Urlaub in Tunesien, Teil 1
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Urlaub in Tunesien, Teil 1

Ich war wieder zu Haus. Seit einigen Wochen lebte ich nun wieder bei meinen Eltern und hing ihnen auf der Tasche, da ich keinen Job finden konnte. Ich hatte schon viele Bewerbungen und auch Gespräche, aber alle suchten nur billige Lohnsklaven und es hätte nicht einmal fuer eine eigene Wohnung fuer mich und meinen Sohn gereicht. Auch irgendein Mann war nicht in Sicht. Wo sollte ich ihm auch begegnen, da ich nicht mal genug Geld hatte um mal einen Abend auszugehen.

Eines Nachmittags kam eine alte Freundin vorbei und lud mich auf einen Kaffee ein. Es war eine sehr gute Gelegenheit, wenigsten fuer eine kurze Zeit raus zu kommen. Nachdem wir ein wenig geredet hatten, platzte sie damit heraus, dass Ihr Mann eine Andere gefunden hätte und ausgezogen war.

Eine ganze Zeit lang redeten wir ueber unsere Ex-Männer und wir waren uns einig, zumindest an diesem Tag, dass wir beide ohne diese Schwanzträger besser dran wären. Sie erzählte mir dann, dass sie und ihr Ex geplant hatten einen 10-tägigen Urblaub in Tunesien in einem Allinclusiv-Club machen wollten. Plötzlich fragte sie mich, ob ich nicht mitkommen wolle.

Das kann ich mir nicht leisten, sagte ich, aber mein Einwand galt nichts. Sie berichtete mir, das der Flug und der Aufenthalt voll von ihrem Ex bezahlt waren und das sie die Tickets hatte. Wir muessten nur die Fahrt nach Hamburg zum Flughafen bezahlen. Es wäre zu schön mal rauszukommen und was anderes zu erleben, und somit sagte ich spontan zu.

In den nächsten Tagen war ich voll und ganz mit den Urlaubsvorbereitungen beschäftigt. Ich packte einige leichte Blusen, einige kurze Hosen und Röcke ein. Dann hatte ich ein Problem. Ich hatte nur einen Bikini und der hatte auch schon eine ganz schöne Zeit hinter sich. Also raffte ich meine letzten paar Kröten zusammen und machte mich auf, diesen Zustand abzustellen.

Ich kaufte mir einen normalen, sehr bunten, Bikini und einen sehr knappen roten Bikini, welcher gerade etwas mehr als meine Brustwarzen bedeckte und einen Strigtanga als Höschen hatte. Mit dieser Auswahl war ich zufrieden und mein Reisegepäck war vollständig. Von mir aus konnte es nun losgehen.

Wir trafen uns am Bahnhof und stiegen in den Zug nach Hamburg. Der Flieger sollt uns nach Tunis bringen, von wo aus uns ein Bus in die Nähe von Maudia brachte. Gegen 17 Uhr sollten wir dort ankommen.

Es war einfach umwerfend, die Anlage so hell und weiträumig, die Sonne brannte bei 23 Grad und ein leichter Wind wehte vom Mittelmeer herueber. Das Zimmer war ein Traum und fast so gross, wie eine ganze Wohnung, mit einem traumhaften runden Bett im Zentrum. Die ganze Hotelanlage lag an einem Traumstrand, und hatte auch noch eine gigantische Poolanlage mit einer Bar in der Mitte.

Wir bekamen eine kleine Einweisung wo wir was fanden, von der Bar, zu den 3 Restaurants und der Relax- und SPA-Abteilung. Weiter wurde den Frauen gesagt, dass sie am Strand nicht oben ohne oder in einem zu knappen Bikini herum laufen duerften, aber innerhalb der Hotelanlage war dieses ohne weiteres gestattet. In den Restaurants und an der Abendbar war Badebekleidung nicht erwuenscht.

Nun ging es zu einem kleinen Sektempfang und dann gab es ein fantastisches Buffet mit Speisen aus der gesamten Mittelmeerregion. Als wir ausgiebig das Meiste gekostet hatten, schlenderten wir gemuetlich an die Bar und gestatteten uns einige Cocktails. Wir stellten dabei fest, dass hier in der Hauptsache Pärchen waren, kaum alleinstehende Männer und, aussser uns, keine Solofrauen.

Am nächsten Tag unternahmen wir einen Ausflug nach Tunis und bummelten durch die Stadt, mit ihren Märkten und Basaren, ihren Sehenswuerdigkeiten und ihren gemuetlichen Strassencafes. Die Eindruecke waren ueberwältigend und die Menschen alle nett und sehr offenherzig. Am fruehen Abend ging es dann wieder zurueck und wir machten uns fertig zum Dinner.

Als wir dann an der Bar sassen und unseren San Fransico genossen, wurde meine Freundin von einem jungen Engländer zum tanzen aufgefordert. Ich sass weiterhin an der Bar und sondierte ein wenig, was so auf dem Markt war, konnte aber nichts entdecken. Also begann ich eine Unterhaltung mit dem jungen ( ca. 20 Jahre, hellbraune Haut und ein toller durchtrainierter Körper ) Barkeeper, welcher ab und zu ein wenig Zeit fuer mich aufbringen konnte.

Der Abend schritt voran und meine Freundin tanzte immer intensiver mit dem jengen Engländer und ich sah an seiner Hose ganz deutlich, dass sie ihm wohl sehr gut geviel. Gegen 1 Uhr morgens verschwanden die beiden dann und ich sass allein an der Bar. Ich gönnte mir noch einen Sunrise und ging dann, allein, in diese grosse runde Bett, in welchem sich auch 4-6 Personen Platz hätten und schlief schnell ein.

Ich wachte auf, als meine Freundin ins Zimmer kam. Als ich auf die Uhr sah, war es kurz nach 8 Uhr. Sie sah sehr zerzaust aus und berichtete mir gleich, als wir gemeinsam unter der riesigen Dusche standen, wie geil es ihr der Typ letzte Nacht besorgt hatte. Wir zogen uns was leichtes ueber unsere knappesten Bikinis und machten uns auf den Weg zum Fruehstueck. Beim Fruehstueck erzählte sie mir, dass sie es in diesem Urlaub so richtig knallen lassen wolle, um es ihrem Ex zu zeigen. Ich hatte nichts dagegen, dachte mir aber, dass ihr Ex es wohl kaum bemerken wuerde.

Den ganzen Vormittag vebrachten wir mit Sonnenbaden am hauseigenen Pool wobei ich bemerkte, dass meine Haarpracht an meiner Muschi ( der Sting verdeckte ja nicht wirklich viel ) immer wieder intensiv begutachtet und auch öfter anerkennend kommentiert wurde. Ab und zu verliessen wir unsere Liegen um an der Bar, in der Mitte des Pools, einen kalten Drink zu nehmen.

Am Nachmittag hatte ich eine 45 Minuten Ganzkörpermassage bestellt und nun war es an der Zeit sich dort hin zu begeben. Ich zog mich, bis auf den String aus und legte mich mit dem Bauch auf die Massagebank. Der Masseur kam herein und ich fand, dass er grosse Ähnlichkeit mit dem Barkeeper von gestern Abend hatte. Ich verwarf den Gedanken und er trug das wohlriechende Öl auf meinem Ruecken auf und begann mit der Massage.

Es war herrlich entspannend und als er dabei ab und zu an die Ansätze meiner Tittchen kam, erfuellten wohlige Schauer meinen Körper. Sein Hände wanderten herunter zu meinem Po und ich hatte das Gefuehl, dass er meinem Po eine sehr gruendliche Behandlung gönnte. Immer wieder glitten seine Hände auch zwischen meine Pobacken und er drueckte einige Male auch auf meinen Hintereingang.

Jetzt glitten seine Hände an meinen Beinen herunter bis zu meinen Fuessen. Dabei verteilte er das Öl an allen Stellen, auch zwischen meinen Zehen, um dann, an dein Innenseiten meiner Schenkel wieder nach oben zu massieren. Als er oben angekommen war bekamen auch meine, schon sehr nassen, Schamlippen eine ausgiebige Massage. Meine Nippel waren inzwischen so hart, dass sie sich durch die Massagebank zu bohren drohten.

Da geschah es, er schob mir zwei Finger in meine nasse Lustspalte und fing an mich von innen zu massieren. Ich stöhnte auf und war schon fast so weit zu kommen, als er mir seinem dicken Daumen in den Po schob und mit seiner Hand anfing mich reel zu ficken. Er machte das alles so schön und gekonnt, dass ich nur einige Augenblicke brauchte, bis ich laut stöhnend zum Orgasmus kam.

Er fickte meine Muschi und meinen Po noch ein wenig dadrueber hinaus und ich stöhnte vor Leidenschaft. Als er seine Finger aus mir heraus zog wuenschte er mir noch einen schönen Tag und verschwand. Ich blieb noch einen Moment liegen, war vollkommen entspannt und bemerkte erst jetzt, wie sehr mir was gefehlt hatte.

Ich zog mich an, ging zum Empfang, bestellte eine Massage fuer den nächsten Tag und ging zurueck zu meiner Freundin, um ihr alles gleich zu berichten. Kurz danach hatte auch sie einen Termin fuer den nächten Tag.

Zeit um sich zum Essen vorzubereiten. Ich entschied mich, meinen knappen roten Bikini unter einer weissen Bluse anzubehalten und zog einen Minirock an. Ergänzt wurde mein Outfit durch ein paar schwarze Pumps.

Der Abend schritt schnell voran und wir hatten beide ausreichend viele Tanzpartner an diesem Abend. Zu meinem Pech muss ich leider sagen, dass ich nur die Kerle bekam, welche mit Frau oder Freundin hier waren und so sass ich am Ende wieder allein an der Bar sass und noch einen letzten Drink nahm.

Dann sagte der Barkeeper ( der selbe wie gestern ), dass er fuer heute Schluss machen wuerde. Er bat an, mich noch bis zur Hotellobby zu begleiten und so ging ich mit ihm durch die Gänge des Hotels, als er mich plötzlich nahm und mit dem Gesicht zur Wand drueckte. Er griff unter meinen Rock und zog mir ruckartig den Tanga herunter.

Ich weiss nicht wie und wann er seinen Schwanz rausgeholt hatte, aber er stiess ihn mir sofort tief in meine Muschi, drueckte mich weiter gegen die Wand und fing an mich schnell und hart von hinten zu ficken. Nachdem der erste leichte Schmerz vorbei war, mekte ich, dass er ein recht grossen Schwanz haben musste, welcher immer hart und tief in mir anstiess.

Langsam gewann meine Geilheit die Oberhand vor der Empöhrung ueber diese fast Vergewaltigung und es fing an mir Spass zu machen. Wie lange schon war meine Muschi nicht mehr so gefickt worden. Ich begann zu stöhnen, merke, wie ich auf den zweiten Orgasmus hintrieb. Als er merkte, dass es mir gefiel, hörte auf mich gegen die Wand zu druecken und packte stattdessen meine Hueften und zog mich ein wenig hoch, damit er mich noch tiefer ficken konnte. Nach den ersten ganz tiefen Stössen kam ich zum zweiten Mal an diesem Tag.

Ich genoss weiter jeden einzelnen Stoss dieses geilen Schwanzes in mir, das klatschen seiner Hoden an meiner Klit und vergass alles um mich herum. Er war noch nicht so weit, ich stöhnte und hätte fast meine ganze Geilheit herausgeschrien, als er sich in meiner Muschi ergoss. Mit jedem Stoss seines Schwanzes merkte ich, wie er mir seine Ficksahne tief in meine Lustgrotte pumpte. Immer noch fickte sein Schwanz mich und die Ficksahne und die Säfte meiner Muschi liefen mir an den Beinen herunter.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi, wischte ihn an meinen Pobacken ab und steckte ihn wieder in seine Hose. Dann sagte er, dass er leider heute keine Zeit mehr hätte, aber falls ich ihn nochmal wollte, so könne er morgen schon frueher Feierabend machen. Mit diesen Woten liess er mich im Flur stehen.

Ich hatte total weiche Beine, stand noch immer an der Wand gelehnt und meinen Tanga in den Kniekehlen und seine Sahne lief an mir herumter. Ich zog meinen Tanga aus und ging wackligen Schrittes in mein Zimmer. Dort angekommen zog ich mich aus und legte mich auf das Bett. Noch immer pochte meine Muschi von dem geilen Fick und kurz dadrauf schlief ich ein.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, sass meine Freundin neben mir auf dem Bett, wuenschte mir einen guten Morgen und fragte mich, wer mich denn so durchgefickt hätte. Ich fragte sie, woher sie das wuesste und sie zeigte nur auf meine Muschi und sagte, so verklebt wie Deine Haare sind hast Du es dir wohl kaum selbst gemacht. Dann zeigete sie mir ihre Muschi, die auch voll von verklebte Sahne war. Also ab mit uns unter die Dusche und wir wuschen uns gegenseitig die Spuren der letzten Nacht ab.

Direkt nach dem Fruehstueck hatten wir unsere Massagetermine, erst meine Freundin und dann war ich dran. Ich entschied mich heute dazu, mich mal auf meiner Vorderseite massieren zu lassen und legte mich, mit dem Ruecken auf die Massagebank. Falls der Masseur ueberrascht war, mich dort völlig nackt auf den Ruecken liegen zu sehen, so zeigte er es auf jeden Fall nicht.

Er nahm das Massageöl und verrieb es zwischen seinen Händen um dann an meinem Hals zu beginnen. Als er zu meinen Tittchen kam, massierte er sie sehr intensiv, aber nicht zu hart. Auch um meine, jetzt steif abstehenden Nippel kuemmerte er sich ausfuerlich. Dann ging es weiter hinunter zu meinem Bauch und zu meinem Venushuegel. Hier nahm er noch ein wenig mehr Öl und ich merkte, wie es zwischen meinen Schamlippen hindurch floss.

Dann kamen meine Beine und meine Fuesse dran und er machte seine Sache fantastisch. Als es an den Innenseiten wieder nach oben ging, öffnete ich meine Beine ein wenig und er konnte nicht nur meine Schamlippen sehen, er konnte sie so auch besser massieren, womit er auch gleich begann. Durch das Massageöl und meine ansteigende Geilheit war alles schön feucht und seine beiden Finger glitten wie von selbst hinein und begannen meinen G-Punkt zu massieren.

Er stand so neben mir, dass ich seine grosse Beule in der Hose sehen konnte. Ich griff nach Ihm und betastete ihn durch seine Hose. Er war gross und hart. Seine Massage in meiner Lustgrotte war ein so geiles Gefuehl, dass ich mich aufbäumte. Als er dann, mit seinem Daumen, meine Lustperle ganz leicht massierte war es nicht mehr aufzuhalten. Mit einem lauten Stöhnen fingerte er mich in einen wahnsinnigen Orgasmus, welche nicht aufhören wollte.

Ganz langsam nahm das Gefuehl ab, wobei seine Finger noch immer in mir steckten. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und hielt mir seine Dicke dunkle Eichel direkt vor meinen Mund. Auch fuer ihn muss es sehr anregend gewesen sein, denn schon nach wenigen Augenblicken spritzte er mir seine Sahne in grossen Schueben in den Mund. Es war so viel, dass ich es nicht alles schlucken konnte und so lief es mir, nach dem vierten oder fuenften Spritzer aus meinen Mundwinkeln. Dann verabschiedete er sich mit einem Lächeln von mir.

Den Rest des Tages sahen wir uns in der nahegelegenen Stadt um, sprachen noch einige Male ueber unsere Massagen und liessen es uns gut gehen. Später bereiteten wir und fuer den Abend vor und ich beschloss, dass es ausreichte, wenn ich nur meinen Minirock und meine Rote Bluse anziehen wuerde. Auf so etwas lästiges wir Unterwäsche oder Bikini verzichteten wir beide.

Heute war einer der Abreisetage gewesen und die neues Urlauber sollten erst morgen ankommen, so war natuerlich nicht so viel los, wie an den Abenden zuvor. Trotzdem hatte meine Freundin schon nach einiger Zeit einen neuen Verehrer und verschwand auch bald mit ihm.

Also ab an die Bar, wo mich der Barkeeper schon mit einem Lächeln begruesste. Er fragte auch gleich nach dem Drink und ob ich es mir ueberlegt hätte. Zur Antwort hob ich nur kurz meinen Rock und beim Anblick meiner unverhuellten Muschi zog er sichtlich die Augenbrauen hoch.
Gegen halbzwölf waren wir beide ganz allein und er beschloss, die Bar fuer heute zu schliessen. Er bedeutete mir, ihm zu folgen, was ich naruerlich sofort tat. Er fuehrte mich durch die Anlage in Richtung der Spa-Abteilung. Er öffnete eine Tuer und wir standen im Massageraum. Also war meine Vermutung mit der Ähnlichkeit des Masseurs und ihm doch keine Einbildung und ich fragte ihn, ob er tagsueber Massagen geben wuerde. Er lachte und sagte, nein, dass ist mein Bruder und er hat mir den Schluessel geliehen.

Er kam auf mich zu und öffnete meine Bluse und kuesste meine Brueste und zog an meinen steifen Nippeln. Dann zog er mir den Rock herunter und strich mit den Finger durch meine heisse Muschi. Nun war ich dran und streifte ihm das Shirt ueber den Kopf. Ich streichelte seine brust und seinen straffen Bauch um ihm dann die Hose zu öffnen. Als ich die Hose herunterstreifte sprang mir sein Schwanz regelrecht entgegen.

Es war ein gewaltiges Teil und ich konnte kaum glauben, das der gestern ganz in mir drinnen gewesen war. Ich umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen ( was ich zu Hause mal nachgemessen habe gute 16-18 cm Plus die grosse Eichel, also so gute 22-23 cm waren ) und sie verdeckten noch nicht einmal seine dicke, pralle Eichel. Ich fing an seinen Schwanz mit den Händen zu bearbeiten und dabei seine Eichel zu lecken und an ihr zu saugen.

Dann nahm er mich und zog mich langsam nach oben, nahm mich an den Hueften und setzte mich auf die Massagebank. Sein Schwanz zielte nun direkt auf den Eingang zu meiner Lustspalte. Ich legte mich auf den Ruecken und er nahm meine Beine drueckte sie auseinander und versenkte seinen Schwanz tief in mir. Mit langsamen, tiefen Stössen fing er an mich zu ficken und nach ein paar Stössen war er bis zum Anschlag in mir drinnen.

Immer schneller und intensiver fickte er meine Spalte und knetete dabei meine Tittchen durch. Alles um mich herum schien sich zu drehen, als er mich zu meinem ersten Orgasmus fickte. Sein Schwanz hämmerte immer wieder in mich bis er sich zum ersten Mal in mir ergoss. Ich merkte, wie jede seiner Sahneladungen tief in mir ankam und seine Eichel tief drinnen weiter pumpte. Er fickte mich noch ein wenig weiter und nahm dann seinen Schwanz aus meiner triefenden Lustgrotte.

Sein vor Sperma und meinem Saft glänzender Schwanz stand noch immer hart von seinem Körper ab, als er mich umdrehte und ich nun, den Oberkörper ueber die Massagebank gelehnt vor ihm stand. Er strich mit seinem Schwanz durch meine Poritze und setzte die Eichel an dem Eingang zu meinem Po an.

Dann versenkte er ihn mit einem heftigen Ruck in meinem PO. Ich schrie auf vor Geilheit und ein wenig vor dem Schmerz, welcher der erste Stoss mir bereitet hatte. Es hörte nach ein paar wenigen Stössen auf und es herrschte nur noch die gegenseitige Geilheit. Er fickte mich mit einer solchen Leidenschaft und seine immer noch vollen Hoden klatschten nur so an mich. Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte, aber der Orgasmus den ich bei diesem Arschfick hatte war einer meiner heftigsten ueberhaupt.

Es kam mir so heftig, dass ich erst merkte, dass er sich in mir ergossen hatte, als mir seine Sahne an den Beinen herunterlief. Noch immer fickte er meinen Po und es schien so, als hätte er noch eine Menge Kraft in seinem Schwanz. Langsam liess er seinen Schwanz aus meinem Po flutschen. Es schien mir so, als wollten meine Beine unter mir nachgeben. Ich drehte mich um und sah seinen Schwanz, welche jetzt nicht mehr ganz so hart war, aber noch immer sehr imposant.

Ich kniete mich nieder und kuemmerte mich um seinen Schwanz, leckte ih sauber, bis alle Spuren unserer wilden Fickerei beseitigt waren. Dann zogen wir uns wieder an und ich machte mich auf den weg in mein Zimmer. Auf dem ganzen Weg und bei jedem Schritt lief das Ergebins der Nacht an meinen Beinen herunter.

Als ich zurueck in unser Zimmer kam, war meine Freundin schon da. Sie lag nackt auf dem Bett und sah sofort , wie die Sahne an meinen Beinen herunterleif. Ich musste ihr alles sofort und ausfuehrlich berichten. Normaler Weise stehe ich absolut nicht auf andere Frauen, aber ich war noch immer geil und aufgewuehlt von der letzten Stunde mit dem Barkeeper und von dem erzählen meines Erlebnisses, dass en einfach geschehen ist.

Als ich noch dabei war zu sc***dern wie es gewesen war, bagann sie umgehend mich auszuziehen und ich half bereitwillg mit. Dann griff sie mir zwischen die Beine und schmierte sich dann die Mischung unserer Säfte auf ihre Brueste. Diese zu sehn machte mich schon wieder richtig heiss und geil.

Plötzlich stiess sie mich auf das Bett glitt mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und fing an mich ueberall dort unten zu lecken und an meinen Schamlippen zu saugen. Alles an mir war noch so gereizt, dass ich zum ersten Mal bei einer Frau zum Orgasmus kam.

Wir legten uns auf die Seite und machten es uns gegenseitig in der 69er, wir streichelten uns gegenseitig, wir nutzten unsere Finger und alle Sinne spielten bei uns beiden verrueckt. Wir beide sollten diese Nacht noch mal so richtig heftig kommen, bis wir beide, mit dem Kopf auf der Muschi der anderen einschliefen.

Am nächsten Tag duschten wir wieder zusammen. Ich kuemmerte mich dabei um ihren, fast komplett rasierte Muschi und sie sich um meine haarige Muschi. Wir achteten sehr dadrauf, dass die Muschi der anderen gut ausgewaschen, sauber und fickbereit fuer den neuen Tag war. Wieder sauber, frisch angezogen und zu allem bereit gingen wir zum Fruehstueck und warteten auf die neue Gruppe von Urlaubern.

Beim Fruehstueck wurden wir von einem jungen Kellner bedient, welcher mir ab und zu zuzwinkerte. Auch er hatte verblueffende Ähnlichkeit mit dem Barkeeper und dem Masseur und ich dachte bei mir, dass es doch nicht sein könne, dass es einer von den beiden ist. Aber noch ein Bruder??? Arbeitet denn die ganze Familie hier??? und wieviele sind es???

Was uns da noch alles erwartete, nur Brueder oder doch mehr dahinter und was es alles mit den neuen Urlauber so auf sich hat berichte ich euch in Teil zwei des Urlaubsberichtes.

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