote Strümpfe, die mit Strapse an ihrem roten Korsett befestigt waren. Das Korsett bedeckte die Brust nicht — es war nur da, um den Brüsten Halt zu geben. Das Korsett hörte knapp vor ihren Nippel auf. Unterwäsche trug sie nicht. Man konnte alles sehen.

„Schatz?“ rief ich mit einem verärgerten und gleichzeitig verwirrten Ton.

„Mama?“ rief Mike.

Sie ging sexy auf uns zu und sprach zu Mike: „Eigentlich habe ich das für deinen Vater gekauft, aber du hast auch etwas ganz besonderes zu deinem Geburtstag verdient.“

Anna ging an Mikes Bett und stützte sich mit dem Knie darauf ab. Und ehe ich überhaupt ansatzweise verstand was da los war, zog sie Mikes Kopf zu sich an ihre Brust.

Anna drehte sich zu mir und sprach ganz leise: „Hol die Kamera.“

Ich blieb einfach stehen und fühlte mich irgendwie fehl am Platz. Meine Frau hatte gerade das Gesicht unseres Sohnes zwischen die Titten, war beinahe nackt und sagte mir ich soll die Kamera holen?

Ich wusste noch nicht einmal wie ich mich fühlen sollte. Sollte ich wütend sein? War das nicht erstens total krank von ihr und zweitens respektlos mir gegenüber? Oder sollte ich angetan sein? Was zum Henker hatte sie vor? Hatte sie sich meinen Spruch „Wärst du meine Mutter, würde ich dich ficken wollen“ zu ernst genommen? Das passte doch gar nicht zu der Frau, die sich noch gerade aus Scham die Hände vors Gesicht gehalten hat!

Mein Gesichtsausdruck wechselte gerade zwischen verwirrt, wütend, erregt, besorgt — ich dachte ich kriege einen Schlaganfall!

Meine Frau rekelte sich vor unserem Sohn und wackelte mit ihren Brüsten. Mike sagte keinen Ton. Und plötzlich wusste ich, dass ich etwas Besonderes erleben würde.

Total verwirrt ging ich ins Schlafzimmer und holte meine Kamera. Auf dem Weg zurück zweifelte ich tatsächlich an meinem Geist — erlebte ich das gerade wirklich?

Ich schaltete die Kamera ein und betrat das Zimmer meines Sohnes. Mike saß nun entspannt auf dem Bett, seine Mutter saß auf ihm. Er begrapschte gerade mit beiden Händen die Titten meiner Frau und lutschte an ihren Nippel. Anna hatte ihre Augen geschlossen und atmete schwer. Ich war keine drei Minuten weg und schon nuckelte Mike fröhlich an den Titten seiner Mutter. Und ihr schien es zu gefallen!

„Oh jaa“ stöhnte sie. „Lutsch an Mamis Titten.“

Mike stöhnte mit ihr, war sichtlich erregt. Und ich stand da, die Kamera drauf haltend und wusste nicht was ich denken sollte.

Anna wich etwas zurück, doch Mike klebte an ihren Titten. Er knetete ihre Titten und dann fasste er kräftig an ihren Arsch.

„Happy Birthday, Mike“ sagte sie sinnlich, als er ihre Taille hielt, wie eine Liebhaberin.

„Gib Mami einen Kuss“ forderte Anna und umarmte ihren Sohn. Sofort fingen sie an wild rumzumachen, eng umschlungen, ihre Titten pressten sich an seinen Körper.

Als sie sich endlich voneinander lösten, setzte sich Anna vor Mike aufs Bett. Sie presste ihre Titten zusammen, posierte und fragte: „Willst du mich?“

Mike nickte ungeduldig. Anna lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Sie präsentierte ihre Muschi ihrem eigenen Sohn. Ich hielt die Kamera drauf und war mittlerweile gespannt. Und geil.

Anna lehnte sich ganz entspannt zurück und zeigte unserem Sohn was ihn erwartet.

„Komm und leck Mamis Muschi“ sagte sie ihm sinnlich und deutete ihm mit dem Zeigefinger, dass er zu ihr kommen sollte. Ich bemerkte, dass Mike mich kurz ansah, um nachzufragen ob es okay sei. Ich aber hielt wie versteinert die Kamera in der Hand und filmte.

Zögerlich krabbelte Mike zwischen die Beine seiner Mutter. Sofort fing er an wild ihre Muschi zu lecken. Seine Arme streckte er unter ihren Beinen durch um ihre dicken Titten zu kneten. Sofort stöhnte sie laut, als wäre sie dem Orgasmus nahe. Sie stöhnte wie in einem professionellen Porno.

Dann schaute sie direkt in die Kamera und sprach: „Komm näher und filme, wie unser Sohn meine geile feuchte Muschi leckt.“

Sofort ging ich einen Schritt näher und filmte den Kopf meines Sohnes, der sich zwischen die Schamlippen meiner Frau presste und das Loch leckte, das ihn gebar.

„Schaffst du es Mami zum Kommen zu bringen?“ fragte sie ihn herausfordernd.

Mike schien der Ehrgeiz gepackt zu haben. Er zog eine Hand von ihrer Titte zurück und steckte zwei Finger in ihre Muschi. Anna gefiel die zusätzliche Penetration. Sie stöhnte noch lauter.

„Zeig deiner Mami, was du mit der Zunge drauf hast, mein Sohn“ forderte sie ihn.

Ich filmte wie mein Sohn immer wilder seine eigene Mutter fingerte und leckte, bis sie ihre Luft anhielt und dann ein lautes Stöhnen ausstieß. Ich wusste: Sie hatte einen Orgasmus.

