Unverhofft auf dem Straßenstrich (Netzfund)
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Unverhofft auf dem Straßenstrich (Netzfund)

Es begann vor gut einem halben Jahr, ich saß gerade mit meiner besten Freundin Melanie bei mir zuhause am Küchentisch und wir quatschten über dies und jenes. Bei einem guten Glas Rotwein erzählte ich ihr dann von etwas das mich zu der Zeit sehr beschäftigte. Mit meinem Verlobten lief zurzeit gerade so gut wie nichts im Bett, es herrschte eine richtige Flaute. Markus war gerade beruflich sehr eingespannt und musste für ein wichtiges Projekt oft bis in die Nacht hineinarbeiten.
Nachdem ich Melanie sc***derte wie ich eigentlich gerade gar kein Sexleben hatte, erzählte sie mir ein kleines Geheimnis. Ich war schon erstaunt das sie überhaupt Geheimnisse hatte, als beste Freundinnen erzählten wir uns eigentlich alles. Vor kurzem hatte Melanie und ihr Freund ebenfalls eine ziemliche Durststrecke. Es lief praktisch kaum mehr was und wenn, dann war das nur Blümchen- Sex. „Weißt du, das war so. Bei uns lief ja praktisch gar nichts mehr da habe ich beschlossen unser Sexleben etwas aufzupeppen.“ Ich war gespannt. „Ich habe mich also hübsch gemacht und habe mich an den Straßenstrich gestellt. Mein Freund fuhr dann vorbei und hat mich praktisch gekauft“.
Ich war geschockt und schaute sie mit großen Augen an. Bevor ich etwas sagen konnte redete Melanie weiter: „Als er mich so sah und anhielt tat ich so als würde ich ihn nicht kennen und sagte ihm meine Preise. Er musste sogar bezahlen. Mein Freund ist sowas von darauf abgefahren das wir es in der nächsten Straße im Auto getrieben haben, natürlich wie eine echte Nutte mit Kondom. Für 20 Euro extra durfte er mir danach sogar in den Mund spritzen.“
Ich konnte immer noch nichts sagen und hörte weiter zu. „Ja weißt du, normalerweise mache ich das gar nicht, weil es mich ekelt. Aber in dem Moment waren wir wie in anderen Rollen und die Situation lies alle Hemmungen verschwinden. Ich kann dir wirklich sagen das war das beste was ich tun konnte, seitdem hat sich unser Sexleben richtig verändert und wir sind wieder scharf aufeinander wie am Anfang unserer Beziehung.“
Fassungslos und mit offenem Mund fing ich mich wieder: „Melanie hast du das wirklich gemacht??“. Sie lächelte und erwiderte: „Ja…“ Ich dachte nach ob ich das auch könnte. Wir haben dann aber rasch das Thema gewechselt und den Abend dieses Geständnis einfach ignoriert.
Eine Woche später trafen wir uns wieder, diesmal bei ihr zuhause. Mein Verlobter musste mal wieder länger arbeiten und ich verbrachte gerne meine Abende mit Melanie. Ihr Freund war mit Kollegen im Ausgang. Zuerst redeten wir eine Weile über Gott und die Welt bis ich schließlich auf das Thema von unserem letzten Treffen zu sprechen kam: „Wie hast du das eigentlich genau angestellt?“.
Melanie schaute zuerst in ihr Glas, lächelte und schaute dann mich an: „Ach das war eigentlich ganz leicht. Ich sagte meinem Freund das er auf dem Nachhauseweg von der Arbeit über den Straßenstrich in der Nähe fahren soll. Am Ende der Straße sollte er dann die Augen offenhalten und auf die Rechte Straßenseite schauen. Mehr habe ich ihm nicht erzählt“.
Ich wollte natürlich genauere Angaben und ertappte mich dabei wie ich mir vorstellte wie ich dasselbe machen könnte. Im selben Moment erschrak ich ab mir selber und verwarf den Gedanken wieder. Melanie fand ihre Story aber selber sehr toll und erzählte gerne mehr: „Zuhause habe ich mich aufgebrezzelt und Martina hat mich anschließend abgeholt und 5 Minuten bevor mein Freund am Straßenstrich eintraf dort abgeladen.“ Ich fragte weiter: „Und wenn ein richtiger Freier anhält?“ Melanie ist schließlich eine richtig scharfe Blondine, da stach sie sicher auch neben den leichten Mädchen auf dem Strich hervor.
