Vera und die Drachen Teil10
BDSM Sex Geschichten Fetisch Sex Geschichten

Vera und die Drachen Teil10

Teil 10
Vera – Das Drachengeheimnis

Die Woche verläuft sehr schnell, es geschehen ein paar wundersame Dinge, wie zum Beispiel diese überhebliche Nicole, sie ist doch tatsächlich zu den Freundinnen gekommen und hat sich bei Beiden entschuldigt! Natürlich nicht in aller Öffentlichkeit vor den Mitschülern, aber sie war ein wenig ängstlich, und erwähnte nur, das sie wohl sehr mächtige Verbindungen haben müssen!
Klar, Moni hat ja schon angekündigt, dass ihr Onkel pariert wurde, aber er muss sie wohl gewarnt haben, in Sachen Lehrerin und der Freundinnen nichts weiter zu unternehmen!
Auch haben die Freundinnen die Bedeutung der asiatischen Zeichen gelernt und können die Bedeutung sicher aufsagen!
Jetzt ist endlich Freitag, der letzte Schultag! Es gibt Zeugnisse. Der Direx, sichtlich kränkelnd ist extra dafür zur Schule gekommen und verteilt in der ersten Stunde schon die Zeugnisse.
Moni ist dabei und beobachtet Vera und Petra genau. Der Direx kommt nämlich mit einer überraschenden Erklärung: Alle in der Klasse werden versetzt, auch die schwächsten Schüler! Und Petra und Vera machen einen Klassensprung, auf Beschluss der Lehrerkonferenz und auf Empfehlung der Schulbehörde!
Die zweite Neuigkeit, die Klasse der Freundinnen wird nach den Ferien von Moni als neue Klassenlehrerin übernommen!
Begeistert sehen die Freundinnen zu Moni, die lächelt aber nur und hält kurz ihren Zeigefinger auf die Lippen!
Bei der Zeugnisvergabe bekommen Sven und Nicole die dringende Warnung, in den Ferien zu lernen, weil beide nur mit viel Glück versetzt werden!
Die Klasse wird zum Ende dieser Zeremonie in die Ferien entlassen, nur Petra und Vera müssen noch ins Gesprächszimmer.
Der Direx überreicht ihnen noch die Schreiben von der Schulbehörde, – „Frau Kosolowski wird Ihnen die einzelnen Umstände jetzt noch erläutern!“ Schnell hat er sich verabschiedet und verschwindet aus dem Zimmer.
– >Na, seid ihr zufrieden?< Monika begrüßt beide sehr vertraulich mit intimen Küssen. – Vera strahlt sie an, >die doofe Nicole ist weg?< – >Und wir kommen jetzt in die Elfte?< fragt Petra gleich weiter?
Moni bestätigt ihre Fragen und lädt sie ein, bei ihr etwas zu feiern. >Gerne<, Vera sagt sofort zu – >aber wie kommen wir zu dir? Auf dem Motorrad?< – Petra sieht sie fragend an. Moni lächelt, >wir werden in etwa einer halben Stunde abgeholt!<
Schon meldet sich Moni’s Handy – wir können schon los, euer Wagen ist da!
Unten steht Susanne und empfängt die Mädchen in einer sehr herzlichen Weise, Moni besteigt ihr Motorrad und fährt schon los.
– Na ihr Süßen, seid ihr zufrieden? Susanne wartet nicht auf eine Antwort, sie fährt sofort los.
Sie plaudern noch etwas über die Drachenprüfung, was die Drachen überhaupt sind und warum ausgerechnet die Mädchen ausgewählt wurden!
Viel verrät Susanne auch nicht, aber es scheint so zu sein, das nur ausgewählte Personen Drachen werden können und über eine sehr hohe Intelligenz verfügen müssen!
Bei Moni angekommen werden sie schon erwartet. Moni öffnet die Tür und ist nackt. Sie weist auf ein Zimmer, >da könnt ihr eure Kleidung ablegen<. Zusammen mit Susanne ziehen sie sich aus und legen ihre Sachen auf einen freien Platz. Es müssen schon viele Leute da sein, es liegen schon viele Kleidungsstücke hier.
Susanne führt die nackten Freundinnen in Moni’s großes Wohnzimmer.
Es sind 14 Personen anwesend, 7 Männer und 7 Frauen. Alle sind nackt und mit einem Drachen tätowiert.
>Das sind Drachen aus Hamburg und Umgebung. Hermann und Nathalie kennt ihr ja schon<. Es ist eine ausgelassene Stimmung. Die Mädchen werden freundlich begrüßt, mit engen Umarmungen und Zungenküssen.
Das ist noch keine Aufnahmezeremonie erklärt eine ältere Frau, sie mag um die Fünfzig sein. Ihr sollt nur vorgestellt werden, damit wir einen persönlichen Eindruck von euch bekommen.
Heute werdet ihr rasiert, damit euer Geschlecht immer gut einzusehen ist!
Ein junger Mann, etwa 19 Jahre alt bringt Rasierzeug ins Zimmer. Eine junge Frau, mit einer etwas kräftigeren Figur hilft ihm, die Freundinnen vorzubereiten.
Vera legt sich zuerst breitbeinig auf den großen Tisch und wird im Schritt gründlich mit Rasierschaum eingeseift. Unter den kritischen Blicken wird ihr Schamhaar abrasiert und sorgfältig in einer großen Metallschüssel aufgefangen.
Ein älterer Mann mit kurzem dickem Schwanz erklärt ihnen während der Rasur, dass ihre letzten Schamhaare gereinigt und getrocknet in einem großen Schrein in den Alpen aufbewahrt werden. Da sind schon die Schamhaare von vielen Drachengenerationen!
Zufrieden begutachtet Vera ihre freiliegende Spalte und tauscht mit Petra ihren Platz. Vera wird inzwischen von zwei älteren Männern ins Bad geführt und abgebraust. Beide haben schon einen steifen Schwanz und genießen sichtbar ihre Aufgabe.
Zurück im großen Zimmer liegt Petra noch auf dem Tisch, deutlich ist ihre glatte Scham zu sehen. Die Gesellschaft ist sehr locker und einige sind schon mit erregenden Fummeleien beschäftigt.
Auch Petra wird ins Bad geführt.
Gemeinsam sitzen die Freundinnen jetzt an der großen Tafel, die inzwischen mit Gläsern, Flaschen und Tellern festlich gedeckt wird. Das machen 2 weibliche Bedienstete, die zwar auch nackt sind, aber nicht mit einem Drachen tätowiert wurden.
– >Das sind Kriegerinnen< flüstert ihnen Susanne zu, >sie haben es nicht so gut wie ihr, sie müssen 7 Jahre dienen, um dann als Drachen aufgenommen zu werden<.
– >Aber wieso Kriegerinnen?< fragt Petra. – >Das, mein Schatz, wirst du sicher gleich hören<.
Die ältere Frau läutet mit einer kleinen Glocke und alle stehen auf, mit einem gefüllten Glas in der Hand. – >Ich möchte heute zwei Anwärterinnen im Clan der Norddrachen begrüßen. Unsere Schwestern Susanne und Monika haben sich sehr lobend für sie ausgesprochen<. Alle halten ihr Glas in Richtung von Petra und Vera und nehmen einen Schluck.
Alle setzen sich wieder. – >Und nun zu euch Beiden<, die Frau sieht zu den Freundinnen, >ihr habt schon die Zeichen der Drachen bekommen und könnt sie sicher auswendig? Die beiden Kriegerinnen bringen 2 Münzen zu Vera und Petra. Die Symbole sind eingeprägt, auf der Rückseite wieder ein Drachenmotiv.
Die Freundinnen nennen die Bedeutung des Zeichens und zufrieden nicken alle im Zimmer.
– >Diese Münzen sind aus Gold und werden von euch bewahrt werden müssen. Bei jedem Treffen am Ende eines Drachenmonats erhält jeder aktive Drache eine solche Münze, wenn er ein Drachenjahr älter geworden ist. Die müsst ihr hüten und wie euer Leben schützen!<
>Jetzt verrate ich euch das erste Geheimnis, warum Drachen so alt werden: Das Drachenjahr ist sieben Monde lang. Neue Drachen werden immer in der Nacht nach einem Vollmond geboren! – Ach ja, eure Geburt wird ja nächste Woche sein!<
>Eure Aufnahme ist so gut wie sicher, in der Vollmondnacht werden Boten die Bestätigungen der benachbarten Nordclans bringen. Eure Geburt werdet ihr bei Susanne erleben, da werdet ihr auch als Drachen gekennzeichnet!