Sein Kopf ragte hervor und er beobachtete seine Mutter, wie sie kam. Er richtete sich auf und legte sich auf sie, damit er zu ihrem Orgasmus an ihrer Titte saugen kann. Von der Seite sah ich seine dicke Beule in seiner Boxershorts, die darauf wartete an die Luft zu kommen, um dann tief in der Pussy seiner Mutter zu verschwinden.

Als Anna sich wieder beruhigte, sah sie ihren Sohn, der an ihre Brust nuckelte.

„Willst du mich?“ fragte sie sinnlich.

„Ich will dich“ antwortete Mike hastig.

„Möchtest du deine eigene Mami ficken?“ fragte sie erneut.

„Ja, Mama“ stöhnte er in ihre Titten.

Anna genoss das Spiel. Sie genoss es so gefragt zu sein. Sie wusste, er gehörte ihr, er würde alles tun, was sie ihm sagt.

„Wie willst du mich“ stöhnte sie, als er weiter an ihren Titten lutschte.

„Mir egal“ stöhnte Mike. „Ich will dich endlich.“

„Dann nimm mich“ flüsterte sie ihm zu.

Mike zog wild seine Boxershorts aus und warf sie nach hinten. Sofort holte er nahm er seinen Schwanz in die Hand und wollte ihn gerade zwischen diese feuchten Schamlippen seiner Mutter stecken.

„Warte“ rief Anna und schaute danach in die Kamera. „Das ist ein kostbarer Moment“ sagte sie zu mir. „Sorge dafür, dass du alles gut drauf hast, wenn unser Sohn zum ersten Mal seine Mutter fickt.“

Ich suchte mir den perfekten Winkel: Ich sah meine Frau auf dem Rücken liegen und meinen Sohn, der zwischen ihren Beinen kniete. Sein Schwanz stand bereit und wartete endlich seine Mutter ficken zu dürfen.

„Bist du bereit?“ fragte Anna liebevoll.

„Ja“ stöhnte Mike ungeduldig.

Anna atmete tief durch. „Mamis Muschi ist bereit für deinen geilen Schwanz.“

Mike führte seinen Schwanz ganz langsam in die Muschi seiner Mutter. Ich hatte auf Band, wie sein Pimmel komplett in ihr verschwand.

Anna schaute ihn liebevoll, fast mütterlich an. Sie beobachtete ihn und es kam mir so vor, als sei sie stolz auf ihn. Stolz darauf, dass aus ihm endlich ein Mann geworden war. „Happy Birthday“ sagte sie liebevoll, als Mike sie ganz sinnlich anfing zu ficken.

Mike konzentrierte sich gänzlich auf ihren Körper. Ganz langsam glitt er aus ihr heraus und wieder hinein. Anna beobachtete ihn weiter neugierig und fragte: „Wie gefällt dir Mamis Muschi?“

„Mama“ stöhnte er. „Sie ist perfekt.“

Anna lächelte und ließ sich weiter ficken. Mikes Kopf lief rot an. Die Fotze seiner Mutter war ihm wohl zu intensiv — er musste sich zurückhalten.

Es war ganz langsamer Kuschelsex. Das hatte ich nicht erwartet — nicht bei meiner Frau, nicht nach diesen Dialogen. Aber sie genossen es. Anna lehnte sich zurück und genoss die zärtliche Penetration. Und Mike sah übermäßig glücklich aus. Als hätte er Marihuana geraucht.

Mike beugte sich vor und presste sein Gesicht wieder in die dicken Titten seiner Mutter. Er sog sich an seiner Mutter fest. Anna schaute ihn sanft an und streichelte ihm durch das Haar, während er sie langsam penetrierte. Ich konnte es nicht erklären, aber es hatte etwas Ästhetisches. Wie er an ihrer Brust sog und wie sie ansah — es hatte etwas ganz zärtliches. Es erinnerte an eine stillende Mutter. Es erinnerte an die unschuldige Liebe zwischen einer Mutter und einem Sohn. Und doch lagen sie nackt aufeinander, eng umschlungen. Sein Penis in ihrer Vagina. Es war das heißeste, das ich je erlebte. Und auf Band hatte.

Ich empfand keine Wut mehr, ich fand es noch nicht einmal mehr seltsam. Ich genoss diesen Anblick. Diesen inzestuösen Augenblick in meiner Familie.

„Mama“ fragte Mike vorsichtig.

„Darf ich in die kommen?“

Anna lächelte und strahlte Freude aus.

„Genieße es“ sagte sie ihm und strich ihm durch das Haar.

Ich filmte das Gesicht meines Sohnes, das sich beim Orgasmus verzog. Mit letzten Stößen verteilte er seinen Samen im Schoß seiner eigenen Mutter.

Sein Becken kam zum Stillstand und er blieb einfach auf ihr liegen. Mit ihrer Brust im Mund.

Anna schaute ihren Sohn stolz an. Sie war glücklich. Sehr glücklich.

Dann drehte sie sich zur Kamera und flüsterte: „Lass uns allein.“

Ich schaltete die Kamera ab und ging. Ich hatte irgendwie Verständnis. Es war ein einzigartiger Mutter-Sohn-Moment.

Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich mit einer fetten Erektion ins Bett. Anna war eine unglaubliche Frau. Und eine unglaubliche Mutter. Ich hätte nie gedacht, dass es mich irgendwann mal erregen würde sie beim Sex mit einem anderen zu sehen, aber ich hatte kein Problem damit, sie mit unserem Sohn zu sehen. Im Gegenteil: Es machte mich irgendwie glücklich.

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