Vicky's geiles Leben
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Tabus Geschichten

Vicky’s geiles Leben

Hey ihr lieben Liebenden,

Mein Name ist Victoria, ich bin 27 Jahre jung und wohnhaft in Deutschland, NRW um es etwas zu konkretisieren. Rheinland… für die ganz Neugierigen.
Bevor ich euch mit meinen Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisen belager, will ich mich euch einmal kurz vorstellen. Ich arbeite als Grafikdesignerin bei einem weltbekannten Arbeitgeber und habe als Tattooartist angefangen zu arbeiten nach dem ich ohne weiteren Sinn mein Abitur mit Bestnote abgeschlossen habe. Hurra. Ich selbst bin natürlich auch ein kleiner Tintling, aber nicht übermäßig vollbemalt. Wobei das ja im Auge des Betrachters liegt und eben auch Geschmacksache ist. Gesicht und Hals so wie Hände sind für mich aber Tabuzonen. Alleine schon um im Fall der Fälle alles verstecken zu können. Wer weiß wo mich mein Werdegang noch hinführt… Mir persönlich wäre es ja egal. Aber einige von Euch kennen das „Problem“ sicher. Ich bin relativ schlank aber nicht dürr. Bei einer Größe von 1,70 Metern wiege ich je nach Saison zwischen 65 und 72 Kilo. Im Winter verkrieche ich mich nunmal lieber im warmen Bett als bei Wind und Wetter vor die Tür zu gehen. Außerdem bin ich leidenschaftliche Gamerin vor allem im Bereich Onlinespiele. Da ich meine Hobbys aber strikt trenne sage ich direkt vorab, dass ich keinerlei Kontaktinformationen bezüglich diverser Spiele herausgeben werde, sollte hier ein Leser dabei sein der auch spielt. Sorry! 😉

Aber dafür bekommt ihr hier ab Sofort die ein oder andere Geschichte über mich zu lesen. Wem es hier am Anfang zu lange dauert der sollte ein paar Absätze überspringen bis es „zur Sache“ geht. Grundsätzlich habe ich alles was ich schreibe selbst erlebt, gemacht oder getan. Vielleicht werde ich irgendwann mal ein paar Fantasien niederschreiben. Aber ich glaube bis mein Repertoir von Storys aufgebraucht ist dauert es noch eine ganze Weile. Soll heißen… Sofern es überhaupt ankommt. Ich hatte einfach mal Lust selbst etwas zu schreiben um es mit Menschen zu teilen, die vielleicht ähnliche Vorlieben haben und ihre Erlebnise auch selbst gerne weitererzählen.

Im Übrigen: Ich habe grüne Augen und schwarzes, langes und ziemlich dichtes, glattes Haar das mir bis zur Rückenmitte reicht. Meine Haut ist relativ blass – meine Mutter ist irischer Abstammung, daher kommt das vermutlich. Hab ich was vergessen? Achja, ich bin Bisexuell und hatte bisher keine Beziehungen die über 18 Monate hielten, was zugegeben auch schon daran lag, dass ich nicht treu sein konnte. Ich bin nicht sonderlich stolz drauf. Aber weiter im Text…
Auch habe ich eine kleine Tochter die seit Ende April zwei Jahre alt ist. Meine derzeitige Partnerin und ich kümmern uns sehr liebevoll um das kleine Biest. Auch wenn sie ihrer prüden, staubigen Umwelt irgendwann und vielleicht erklären muss, dass sie zwei Mütter hat so kann sie mit Sicherheit dazu sagen, dass wir gute Eltern sind.
Nun aber genug von mir an dieser Stelle. Wir springen ein paar Jahre zurück und fangen an bei meinem allerersten Höhepunkt. Viel Spaß beim Lesen. Ich freue mich über Rezensionen und gerne auch Tipps von erfahrenen Schreibern, wenn jemandem etwas auffallen sollte…

Bei uns zuhause ging es immer recht locker zu. Auch wenn das anfangs nur indirekt etwas damit zutun hatte, dass ich die Leidenschaft zu vögeln, beziehungsweise es mir zu besorgen oder besorgen zu lassen bereits mit 12 für mich entdeckte, so hat es doch sicher dazu beigetragen. Denn das mein Bruder und ich unsere Eltern mal „dabei erwischten“ war keine Seltenheit und für sie scheinbar alles andere als peinlich. Immerhin taten sie es – sofern ich das beurteilen kann – auch immer mit Würde. Mein Vater ist kein hechelnder Hund der grunzend über sein Weib herfällt. Das sollte ich zu einem späteren Zeitpunkt auch noch selbst erfahren. Dazu in kommenden Teilen mehr. Versprochen.