„Es hat wirklich einer angehalten!! Ein ziemlich hübscher sogar.“ Sie schmunzelte: „Ich habe ihm dann einfach einen viel zu hohen Preis gesagt und er ist weitergefahren. Bei seiner nächsten Runde sah ich dann, dass er eine Nutte im Auto hatte.“ Ich war aber doch noch ziemlich kritisch, in sexueller Hinsicht bin ich ziemlich konservativ eingestellt. „Hmm ich weiß echt nicht ob ich das auch könnte“ sagte ich ziemlich leise vor mich hin. Melanie nahm meine Hand und erwiderte: „Machen wir es so, du machst dich am nächsten Dienstag so richtig hübsch und ich komme dann zu dir. Falls du kalte Füße bekommst machen wir einfach einen schönen Abend zu zweit bei dir zuhause. Niemand erfährt davon.“ Ich überlegte eine Weile, nippte an meinem Glas und sagte dann: „Ok, probieren kann ich es ja mal. Markus muss einfach pünktlich von der Arbeit kommen.“
Noch am selben Abend sagte ich Markus das er sich den Dienstagabend freihalten muss. Er sah auch ein das er wenig Zeit für mich hatte: „Ja klar, irgendwann muss ich ja auch mal früher gehen können.“ Er sicherte mir zu, dass er um 19:00 Uhr Feierabend machen kann.
Die nächsten Tage war ich ziemlich nervös, lies mir aber nichts anmerken. Irgendwie törnte mich der Gedanke auf das was kommt auch mächtig an, das hätte ich aber nie zugegeben. Schließlich ging es ja darum das wieder etwas frischer Wind in unser Liebesleben kam. Da war ich für mich und meinen verlobten auch bereit mal etwas Neues auszuprobieren.
Damit ihr euch ein besseres Bild von mir machen könnt beschreibe ich mich nun kurz. Normalerweise kleide ich mich eher zurückhaltend obwohl ich mit 1.69m Groß und schlank bin. Im Winter gehe ich gerne ins Fitnesscenter und im Sommer halte ich mich mit laufen fit. Meine langen braunen Haare trage ich gerne offen.
Am Dienstag war es dann soweit. Ich schrieb Markus um die Mittagszeit eine WhatsApp, dass er um 19:00 Uhr den Weg über den Straßenstrich wählen soll. Natürlich empfahl ich ihm auch genügend Geld mitzubringen, man kann ja schließlich nie wissen. Als Antwort kam ein kurzes „Ok, :-)“.
Am Wochenende zuvor hatte ich mir extra etwas Passendes zum Anziehen gekauft. Kleider für den Straßenstrich hatte ich echt keine. Ich schminkte mich stärker als üblich und trug meinen neuen roten Lippenstift auf. Meine Fingernägel lackierte ich ebenfalls in der passenden Farbe: Rot. Anschließend zog ich mir schwarze Halterlose an. Die Strümpfe hatten ein großes Netzmuster und an der Rückseite eine ausgefallene Naht.
Der extra für diesen Zweck gekaufte schwarze enge Minirock reichte knapp ein wenig mehr als über den Po. Ich kam mir schon sehr Nackt vor. Das kurze Ding war ziemlich gewagt aber genau das richtige für den Abend. Zwischen dem Mini und den Halterlosen- Strümpfen lag meine Haut etwa 2cm Frei und ließen keinen Zweifel daran was ich vorhatte. Unter dem Mini trug ich einen engen dunklen und nennenswert transparenten String.
Auf einen BH verzichtete ich an diesem Tag, meine Brüste stehen glücklicherweise noch stramm und fest. Meine Oberweite bedeckte ich mit einem dünnen anliegenden Träger-Shirt aus hellem rosa Stoff und spitzen an den Rändern. Durch die Reibung beim Anziehen des engen Stoffes zeichneten sich meine Brustwarzen deutlich ab. Ich war sehr erregt in dem Moment.
Als es klingelte zog ich noch schnell meine extra hohen roten High-Hehls an und öffnete Melanie die Tür. „Wooooow du siehst ja geil aus!! Wie eine echte Nutte!“. Etwas beschämt aber doch auch stolz lächelte ich verschmitzt. „Du bist dir immer noch sicher, dass du das durchziehen möchtest?“. Ich antwortete ohne langes Zögern: „Klar jetzt mache ich sicher keinen Rückzieher mehr.“
Innerlich war ich mir aber gar nicht sicher. Während Melanie die Tür öffnete und darauf achtete das kein Nachbar mich sah packte ich noch schnell zwei Kondome ein. Im Auto redete mir meine beste Freundin noch gut zu. Ich schaute die Mädchen auf dem Strich an und konnte es noch fast nicht glauben das ich in kürze ebenfalls dort stehen würde. Melanie hielt an, gab mir einen dicken Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. „Ruf mich an, wenn ihr wieder zuhause seid Kleine“. Und weg war sie.
Um nicht zu sehr aufzufallen blieb ich ein paar Meter von den anderen Frauen entfernt und stand etwas am Rand damit man mich nicht schon aus 100m Entfernung sah. Dann kam das was kommen musste. Ein Polizeiauto hielt direkt vor mir an. Der Beifahrer ließ das Fenster runter und sagte: „Guten Abend, könnte ich einmal ihr Ticket sehen?“.
Etwas verdutzt sah ich den Polizisten an und fragte: „Was für ein Ticket meinen sie?“. Der Polizist musterte mich von oben bis unten und sagte: „Sie sind wohl neu hier, verstehen aber deutsch, gut. Sie müssen an der Ticketuhr für 5 Euro ein Ticket kaufen damit sie hier anschaffen dürfen.“ Ich erzählte ihm das ich das nur für meinen Freund mache und mit niemand anderem ins Auto steigen werden, aber das interessierte ihn wohl nicht. „Junge Frau, ich höre hier wirklich viele Storys aber die ist echt gut. Lösen sie jetzt ihr Ticket sonst muss ich ihnen eine Buße geben.“
Ich schaute auf den Boden und nickte. Zum Glück hatte ich etwas Geld dabei. Die Uhr befand sich in der Mitte der Straße und ich musste ein gutes Stück zu Fuß mit meinen hohen Schuhen den Strich entlanggehen. Die anderen Nutten und einige Freier musterten mich beim Vorbeigehen. Wie das mit den Tickets funktioniert stand in etwa 10 Sprachen auf einer Tafel.
Ich löste also dieses bescheuerte Ticket und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Plätzchen als ich eine WhatsApp von Markus erhielt. „Sorry Baby aber ich komme wohl erst in 45 Minuten.“ Ich dachte: „Oh Mann lässt mich der Arsch wirklich hier warten?“ Am liebsten hätte ich geweint.
Neben mir hielt ein Fahrzeug an, die Scheiben waren bereits heruntergefahren. Ein Mann so um die 60 sprach mich an: „Hallo schöne Frau, was kostet einmal Blasen mit Abspritzen?“ Der Mann wirkte nicht gerade attraktiv und fuhr einen alten VW Golf. Mit so einer direkten Frage hatte ich nicht gerechnet und musste zuerst überlegen als er auch schon nachhakte: „Hallo…?“.
Die ganze Atmosphäre mit der Abenddämmerung ließ das Ganze irgendwie wie in einer anderen Welt wirken: „Ähm, das kostet 150 Euro.“ Er schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das ist ganz schön teuer, tut mir leid.“ und fuhr weiter. Ich schloss kurz die Augen und sah dem Auto dann nach.
Langsam fuhr er von Nutte zu Nutte. Bei Einer hielt er an. Sie wechselten ein paar Worte, was konnte ich wegen der Distanz nicht hören und sie stieg ein. Die Tür schloss sich und das Auto brauste davon. Puh! Glück gehabt. Mit zittrigen Beinen machte ich mich weiter auf den Weg zu meinem Plätzchen als schon wieder ein Auto anhielt.
Diesmal ein schwarzer BMW. Der Fahrer im Anzug sprach mich gleich an: „Hi, ich habe wenig Zeit und brauche etwas Entspannung mit der Hand.“ Diesmal war ich schon sicherer und sagte ihm: „Das kostet 75 Euro“. Meine Überlegung war das ihm der halbe Preis eines überteuerten Blowjobs sicher zu teuer ist für ein bisschen rumwichsen. „Okay stolzer Preis, steig ein“. Ungläubig starrte ich ihn an während er die Tür entriegelte. „Ich habe wenig Zeit.“
Der nächste Moment verging wie im Flug. Ich stieg tatsächlich ein. An das Einsteigen kann ich mich kaum mehr erinnern, die Situation war komisch. Der Anzugträger musterte mich von oben bis unten und fragte dann: „Wo soll es denn hingehen? Hast du einen Platz?“.
Natürlich hatte ich keinen Platz, woher auch. Ich schüttelte leicht den Kopf um gab ihm so zu verstehen, dass ich keine Ahnung hatte wo wir hinsollten. „Okay dann such ich eben einen aus. Gleich ein paar Straßen weiter gibt es Parkplätze zwischen den Gebäuden. Nicht das sich noch einer einen runterholt auf meine Kosten.“ Er lächelte und gab Gas.
Während der kurzen Fahrt schaute ich mir den Kerl an. Er sah wirklich sehr gepflegt aus. Er wirkte frisch rasiert und duftete nach Aftershave. Als er sein Auto in die Gasse lenkte wurde mir schlagartig bewusst was von mir erwartet wurde. Ich sollte dem jetzt einen runterholen wie eine billige Straßennutte. Wobei der Preis war ja nicht gerade günstig musste ich mir auch eingestehen.
Der Anzugträger stellte den Motor ab, gab mir das vereinbarte Geld und öffnete ohne große Umschweife seinen Hosenbund. „Ich sage dir wenn ich komme, du kannst dann ein Taschentuch darüber stülpen bis ich fertig bin.“ Sein Schwanz lag nun schon leicht erigiert da, mein Anblick gefiel ihm wohl. Als ich den Schwanz nicht gleich anfasste hob er die Augen an und machte eine Geste „na los…“.
Das Geld hatte ich immer noch in der Hand. Ich steckte es schnell ein. Nun war der Moment wohl gekommen, so leicht kam ich da nicht mehr raus. Ich hatte gemischte Gefühle, irgendwie machte ich etwas absolut Verbotenes aber es erregte mich ebenfalls sehr.
Mit meinen zarten Händen umfasste ich seinen Schwanz und rieb ihn zuerst sanft. Unglaublich was ich gerade machte. Der Typ machte es sich in seinem teuren Ledersitz bequem und schaute auf meinen Körper. Ich war mir meiner Situation langsam bewusst und wusste das ich da nur wieder herauskomme, wenn ich ihn zum Abspritzen brachte.
Der Gedanke widerte mich an obwohl er mich irgendwie auch scharfmachte. Mein Höschen fühlte sich bereits feucht an.
Nachdem ich ihn eine Weile gewichst hatte sagte er: „Es fehlt noch was ich kann so nicht spritzen.“ In meinem Augenwinkel sah ich wie sich seine Hand meinen Brüsten näherte. „Ich darf doch etwas fühlen oder? Bei dem Preis liegt das ja wohl drin“. Ich sagte nichts und massierte sein Teil weiter.
Der Schwanz war nicht sonderlich lang, hatte aber eine schöne Form und roch ebenfalls gut. An meiner linken Schulter fühlte ich seine Finger wie sie sich gleich den Weg unter mein Top suchten. Einen Augenaufschlag weiter spürte ich auch schon wie meine Brüste geknetet wurden.
Oh, wenn dass mein Verlobter jemals erfährt. Der Fremde drückte meine Brust auf einmal ziemlich schroff zusammen und nahm sie sich wie er es für richtig hielt. In dem Moment war ich nur seine abendliche Entspannung. „Ahhh ich komme gleich, pass auf das Interieur auf!“.
Es wirkte geübt wie ich zur Taschentuch-Box griff und das Taschentuch über seinen zuckenden Schwanz führte. Das Sperma drückte etwas durch das Taschentuch so das meine Finger etwas feucht wurden. Im Auto machte sich der Geruch nach Sperma breit. Ich löste meine Hand und hielt das Taschentuch in der Hand.
Er kniff mir ein letztes Mal in die Brustwarze und säuberte sich dann selber etwas. Danach öffnete er das Autofenster und deute mir an ich solle es herauswerfen: „Außer du willst es mitnehmen“ grinste er.
Meine Nippel waren hart wie Stein und zeichneten sich deutlich unter meinem Top ab. Auf der Rückfahrt zu meinem Strichplatz, genau mein Strichplatz wie er es nannte, erzählte er mir, dass er es begrüßen würde, wenn er mich öfter sehen könnte. Nächstes Mal hätte er mehr Zeit und würde mich dann natürlich noch ficken.
Die Wörter gehen in der Branche wohl leichter über die Lippen als anderswo. Ich sah dem Auto nach und dachte an das gerade erlebte. Wie eine Hure hatte ich einem fremden Mann einen runtergeholt. Für Geld. Er hatte sogar gefragt ob er meine Brüste berühren darf, was hätte ich auch sagen sollen.
Meine Auszeit dauerte nicht lange. Schon wieder hielt ein Auto vor mir. Der Mitte Vierziger ließ seine Scheibe herunter und begutachtete mich von oben bis unten. Beim Saum meiner Strümpfe nahm er sich etwas mehr Zeit. „Zeig mal deine Titten, sind sie straff?“ Ich erschrak an der plumpen Ansprache und erwiderte: „Das mach ich erst, wenn wir uns über den Preis geeinigt haben“.
Ich konnte dem doch nicht einfach meine Brüste zeigen. Es war ja nicht so das er in meinem Outfit nicht sowieso schon genug gesehen hatte. „Okay, wie viel kostet ein Fick mit dir? Bist ein scharfes Teil“.
Der Typ stotterte ein wenig, anscheinend war ihm die Situation mit meiner gespielt professionellen Antwort auch etwas unangenehm. Ich musste wieder einen hohen Preis nennen damit er mich auch sicher nicht mitnehmen würde.
„Ficken kostet 350 Euro“. Wow, ich hatte tatsächlich das F-Wort benutzt. Und dann noch zu einem absolut fremden Mann.
Er zog die Augenbrauen hoch: „Das ist ganz schön viel. Bist du eine von der tabulosen Sorte?“ Unter dem Ausdruck konnte ich mir wieder nichts vorstellen und meinte ziemlich kleinlaut: „Ja klar“. „In Ordnung, ich zahle dir 250 Euro für ficken mit Gummi, das ist mir lieber. Steig ein“.
Ungläubig starte ich den Fremden an: „Äh, mein Preis liegt bei 350″. Er musterte mich erneut von oben bis unten und sprach dann: „Ja ist schon klar, aber ich möchte keinen tabulosen Service. Was ist nun?“
Ich malte mir meine Möglichkeiten kurz aus. Eigentlich hätte ich einfach nein sagen und auf den tabulosen Service wie er es nannte bestehen können. Aber irgendwie fühlte ich mich auch in die Ecke gedrängt und ich wurde dazu erzogen das wenn jemand Recht hatte, dann…
Langsam griff ich zur Tür und öffnete sie. Das Auto sah aus wie eine Familienkutsche. Er fragte auch gleich: „Hast du einen Platz hier irgendwo?“. Innerlich lächelte ich, ich hatte ja jetzt wirklich einen Platz hier. Mit kurzen Sätzen lotste ich ihn zu „meinem Platz“ zwischen den Gebäuden.
Wenn er nicht gerade schalten musste spielte er mit seiner rechten Hand an meinem Minirock rum. Mein Fötzchen zuckte ein wenig als ich daran dachte was er gleichmachen würde.
Der Fremde stellte sich zwischenzeitlich als Marc vor, keine Ahnung ob er wirklich so heißt. Ich nannte mich Paula. Den Namen hatte ich gerade in einem Roman gelesen.
Nachdem er den Motor abgestellt hatte gab er mir das Geld und sagte: „Steig schon mal aus“. Verdutzt schaute ich ihn an und meinte „Aussteigen? Du willst das draußen machen??“. Er lächelte etwas verlegen „Ja klar, es muss ja im Auto nicht gleich nach Sex riechen oder? Draußen ist es warm und wir haben etwas mehr Platz“.
Er stieg nach mir aus und ging sofort um das Auto und kam zu mir. „Zeig mir mal deine geilen Titten“, dabei fasste er an meine Träger und hob mein Top über meine Brüste. Durch den warmen Wind regten sich meine Nippel gleich gegen den Himmel. Der Typ sah meine Brüste an und ich wusste gleich das es nicht dabeibleiben würde.
Er öffnete seine Hosen und knetete meine Brüste durch. Die Berührungen erregten mich obwohl ich wusste das ich nur sein Fickstück sein werde. In dem Moment dachte ich an meinen Verlobten und ließ mich unter leichtem Druck auf meine Schulter vor dem Fremden auf die Knie gleiten.
„Öffne meine Hose, du Hure!“ In meinem Kopf hämmerte es. Hure hatte er mich genannt. Langsam öffnete ich seine Hose und holte seinen Penis heraus. Ich musste mich etwas beeilen, zum einen weil ich es schnell hinter mich bringen wollte und zum anderen weil mein Verlobter bald mit dem Auto am Strich vorbeifahren würde.
An dem Strich an dem ich eigentlich einfach auf ihn warten wollte. Jetzt bediente ich schon meinen zweiten Freier. Der Schwanz war schon ziemlich groß, halbschlaff bereits grösser als der von meinem Freund.
Ich leckte zuerst mit der Zunge über die Schwanzspitze und befeuchtete ihn dann mit meinen Lippen der Länge nach. Marc, oder wie auch immer er hieß, führte meinen Mund nun zu seiner Schwanzspitze und drückte ihn mir entgegen.
Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und schmeckte schon seinen ersten Lusttropfen. „Mal sehen ob du blasen kannst. Geile Nutte hast echt straffe Titten. Darauf stehe ich“.
Währenddessen stieß er mir seinen mittlerweile stahlharten Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Ich musste auf meine Atmung achten um nicht zu würgen. Er hielt meinen Kopf hinten an den Haaren und presste mir seinen Schwanz auf einmal bis zum Anschlag rein. Ich musste etwas würgen.
Er hielt mich eine Weile in dieser Position und geilte sich wohl an diesem Anblick auf. Wie ich seinen Penis bis zum Schaft in mir hatte. Danach zog er seinen Penis bis zur Hälfte raus und drückte ihn wieder rein. Dieses Spiel machte er jetzt ziemlich schnell bis ich langsam keine Puste mehr hatte und mein Gesicht sich warm anfühlte.
Dann zog er seinen Schwanz ganz heraus und hielt in einige Zentimeter vor meinem Mund damit ich etwas verschnaufen konnte. Meine Lippen fühlten sich nass an und ich musste mich an seinen Hüften festhalten um nicht umzukippen. „Blasen kannst Du wirklich geil!“

Dann zog er mich hoch und drückte mich mit dem Bauch gegen sein Auto „Jetzt wirst du mal richtig gefickt, du Nutte“. Ich stützte mich mit den Unterarmen an seinem Auto ab und war froh bereits feucht zu sein.
Daran hatte ich gar nicht gedacht, Gleitcreme wäre auch noch etwas gewesen machte ich mir innerlich eine Notiz. Verwarf den Gedanken aber gleich wieder da so etwas bestimmt nicht noch einmal geschehen würde.
Ich stand etwas breitbeiniger hin und reckte ihm meinen Po entgegen. Nun rieb er seinen Penis an meiner feuchten Fotze und stöhnte: „Ah, geil! Du bist richtig geil rasiert und schon richtig feucht“.
Dann spürte ich wie er seine Eichel langsam in mich presste. Einen Moment später war sein Penis schon bis zur Hälfte in mich eingedrungen, der große Schwanz dehnte mich ziemlich: „Ah Scheiße, du trägst kein Kondom!!“ schrie ich panisch und entzog mich ihm wieder.
Sein Schwanz glitt sofort aus mir und hinterließ eine Leere in mir. Er spöttelte: „Na gut du tabuloses Ding. Haben wir ja so abgemacht.“ Schnell griff ich in meine Handtasche und gab ihm das Kondom.
Er schob mich nun auf die andere Seite Richtung Motorhaube. Ich lies mich darauf nieder und öffnete meine Beine während er sich gemächlich das Kondom überzog. Seinen Blick hatte er keine Sekunde von meiner Möse genommen.
Da stand er auch schon vor mir und ich sah wie dieser wirklich große Schwanz sich langsam näherte. Ich zuckte kurz zusammen als er begann in mich einzudringen. Als ich sah wie der Schwanz mich langsam dehnte spürte ich wie meine Fotze ihn langsam aber fordernd immer weiter in sich zog.
Er machte keine Pause und drückte ihn bis zum Anschlag rein, dann verharrte er und meine: „Die meisten Frauen müssen sich zuerst an das geile Gefühl gewöhnen, weil er so groß ist. Sogar ihr Nutten“. Mit seinen Händen drückte er meine Brüste zusammen das es fast schmerzte.
Dann begann er sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich schloss die Augen um ihn nicht ansehen zu müssen und schämte mich gleichzeitig für das was ich da machte.
„Geile Hure, hattest heute noch nicht viele Schwänze in dir. Bist noch richtig eng“. Sein Penis fühlte sich ganz anders an als der von meinem Verlobten. Langsam begannen auch meine Säfte zu fließen. Ich wurde so richtig gedehnt. Meine Möse kam aber immer besser damit klar je länger er mich fickte.
Auf einmal zog er seinen Penis ganz aus mir und zog mich wieder auf die Knie vor ihn. Dann sah ich wie er das Kondom abzog und noch bevor ich etwas sagen konnte spritzte er mir sein warmes Sperma schubweise über meine Brüste.
Ein Spritzer ging auch auf mein Top. Er wichste seinen Schwanz noch eine Weile und strich dann das letzte Sperma das noch an seiner Spitze hing an meinem Nippel ab. Ich zuckte zusammen. Er lächelte, hielt mich an den Haaren fest und drückte mir seinen großen halbharten Schwanz noch einmal in den Mund.
Ich wollte etwas sagen aber als ich den Mund öffnete drang er gleich in mich ein. Das Sperma schmeckte salzig, ich lutschte ihn aber wie eine Hure sauber. Zufrieden reichte er mir ein paar Taschentücher, ich hoffte, dass mein knappes Top schnell trocknete damit mein Freund das nicht bemerken würde.
Marc fuhr mich dann noch zu meinem Strichplatz zurück. Als ich ausgestiegen war, ließ ich mir das gerade erlebte nochmals durch den Kopf gehen. Der Typ hatte einfach seinen blanken Schwanz in mich eingeführt und ich hatte selber nicht mal an ein Kondom gedacht. Mit meinem Freund fickte ich zwar auch oft mit Kondom, aber ich war so mit der Situation beschäftigt das ich wohl einfach nicht mehr klar denken konnte.
Wenn ich nicht auf dem Strich wäre, hätte mir der Schwanz ziemlich gefallen. Ich erschrak ab dem Gedanken. Normalerweise war ich nicht so offen, aber träumen darf man ja. Ich schaute auf mein Smartphone und sah eine Nachricht von Markus: „Ich mach noch schnell den Bericht fertig, ich muss den Morgen abgeben sorry! Aber in 45 Minuten mache ich mich auf den Weg.“
Na super, das bedeutete für mich das ich wohl noch eine Weile dastehen musste. Ich schrieb meiner Freundin Melanie: „Markus verspätet sich noch eine Weile. Ich warte da mal und verdiene als Nutte mein Geld bis er kommt“. Damit die Ernsthaftigkeit dieser Nachricht nicht gleich mitkam machte ich noch ein Zwinkersmilie. „Oh das tut mir leid, wenn du willst hole ich dich wieder ab“ kam gleich zurück.
Bevor ich antworten konnte, hielt auch schon wieder ein Auto neben mir. Ich wollte schon beinahe die viel zu hohen Preise sagen als ich mich besann und erst wartete was der eigentlich wollte. Erstaunt erblickte ich in dem schicken BMW zwei Typen. Der Beifahrer musterte mich und als er genug gesehen hatte sagte er: „Wie viel? Komplettes Paket!“
Der Junge war wohl um die 20 und türkischer Abstammung, ebenso der Beifahrer. Seine Aussprache war aber ziemlich gut. Beschämt nannte ich ihm meinen Preis: 350 Euro. „Ah! Du bist eine Deutsche, ist ja mal was. Aber hoher Preis, dafür erwarten wir einen tabulosen Service.“
Erst jetzt bemerkte ich das ich besser den Preis verdoppelt hätte, es waren ja schließlich zwei. Ach schon wieder zu tief, und ich durfte einsteigen. Wie in Trance lotste ich die beiden zu meinem Platz und stieg aus.
Die zwei Jungs kamen gleich zur Sache und ließen mich vor Ihnen auf den Boden knien. Der jüngere der Beiden hatte lange zusammengebundene Haare und war eher schmächtig. Sein Schwanz war passend lang und schmal.
Der Zweite hatte kurzgeschorene Haare und ein mächtiges Glied. Er war auch der Erste der meinen Kopf zu seinem Penis führte und ihn mir in den Mund schob. Ich musste meinen Mund weit öffnen um ihn aufnehmen zu können. Er fickte meinen Mund so, dass ich kaum schlucken konnte und der Schwanz schnell feucht glänzte.
Der Jüngere wichste sich seinen langen Schwanz dabei schön hart. „So jetzt will ich dich ficken, du geile Hure. Hattest du schon einen türkischen Schwanz?“ Ich schüttelte den Kopf und ließ mich mit dem Bauch auf die Motorhaube des schwarzen BMWs gleiten.
Der Jüngere nahm vor mir seinen Platz ein und schob mir seinen Penis in den Mund. Ich spürte wie der andere Türke meine Pobacken auseinander zog um meine Muschi ansehen zu können. Der Schwanz in meinem Mund verharrte ruhig und ließ sich von mir bedienen. Ich gab mir Mühe ihn schnell zum Spritzen zu bringen.
Auf einmal spürte ich den großen türkischen Schwanz wie er langsam meine Schamlippen auseinander drückte und langsam in mich eindrang. Ich musste die Luft anhalten, was für ein Schwanz.
Der Jüngere fickte mich nun in den Mund da ich mich kaum bewegen konnte. Als der Schwanz ganz in mir war, begann er mich zu ficken. „Du bist schön eng was?“ stöhnte er als er mich dehnte. Durch seine Stöße wurde ich immer fester gegen die Motorhaube gedrückt.
Auf einmal besann ich mich und fragte: „Trägst du einen Gummi??“. Er stöhnte: „Nein bestimmt nicht, ich ficke nie mit Gummi. Du hast gesagt du bist tabulos oder?“. Erst jetzt begann ich zu verstehen was die immer mit dem „Tabulos“ meinten.
„Ah Scheiße, so war das doch nicht gemeint!“ er lachte und erwiderte: „Ja was jetzt, soll ich herausziehen und wir machen neuen Preis? Musst dich schnell entscheiden bei der engen Möse spritz ich schnell ab.“
In dem Moment war ich selber zu geil um noch klar denken zu können. Ich näherte mich meinem ersten Orgasmus seit langem. „Ah nein, fick noch ein bisschen weiter.“
Eigentlich wollte ich ihm noch sagen er soll ihn herausziehen als er seinen Schwanz tief in mich presste, verharrte und ich spürte wie er schubweise in meine Fotze spritzte. „Ah Scheiße, spritzt du gerade in mich?!“
Es war zu viel für mich und meine Muschi zog sich zusammen, ich erlebte einen Wahnsinnsorgasmus. Der große Schwanz pulsierte immer noch und spritzte eine Mordsladung in mich. Den Schwanz in meinem Mund hatte ich fast vergessen, ich nahm ihn wieder wahr als der Junge ihn mir bis zum Anschlag reinpresste und ich würgen musste.
„Komm Ali, fick die Nutte auch noch. Habe sie geil besamt!“. Ich lag einfach da und spürte wie der große Schwanz sich aus mir entzog und der dünnere gleich seinen Weg in mich fand. Nach ein paar Stößen hörte ich, es kam mir so weit entfernt vor: „Ohhh ich spritze gleich, voll geil Mann!“
Aber Ali zog ihn schnell wieder aus mir heraus und kam vor mein Gesicht. Ich öffnete die Augen und sah wie er seinen Schwanz vor meinem Gesicht wichste. „Öffne den Mund geile Nutte!!“ Ohne lange zu überlegen öffnete ich meinen Mund und er schoss mir seine Ladung in meinen Mund.
Ein Teil ging daneben und landete auf meinem Gesicht. „Ja schluck runter du Hure!“. In dem Moment war ich nur ein Stück Fleisch das gefickt wurde. Ich schluckte sein Sperma herunter während die zwei Fremden sich einen Handschlag gaben.
Notdürftig säuberte ich mich mit einem Taschentuch. Aus meinem Fötzchen flossen Unmengen von Sperma. Der hatte wohl eine Woche nicht mehr gespritzt oder so. Mir kamen fast die Tränen, das musste Markus bestimmt merken.
Die zwei Türken betitelten mich noch als Weltklasse von Nutte und fuhren mich zu meinem Strichplatz zurück. Ali erzählte mir noch, dass er das erste Mal bei einer Nutte war und sein großer Bruder fast jede Woche eine auf dem Strich besamte. Das war sozusagen seine Premiere. Ich konnte es kaum glauben. Auch mich hatte er besamt, wie andere Nutten vom Strich hier. Meine Muschi fühlte sich noch gedehnt und nass an als ich Ausstieg.
Nervös wartete ich auf Markus. Er hatte mir gerade geschrieben das er auf dem Weg war. Aus einiger Distanz konnte ich bereits sein Auto ausmachen. Vor wenigen Minuten wurde ich noch von den zwei Türken blank wie sie es nannten gefickt.
Damit Markus nicht vorbeifuhr winkte ich ihm. Er hielt an und machte große Augen als er mich in dem Outfit sah. „Wow, du siehst ja geil aus!“. Ich war nun ganz in meiner Rolle und fragte: „Na was soll es denn sein?“. Er überlegte und fragte dann: „Wie sind denn die Preise hier so?“ Für meinen Schatz nannte ich die Preise die ich mir im Vorfeld im Internet herausgesucht hatte: „Für 40 Euro Blase ich dir eins, für 100 darfst du mich ficken. Für 350 Euro kriegst du den tabulosen Service und darfst sogar einen Freund mit dazu holen.“ Den letzten Preis hatte ich vor wenigen Minuten mit den zwei Typen eingeführt.
Ich dachte es musste ja schon etwas schmutzig rüberkommen deshalb nannte ich den Preis. „Schwere Entscheidung. 350 Euro sind ziemlich viel, aber reinspritzen auf dem Strich ist ja schon etwas riskant oder?“ Cool antwortete ich „Ja das mach ich nicht mit jedem Freier, das ist für die Besonderen…“ „In Ordnung, 350 mit reinspritzen!“
Ich stieg ein. „Wo sollen wir hinfahren?“ Lächelnd nannte ich ihm den Weg zu meinem Fickörtchen. Langsam wurde ich wieder nervös. Hoffentlich merkt er nicht das wirklich gerade einer in mich gespritzt hatte.
Als wir ankamen, sagte ich ihm er solle aussteigen. Mit großen Augen schaute mich Markus an und stammelte: „Nicht hier im Auto?“ „Nein dein Auto soll ja nicht nach Sex riechen, deine Freundin muss ja nicht alles wissen oder?“ Ich spielte meine Rolle gut.
Vor dem Auto wollte mich mein Verlobter küssen, ich drehte mich weg und sagte: „Sorry das mache ich nur Privat“. Verdutzt schaute er mich an.
Ich begab mich auf meine Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang mir gleich hart entgegen. Ohne lange Drumherum führte ich den bekannten Schwanz an meine Lippen und begann ihn zu blasen. „Nimm meinen Kopf und fick meinen Mund, du Hengst“ Obwohl das für Markus ziemlich ungewohnt klang, packte er mich an meinen Haaren und fickte mich ziemlich schnell in meinen Mund. „Geht‘s so?“ keuchte er etwas außer Atem. „Klar du hast ja dafür bezahlt“.
Enthemmt drückte er mir seinen Penis bis zum Anschlag in den Mund bis ich fast würgen musste. Aha, das gefiel ihm also. „Gut jetzt will ich noch etwas ficken sonst spritz ich gleich ab“. Markus zog mich hoch und drückte mich mit dem Bauch voran auf die Motorhaube.
Meinen String schob er auf die Seite und drang mit zwei Finger in mich ein: „Oh geil! Du bist ja richtig nass!!“ Ich öffnete meine Augen und dachte das er hoffentlich kein Sperma sieht. Während er mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Muschi drückte schob er mir seine zwei Finger in den Mund und begann mich zu ficken. Seine Finger schmeckten nach Sperma.
Nach wenigen Minuten presste er seinen Schwanz wieder tief rein und spritzte ab. „Ah das war jetzt wirklich geil, das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Stolz blickte ich Markus an und küsste ihn. „Sorry das so spät gekommen bin!“
Ich entzog mich ihm und lächelte nur. Auf dem Nachhauseweg machte mir mein Verlobter Komplimente zu meinem aussehen. Zuhause angekommen liebten wir uns nochmals leidenschaftlich. Das Feuer war wieder geweckt.

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