Urlaub mit Hindernissen Teil 5
Gay Schwule Sex Geschichten Heiße Geschichten Tabus Geschichten

Urlaub mit Hindernissen Teil 5

Wir wurden mit einem heftigen Stromstoß geweckt, Sabine schrie uns an, was uns einfallen würde selbständig den Leckkreis zu bilden und erneut durchzuckte uns ein kräftiger Stromschlag. Wir konnten uns nur zusammenkrümmen und vor Schmerzen schreien, Sabine war sichtlich sauer auf uns. Die Aktion war sollte noch folgen haben und wir sollten sofort vom Bett runterkommen. Wir hatten uns von dem Stromstoß noch nicht erholt und krabbelten zittrig vom Bett herunter, dort legte sie uns sehr grob die Führungsleinen an die Schamlippen und brachte uns zu unseren Käfigen. Euch leckgeilen Fotzen kann man keine Sekunde aus den Augen lassen, ab sofort gibt es zum Schlafen Keuschheitsgürtel und Fesseln, sagte sie mit immer noch sehr lauter Stimme, wir Drei schämten uns etwas, das wir in dieser Situation erwischt wurden. Als wir in unsere Käfige gesperrt wurden versuchten wir ihren Blick auszuweichen, nahmen die Hündchenstellung ein mit gesenktem Blick und versuchten mit einem „Entschuldigung Herrin” Sabine etwas zu beschwichtigen.

Es dauerte noch einige Zeit bis Sabine sich etwas beruhigt hatte, als dann Stefanie kam erzählte sie ihr sofort was wir gemacht hatten, Stefanie stimmte Sabine zu, dass wir nun mit Keuschheitsgürtel und Fesseln schlafen sollten, fand es aber auch positiv das wir doch drei kleine nimmersatte Lecksklavinnen seien und scheinbar auch Manu nun langsam weiß was ihre Rolle ist.

An diesen Tag durften wir erfahren, dass es nicht nur einen Transportwagen mit Pranger und Fickmaschine gab. 30 Minuten später war jede von uns auf ihren eigenen Rollwagen fixiert, hatte einen Pumpgag im Mund und einen Gummipenis der auf Stufe 2 unerlässlich seine Arbeit machte in der Muschi. An diesen Nachmittag wurden wir nicht in den Laden gebracht, wir kamen in den Genuss von einer „Spezial Behandlung” für unartige Sklavinnen.
Zu dritt, fixiert in dem Pranger, aufgestellt im Kreis, sodass jeder der anderen ins Gesicht schaute in welchem der Pumpgag prall aufgeblasen war. Die Stufe wurde im Intervall alle 30 Minuten geändert, von 2 auf 1 und dann 30 Minuten Pause, danach wieder auf 2 gestartet und das ganze begann von vorne. Während der Stufe 1 hat entweder Sabine, oder Stefanie uns mit dem Rohrstock das Hinterteil versohlt, diese Prozedur erstreckte sich über den ganzen Nachmittag bis zum Abend. Ich hatte mich beschwert nicht gefickt zu werden, am Ende dieses Tages hätte ich mir gewünscht, dass dies so geblieben wäre, mein Fötzchen brannte wie die Hölle, was nur durch meinen Roten Hintern übertroffen wurde.

Während der ganzen Zeit schauten wir uns gegenseitig an, sahen bei unserem Gegenüber jeden Schmerz und auch jeden Orgasmus, durch den Pumpgag war absolute Stille und die Fixierung im Pranger verhinderte den Kopf zu senken, oder wegzuschauen. Dieser Nachmittag war die Hölle, als wir am Abend alle Drei mit Keuschheitsgürtel, Gott sei Dank ohne Plug und Dildo, in die Käfige gesperrt wurden war jede froh, dass der Nachmittag vorüber war. Die Fesseln von dem Pranger haben wir gleich anbehalten, die wurden nur mit Karabinern verbunden.
Wir bekamen an diesen Tag auch keinen Futterspender und Sabine hat wortlos das Licht ausgeschaltet, unterhalten haben wir uns auch nicht, aus Angst vor einer Strafe. So schliefen wir alle Drei in unseren Käfigen mit schmerzenden Hintern und Möse, dem Keuschheitsgürtel und den Fesseln ein.

Kapitel 12

Am nächsten Morgen wurden wir durch einen Stromstoß geweckt, Sabine stand bereits im Raum und hatte das Licht angeschaltet. Sofort begaben wir uns in Hündchenstellung und schauten zu unserer Herrin auf. So ihr unerzogenen Sklavinnen, scheinbar waren wir zu gut zu euch und ihr habt dies ausgenutzt und ungefragt einen Leckkreis gemacht. Wir haben lange überlegt welche Strafe jede einzelne erhalten soll, da wir heute einen Termin haben bei einem befreundeten Herrn, werden wir 2 von euch für ein paar Tage dort lassen, Meika und Lisa werden also einen kleinen Urlaub machen auf dem Hof unseres Bekannten, Manu du wirst in den nächsten Tagen eine etwas strengere Erziehung bei uns erhalten. Dein Freund die Fickmaschine wird jetzt regelmäßig in dein Training eingebaut und wir werden mehr mit Peitsche und Rohrstock arbeiten um deine Ausbildung erfolgreich zu gestalten, sagte sie in einem ernsten Ton.

Heute Morgen werdet ihr nach der Fütterung und der Morgentoilette einen kleinen Ausflug machen, wir haben die Melkstationen für euch schon im Voraus gebucht und wollen dies auch nicht stornieren. Es ist Teil eurer Ausbildung auch diese Geräte kennen zu lernen und wenn wir schon dort sind werden wir Meika und Lisa dort für ein paar Tage lassen.

Geschockt von ihren Worten begannen wir an den Futterbehältern zu saugen, welche sie während ihrer Ansprache eingehängt hatte. Etwas später wurden wir einzeln zur Morgentoilette gebracht und später mit Gummianzug, Harnessgag und Monohandschuh in die Transportboxen des Autos gesperrt. Die Fahrt dauerte etwa 1 Stunde, als die Heckklappe aufging, erkannte ich das wir auf einem Bauernhof waren. Unsere Köpfe schauten wie das erste Mal aus dem Ring unserer Hundeboxen und vor dem Kofferraum des Wagens standen 3 relativ große Männer in Arbeitskleidung. Sabine gab die Anweisung mich und Lisa samt den Hundeboxen aus dem Auto zu heben, Manu wurde aus der Box geholt und an der Führungsleine Richtung eines Stalles gebracht. Lisa und ich wurden einzeln in unseren Boxen auf einen Hubwagen gestellt, welcher auch Richtung Stall gezogen wurde.

Im Stall angekommen sahen wir, dass dieser sehr sauber war, der Boden war aus Beton, die Wände mit Fliesen getäfelt und in der Mitte des Raumes stand ein Podest, auf welchen 4 Metallgestelle waren, diese sahen fast aus wie unsere Pranger, nur das es bereits Metallmanschetten gab und sie in einer Höhe von etwa 1 Meter angebracht waren. Manu war die erste die in einem der Gestelle befestigt wurde, total fixiert, nur den Knebel im Mund wurde sie von zwei weiteren Männern dort positioniert. Ich bekam den Platz neben Manu zugewiesen, auch ich wurde fest in diesem Gestell fixiert, als letzte nahm Lisa in dem Gestell neben mir ihren Platz ein. Wir waren absolut bewegungsunfähig, der Knebel saß tief in unserem Mund und die Panik, was passieren würde konnte man an unseren Augen sehen.
Sabine kam dann auf das Podest, begutachtete unsere Fixierung und den Sitz des Knebels, während dessen meinte sie, dass dies nun eine neue Erfahrung für uns werde, wir sollten auch eine Ausbildung als Hucow, erhalten. Es würde nun auch für die Zeit auf dem Hof die Regel außer Kraft gesetzt, dass ich nicht gefickt werden sollte. Was mich unter anderen Umständen sicher gefreut hätte, hatte nun einen eher bedrohlichen Charakter. Während Sabine uns noch erklärte, dass wir dann Melkbecher an unsere Euter bekommen würden, diese mit Vakuum unsere Nippel bearbeiten und wir, da wir keine Milch geben würden, hier doch eine leicht schmerzhafte Erfahrung machen würden, stellten sich hinter jede von uns einer der Männer die uns bereits am Auto abgeholt hatten.

Wir konnten nicht sehen was hinter uns passierte, doch Sabine erklärte uns das eine gute Human Cow vor dem anschließen an die Melkbecher erstmal kräftig eingeritten werden muss. Somit sollte klar sein was die drei Männer hinter uns gleich machen würden. Schon spürte ich wie eine kräftige Männerhand meine Muschi mit Öl einschmierte, da auch von links und rechts ein gedämpftes Stöhnen kam, erhielten Manu und Lisa wohl ebenfalls diese Massage mit Öl. Es dauerte nicht lange bis ich den Schanz an meinem Loch spürte, er drang nicht ein, brachte sich nur in Position, wir Sklavinnen waren absolut angespannt in unserer Fixierung und warteten nur noch auf den Moment, dass die Schwänze in unsere Löcher glitten. Sabine und Stefanie positionierten sich vor uns, schauten zu den Männern und nickten kurz, dies war das Zeichen mit dem einreiten zu beginnen. Mit einem kräftigen Stoß bohrte sich der harte Penis in meine Lustspalte, ich Stöhnte leise in meinen Knebel und schon zog er in langsam wieder zurück, auf das langsame zurückziehen folgte wieder ein harter Stoß und obwohl ich es nicht glauben konnte wurde ich extrem geil.
Der Mann hinter mir erhöhte langsam die Geschwindigkeit und immer heftiger bohrte sich sein prächtiger Schwanz in meine Fotze, ich merkte wie sich seine Hände um meine Hüfte legten und er nun mit kräftigen, harten Stößen mich langsam zum Höhepunkt trieb, noch während ich von diesem prachtvollen Schwanz zugeritten wurde öffnete sich die Tür und drei weitere Männer betraten den Stall, sie gingen direkt zu uns auf das Podest uns stellten sich zu den anderen Männern dazu, in diesem Moment merkte ich wie sich der pralle Schwanz in das Kondom entlud, ich stöhnte nur noch in meinen Knebel, es war das erste Mal das ich seit meiner Gefangenschaft wieder gefickt wurde und es war herrlich. Der Schwanz wurde langsam rausgezogen und ich löste auch meine Anspannung mit der ich mich regelrecht in meine Fixierung gespreizt hatte, genau bis zu dem Punkt als der zweite Schwanz in meine Muschi eindrang. Deshalb also die drei anderen Männer, Lisa, Manu und ich wurden an diesem Vormittag noch 4 Mal bestiegen, wir wurden durchgevögelt bis wir alle drei mehrmals gekommen waren und fast am Limit angekommen waren.

Als der letzte Schwanz mein Loch verließ öffnete sich wieder die Tür, es wurde ein großer Behälter auf einem Wagen hereingeschoben, an diesen Behälter waren 3 Schläuche die in jeweils 2 Melkbecher endeten. Der Wagen wurde vor uns auf das Podest gestellt und eingeschaltet. Es ertönte ein lautes rhythmisches pumpen, und man sah das die Schläuche sich leicht bewegten, Sabine nahm die ersten zwei Melkzitzen und näherte sich damit meinen Nippeln, nicht in der Lage mich zu bewegen, oder meinen Blick zu meinen Busen zu senken wartete ich nur auf den angekündigten Schmerz. Ich merkte eine leichtes saugen welches die Luft an meinen Nippeln nach unten saugte und nur Bruchteile einer Sekunde spürte ich wie meine Nippel von dem Melkbecher angesaugt wurden, es entstand ein Unterdruck und meine Nippel wurden im Rhythmus der Pumpgeräusche nach vorne gezogen, es war ein eher ziehender Schmerz, nicht unangenehm, aber kontinuierlich, immer wieder wurden die Nippel angesaugt und wieder losgelassen. Während ich schon in „Genuss” der Melkmaschine gekommen bin sah ich wie Sabine das zweite paar Melkbecher nahm, nun hörte ich ein leises Plopp Geräusch von Lisas Seite, was sich kurze Zeit später auf Manus Seite wiederholte.

Wir Drei waren nun fixiert in unseren Melkstationen und hatten diese Melkbecher an den Nippeln immer wieder vernahm man ein gedämpftes Stöhnen durch die Knebel und während wir uns dieser Erniedrigung erst bewusst wurden spürten wir bereits wieder einen Schwanz an unseren Muschis. Sabine grinste, als sie uns erklärte, dass gute Hucows Multitasking beherrschen, melken und zureiten gehört einfach zusammen. Sie und Stefanie werden nun auf einen Kaffee gehen und später nach uns schauen sagte Sabine als sie das Podest verließ.
Lisa, Manu und ich wurden nun wieder hart genommen während die Melkbecher an unseren Nippeln saugten, es war ein unbeschreiblich erniedrigendes Gefühl, gleichzeitig aber unendlich geil. Ich habe keine Ahnung wie oft ich gekommen bin, ich habe nach dem achten Mal aufgehört zu zählen, aber als endlich die Maschine abgeschaltet wurde und die Schwänze aus unseren Muschis gezogen wurden, waren wir drei dermaßen erschöpft das wir in unseren Fixierungen eingeschlafen sind. Keine Ahnung wie lange wir weg waren, als ich die Augen öffnete stand Stefanie vor mir und lächelte, hat dir scheinbar Spaß gemacht kleine Hucow, wird dann sicher ein schöner Urlaub hier für dich auf der Farm waren die ersten Worte die ich hörte, auch bei Lisa gab sie einen ähnlichen Kommentar ab, wohingegen Manu aus ihrem Gestell befreit wurde und an der Führungsleine aus dem Stall gebracht wurde.

Nun waren Lisa und ich alleine aus dem Podest, wir versuchten uns durch den eng sitzenden Knebel zu unterhalten, was halbwegs funktionierte. Auch ihre Nippel schmerzten leicht und auch sie wurde unzählige Mal bestiegen, gleichzeitig fanden wir beide die Situation extrem geil und hofften bald wieder einen Schwanz in uns zu spüren. Lisa und ich verbrachten fast noch eine halbe Stunde in der Melkstation bis sich die Tür erneut öffnete und zwei Männer den Stall betreten. Wortlos gingen sie auf das Podest und jeweils ein Mann setzte sich neben eine Hucow, aus einem Topf entnahmen sie etwas Melkfett und begannen die Busen der fixierten Sklavinnen zu kneten. Ich empfand diese Behandlung relativ angenehm, auch Lisa ließ einige Seufzer ihrem geknebeltem Mund entweichen. Nach etwa 10 Minuten ausgiebiger Massage standen die beiden Männer immer noch stillschweigend auf.

Sie gingen vor die Metallgestelle und begannen uns die Knebel zu entfernen, beide Hucows waren froh endlich die Ballgags entfernt zu bekommen, doch schon ließen die beiden Männer die Hosen herunter, stülpten sich ein Kondom über und begannen die fixierten Sklavinnen in den Mund zu ficken, ich war im ersten Moment so überrascht, dass der Schwanz so tief in meinem Rachen landete, dass ein leichter Würgereiz entstand, was den Mann jedoch nicht davon abhielt meinen fixierten Kopf in beide Hände zu nehmen und erneut sein mächtiges Glied tief in meinen Rachen zu stoßen. Von Lisas Seite hörte ich ebenfalls die Würgelaute, somit erging es ihr nicht besser. Nachdem der Schwanz prall und hart war, begab sich der Mann zu meiner Rückseite, ich merkte wie er seinen immer noch mit Melkfett bedeckten Finger in meinen Po steckte, somit war mir klar in welches Loch ich nun meine Füllung bekam. Das erste Eindringen war sehr unangenehm da sein Schwanz eine enorme Größe hatte, als er dann jedoch langsam in das mit Melkfett geschmierte Loch stieß erregte mich dies ungemein, ich wurde noch nie anal gefickt, musste aber sagen dieses Gefühl hier fixiert auf allen Löchern gefickt zu werden machte mich scharf ohne Ende.
Auf der anderen Seite hörte ich Lisa stöhnen und laute JAHHHAHHH Rufe zeigten auch hier, dass Lisa auch auf jedem Loch Spaß empfinden konnte. Ich wurde durch Lisas Geschrei noch geiler und der erste Orgasmus überkam mich, mit lauten schreien begleitete ich jeden erneuten Stoß in meinen Hintern, als der Mann dann auch noch begann mir mit der flachen Hand den Arsch zu versohlen während er seinen Schwanz in mein Poloch bohrte verlor ich jede Beherrschung, ich schrie und quiekte einen Orgasmus nach dem anderen heraus, vollkommen von Sinnen erlebte ich sexuelle Höhepunkte die ich mir nicht erträumen hätte können. Lisa brüllte auch nur noch und Stöhnte in voller Lautstärke, wir beiden wurden so perfekt zugeritten und erlebten einen Orgasmus nach dem anderen. Ich merkte wie sich der Schwanz in das Kondom entlud und konnte nichtmehr anmich halten, ich schrie „fick mich weiter, fick meinen Arsch”, was ein großer Fehler war. Sofort zog der Mann seinen Penis aus mir raus, ging zu einem Schrank und kam mit einer Bullwipe zurück. Der erste Schlag war wie wenn ein Messer meine Haut durchschnitten hätte, der zweite war nicht weniger heftig, insgesamt 10 Schläge erhielt ich für meine Verfehlung. Nach dem 10 Schlag und einer kleinen Pause sagte ich brav „Danke mein Herr” was mir weitere Schläge ersparte.

Immer noch wortlos gingen dann beide Männer wieder aus dem Stall, sofort flüsterte ich zu Lisa, ob sie auch in den Po gefickt worden war. Lisa bejate dies und keuchte und schnaufte immer noch in voller Ekstase. Es war so demütigend nach dem melken diesen Schwanz in den Mund zu kriegen, welcher sich kurz später tief in mein Poloch versenkte, es war aber auch so unglaublich geil benutzt zu werden und die vollkommen hilflos über sich ergehen zu lassen. Lisa und ich verbrachten weitere 30 Minuten alleine im Stall bis sich erneut die Tür öffnete, im ersten Moment hatte ich bedenken, dass mein Po, oder meine Muschi das nicht mehr ertragen würden, doch zu unserer Überaschung betreten 2 Frauen den Raum. Beide waren gleich gekleidet, sie trugen Lederkorsetts die den Busen frei ließen, Handgelenks Fesseln aus Leder, ein breites Halsband, welches sie zwang den Kopf oben zu halten und jeweils einen roten Ballgag. Ihre Beine steckten in Netzstrümpfen die bis zum Oberschenkel gingen, die beiden Frauen kamen zu mir und Lisa, öffneten die Verriegelungen an Armen und Beinen, lösten den Haltering des Kopfes und halfen uns beim Aufstehen.
Wortlos setzten sie zwei Klammern an unseren Busen, diese Klammern waren mit einer Leine verbunden, somit sollte hier scheinbar die Führungsleine nicht an den Schamlippen angebracht werden, sondern an den Nippeln. Andre Länder andre Sitte, dachte ich so bei mir und musste lächeln. Lisa und ich wurden ins Haupthaus gebracht, unserer Gummianzüge entledigt, gewaschen und durften die Toilette aufsuchen. Als wir fertig waren wurden wir identisch eingekleidet wie die beiden Damen, welche uns abgeholt hatten. Nachdem wir in diesem Outfit waren öffnete eine der Frauen eine kleine Dose und bedeckte ihren Finger mit Melkfett.
Dieser Finger wanderte in meine Muschi und mein Poloch, nachdem sie den Finger gewaschen hatte wiederfuhr dasselbe Lisa, unsere Löcher sind quasi vorgeschmiert worden, was bedeutete, dass wir wohl heute nochmals gefickt werden. Als nun Lisa und ich „Einsatzbereit” waren mussten wir den Frauen wortlos folgen, wir begaben uns in die Küche des Hauses, hier wurden uns Tabletts gegeben mit welchen wir Getränke servieren sollten.
Die beiden Frauen brachten uns nun in einen großen Raum in welchen an die 15 Männer in Ledersesseln saßen. Lisa und ich waren durch den Herrenabend schon daran gewohnt das fremde Männer uns betrachteten, jedoch hier nahm niemand von uns Notiz.

Wir gingen durch die Reihen und immer wieder nahm einer der Herren ein Getränk von unserem Tablett, jedoch keinen interessierte groß unsere Anwesenheit. Dieser Abend verlief absolut ohne Vorkommnisse, also wenn man davon absieht, dass ich und Lisa von unseren Herrinnen an diesem Bauernhof zurückgelassen wurden und wir nun mit nacktem Unterteil, bekleidet nur mit Korsage, Halsband, Ballgag und Netzstrümpfen mit eingefettetem Poloch und ebenso gefetteter Muschi hier unbekannten Herren Getränken servierten. Wobei ich immer w2ieder vor mir selbst erschrocken bin bei solchen Gedanken, ich nannte Sabine und Stefanie schon automatisch Herrinnen, habe mich heute bedankt das mir mit der Peitsche der Arsch versohlt wurde und zur Krönung wurde ich an eine Melkmaschine angeschlossen, irgendwas musste bei mir schief laufen, dass ich hier nicht voller Panik nur noch geschrien habe, das was mich etwas beruhigte war die Tatsache das Lisa scheinbar ähnlich empfand, was man an ihren Lustschreien heute deutlich hören konnte.
Am Ende des Abends holten uns wieder die beiden Damen ab, die uns auch schon eingekleidet haben. Wortlos übergaben sie mir und Lisa einen Zettel mit einer Liste.

Es waren viele Punkte aufgeführt.

1. Eine Sklavin spricht nur wenn sie aufgefordert wird.
2. Jeder Satz muss mit Herr, oder Herrin beendet werden.
3. Jede Sklavin hat dafür zu sorgen ihre Löcher immer geschmiert zu halten.
4. Jede Sklavin muss jedem Herren/Herrin immer zu Diensten sein.
5. Am Abend haben die Sklavinnen ein Los zu ziehen in welchem Zimmer sie eingeteilt sind.
6. Jede Sklavin hat auf korrekten Sitz der zugewiesenen Kleidung zu achten.
7. Trainingseinheiten sind mit vollem Einsatz zu absolvieren.
8. Keine Sklavin hat mit einer anderen Sklavin ohne Erlaubnis zu sprechen.
9. Ballgag und Halsband sind bis auf Ausnahmen immer zu tragen.
10. Melktage und Ponytage können von jedem Herrn/Herrin bestimmt werden.
11. Ungehorsam wird bestraft
12. Eine Sklavin hat keine Rechte.
13. Eine Sklavin muss dankbar sein ihrem Herrn zu dienen

Und dies war nur Seite 1, scheinbar gab es mehrere Seiten. Die beiden Frauen brachten uns in einen Raum in dem ca. 12 Frauen standen, die alle genau dasselbe trugen wie wir. Wir blickten also beim Betreten des Raumes in ca. 12 Frauengesichter die uns mit großen Augen und rotem Ballgag anschauten, ein bisschen musste ich über die Situation lächeln, jedoch nur solange bis mir eine Schale mit Zetteln gereicht wurde. Ich sollte also hier ein Los ziehen um zu sehen in welches Zimmer ich gehen musste. Beherzt griff ich in die Schale, mein Los hatte die Nummer 204, dies dürfte die Zimmernummer sein, als jede der Frauen ein Los gezogen hatte begaben wir uns alle in den Flur zur Treppe. Ich ging in den 2. Stock, begleitet von noch 6 anderen Sklavinnen, die Sklavin welche die erste Tür nach der Treppe hatte klopfte an diese, erst nach einem „Herein” öffnete sie dann die Tür.

Somit wusste ich schon wie ich mich zu verhalten hatte als ich bei der 204 angekommen bin, bereits jetzt merkte ich das ich feucht wurde, diese Ungewissheit, diese genauen Anweisungen, dieses Ausgeliefert sein machte mich feucht und heiß. Nun klopfte ich an die Tür, schon kurz nach meinem Klopfen kam das „Herein”, vorsichtig öffnete ich die Tür und betrat den Raum, vor mir stand ein etwa 35 jähriger Mann mit einer sehr ansehnlichen Statur, er war mit einem weißen T-Shirt bekleidet und trug eine Boxer Short, so hatte ich mir meinen Herren nicht vorgestellt, doch bevor ich urteilen sollte, kam der Befehl „Auf alle Viere, Sklavin”. Ich zögerte keine Sekunde und begab mich auf alle Viere, der Herr betrachtete mich und drückte dann an meinen Titten, was ihm ein schön fest entlockte. Danach griff er mir in den Schritt und bemerkte natürlich sofort wie feucht ich war. Ohne darüber ein Wort zu verlieren kniete er sich hinter mich, zog sein Glied durch den Schlitz an der Boxershort und rammte es mir in meine Muschi, ich stöhnte in meinen Knebel und war sofort geil ohne Ende, er sagte auch kein Wort während er mich fast 10 Minuten von Hinten fickte, sein Schwanz rammte immer tiefer in meine Muschi, ich selbst war am Zerreißen, versuchte aber, wie wir es bei Sabine und Stefanie im Orgasmustraining gelernt hatte, mich zu beherrschen.

Nun wusste ich wofür die langen Minuten auf dem Laufband oder dem Standdildo gut waren, voll konzentriert schaffte ich es ohne Orgasmus dahin zu kommen, dass der Herr die befreienden Worte sagte „So, Sklavin ich erlaube dir zu kommen”, es war wie ein Dammbruch, die Orgasmen stürzten regelrecht über mich ich zuckte am ganzen Unterleib, der Ballgag konnte kaum im Zaum halten was meine Lippen verließ und nach der ersten Welle übermannte mich die zweite, während er immer noch sein prächtiges Teil in meine Muschi rammte. Mein Unterleib zitterte und bebte als ich merkte wie er in sein Kondom kam, ich spürte durch den Latex seinen warmen Saft und dies erzeugte einen neuen Orgasmus der mich fast in den Wahnsinn trieb. Mein Herr stand auf, entledigte sich des Gummis und ging Richtung Bad, ich stand immer noch auf allen Vieren, keuchte in meinen roten Ball und zuckte am gesamten Körper.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben