Unverhofft kommt oft - Teil IV
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Unverhofft kommt oft – Teil IV

Während ihre Mutter sie entgeistert ansah, schaute Jenny zu Ralf herüber.

„Kannst du dich erinnern, letztes Jahr, auf Carmens Geburtstagsparty?“

Und ob er sich erinnerte!!! Er konnte nicht verhindern, dass sich ein verträumtes Lächeln auf seine Lippen stahl. Ebensowenig wie Jenny.

Renate schüttelte den Kopf.

„Guck mal, wie die beiden grinsen, Frank! Wie die Honigkuchenpferde!“

Der sagte nur mit von Ironie triefender Stimme:

„Scheint, als war das wohl ein denkwürdiges Ereignis! Na, Kinder, dann legt mal los mit eurer Beichte…“

Sie waren zu sechst auf der Party gewesen. Carmen und ihr Freund Ralf bildeten das einzige Paar unter ihnen. Jenny war eine Arbeitskollegin und Esther, Torsten und Henrik ehemalige Klassenkameraden von Carmen. Irgendwann, alle hatten schon reichlich einen sitzen, sagte die Gastgeberin:

„Ich hab da gestern im Internet ein nettes Spielchen für Erwachsene gefunden. Hört sich ganz spassig an.“

Esther grinste.

„Was du unter Spass verstehst, kann ich mir denken. Aber zeig ruhig mal her…“

Schnell hatte die Gastgeberin einen Zettel geholt, auf dem das Spiel beschrieben war. Als sie mit dem Lesen fertig waren, sagte Torsten:

„Hast recht, es hört sich wirklich lustig an. Hätte nichts dagegen, es mal auszuprobieren.Wie sieht es mit euch aus, Leute, hättet ihr Bock dazu?“

Ein Blick in die Runde zeigte ihm ein Nicken von allen, das von begeistert bis vorsichtig zustimmend reichte. Also holte Carmen zwanzig Notizzettel, schrieb die Nummern der einzelnen Anweisungen darauf und warf sie dann zusammengefaltet in einen Topf.

„Wer fängt an?“

Esther rief laut:

„Na, wer wohl? Natürlich Torsten! Er hatte ja schliesslich die Idee!“

Henrik schüttelte den Kopf.

„Das schon, aber es ist Carmens Spiel! Und sie ist unsere Gastgeberin. Hat also Hausrecht. Also soll sie bestimmen, wer anfängt.“

„Mein Gott, ne…! Wie die kleinen Kinder! Ich fang an, damit Ruhe ist! Danach gehts im Uhrzeigersinn weiter, OK?“

Mit diesen Worten fischte Jenny ein Zettelchen aus dem Gefäsis.

„Nummer Zehn. (Lege ein Kleidungsstück ab. Falls du bereits nackt bist, masturbiere für 30 Sekunden.) Und da ich noch nicht nackt bin…“

Sie zog ihr Top über den von einer dunkelblonden Lockenmähne gekrönten Kopf. Die Titten, die da, leider noch in einem Push-Up verpackt, zum Vorschein kamen, waren nicht von schlechten Eltern. 75D! MINIMUM!

„Der nächste…“

Das war Henrik. Er zog die Nummer Sieben (Lege ein Kleidungsstück ab, oder ziehe eine weitere Karte.) und streifte sein T-Shirt ab.

Dabei sagte er:

„Die Mädels sind im Vorteil, glaub ich. Die haben mehr an, als wir Jungs…“

Die rothaarige Carmen lächelte.

„Nicht alle…“

Esther und Ralf legten jetzt in schneller Folge ebenfalls ihre Oberteile ab.

Was Carmen gemeint hatte, zeigte sich, als sie als nächste an die Reihe kam. Sie zog Nummer Neun. (Lege ein Kleidungsstück ab, oder streichele einen Mitspieler deiner Wahl, aber des anderen Geschlechts, für 30 Sekunden.)

Nachdem sie ihr Minikleid abgelegt hatte, trug sie nämlich nur noch einen winzigen Stringtanga. Ihre 70C Brüste waren ein wirklich netter Anblick.

Torsten lachte:

„Klasse, die erste Runde ist noch nicht vorbei und Carmen ist fast nackt! Noch ´ne Runde übersteht sie nicht!“

Dann verging ihm das Lachen ganz schnell. Er war nach ihr dran und zog Nummer sechzehn… (Lege deine gesamte Kleidung ab. Falls du bereits nackt bist, werden zwei bereits nackte Mitspieler verschiedenen Geschlechts ausgewürfelt, die sich für 30 Sekunden gegenseitig oral, oder mit der Hand verwöhnen müssen. Die höchste Zahl verliert. Falls noch niemand nackt ist, ziehe eine weitere Karte.)

Jenny war wieder dran und holte jetzt Nummer Neunzehn aus dem Behälter. (Würfele. Wenn du in drei Versuchen keine SECHS würfelst, lege deine gesamte Kleidung ab. Oder, falls du bereits nackt bist, masturbiere für 30 Sekunden. Würfelst du mehr als eine SECHS, wird unter den bereits nackten Mitspielern einer ausgewürfelt, der für 30 Sekunden masturbieren muss. Die höchste Zahl verliert. Falls noch niemand nackt ist, ziehe eine weitere Karte.)

Mit zittrigen Händen griff sie nach dem Würfel, während die anderen gespannt warteten. Natürlich hofften die Kerle, dass sie KEINE Sechs warf. Doch Torstens Pechsträhne war noch nicht vorbei. Schon beim ersten Wurf lag da eine Sechs und beim Zweiten erneut.

Da er der einzige Nackte war, und sich somit das Würfeln erübrigte, stöhnte Torsten theatralisch auf und begann, die Handmaschine rattern zu lassen.

Das Wachstum seines Pints wurde von den Mädels interessiert beobachtet.