– Und nun lasst uns feiern!<
Die beiden Kriegerinnen tragen jetzt Platten mit Fleisch, Fisch und Gemüse auf. Petra bemerkt sofort, es sind immer 7 verschiedene Sorten.
Alles schmeckt herrlich und auch die Nachspeisen übertreffen die Erwartungen der Mädchen. – >Also regelmäßig so ein Essen und wir werden kugelrund< witzelt Vera zu Petra, Die nickt nur, die heißen Kirschen auf Vanilleeis schmecken ihr zu gut.
Die Tafel wird mit einem Lob an die Küche aufgehoben und Monis Wohnung zum Entspannen frei gegeben. Die Freundinnen sehen erstaunt, wie hemmungslos sich die Gäste geben und sie staunen über die sexuellen Freiheiten – Eifersucht scheint unbekannt zu sein. Moni und Nathalie liegen auf der Terrasse und geben sich ihren erregenden Zärtlichkeiten hin.
Die ältere Frau liegt breitbeinig auf dem Sofa und der Junge Mann vom Anfang leckt ihre nasse Fotze aus.
Susanne greift den Freundinnen um die Hüften und zieht sie in die Küche, der einzige Raum wo nichts los ist. – >Na ihr Lieben, was denkt ihr was hier abläuft?< Vera sieht sie ein wenig unsicher an, >ist das die „Drachenprüfung?“< – Susanne lacht – >Nein mein Schatz, das war erst die Vorstellung!< – >Stimmt, Vollmond ist ja erst am Mittwoch!< merkt Petra an.
>Aber sag mal – fragt Vera jetzt, geht es bei Treffen immer so freizügig zu?<
Petra sieht ihre neue Freundin auch fragend an.
>Nicht immer, aber die tabulose sexuelle Offenheit ist eine der 7 Grundlagen des Drachen-Codex.<
>Rasiert sind wir jetzt< – Petra streicht sich zärtlich über den Venushügel, >wann werden wir tätowiert?<
->Warte ab, die Vorstellung heute ist sehr vorteilhaft für euch gelaufen. Der Nord-Drachenkonvent wird am Mittwoch mit Sicherheit einstimmig für eure Aufnahme sein, da sind wir uns sicher.<
>Ihr bekommt heute das 1. von sieben Büchern, die ihr an einem sicheren Ort bewahren müsst! Dann müsst ihr 7×7 Monde in unterschiedlichen Tempeln zum Unterricht erscheinen. Immer nach 7 Monden werdet ihr eine Prüfung ablegen und dann ein neues Buch bekommen. Die Bucher sind sehr wichtig für euch und dürfen nie in fremde Hände kommen!<
– >Geht das immer um Sex?< – Vera ist neugierig. >Nein, die 7 Tugenden der Drachen sind immer ein Unterrichtsthema.<
Petra rechnet schnell nach, – dann können wir ja nicht in Urlaub fahren?
– Wo wollt ihr hin, und für wie lange?
Vera erzählt Susanne ausführlich ihre Urlaubspläne und Susanne drückt beide ganz fest. – >Ihr werdet dann eben 3 Unterrichtstage in der Nähe in einem Schweizer Tempel erhalten. Es wird euch sicher gefallen, im ersten Unterrichtzyklus werdet ihr in die sexuellen Grundregeln und Gesetze eingeführt.<
>Und wir müssen jetzt noch über dreieinhalb Jahre warten, bevor wir den Drachen bekommen?< – Susanne lächelt Petra an, nein mein Schatz, wenn du es genau wissen willst: Nach jedem Unterrichtssemester, das immer 7 Monde dauert wird, wird der Drache tätowiert. So kann jeder Dache sehen, wie weit ihr schon im Rang gestiegen seid. – Also überlegt schon mal, wo ihr euren Drachen tragen möchtet.<
Wieder streichelt Petra über ihre glatte Scham und lächelt verträumt.
>Und du Vera?< – Susanne sieht zu Vera, die gerne am Busen tätowiert werden möchte.
Du hast sehr große Brüste, das wird Sam Yü entscheiden, damit der Drache nicht später in die Länge gezogen wird. Seine Werkstatt hab ich euch ja schon gezeigt.<
– >Ist er auch ein Drache?< Petra wird jetzt neugieriger. – >Nein, außer Kriegern und Bauern gibt es noch sehr wenige Handwerker, er ist einer der Besten. So, nun lasst uns zurück gehen und noch ein wenig mitfeiern<.
Moni und ein fremder Mann sitzen auf dem Balkon und unterhalten sich sehr angeregt. – Kommt her ihr Schätzchen, ich möchte euch vorstellen! Susanne gibt beiden einen zärtlichen Kuss und wendet sich der Gesellschaft im Wohnzimmer zu.
>Das ist Dr. Dieter Winter, er ist Gynäkologe und wird euch betreuen. Drachen haben ihre eigene Gesundheitsversorgung und die besten Ärzte der Welt.<
Artig reichen die Mädchen ihre Hand, aber er steht auf und begrüßt jede mit einem Zungenkuss, – >Dieter genügt!<
Er ist ca. 45 Jahre alt, hat einen nahtlos gebräunten Körper und sieht sehr sportlich aus.
>Habt ihr schon Pläne für die Zukunft? – Vera, bei deinem Großvater hatte ich noch Vorlesungen, er ist eine Korefähe an der Uni gewesen<.
>Ich weiß noch nicht, auf jeden Fall etwas Naturwissenschaftliches.<
>Und du Petra?< Jetzt fragt Moni.
– >Ich würde gerne Literaturwissenschaft und Publizistik studieren.<
Dieter sieht lächelnd zu Moni, – >also da sehe ich keine Probleme<.
Moni wendet sich an Petra, – um die Studienkosten braucht ihr euch keine Sorgen machen. Ihr seid sprachlich in der Situation, überall auf der Welt zu studieren. Ihr werden Stipendien bekommen!<
Sie blickt auf die Uhr, >ich glaube ihr müsst langsam nach Hause, sonst schöpfen eure Eltern noch Verdacht<. >Moni hat euch ja schon das erste Buch gegeben und mit der Münze zusammen habt ihr den ersten Schritt in die Drachenwelt gemacht.
– Und Mädchen, hütet eure Unschuld! Ihr müsst bis zur ersten Tätowierung Jungfrauen bleiben! Ich werde euch später in meiner Praxis noch genau untersuchen.< Dieter verabschiedet sich mit sehr intimen Zungenküssen.
Die Freundinnen fühlen sich wie in einer anderen Dimension, alles scheint problemlos zu sein.
Die Gäste sind zum Teil in sehr eindeutige Sexuelle Spiele vertieft, andere sehen sich Bilderalben an oder diskutieren.
Die Mädchen ziehen sich wieder an, Moni gibt ihnen noch eine Hautpflegecreme für den frisch rasierten Schambereich. Sie verabschiedet die Freundinnen und ein Junger Mann begleitet sie in die Tiefgarage, dort steht ein schwarzer Van mit getönten Scheiben. Am Ziel-Bahnhof setzt er die Mädchen ab und fährt wortlos wieder zurück.
– >Na, der war aber sehr gesprächig! Ob der nicht mit uns reden durfte?< – Petra rückt ganz nah an Vera, sieht sich kurz um und steckt ihre Hand in die Hose der Freundin.
>Ein geiles Gefühl, so glatt rasiert! Kommst du mich nachher abholen?< Petra sieht ihre Freundin mit einem lüsternen Blick an. Aber Vera ist nicht ganz bei der Sache. – >Du Petra, wer weiß was da alles noch auf uns zu kommt? Aber jetzt lass uns schnell nach Hause radeln, die üblichen „Belobigungen“ für unsere Zeugnisse bekommen<.
Petra zieht ihre Hand aus Veras Hose und riecht kurz an ihrem Finger . . . . >Ich bin total geil, wir sehen uns gleich bei mir?<
Die Beiden fahren noch ein Stück gemeinsam und trennen sich dann.
Veras Mutter ist schon da und sitzt verzweifelt vor ihrem PC. – Gut dass du kommst, du musst mir kurz was in Photoshop zeigen . . . . Vera begrüßt ihre Mutter mit einem Wangenkuss und erwähnt kurz, dass jetzt Ferien sind und es Zeugnisse gegeben hat. – >Wie schön, wieder mit einer Vier in Sport?< Sie steht auf und drückt ihre Tochter fest an ihre Brust, und gibt ihr einen Kuss zurück, gegen sonstige Gewohnheit auf die Lippen, Vera konnte sich nur mit Mühe zurückhalten, ihr ihre Zunge anzubieten.
>Aber jetzt komm erst Essen, Oma hat uns dein Leibgericht gebracht, Rheinischen Sauerbraten mit Backobst und Kartoffelknödel<.
Vera isst mit wenig Appetit, immer noch denkt sie an die Gesellschaft bei Moni, die sich so hemmungslos da vergnügten.
Und am liebsten hätte sie jetzt Sex statt Mittagessen.
Das Telefon klingelt – es ist Petra.
– >Na wunderbar! Petra kann die Ferien über bei mir bleiben, und die Freundin ihres Bruders fährt dafür mit nach Dänemark<.
Katharina lächelt sie an, >du hast es gut, ich werde mich heute Abend ins Internet stürzen, wärend der Semesterpause ist für mich die große Langeweile angebrochen<.
– >Aber Mom, wir fliegen doch bald in die Ferien, ein Programm haben Petra und ich auch schon von unserer neuen Klassenlehrerin bekommen>Neue Klassenlehrerin?< – >Ja, Petra und ich machen einen Klassensprung und dann sind wir bei Moni . . . Frau Kosolowski<
>Schön, aber jetzt hilf mir schnell. Ein Kursteilnehmer hat mir eine CD mit Bildern gegeben.<
Schnell hat Vera ihr Problem gelöst, die Dateien waren als WinRAR-Files gespeichert und Photoshop kann die nicht öffnen.
>Es sind überwiegend Fotos von Rügen<. – >Danke, jetzt komm ich wieder alleine klar!<
Vera räumt schnell die Küche frei und geht dann auf ihr Zimmer.
Sie fährt ihren Rechner hoch und zieht sich aus. Es juckt etwas von der Rasur und so cremt sie sich ein. Sie setzt sich vor den Monitor und öffnet ihr Postfach. Außer den dummen Emails sind viele Mails von Freunden. Moni hat ihr die Adresse des Drachentempels in der Schweiz geschickt. Welch Überraschung, es ist die Anschrift von Andrea! Auch von Bernd ist Post gekommen, mit Bildern aus Ägypten. Es scheint ihm da zu gefallen, in ihrer Freizeit sind sie baden oder in den Basaren einkaufen. Um nicht aufzufallen sind sie zivil gekleidet. Einige Fotos hat er sicher mit Selbstauslöser gemacht, mit steifem Schwanz am Strand. Aber auf dem nächsten Bild ist er gemeinsam mit einem nackten Mann, der ebenfalls ein sehr langes Glied hat.
Schnell schreibt sie ihm zurück, fragt ihn ob er auch mit Männern Sex hat und das sie jetzt im Schritt glatt rasiert ist. Schnell macht sie Fotos von ihrer glatten Muschi und hängt sie an die Email.
Es klingelt, schnell zieht sie ihren Morgenmantel über. Katharina hat schon geöffnet und begrüßt Petra. Schnell kommt Petra die Treppe hoch und fällt fast über ihre Freundin her.
– >Das ist ein irres Gefühl, unten rum so nackt zu sein, ich bin richtig rollig! Wie ist das bei dir?<
>Es juckt ein wenig, aber mach mal schnell deine Emails auf, Moni hat uns Interessantes geschickt<.
Petras Rechner fährt noch hoch, da hat sie sich schon ausgezogen und streichelt über ihre rasierte Muschi.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben