Vergesslichkeit mit Folgen
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Vergesslichkeit mit Folgen

Vergesslichkeit mit Folgen

Wochenende, Gott sei Dank Wochenende schoss es mir nach dem Gong der letzten Stunde durch den Kopf, ich bin Referendarin in einem Gymnasium und hatte gerade eine der schlimmeren Klassen ertragen müssen. 28 Jugendliche im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, die weder Respekt, noch Interesse hatten und ebenso wie ich nur auf das Läuten der Glocke warteten.

Schnell noch ins Lehrerzimmer die Unterlagen ins Fach legen und dann ab nach Hause, ich wollte dieses Wochenende heute die Tür hinter mir zusperren und erst Montag früh wieder öffnen. Daher habe ich mir auch nichts ausgemacht mit meinen Freunden, einen Freund hatte ich zurzeit eh nicht, somit sollte meinen Plan nichts im Weg stehen. Bevor ich in meine Wohnung fuhr besorgte ich mir noch 3 Flaschen Wein im Supermarkt, 3 Tiefkühlpizzas und etwas Knabberzeug, das sollte als Verpflegung reichen. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus am Rande der Stadt, 12 Parteien waren im Haus und viel Kontakt hatten wir nicht, mal kurz auf dem Gang gegrüßt, mehr aber schon nicht. In der Tiefgarage das Auto geparkt, die Treppe hoch in den 4. Stock und schon stand ich vor meiner Wohnungstür, im Flur stellte ich erst Mal die Tasche ab, ging in die Küche, startete die Kaffeemaschine und legte meinen Mantel ab.

Dieses Wochenende hatte ich mir was Besonderes vorgenommen, ich liebte Self-Bondage, diese Methode sich selbst zu fesseln und mit Zeitschlössern zu sichern erregte mich ungemein. Meine Sammlung an Spielzeug war auch schon sehr umfangreich und seit gestern ist eine neue Errungenschaft dazu gekommen. Ich hab mir im Internet eine Fickmaschine gekauft, schon lange wollte ich mir eine solche zulegen, hatte aber bisher immer bedenken und zögerte beim Kauf. Nun endlich konnte ich mich durchringen und war seit gestern stolze Besitzerin einer solchen Maschine. Ich hatte sie im Schlafzimmer platziert und mich gestern schon mit der Bedienung vertraut gemacht, 4 große Dildos wurden mitgeliefert, 2 kleinere für das Hintertürchen und die Einstellung war von leichtem hin und her bis zu 300 Stößen in der Minute einzustellen.
Auch gab es einen Zufallsmodus, welcher heute zur Anwendung kommen sollte.
Erst mal einen Kaffee trinken und die Einkäufe verräumen, dann wollte ich mich duschen und in ein etwas erotischeres Outfit springen.

Ich zelebrierte meine Fesselungen regelrecht, für mich war dies immer das Highlight des Monats, wenn ich ungestört ein Wochenende Zeit hatte um meinen Fetisch auszuleben. Langsam trank ich am Küchentisch sitzend meinen Kaffee und in Gedanken überlegte ich schon wie ich heute meine Bewegungsfreiheit einschränken wollte. Mir war wieder mal nach meinem Latex Catsuit, dieser war an den wichtigen Stellen Ouvert und legte sich wie eine zweite Haut über meinen Körper, dazu einen Knebel mit Kopfgeschirr und die Arme und Beine mit breiten Lederfesseln verschönern. In meinem Bett hatte ich 4 Ketten angebracht welche dazu dienten meine Arm und Beinfesseln zu fixieren, abgerundet wurde das Ganze dann mit Zeitschlössern, welche nach vorgegebenen Zeiten erst wieder zu öffnen waren. Allein der Gedanke machte mich schon feucht, jetzt noch die Vorstellung, dass mich die neue Maschine dann im Zufallsmodus beglücken würde steigerte meine Geilheit gewaltig.

Nachdem ich die Tasse in die Spülmaschine gesteckt hatte und eine Flasche Wein geöffnet hatte begab ich mich ins Bad, nach einer ausgiebigen Dusche begann ich in meinen Latexanzug zu steigen, nur durch Öl war es möglich das Teil über meine Rundungen zu bekommen, fast 20 Minuten dauerte die Prozedur, doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Wie eine zweite Haut saß der Anzug an meinem Körper, meine Brüste und meine Lustzone waren frei und zugänglich, so gestylt ging ich ins Schlafzimmer zu meiner „Lieblings Schublade”, hier versteckte ich meine Spielsachen und zielsicher griff ich nach einem Ballgag mit Kopfharness. Es war nicht das erste Mal, dass ich mir diesen Anlegte und so dauerte es nicht lange bis mein Mund mit dem großen roten Ball ausgefüllt war. Noch schnell die Manschetten angelegt und die Schlösser aus der Schublade geholt bevor ich meine neue Anschaffung aufstellte. Die Maschine stand auf einem Gestell und konnte so vor dem Bett platziert werden, mithilfe einer langen Stange reichte der von mir gewählte Dildo fast bis zur Bettmitte und sollte so genau die richtige Länge haben um meine Lustgrotte zu bearbeiten.

Ich griff mir noch 2 Klammern aus der Schublade die meine Nippel verzieren sollten und legte mich dann auf mein Bett. 1 Stunde und 30 Minuten sollten die Schlösser mir unmöglich machen das Bett zu verlassen und schon waren die Beine mit den Ketten verbunden, jetzt noch meine Muschi in Position bringen und den Dildo bis zur Hälfte darin versenken, ich nahm die Fernsteuerung und startete die Maschine welche sofort begann den Dildo in meiner Möse zu bewegen, um nicht selbständig die Maschine stoppen zu können warf ich die Fernsteuerung neben das Bett und verband dann erst den rechten Arm mit der Kette, danach den linken Arm, wobei ich hier eine gewisse Fingerfertigkeit entwickelt hatte das Schloss einrasten zu lassen. Ich war nun absolut hilflos für die nächsten 1 ½ Stunden dieser Maschine ausgeliefert, festgebunden auf meinem Bett mit einem dicken roten Ball im Mund, bei den Klammern merkte ich jetzt, dass ich etwas zu übermütig war, weil sie bereits jetzt etwas schmerzten und meine Nippel mir die nächsten 90 Minuten sicherlich noch ziemlich wehtun würden.

Doch jetzt galt meine Aufmerksamkeit nur noch dem Dildo, welcher unaufhörlich meine Muschi bearbeitet, kaum hatte ich mich auf den Rhythmus eingestellt wurde dieser von der Maschine geändert, um einiges schneller verrichtete der Gummischwanz nun seine Arbeit, ich merkte auch schon wie mein Becken zu vibrieren begann, mir ging nur durch den Kopf, dass wenn ich jetzt schon nach 3-4 Minuten kommen würde, dies wohl eine sehr extreme Zeit werden würde, die ich an mein Bett fixiert war. Schon war es soweit, dank des Knebels konnte ich meiner Lust freien Lauf lassen und stöhnte meinen ersten Orgasmus inbrünstig in den Knebel, dieses Gefühl des Ausgeliefert seins und die unaufhörlichen Stöße der Maschine trieben mich in einen absoluten Rausch. Die zweite Welle der Befriedigung folgte umgehend und erneut war ich froh den großen Ballgag genommen zu haben.

In diesen Moment riss mich die Türklingel aus meiner Lust, mehrmals klingelte es an der Wohnungstür, wer konnte das sein, schoss es mir durch den Kopf, ich erwartete niemanden und hätte in meiner jetzigen Situation auch schwerlich öffnen können. Ich hoffte, dass die Fickmaschine nicht durch die Tür gehört werden konnte und hielt den Atem an um ja kein Geräusch zu machen, erneut klingelte es, verdammt, wer störte jetzt so aufdringlich. In diesem Moment begann der Alptraum, ich hörte wie sich ein Schlüssel in das Schloss schob, in Panik versuchte ich mich zu befreien, was jedoch nur dazu führte das der Dildo aus meinem Loch rutschte und sich unkontrolliert auf meinem Bett vor und zurück bewegte. Wer hatte einen Schlüssel ging mir durch den Kopf und die einzige Person war der Hausmeister, dieser hatte von mir einen Schlüssel bekommen um bei der Heizungsablesung in die Wohnung zu können, scheisse….die Heizungsablesung hatte ich vollkommen vergessen. Ich zog wie irre an meinen Ketten, hatte jedoch gegen die Metallschlösser und Eisenketten keine Chance.

Hallo, Heizungsablesung rief jemand im Gang, ich versuchte durch meinen Knebel dem Mann zu signalisieren, dass er wieder gehen sollte, doch wie gesagt, es war der große Ball und mehr als ein MMMMPPPHHHFF kammen nicht aus meinem Mund. In dem Moment hörte ich eine zweite Stimme, was sollen wir machen, fragte diese und das schlimme war, ich kannte diese Stimme, es war einer meiner Schüler, Frank, ein 19 jähriger der in meine Klasse ging. Was konnte noch schlimmer werden, dachte ich mir, als die erste Person meinte Frank soll die Heizung ablesen und er würde in die nächste Wohnung gehen. Ich hörte wie sich die Tür schloss und Schritte in der Wohnung zu hören waren, unerträglich war die Situation, maximal noch 3-4 Minuten und man würde mich hier finden. Ich schloss die Augen in der Hoffnung es würde nur ein schlechter Traum sein, doch schon hörte ich in meinem Schlafzimmer die Worte, Heilige Scheisse, unsere Frau Schmidt ist ja eine ganz perverse, das glaubt mir keiner, wenn ich das erzähle. Oh mein Gott, es war ein Alptraum, ich öffnete die Augen und vor mir stand dieser Schüler mit dem Handy und machte Fotos von mir. Ich versuchte durch den Knebel zu sprechen, was jedoch nicht klappte und es wurde noch schlimmer als Frank feststellte ich hätte was verloren und er würde mir helfen damit alles wieder an seinem Platz ist. Nach drei Schritten erreichte er mein Bett, griff den Gummischwanz und steckte ihn mir in meine Muschi. Ich versuchte mich zu schütteln, doch erdrückte mit der flachen Hand mein Becken nach unten, mit der anderen Hand griff er Richtung des Knebels und löste einen Riemen. Sofort spuckte ich den Knebel aus und befahl ihn sofort zu gehen, er lachte nur und meinte ich sei nicht unbedingt in der Situation Forderungen zu stellen.

Jetzt mal schön still kleine Frau Schmidt, ich hab genug Fotos um dich vor allen zu blamieren, du machst jetzt was ich will und bist ganz ruhig. Ich wusste mir blieb nicht viel übrig also war ich erst mal ruhig, während Frank meinte er würde nun den Schlüssel seinem Onkel bringen, dem Hausmeister, und in 15 Minuten wieder hier sein, ich solle mich entspannen und mich darauf freuen wenn er wieder da ist, kaum hatte er das gesagt drückte er mir meinen Ball wieder in den Mund und zog die Riemen fest.

Seine Ankündigung setzte er gleich in die Tat um und verließ die Wohnung, die Tür ließ er dabei einen Spalt offen um wieder zurück kehren zu können. 15 Minuten später stand er erneut vor meinem Bett, wieder entfernte er mir den Knebel, so Frau Schmidt, sie leiben doch mündliche Prüfungen, wollen mal sehen wie gut ihr Französisch ist, sagte er während er seine Hose auszog. Das war nicht sein ernst, er wollte nicht wirklich, dass ich ihm einen blase, noch darüber nachzudenkend kniete er bereits auf meinem Oberkörper und sein Schwanz hing vor meinen Lippen. Schön auf den Mund und ganz lieb sein, war seine nächste Anweisung, ich presste meine Lippen aufeinander, doch ein Zug an meinen Nippelklammern sorgte dafür das ich bereitwillig den Mund öffnete. Schon steckte er seinen Schwanz in meinen Mund und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Cool, ein Maulfick bei Frau Schmidt, wenn das nicht mal ne gute Lehrer Schüler Beziehung ist weiß ich auch nicht, sagte er während er mir weiter in den Mund fickte, zu allen Überfluss wechselte die Fickmaschine jetzt in höchste Stufe.

Frank amüsierte sich köstlich während er mir seinen Schwanz in den Mund rammte, machte Bilder und Videos und erklärte mir er würde mich jetzt öfters besuchen, falls ich nicht wolle das die Bilder ins Netz kommen solle ich immer brav machen was er verlangt. Ich war diesem Mistkerl hilflos ausgeliefert und mir blieb wenig übrig, außer seine Forderungen zu erfüllen. So Frau Schmidt, dann werden sie jetzt mal ein bisschen Schlucken und ich lass sie für heute mal wieder alleine, laut der Anzeige auf ihren Schlössern haben sie ja noch 60 Minuten „Stillbeschäftigung” vor sich, sagte er grinsend. Schon machte sich sein warmer Sperma in meinem Mund breit, angeekelt schluckte ich die ganze Ladung, was ihn dazu veranlasste mir anzudrohen das noch besser Üben zu müssen, da schlucken die Schlampen in der Schule um einiges besser, meinte er herablassend.

Er stieg von mir runter, steckte mir den Knebel wieder in den Mund und zog danach seine Hose wieder hoch.
Mit einem „Schönen Tag noch Frau Schmidt” verließ er die Wohnung und ich lag alleine, immer noch fixiert auf meinem Bett. Die 60 Minuten bis die Schlösser aufgingen waren die Hölle, danach stürmte ich zur Tür, steckte meinen Schlüssel rein und sperrte das Schloss zweimal ab. Ich war absolut in Panik, weil ich nicht wusste was Frank nun vorhatte. An diesem Abend trank ich alle 3 Flaschen Wein und mir gingen tausend Dinge durch den Kopf bis ich endlich eingeschlafen bin…….

Fortsetzung folgt 😉

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