Henrik und Esther verloren in der Folge nun beide ein Kleidungsstück. Während er seine Hose ablegte, entschied die blonde Versuchung sich dazu, ihre hübschen Möpse Grösse 70B in die Freiheit zu entlassen.

Als Ralf wieder an die Reihe kam, zog er Nummer Neun. (Lege ein Kleidungsstück ab, oder streichele einen Mitspieler deiner Wahl, aber des anderen Geschlechts, für 30 Sekunden.)

Er verzichtete darauf ein Kleidungsstück abzulegen und lächelte Jenny an. Die Chance, als erster ihre grossen Titten in die Finger zu bekommen war einfach zu verlockend!

Sie streckte ihm diese dicken Dinger auch äusserst bereitwillig entgegen…

Danach war Carmen wieder dran. Sie brachte nach ein wenig Wühlen doch tatsächlich Nummer Eins zum Vorschein! (Lege ein Kleidungsstück wieder an.)

Grinsend zog sie ihr Kleid wieder an und war nun die einzige noch vollständig Bekleidete in ihrer Runde.

Doch das Grinsen verging ihr bald…

Torsten erhielt nun Nummer Fünfzehn. (Lege ein Kleidungsstück ab. Falls du bereits nackt bist, lass dich von einem Mitspieler des anderen Geschlechts für 30 Sekunden oral, oder mit der Hand verwöhnen. Diesen bestimmt der Würfel. Die höchste Zahl verliert.)

Die Mädels griffen der Reihe nach zum Würfel. Jenny hatte die Augenzahl Vier, Esther eine Zwei. Und Carmen…

Eine FÜNF!

„Wie hätte der Herr es denn gern?“

„Such dir was aus…“

„OK…“

Carmen schlug lächelnd ihre langen Haare beiseite und stülpte ihren Blasemund über Torstens Prengel.

Ralf konnte sehen, wie er die Augen verdrehte und lachte. Seine Freundin liebte es nämlich, Schwänze zu blasen! Leise klärte er die anderen Zuschauer über diesen Umstand auf und die fielen sofort in das Lachen ein. Derweil saugte, lutschte und schleckte Carmen an Torstens Teil, dass es eine wahre Pracht war.

Während der nächsten Runden verloren sie alle mehr oder weniger ihre gesamte Kleidung. Unter einigem Gelächter und anzüglichen Sprüchen kam die Gruppe langsam in Fahrt.

Carmen schaffte es, sich innerhalb von dreissig Sekunden fast zum Orgasmus zu reiben, Ralf durfte Jenny lecken und Torsten legte mit Esther einen heissen 69er aufs Parkett.

Henriks Voraussage, dass die Mädel im Vorteil wären, bewahrheitete sich jedoch nicht. Tatsächlich war er der Letzte, der sich ganz ausziehen musste.

Sie hatten vorher abgemacht, dass der/die erste und der/die letzte Nackte sich aussuchen durfte, von welchem Mitspieler des anderen Geschlechts er/sie oral verwöhnt werden wollte.

Henrik wählte Esther, die mit seiner Entscheidung sehr zufrieden war und Torsten zog Carmen zu sich, die sich nicht dagegen wehrte.

So blieben nur noch Jenny und Ralf übrig, was beide nicht traurig stimmte.

Natürlich blieb es nicht nur beim Oralsex…

Keine fünf Minuten später steckte Ralfs Prügel, übrigens unter den Anfeuerungsrufen seiner Freundin Carmen, in Jennys Möse. Was die anderen sehr schnell dazu animierte, es ihnen gleichzutun. Im Laufe der Zeit wechselten dann auch die Paarungen.

So bumsten Henrik und Carmen engumschlungen keuchend, Esther und Ralf vögelten laut stöhnend miteinander und Torsten und Jenny fickten sich gegenseitig fast die Seele aus dem Leib.

Später hatte Henrik das Vergnügen mit Jenny, Ralf seinen Spass mit Carmen und auch Torsten und Esther tobten ihre Lust miteinander aus.

Jenny hatte Ralf kurz danach noch mehrmals besucht und einige ziemlich heisse Nummern mit ihm geschoben. (Was seine Freundin, welche die beiden eines Tages beim Vögeln überraschte, nicht gerade heiter gestimmt hatte. Und als dann noch herauskam, dass er gelegentlich auch mit Carmens Mutter bumste, war der Ofen ganz aus gewesen!)

Renate schüttelte ungläubig den Kopf und sah ihre Tochter streng an.

„Schäm dich, Jenny! Einfach im besoffenen Kopp mit einem Rudel Jungs zu vögeln!“

Die erwiderte rotzfrech:

„Wieso, Mutti? Du machst im Swingerclub doch auch nichts anderes!“

Sofort gab die Mutter Kontra.

„Stimmt, Süsse… Aber ich bin dabei nicht betrunken!“

Das Mädel streckte ihr daraufhin schielend die Zunge heraus und Renate antwortete augenblicklich in derselben Weise.

Frank verzog das Gesicht.

„Ihr Frauen scheint das alles ja eher von der lustigen Seite zu nehmen, Reni…“

„Natürlich! Und ihr Männer solltet das auch tun! Wenn du und ich heiraten und wir vier dann eine Familie bilden, was bleibt uns allen dann auch anderes übrig?“

Renate blickte in die Runde.

„Stimmts, oder hab ich Recht?“

Ohne Ausnahme nickten die anderen bestätigend.

Drei Wochen später wurde Hochzeit gefeiert. Frank zog zu Renate und Jenny auf den Hof und sein Sohn siedelte gleich mit über.

Eigentlich war vorgesehen gewesen , dass Ralf das Stadthaus übernehmen sollte, aber was sollte er dort? Die Bude war für ihn allein viel zu gross, argumentierte er. Gut, zwar hätte Jenny zu ihm ziehen können und abgeneigt wäre sie auch nicht gewesen. Doch das hätte ihren Weg zur Arbeit um mindestens eine halbe Stunde verlängert. Und die Zeit verbrachte sie morgens lieber im Bett, als im Auto, sagte sie.

Die Zeit verging und das Familienleben nahm seinen Lauf…

Irgendwann ertappte sich Ralf dabei, wie er wieder einmal auf Renates lange Beine starrte, die unter ihrem kurzen Minirock zum Vorschein kamen, während sie auf der Terrasse vor sich hin dösend, die warme Sonne genoss. Noch vor nicht einmal drei Monaten hatten sich diese wohlgeformten Schenkel eng um seine Hüften geschmiegt, hatte ihre Besitzerin hemmungslos unter seinen Fickstössen gestöhnt, hatte er ekstatisch in ihre Möse hineingepumt, hatte er gespürt, wie sich ihre langen Fingernägel in die Haut seines Rückens krallten, hatte er an ihren harten Nippeln gesaugt, hatte…

„Ralf? RALF!!!“

Er erwachte aus seinem Tagtraum.

„Kannst du mir vielleicht mal helfen? Der Scheissgrill ist so was von schwer!“

Seine Schwester stand vor ihm und stützte sich auf besagtes Gerät. Der Junge nahm den Grill auf und trug ihn nach hinten in den Garten.

Dort angekommen grinste Jenny breit.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du gerade ziemlich unzüchtige Gedanken in Bezug auf Mutti hattest…“

Er funkelte sie erbost an und ihr Grinsen wurde noch breiter.

„Erwischt! Böser Junge!“

Doch so wehrlos, wie es im ersten Moment schien, war er nicht.

„Dafür fällt dir regelmässig dein Handtuch runter, wenn du, nur damit bekleidet, von der Dusche in dein Zimmer hüpfst! Allerdings nur, wenn Papa in der Nähe ist und dich sieht! Schon komisch. Sonst hält das Ding nämlich immer bombenfest!“

Jetzt war es Jenny, die unfreundlich guckte und Ralf, der grinste.

„Erwischt! Böses Mädchen!“

Aber nur Sekunden später zuckte sie mit den Schultern und sagte mit verschwörerischem Lächeln:

„OK, OK… Gleichstand? Du gibst zu, dass du noch scharf auf Mutti bist und ich gestehe, dass ich noch heiss auf Papa bin?“

„Du willst also wirklich immer noch mit Papa vögeln?!“

„Schsch…! Nicht so laut! Sollen die beiden das etwa hören? Ja, will ich! Und, wie stehts mit dir?“

„Also, ich will nicht mit Papa…“

Jenny knuffte Ralf leicht in die Seite.

„Blödmann!“

„Aber Mutti macht mich immer noch scharf!“

Und dann überraschte er seine Schwester mit den Worten:

„Dich würde ich allerdings auch nicht von meiner Matratze schubsen, Schwesterherz. Eher drauf, um dann eine geile Nummer mit dir zu schieben!“

Jenny schüttelte leicht angewidert den Kopf.

„Nein, danke, aber die Hoffnung, dass ich mich eventuell von dir auf dein unbequemes Lager schubsen lasse, gib lieber ganz schnell wieder auf, Brüderchen!“

Dann grinste sie plötzlich breit.

„Aber was würdest du davon halten, wenn ich dich demnächst mal für einen heissen Fick in mein Bett zerre? Das ist schliesslich um einiges breiter als deine schmale Pritsche!“

Die Geschwister lachten befreit auf.

Verstummten Sekunden später…

Sahen sich an…

Überlegten…

Und sagten, wie aus einem Mund:

„Heute…“

„…Abend?“

„Mama und Papa wollten…“

„…doch weg, oder?“

Bis zur Abfahrt der Eltern waren es jedoch noch einige Stunden. Jenny und Ralf unterdrückten nur mühsam ihre Ungeduld auf den geplanten abendlichen Bruder-Schwester-Fick und verhielten sich den Rest des Tages so unauffällig wie möglich.

„Wir gehen jetzt. Tschüsis, ihr beiden! Und steckt möglichst nicht das Haus in Brand, OK?“

„Bis denn!“

„Viel Spass!“

Renate und Frank waren noch nicht weit gekommen, da brummte sie gedankenverloren:

„Hmm…“

„Was, Hmm…?“

„Ich kann mir nicht helfen, aber Jenny war vorhin irgendwie uninteressiert. Sie hat noch nicht einmal gefragt, wo wir hinwollen. Oder hast du ihr was gesagt?“

„Dass wir in die >Villa< wollen? Nein. Und Ralf auch nicht."„Ich ebenfalls nicht. Ausserdem… Ist es dir nicht auch seltsam vorgekommen, dass die Kinder heute nachmittag beide ganz schön einsilbig waren, wenn wir sie angesprochen haben?“„Jetzt, wo du es sagst… Ja. So ein Verhalten kenne ich eigentlich nur von unserem Sohn, wenn er was ausgefressen hat. Oder etwas plant, das nicht ganz koscher ist…!“„Dasselbe trifft für unsere Tochter zu. Hinzu kommt noch, dass sie untereinander kein wenig schweigsam waren. Sie haben immer wieder miteinander getuschelt und Faxen gemacht.“„Denkst du, dass sie möglicherweise gemeinsam etwas ausgeheckt haben, Reni?“„Könnte schon sein.“„Glaube ich auch. Fragt sich in dem Fall eigentlich nur noch: Was planen sie…?“„Ich hätte da schon einen leisen Verdacht, Frank!“„Und welchen?“„Ist dir nicht aufgefallen, dass die beiden schon seit Wochen umeinander herumschleichen, wie zwei läufige Katzen? Sie versuchen zwar krampfhaft, es sich nicht anmerken zu lassen. Schon gar nicht gegenseitig. Aber was, wenn sie doch endlich herausgefunden haben, was Sache ist?“„Dann könnten sie also, deiner Meinung nach, vorhaben, die Gelegenheit zu nutzen und ein wenig Inzest zu betreiben, während wir weg sind?“„Vorstellen könnte ich es mir! Schliesslich hatten sie ja schon Sex miteinander. Ich glaube, wir sollten umdrehen und uns überzeugen.“„Und wenn deine Vermutung richtig ist, was dann?“Renate verstummte eine halbe Sekunde, bevor sie hektisch hervorstiess:„Das ist im Moment unwichtig! Das werden wir vor Ort entscheiden müssen!“„Jetzt lenk nicht ab, meine Teure! Das war nicht das, was dir im ersten Augenblick durch den Kopf gegangen ist, stimmts?! Ich schätze, du hast wohl eher überlegt, wie du mich im Ernstfall dazu bringen könntest, dich von dem Versprechen, das ich dir vor der Ehe abgenommen habe, zu entbinden!“Er konnte trotz der Dunkelheit sehen, dass seine Frau rot wurde.Frank sagte ernst:„Komm schon, ich weiss, dass weder du, noch Ralf, mit dem Thema durch seid! Woher ich das weiss? Weil auch mir etwas aufgefallen ist! Ihr beide belauert euch ebenfalls schon seit einiger Zeit. Du geniesst es regelrecht , wie er dir manchmal auf eine ziemlich eindeutige Art und Weise hinterherguckt! Du wirfst dich dann nämlich immer, wahrscheinlich unwissentlich, richtig schön in Pose. Ausserdem bekommst du ab und zu bei Ralfs Anblick einen ziemlich verträumten Blick! So, wie es für mich aussieht, will er anscheinend immer noch mit dir vögeln! Und du mit ihm! Habe ich recht…?“Mit gesenktem Blick nickte Renate, wartete ängstlich auf das, nun mit Sicherheit folgende, Donnerwetter.Ihr Mann schwieg eine Weile. Dann sagte er:„Also gut, Reni. Gesetzt den Fall, wir fahren nach Hause und erwischen die beiden beim Inzest, dann entbinde dich von deinem Versprechen. Du darfst dich dann ungehemmt von unserem Sohn durchbumsen lassen. Ganz ohne schlechtes Gewissen… „Diese, mit leiser Stimme vorgetragenen, Worte gingen ihr durch Mark und Bein. Sie sah ihn forschend an.„Warum?“„Kannst du dir das nicht denken?“Sie lächelte fein.„Doch, kann ich! Weil du nämlich am liebsten das, was du von mir verlangt hast, selber nicht halten würdest! Zumindest danach zu urteilen, wie du jede Gelegenheit nutzt, unserer Tochter heimlich in den Ausschnitt, oder unter den Rock zu gucken… Und das dürfte dir nicht gerade selten gelingen, denn sie hält dir ja stets und ständig fast schon mutwillig ihre Reize unter die Nase. Wenn wir die beiden also wirklich im Nahkampf überraschen sollten, könnte es sein, dass du…“Frank nickte stumm. Doch auf einmal küsste ihn seine Frau stürmisch auf die Wange.„HURRA!“„HÄ…?“„Nun, Schatz,weisst du was? Dann brauch ich nicht selbst dafür zu sorgen, dass du sie endlich fickst!! Wenn du nämlich weiterhin auf meinem Versprechen bestanden hättest, hätte ich irgendwann dich und Jenny betrunken gemacht und euch nackt in ein Bett gesteckt. Dann wäre mein Versprechen wahrscheinlich hinfällig gewesen, oder?“Er grinste schief.„Ich schätze schon. Und ich glaube nicht, dass du unsere Tochter dafür hättest betrunken machen müssen…“„Bei ihrem Verhalten dir gegenüber? Eher nicht… Aber jetzt sag mal, wie lange hättest du Jenny noch wiederstehen können, bis du einen Versuch gestartet hättest, sie zu vögeln?“Ich schätze, zwei oder drei…“„Wochen?“Frank lachte laut.„Tage, mein Schatz, Tage!“Sie fiel in sein Lachen ein.„Na, dann habe ich nur noch eine Frage: Drehst du jetzt endlich um?„Warte noch ganz kurz… Was ist, wenn wir die beiden doch nicht beim Vögeln erwischen?“„Dann bringen wir sie dazu, verdammt noch mal! Ob wir jetzt im Club einen Rudelbums veranstalten, oder zu Hause, bleibt sich doch gleich! Es würde auf jeden Fall ein geiler Abend, oder?! Also, dreh um!“„Reni, hast du es denn nicht bemerkt? Hab ich schon längst! Da vorne ist unsere Einfahrt!“Frank schloss vorsichtig die Haustür auf und schlüpfte hinein. Seine Frau folgte ihm auf dem Fuss. Kaum waren sie im Haus, hörten sie aus der oberen Etage lustvolles Keuchen.„Jaaa…!