Begonnen hat es aber mit bzw. durch meine Cousine. Soweit ich mich erinnern kann waren es die Sommerferien, vielleicht war es aber auch im Herbst. Ich weiß es nicht mehr so genau – es ist mittlerweile 15 Jahre und tausende, mitunter sagenhafte Orgasmen her.
Jedenfalls schliefen wir in den Ferien oft bei Oma und Opa und so war es auch in diesem Jahr.
Wir hatten dort unser eigenes Zimmer was einst das Zimmer meines Vaters gewesen war. Wenn uns Oma nicht dazu bewegte Gesellschaftsspiele zu spielen oder mit ihr und Opa einen Film zu schauen, spielten wir Playstation. Warum unsere Großeltern eine Playstation hatten? Weil mein Opa es liebte „Ballerspiele“ zu spielen. Läuft bei dem… wie man heute sagt.

Meistens gingen wir dann recht spät ist Bett und so war es auch an diesem Tag. Allerdings sollte ich noch lange nicht zum Schlafen kommen. Meine Cousine lag im richtigen Bett und ich auf einer Matratze auf dem Boden. Wir wechselten uns ab, da wir meist eine oder sogar zwei Wochen dort schliefen. Meistens unterhielten wir uns noch über alles mögliche. Mädchenkram halt… die Welt in Pink. 😉

Irgendwann schliefen wir dann ein wenn es nichts mehr zu sagen gab und als es in dieser Nacht schließlich still war, wurde ich auf ein ständiges Reiben von Stoff an etwas aufmerksam. Nächtliche Geräusche konnten vieles sein und ich störte mich nicht weiter daran in der Hoffnung, dass es jeden Moment aufhört. Was es schließlich auch tat. Begleitet vom schweren, erschöpftem Atmen meiner Cousine.

Unverhofft fragte ich sie ob alles klar sei. Sie kicherte und gab mir eine Antwort die vielsagender kaum sein konnte „Hast du schonmal… ‚Gefühle‘ gehabt, Vicky?“.

Ich war durchaus verwirrt. Was wollte sie jetzt von mir? Also war meine Antwort ein klassisches, verwirrtes „Hä?“.

„Naja, hast du schonmal einen Orgasmus gehabt?“. So wurde sie dann deutlicher. Ich wusste was ein Orgasmus war, schließlich gab es in der 4. Klasse reichlich schulische Aufklärung mit einer menge peinlich berührter, roter Köpfe von Mädchen und dem albernen Gekicher der Jungs. Und auch von zuhause wurde mir die Sache mit dem Bienchen und dem Blümchen ausreichend erklärt. Ich weiß noch wie ich eines Tages mit einem Aufklärungsheft aus der Schule kam, es meinen Eltern vorlegte und mein Vater allen ernstes seinen Schaft herausholte um es mir „live“ zu erklären. Nein, keine Sorge ich sollte weder anfassen noch wurde ich irgendwie anders genötigt. Ich sollte für das Kommende (Haha, Wortwitz) vielleicht erwähnen dass, wenngleich ich auch schon in jungen Jahren ausreichend Verkehr hatte, es doch immer aus eigenem Willen und bis zum Alter von 16 mit etwa gleichaltrigen passierte.

Meine Cousine – Franziska hieß sie – sah mit einem breiten Grinsen zu mir herunter, auf eine Antwort wartend die ich ihr schuldig war. Ich schüttelte leicht überfordert den Kopf aber ihr grinsen war irgendwie ansteckend und so machte sie mich neugierig. Franziska war zu dem Zeitpunkt gut einen Kopf größer als ich. Sie war schon immer vollschlank, wirkte dabei aber nicht zerbrechlich. Blondes Haar hatte sie und auch ein grünes Augenpaar so wie ein Großteil unserer Familie. Zudem hatte sie eine leichte Stupsnase, was sie manchmal niedlich wirken ließ.

