Urlaub Zu Zweit (Teil 6)
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Urlaub Zu Zweit (Teil 6)

Zur Zeit sind Ferien und viele fliegen – egal ob als Familie, als Single, als Clique,
oder als Paar in den (hoffentlich) sonnig-warmen Süden.

Bei einer früheren Freundin und mir war es mal ähnlich, wie in dieser Story.
Das eine könnte passiert sein, das andere ist aus meiner Fantasie.
Die Namen in dieser Geschichte sind zufällig und spontan von mir gewählt !
Übereinstimmungen mit realen Personen sind Zufall und KEINE Absicht !
Sie nenne ich hier Moni, Miri und ihn Manny !

TEIL 6 Die Einladung

Am späten Nachmittag stand das Begrüssungstreffen mit der Reiseleitung an.
Die Reiseleiterin schätzte ich auf Anfang dreissig, eher kleintittig, mit dunklen
kurzen Haaren, aber sehr nett und aufgeschlossen.

Nach dem der „dienstliche“ Teil beendet war, meinte sie: „Ich heisse Miri und
habe morgen meinen freien Tag ! Wenn ihr wollt, zeige ich euch einen kleinen,
geheimen Strand, wo man auch nackt baden kann !“
Moni war sofort Feuer und Flamme für die Einladung und sprach: „Das sollten
wir uns nicht entgehen lassen, Schatz !“ „Ich bin dabei !“ stimmte ich spontan
zu ! „Sollen wir denn ausser Sonnencreme, Handtüchern und was zu trinken
noch was mitbringen ?“
Miri antwortete: „Ist nicht nötig, ich besorge uns ein paar Sandwiches und hole
euch dann so gegen halb 10 hier vor dem Hotel ab !“ Dann verliess sie uns.
Wir beide wollten eigentlich nur kurz mal aufs Zimmer, aber dort angekommen
nahm mich meine Süsse in den Arm und verriet: „Du, mir ist vorhin was passiert,
das völlig neu für mich ist: allein von Miri’s Stimme und ihrer Figur bin ich total
nass geworden ! Ich weiss, das klingt verrückt, ist aber so – als ich mir dann
vorgestellt habe, dass ich ihr an dem Geheimstrand die Muschi lecke und du
mir dabei dein Rohr von hinten reinsteckst, bin ich fast ausgelaufen !“
Als Moni mir so sc***derte was sie tun wollte, richtete sich mein Schwanz wie
von alleine auf und war hart geworden. Ohne etwas zu sagen, zog ich ihr das
T-Shirt, den Rock und den Slip aus, liess meine Hose zu Boden fallen, schubste
sie rücklings aufs Bett, steckte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in die Ritze
und begann sofort zu stossen.
„Oh ja, gibs mir, genau das brauch ich jetzt ! Oh Mann, ich bin so geil, los, stopf
mir die Spalte !“ stöhnte sie.
In null komma nichts kam es ihr und sie überschwemmte meinen Lümmel mit
ihren Lustsäften.
Dann forderte sie: „Spritz mich an, Manny, spritz mir auf die Titten ! Los mach,
gib mir deinen Saft !“ Der Schweiss rann in Strömen von meinem Körper, als
ich sie so durchnagelte. Dann war es bei mir auch soweit: „Hier hast du meine
Sahne, du geiles Stück !“ ächzte ich und verteilte alles auf ihr, bevor ich mich
erschöpft neben sie legte.
„Das ist mal eine andere Sonnenmilch !“ grinste sie lüstern und verteilte meine
Lotion auf ihrem wunderbaren Körper.
Erholt, frisch geduscht aber durstig gingen wir später an einer Bar erst etwas
trinken und beim Abendessen waren wir mit die ersten, denn eine Stärkung
hatten wir uns beide mehr als verdient.

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