“Jenny…„Geeiill!!“Ralf…Anscheinend waren sie im richtigen Moment zurückgekommen. Ganz leise, die Schuhe hatten sie schon vor der Tür ausgezogen, schlichen die Eheleute, den Wonnelauten folgend, nach oben…Die Geschwister hatten nur abgewartet, bis das Auto ihrer Eltern hinter der nächsten Biegung verschwunden war.Dann waren sie schneller aus ihren Sachen gesprungen, als man „Aus den Sachen springen“ sagen konnte. Die Erregung blitzte in ihren Augen, als sie anschliessend versuchten, sich gegenseitig auf die Matratze zu zerren und zu schubsen. Wo sie dann schliesslich auch engumschlungen landeten und begannen, unter heftigem Knutschen gegenseitig ihre Körper zu erkunden.Doch sie waren nicht so vertieft in ihr Tun, dass sie nicht das Auto hörten, das kurz darauf auf den Hof fuhr. Erschrocken sprangen sie auf und liefen ans Fenster. Gerade rechtzeitig für das kurze Gespräch, das hinaufdrang:„Mach schon, Frank! Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder Ralfs harten Schwanz in die Fotze zu kriegen!“„Ich komm ja! Meinst du denn, mein Pint freut sich nicht schon auf Jennys süsse Muschi, Reni?“Jenny und Ralf sahen sich an, verständigten sich fast telepathisch und eilten zurück zum Bett.Als Frank und Renate Jennys Zimmer erreichten, war die Tür sperrangelweit offen. Bruder und Schwester lagen in einem 69er ineinander verkeilt auf dem Liebeslager.Jenny hatte Ralfs Prengel fast bis zu den Mandeln zwischen ihre Lutschlippen genommen und Ralfs Zunge steckte in voller Länge in Jennys Pfläumchen.Die erregten Lustlaute, welche die Eltern gehört hatten, waren somit nicht einmal gespielt gewesen.Renate stiess ihren fasziniert zuschauenden Mann an, klemmte, als der zu ihr sah, den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger und beugte sich vornüber. Frank grinste fröhlich und nickte. Dann liess er flugs seine Hose fallen, hob den Rock seiner Frau an und bohrte ihr mit einem heftigen Ruck seinen strammen Pint in die nasse Möse. Den Blick wie hynotisiert auf den inzestbetreibenden Nachwuchs gerichtet, fickte er sie mit langsamen, gleichmässigen und tiefen Stössen.Natürlich ging das Ganze nun nicht mehr geräuschlos vonstatten. Beim ersten heftigen Stöhnen, das aus Richtung der Tür zu ihnen drang, schauten die Geschwister hin.Die Mutter stützte sich mit erregtem Gesichtsausdruck zu beiden Seiten an den Türrahmen, während der Vater von hinten in sie hineinpumpte und dabei den Sprösslingen fröhlich zuwinkte.Ralf und Jenny lösten sich voneinander.„Sag mal, Jenny, hast du auch diese Halluzination?„Dass unsere Eltern uns beim Sex beobachten und dabei miteinander ficken? Ja, die hab ich auch, Ralf…“„Tztztz, Sachen gibts! Aber ich stell mir gerade vor, es wäre Wirklichkeit und Papa hätte Muttis Möse nur für mich vorgewärmt, damit ich sie mal wieder vögeln darf!“„Und Mutti Papas Prengel für mich, damit ich endlich wieder mit ihm bumsen kann!“„Was haben wir nur für eine verdorbene Brut, Frank!“„Muss wohl in den Genen liegen, Renate.“„Wir müssen sie bestrafen!“„Welche Strafe wäre denn angemessen?“„Jenny muss zusehen, wie ihr Bruder mich fickt! Anschliessend Ralf, wie seine Schwester von dir gebumst wird.“Frank schaute seine Kinder mit gespielter Strenge an.„Beugt ihr euch dem Urteil des Gerichts?“Ralf nickte nur. Und beobachtete weiter genüsslich, wie sich seine Mutter derweil aus ihren Kleidern schälte. Ihre grossen Titten wurden von einem hellblauen Halbschalen-BH gestützt, bei dem die eregierten Nippel freilagen. Um die schlanken Hüften lag ein Strapsgürtel, an dem grossmaschige Netzstrümpfe befestigt waren und ihre Muschi war grösstenteils von einem im Schritt offenen Slip verdeckt. Die dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz geflochten und an den Füssen trug sie Riemchensandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen.Jenny hingegen sagte:„Ich bitte um Änderung des Urteils dahingehend, dass die Strafen gleichzeitig vollstreckt werden!“Frank schüttelte den Kopf.„Abgelehnt!“Die Tochter setzte sofort ein Kleinmädchengesicht auf, von dem sie wusste, diesem treuherzigen Augenaufschlag aus grossen blauen Augen konnte Frank kaum wiederstehen. Damit hatte sie ihn in der Vergangenheit schon so manches Mal überzeugen können, ihr doch das eine oder andere Kleidungsstück zu kaufen.„Och, bitte Papa…“„Und wegen Missachtung des Gerichts, wird die Strafe der Delinquentin verschärft! Und jetzt ihr beiden, ab ins Schlafzimmer!“Während die Geschwister ihren Eltern vorangingen, fragte Renate ihren Mann leise:„Wie willst du Jennys Strafe denn verschärfen?“Seine. ihr ins Ohr geflüsterte, Antwort zauberte ein Grinsen auf ihre Lippen.„Ralf, leg dich aufs Bett! Um dich kümmere ich mich gleich…“Mit diesen Worten begann Renate in ihrem Kleiderschrank zu wühlen. Zum Vorschein kam ein Satz batteriebetriebener Liebeskugeln. An ihre Tochter gewandt, sagte sie lächelnd:„Du kannst doch sicher denken, was du jetzt damit tun sollst, oder?“„Ja, Mutti…“Jenny hatte keine Schwierigkeiten, sich die Dinger in das junge Fötzchen einführen. Sie hatte sie sich schon das eine oder andere Mal heimlich „ausgeborgt“, wenn ihre Mutter nicht zuhause gewesen war. Doch im Gegensatz zu den früheren Gelegenheiten hielt nun Frank das Bedienungselement in Händen.„Jetzt stell dich neben das Bett, Süsse! Hände auf den Rücken! Und nun sieh zu, wie deinen Bruder vernasche…“Ganz langsam kroch Renate über ihren Sohn, fixierte über seine Schwanzspitze hinweg, seine Augen mit ihrem Blick. Lächelte Ralf zu. Öffnete ihren Mund ein wenig. Schob die Zunge heraus. Schleckte vorsichtig von den Eiern über den Schaft nach oben. Küsste sanft seine Eichel. Nahm den harten Prügel in ihr Blasemaul auf. Immer weiter, bis der Riemen an ihre Kehle stiess. Und machte eine Schluckbewegung.Er hätte nur Sekunden später fast abgespritzt! Doch das verhinderte die Mutter, indem sie den Prengel aus dem Deep-Throat entliess und sich mit sanften Küssen seinen Bauch hinauf arbeitete. Sein Pint war dabei stets in Kontakt mit ihrem Körper. Wanderte durch das Tal der dicken Titten, streifte ihren Bauchnabel, wurde von der weichen Haut oberhalb ihrer Möse gekitzelt. Kam schliesslich zwischen Renates nassen Schamlippen zur Ruhe.Sachte rieb sich die Fotze seiner Mutter an Ralfs Prengel, stimulierte ihn aufs geilste.Der Junge versuchte nun krampfhaft, sich in eine bessere Position zu bringen, um endlich, endlich, ENDLICH in die mütterliche Muschi eindringen zu können. Doch er hatte seine Rechnung ohne Renate gemacht.Die grinste, hob ihr Becken und entzog so ihm das Ziel seiner Wünsche.Der Gesichtsausdruck ihres Sohnes sprach Bände. Sie senkte ihren Unterleib ein wenig und tupfte einmal kurz mit der Lustgrotte auf die Spitze seines Fickhobels.„Willst du mich ficken, mein Sohn?“„Ja, Mutti!Noch einmal berührten ihre Schamlippen flüchtig seinen Pint.„Wirklich?“„Ja!!“Erneut stupste ihre Muschi auf die Eichel.„Ganz tief?“„Jaha!!“Wieder senkte sich Renates Fotze nur kurz auf seinen Prügel.„Und hart?“„Ja, Mutti, JA!“Der nächste Kontakt war schon etwas länger.„Und was sagt man, wenn man etwas will?“„Bitte?!“Sein Prügel steckte jetzt für etwa zwei Sekunden in ihr.„Und wie heisst das im ganzen Satz?“„Bitte, lass mich dich ficken, Mutti!“„Geht doch!“Mit diesen Worten pfählte die Mutter sich auf dem Pflock ihres Sohnes. So lange hatte sie darauf warten müssen, ihn wieder in sich zu spüren! Aber jetzt, jetzt, JETZT! war es wieder soweit! Fast augenblicklich verfiel sie in ein wildes Stöhnen und Keuchen, in das er sofort mit einstimmte. Hände krallten sich in einander, als beide sich hemmungslos ihrer Lust hingaben, Inzest betrieben, fickten, bumsten, vögelten…Immer schneller und schneller trieb Ralf seinen einäugigen Mönch von unten in Renates glänzendes, nasses Jadetor, tanzte sie auf seiner Stange. Fleissig pflügte er ihren Acker, spiesste sie ihr Fleisch auf den harten Speer.Im Gegenzug liess sich Renate fast stakkatohaft auf Ralf niedersinken, legte bald einen regelrechten Parforceritt hin, der nur ein Ziel hatte! Einen Orgasmus epischen Ausmasses! Und der kam! Und wie der kam! Jeder, der sich in einem Umkreis von fünfzig Metern um das Haus aufgehalten hätte, wäre davon erschreckt worden!„JAAAAAHHHHH…!!!!! UUUUUHHHHH…!!!!! JAAAAAHHHHH…!!!!!“Das Treiben auf dem Bett erregte Jenny masslos. Zu gern hätte sie mitgemacht! Oder wenigstens ihr Pfläumchen gerieben! Doch das war ihr verboten. Stattdessen spielte ihr Vater am Schalter der Liebeskugeln.Aufreizend langsam stellte er das tief in ihr summende Spielzeug gelegentlich eine Stufe höher. Doch jedesmal, wenn den vollen Lippen des Mädels ein leises Stöhnen der Lust entrang, schaltete er sofort zwei Stufen zurück. Es war zum wahnsinnig werden! Ihre junge Möse juckte wie verrückt, kribbelte vor Geilheit, schrie regelrecht nach ihren Fingern, nach der Zunge ihres Vaters, nach seinem steifen Prengel, nach irgendetwas, das ihr Erlösung von diesen lustvollen Qualen bringen konnte! Ihre Erregung wurde immer stärker, ihr Becken bewegte sich, rollte, stiess, sie fühlte, wie ihre Säfte in kleinen Tropfen an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten sickerten. Und dann, im selben Moment, in dem sich Renate laut schreiend ihrem Orgasmus ergab, überkam es auch Jenny.Doch was machte Frank? Statt, wie zuvor, die Liebeskugeln herunterzuregeln, stellte er das Gerät auf volle Leistung!„JAAAAAAAAHHHHHHHH…!!!!!!!!“Die Kleine spürte kaum, wie ihre Beine unter ihr nachgaben, als Wellen der Lust über ihr zusammenschlugen, wie sie von starken Händen aufgefangen und zu dem Schwingsessel in der Ecke geführt wurde.Während ihr Körper immer noch zuckte und bebte, schlangen sich weiche Seidentücher um ihre Handgelenke. Neben ihrem Kopf flüsterte die sanfte Stimme ihres Vaters:„Wirst du mir noch mal widersprechen, wenn du weisst, dass dir dann so etwas passiert?“Jennys leuchtend blaue Augen blitzten auf, als sie lustvoll herauskeuchte:„Jederzeit!Frank grinste.„Hätte ich auch nicht anders erwartet, Süsse! Aber leider war das im Moment die falsche Antwort…“Dann legte sich plötzlich ein weiteres Tuch über ihr Puppengesicht, verhinderte, dass sie etwas sehen konnte. Erst danach verstummte das heftige Summen in ihrem Unterleib. Was sie seltsamerweise noch einmal tief in das Meer der Lüste tauchte.Als Jenny nach einiger Zeit wieder halbwegs zur Besinnung kam, war kein Laut zu hören. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, dass sie gefesselt war.„Mutti?“Keine Antwort.„Papa?“Alles blieb ruhig.„Ralf?“Stille umgab sie.Sie war allein im Raum…Die einzige Ablenkung waren die Liebeskugeln in ihrer nassen Lustgrotte. Zwar waren die Dinger ausgeschaltet, stiessen jedoch bei der kleinsten Bewegung aneinander, rollten herum, liessen ihre Erregung nie wirklich abklingen. Es reichte aber andererseits auch nicht aus, ihr einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen!Irgendwann hörte sie, wie ihre Mutter in einem entfernten Teil des Hauses einen weiteren Orgasmus herausjubelte.Das war so gemein! Die anderen vögelten sich irgendwo da draussen die Seele aus dem Leib und sie sass hier, gefesselt, geil bis zum Abwinken, und durfte ihnen dabei zuhören! Hätte sie doch ihre Klappe gehalten!Renate, Frank und Ralf sassen unten im Wohnzimmer. Die Mutter hatte sich im Hinausschleichen noch einen grossen Dildo aus der geöffneten Schublade gegriffen. Unter den interessierten Blicken von Mann und Sohn war sie nun dabei, sich den Plastepint in die nasse Fotze zu schieben. Als die beiden sich langsam nähern wollten, um ihr behilflich zu sein, schickte sie sie mit einem Kopfschütteln zurück auf die gegenüber der Couch stehenden Sessel:„Nichts da! Zurück mit euch, ihr geilen Böcke! Du, Frank, bist im Moment ganz schön gemein zu unserer Tochter! Also kannst ruhig ein wenig von deiner eigenen Strafe kosten!“So ein Mist aber auch! Er hätte jetzt eine geile Möse gebrauchen können, die sich an seinen harten Pint schmiegte!„Und du, Ralf, brauchst wahrscheinlich ein wenig Erholung!“Warum?! Er hatte doch noch gar nicht abgespritzt!!Renate amüsierte sich königlich über die entäuschten Gesichter. Aber sie blieb hart.„Also dürft ihr mir nur zusehen! Und wehe, ihr wichst…“Dann begann sie, sich selbst mit dem Gummipimmel das heisse Loch zu stopfen. Rhythmisch schienen die vor Geilheit tropfenden Schamlippen den Kunstprengel regelrecht einzusaugen, um ihn dann nur widerwillig freizugeben. Schneller und schneller bohrte das Ding sich wieder und wieder und immer wieder in voller Länge in sie hinein. Lange brauchte Renate daher nicht, um einen Höhepunkt zu erreichen.Mit Blick auf die harten Prügel der Männer sagte sie:„Und jetzt sollten wir uns endlich um Jenny kümmern, meint ihr nicht?“Sie hörte keinen Widerspruch…Nach einer halben Ewigkeit, (Waren es zehn Minuten gewesen? Zwanzig? Oder mehr?) hörte Jenny sich nähernde Schritte. Und dann waren da auf einmal sanfte Hände auf ihrem Körper, streichelten, liebkosten, verwöhnten sie. Glitten über ihre grossen Titten, ihre schlanken Schenkel, ihren flachen Bauch, ihre empfindlichen Seiten. Zwirbelten ihre eregierten Nippel, reizten die juckenden Schamlippen, kitzelten den kribbelnden Kitzler. Sie stöhnte lustvoll auf.Die Antwort darauf war ein Lippenpaar, das begann, sie am ganzen Leib zu küssen. Die Kleine keuchte stärker und fast sofort gesellte sich ein weiteres Paar Lippen zum ersten hinzu.War… Das… GEIL…!!! Ein erneuter Höhepunkt baute sich ganz allmählich auf, die herrlichen Gefühle liessen sie bald nur noch sehnsuchtsvoll wimmern.Und dann vollkommen unerwartet, drückte sich ein Mund auf ihr Pfläumchen, eine flinke Zunge drang darin ein, schleckte ihre reichlich fliessenden Säfte, schlug ein Stakkato auf Jennys Liebesperle und trieb sie über die Klippe!„Uuuuuuhhhhhh…!!!!!!“Das Tuch wurde von ihren Augen weggezogen. Sie sah nach rechts und links. Dort standen Frank und Ralf, mit hoch aufgerichteten Prügeln. Aber wer hatte sie dann geleckt? Das Mädel schaute zwischen ihre Beine. Und richtig! Es war ihre Mutter gewesen, deren Zunge ihr diesen Orgasmus verschafft hatte!Frank tauschte den Platz mit seiner Frau und sah dem Mädel tief in die Augen.„Und jetzt, meine Süsse, werde ich dich FICKEN! Bist du bereit?“Bereit? BEREIT?!?! Jenny hätte in diesem Augenblick ALLES! dafür gegeben, den harten Pint ihres Vaters in ihrer kleinen rosigen Möse zu spüren!„Ja, Papa!“„Sag: Bitte…!“„BITTEEE…!!!Im selben Augenblick drang Frank mit einem heftigen Ruck in das junge enge Fötzchen seiner orgiastisch aufheulenden Tochter ein.„Jaaaaa…! Fick mich, Papa…! Fick mich…! Fick…! Mich…! Jaaaaa…! FIIIIICK…!!!!! MIIIIICH…!!!!! Jaaaaaaa…! Jaaaaaaaaaa…!“Jenny hatte sich immer gefragt, warum ihre Eltern diesen Schwingstuhl eines skandinavischen Möbelhauses im Schlafzimmer hatten. Jetzt wusste, besser gesagt, SPÜRTE!, sie es. Bei jedem Eindringen des harten Prügels wippte das Möbelstück nämlich nach hinten. Nur um sie, lediglich den Bruchteil einer Sekunde später, regelrecht nach vorne zu schleudern! So folgte auf jeden der harten Fickstösse ein weiterer, sanfterer.Frank stiess, pumpte, rammelte jetzt unablässig in den herrlichen, schlanken, aus purer Geilheit zuckenden, töchterlichen Leib hinein, als gäbe es kein Morgen!Die Unterarme auf die Stuhllehnen gestützt, bog Jenny ihren Rücken durch, streckte ihre langen Beine, hob ihr, wie wahnsinnig nach seinem väterlichen Schwanz verlangendes, Becken, drängte es ihm entgegen und schrie! Schrie nach mehr!! Nach noch mehr!!! Und noch mehr!!!!„TIIIEEEFEEER…!!! PAAAAPAAAA…!!!! JAAAAAHHHHH…!!!!! TIIIIIIEEEEEEFEEEEEERRRRRR…!!!!!!“Frank sah Frau und Sohn an.„Macht sie los!“Schnell folgten die beiden der Anweisung.Kaum hatten Ralf und Renate Jennys Fesseln gelöst, da hob Frank seine, vor Erregung inzwischen nur noch leise, aber ekstatisch, wimmernde, Tochter hoch und warf sie von der Seite aufs Bett, ohne seinen Prügel auch nur einen Milimeter weit aus ihrem Fötzchen zu ziehen. Kaum lag die Kleine auf dem Rücken, schwang sich ihre Mutter auch schon über den Kopf des Mädels und pflanzte ihre nasse Lustgrotte auf das Gesicht der jungen Frau. Bisher hatte die von lesbischen Spielereien nicht viel gehalten, doch jetzt bekam sie ihre Zunge gar nicht schnell genug in Renates Punze.Ralf kniete derweil hinter seiner Mutter und massierte ihre mächtigen Möpse. Die sanft knetenden Hände des Sohnes an den Titten und die wirbelnde Zunge der Tochter an ihrer Liebesperle! Klar, dass Renate ziemlich schnell, ziemlich laut zu stöhnen anfing!Und dann, als Frank schliesslich mit einem heiseren Japsen seine Ladung in die töchterliche Muschi jagte und danach seinen Pint aus ihr herausgleiten liess, fiel Renate nach vorn und saugte und schleckte die sämigen Säfte, die er in Jennys geilen Pfläumchen hinterlassen hatte, als wäre es himmlisches Manna…Dass Renate dabei ihren prallen Hintern einladend in die Luft streckte, darauf hatte Ralf nur gewartet! Sofort packte er sie bei den Hüften, nahm blitzschnell eine Tiefenbohrung vor und begann, in der mütterlichen Muschi meterweise Rohr zu verlegen.Er… Fickte… Seine… Mutter…! Vögelte… Bumste… Nagelte… Sie…! JAAA…!Hart und schnell stiess er rhythmisch in sie vor, rammte ihr den Prügel bis zum Anschlag in die klatschnasse Pussy, gab sein Bestes ihr die herrlichsten Inzestfreuden zu bereiten.Eine Taktik, die sehr bald von Erfolg gekrönt war, als sich, unter heftigen Lustschreien, ihre Mösenmuskeln um den sohneseigenen Samenspender krampften und eine ordentliche Portion Ficksahne herausmolken.„Uuuuuh…! Jaaaaa…! Geil…! Jaaaaa….! Geeeeeiiiiilllll…! Jaaaaa…! Jaaaaa…! IIIIIEEEEEJAAAAAHHHHH…!!!!!“Und Renates Orgasmusröhren wurde fast im selben Augenblick, in dem ihr Sohn seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, sogar noch lauter. Der Grund war einfach.Weil Jenny nämlich die ganze Zeit über immer noch unter dem wie wahnsinnig vögelnden Mutter-Sohn-Gespann eingeklemmt gewesen war und aus wenigen Zentimetern Entfernung hatte miterleben dürfen, wie Ralf Renate auf Wolke Sieben bumste. Und ihrer Mutter nun, ohne zu zögern, Gleiches mit Gleichem vergalt. Sprich jeden Tropfen brüderlichen Eierlikör, den sie erwischen konnte, aus der über ihrem Gesicht prangenden Pflaume lutschte. Das Mädchen bekam allein von dieser Tätigkeit übrigens ebenfalls ihren x-ten Abgang…Erschöpft plumsten alle auf das Bett. Schwer atmend flüsterte Ralf:„Auszeit!“Frank und Renate nickten nur stumm, aber zustimmend.Und Jenny? Die lag mit einem Tausend-Kilometer-Blick in den babyblauen Augen einfach nur da und bekam gar nichts mehr mit.Die nächsten Bewegungen, zu denen die Familie, allerdings erst sehr viel später an diesem Abend, wieder in der Lage war, fanden jedoch erneut hauptsächlich in der Horzontalen statt…Etwa 100m oberhalb des Hofs führte ein, durch ein Wäldchen verdeckter und wenig benutzter, kleiner Feldweg entlang. Von hier aus hatte man einen ausgezeichneten Blick auf das Gebäude, ohne dass man selbst gesehen werden konnte.Grinsend schaltete Jochen seinen Laptop aus. Die vor jedem Fenster des Hauses installierten drahtlosen Kameras hatten tadellose Aufnahmen gesendet. Sein Eigentum zu überwachen lohnte sich eben immer!Apropos lohnen: Auch wenn die Ausrüstung nicht ganz billig gewesen war, diese Ausgaben würde er jetzt ganz schnell wieder reinholen können. Im Internet gab es schliesslich Tausende Leute, die für ein echtes Inzestvideo bestimmt eine Menge Kohle ausspucken würden!Und ausserdem, sein Schwiegervater würde sich wahrscheinlich ebenfalls brennend für die Aufnahmen interessieren!Am nächsten Abend kniete Pastor Johannes Beer vor dem Altar und pries GOTT DEN HERRN! Dankte IHM für die Gelegenheit, die lasterhafte Hure, welche sich seine Tochter nannte, ihrer gerechten Strafe zuführen zu können! Und auch noch ihren liederlichen Verführer! Sowie die aus der blasfemischen Verbindung hervorgegangene Bastardbrut! Hallelujah! Und Amen! Amen!! AMEN!!!Aufgrund einer anonym eingegangenen Anzeige stand wenige Tage später die Polizei vor der Tür der Familie…
Ende
© Tragonos

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