„Also… wenn du dich da unten ein bisschen reibst und immer schneller wirst bekommst du einen Höhepunkt… also Orgasmus meine ich. Das ist ein tolles Gefühl.“ sprach sie in einem erklärenden Ton zu mir, immer noch dieses Grinsen auf den Lippen und versuchend es so verständlich wie möglich zu halten. Ich hingegen muss sie danach angesehen haben, als hätte ich ein Gespenst erblickt.
Erstarrt war ich auch und ein Wort brachte ich ebenfalls nicht heraus. Irgendwie klang es für mich damals verboten und so fühlte es sich auch an. Warum auch sonst diese Heimlichkeit? Ich konnte jedenfalls erst wieder eine Reaktion zeigen, als ich plötzlich ihre flache Hand in meinem Schritt über meiner Schlafanzughose spürte welche sie leicht kreisend bewegte. Ich zuckte zusammen und griff abwehrend nach ihrer Hand. Doch das hielt sie nicht davon ab ihre Hand stärker gegen meinen Schritt zu drücken und ihrem stimulierendem Reiben mehr Druck zu verpassen. Noch immer fühlte es sich verboten an, aber gleichzeitig war es doch schön. Jedes weitere Reiben ließ meine Abwehr sinken und meinen Körper sich anspannen. „Tut das nicht weh? Meine Mutter hat mir mal gesagt beim ersten Mal blutet ein Mädchen?“ war das letzte Gegenargument, dass Franzi mit einer trockenen, ehrlichen Antwort zu zerschmettern wusste. „So lange du dir nichts reinsteckst kann nichts passieren. Und das lass besser mal erst. Die Jungs stehen drauf wenn sie ’ne geschlossene Dose öffnen dürfen. Also ich meine… wenn sie ein Mädchen entjungfern können.“

Ich weiß nicht ob es Franzi bewusst war, aber durch diese Worte und ihre Hand die noch immer meine stoffbedeckten Schamlippen massierte war ich bereits völlig wuschig und konnte nicht anders als mehr zu wollen. Ich zupfte also an meiner Hose und konnte sie ein paar Centimeter herunterziehen ehe Franzi auch schon merkte was ich vor hatte und ihre Hand flugs unter meinen Hosenbund wanderte. Eine Unterhose trug ich nicht. Wozu auch? Noch vor 5 Minuten hätte ich mir nicht erträumen können was da gerade passierte. „Hey, wenn du willst das ich’s dir mache komm mal hoch. Mein Arm wird langsam müde.“ kicherte Franzi mir entgegen und striff mir als Anreiz mit ihrem Mittelfinger einmal zwischen die Schamlippen durch meine Spalte. Dabei ging mir ein Kribbeln durch den Körper das ich bis dato nie verspürt hatte. Gebannt von ihrem verführerischen Grinsen raffte ich mich auf und stieg zu ihr ins Bett unter die Decke. Die Hose noch immer auf Halbmast suchte sie sofort wieder mein unberührtes Paradies und fuhr mit ihrer Intimmassage fort. „Mensch, du bist ja echt noch voll weich da unten. Das fühlt sich schön an. Magst du auch mal bei mir fühlen?“ Ich zuckte nur ratlos mit den Schultern, noch immer unsicher was hier gerade abging. Ihr Blick zu mir allerdings verriet, dass das gerade weniger eine Frage als eine Aufforderung war und so führte sie meine Hand in ihre Hose an ihre Pussy. Sie war noch warm und nass da unten… oder schon wieder. Und nun begriff ich auch was sie mit „weich“ meinte. Wo bei mir noch keine nennenswerte Schambehaarung vorhanden war, glich ihr Venushügel einem ordentlich geerntetem Stoppelfeld. Ich muss dazu sagen, dass ich meine weiblichen Partner heute so mag wenn sie genau so knapp aber spürbar unrasiert sind.

So langsam staute sich das in mir auf, was ich heute als pure Geilheit zu identifizieren weiß. Mich hatte nun der Ehrgeiz gepackt das vermeintlich verbotene zu erleben. Zum aller ersten Mal. Ich drückte mich ihrer Hand etwas entgegen, was sie wiederum mit einem etwas festerem Griff erwiderte und ihre Fingerspitzen wieder kreisend an meiner langsam aber sicher nass werdenden Fotze bewegte. Genau das schien sie zu merken, denn dann flachte ihr Aufwand wieder etwas ab. Wieder glitt sie mit einer Fingerspitze vorsichtig, gar quälend langsam durch meine mittlerweile feuchte und warme Spalte und schien nun ihrerseits etwas Action zu fordern denn auch sie begann ihr Becken etwas zu mir zu drücken.

Wir befummelten und erkundeten uns also gegenseitig eng aneinander gekuschelt und die Hand im Schritt der jeweils anderen. Während ich eher prüfend und vorsichtig Franzis Möse berührte, was sie aber mit leichten Beckenstößen auszugleichen wusste, wurden ihre schon eher gekonnten Berührungen bei mir immer intensiver – sowohl von ihren Bemühungen an mir als auch durch das, was sich da in mir aufstaute. Irgendwann war ich dann an einem Punkt wo ich so angespannt und erregt war, dass ich meinerseits nicht mehr weitermachen konnte. Für Franzi schien das okay. Vielleicht war es ihr auch bewusst, sie kannte sich ja nunmal schon etwas damit aus. Und vielleicht war ihr mit dem Umstand, dass sie gerade ihre jüngere Cousine an die Mysterien der Lust heranführte auch genüge getan.

Franzi legte sich etwas auf mich drauf. Sie hatte schon einen guten Vorbau sodass ihre Titten auf meinem Brustkorb ruhten. Unter der Decke ging es derweil in die entscheidende Phase. Franzi konzentrierte sich nun auf den Eingang zwischen meinen Schamlippen. Auch wenn sie behutsam war und nicht ganz eindrang so merkte ich doch, wie sie mit etwas Druck ihre Fingerspitze zwischen mich trieb und diese vorsichtig auf und ab bewegte. Einige Male zuckte ich zusammen und dachte schon, das wäre das höchste der Gefühle. Doch auch hier schien Franzi schon einen Schritt weiter gedacht zu haben und rutschte in einem Moment auf den anderen an mir herunter und verschwand gänzlich unter der Decke. Fordernd drückte sie meine Beine auseinander während ich es unter der Decke wieder kichern hörte. Dann spürte ich den warmen Atem meiner Cousine an meiner gerade zum Leben erwachten Lustgrotte und einen Augenblick später merkte ich, wie sich ihre Lippen auf mich legten und dort wo eben ihr Finger vorsichtig eingedrungen war, nun ihre Zunge mit dem rosafarbenen Neuland Bekanntschaft machte.

Ich räkelte mich derweil im Bett und hatte zunehmend Schwierigkeiten leise zu atmen sodass ich mir auf die Lippen biss.
Franzi hielt mich an meiner Hüfte während sie mir mit ihrer wilden Zunge endlich den Rest gab.
Leute ich sag’s euch… auch wenn es sich komisch anhört: mein erster Orgasmus war vielleicht nichtmal der geilste. Aber so wie ich mich erinnern kann der Intensivste mit einem ganz besonderen Gefühl. Als es mir kam konnte Franzi gar nicht mehr lange weitermachen, weil sie mich irgendwie schnell zum Schweigen bringen musste. Ich schrie zwar nicht, aber mein Stöhnen war bei dünnen Wänden sicher zu hören. So raffte sich Franzi schnell wieder zu mir auf und legte mir erst ihre Hand, dann ihren Mund auf den Meinen um meine Laute abzustumpfen.

Als ich mich endlich wieder beruhigte grinste sie mich wieder mit diesem Grinsen an. Nun aber wusste ich wieso. „Und, tat es weh?“, fragte sie wohlwissend, dass es nicht der Fall war. Ich entgegnete dem auch mit einem Kopfschütteln. „Nein es war schön. Das habe ich noch nie gehabt. Machst du es nochmal?“ fragte ich sie voller Hoffnung, noch immer erregt und doch auch leicht erschöpft. Franzi kicherte wieder und schüttelte den Kopf. „Wenn dann musst du es jetzt selbst machen. Oder du wartest bis Morgen.“ Ich schwieg mich daraufhin einfach aus. Mir wäre nicht der Gedanke gekommen jetzt vehement zu fordern. Vor allem weil es immer noch diesen verbotenen Touch für mich hatte. Und schließlich war Franzi älter als ich. Sie musste wohl wissen was gut war.

Ich rutschte wieder herunter auf meine Matratze und ertappte mich tatsächlich dabei, wie ich mich noch einmal selbst erkundete.
Auch meine Möse war nun heiß und feucht. Am liebsten hätte ich die ganze Nacht mit der Hand zwischen meinen Beinen verbracht. Aber ich war zu müde und wohl auch zu ängstlich es mir noch einmal zu machen. Glück für mich, dass es nicht das letzte Mal in dieser Woche sein sollte…

Nun… das war Teil 1. Ich hoffe es gefällt bis hierhin. Was mich interessieren würde ist, ob ich Zeitlich unmittelbar anknüpfen soll oder doch ein paar Jahre überspringen soll um etwas konkreter sein zu können.

Liebe Grüße! 🙂

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben