Unterwegs mit dem Wohnmobil VII
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Unterwegs mit dem Wohnmobil VII

Der nächste Morgen war schnell wieder da. Die Mädels zogen sich wieder sehr nett an. Bianca nahm eine kurze Jeans und ein Top, wo die Träger nur um den Hals gingen. Steffi nahm eine kurze Hose und ein trägerloses Top dazu. Beide trugen wieder keinen BH drunter. Nach dem Frühstück fuhren weiter. Zum Mittag hatten wir dann einen Parkplatz einreicht. Nach dem Essen wollten wir noch etwas spazieren gehen. Dabei fanden wir einen Weg in den Wald, wo man auch mit unserem Wohnmobil hätte lang fahren können. Wir gingen aber erst mal etwas in die Richtung. So nach 30 Minuten kamen wir auf eine Lichtung. Cool dachte ich. Es war ein fester Untergrund und man sah einen Fluss. Dazu gab es an der Stelle auch noch einen Tisch mit zwei Bänken an der Seite. Ich schlug den Mädels vor, dass wir heute hier bleiben sollten. Der Platz ist ja super dafür. Die Mädels sagten ja dazu und ich holte das Wohnmobil. Als ich wieder kam, lagen die Mädels auf den Bänken und schienen fast zu schlafen. Steffi hatte ich Top auch schon etwas hochgerollt. Sie trug es jetzt Bauchfrei. Als ich das Wohnmobil abgestellt hatte, schlug Bianca vor, dass wir mal zu dem Fluss gehen könnten. „Nette Idee.“ Sagte ich. Steffi fand es auch ok. Der Weg dorthin war nicht weit. Es führte sogar ein kleiner Weg dahin. Als wir an dem Fluss waren, sahen wir noch einen kleinen Wasserfall, Flussaufwärts. Dies war unser nächstes Ziel. Der Wasserfall war etwa nur 2 Meter hoch und nicht sehr stark. „Könnte man sich ja fast duschen drunter.“ Sagte ich so. Bianca fühlte gleich nach dem Wasser. Es war aber doch etwas kühl, sagte sie. Ich testete es auch und es war ok. Steffi meinte dann: „Ich wollte mich schon immer mal, unter einen Wasserfall stellen.“ Von Bianca kam dann: „Na dann los, zeige mal.“ Aber Steffi traute sich dann doch nicht. Ich dachte so für mich, eigentlich einen gute Idee, sich mal unter den Wasserfall zustellen. „Dann mache ich es halt.“ Sagte ich und die Mädels schauten, mit hochgezogen Augenbrauen, zu mir. Ich zog mich aus und ging langsam zu dem Wasserfall. Ich testete mit den Füssen, wie es nun wirklich ist. Es war schon etwas kälter, als der Test mit der Hand. Ich wollte dann aber keine Schwäche zeigen und stellte mich drunter. Als das Wasser über meinen Kopf lief, musste ich dann doch kurz schreien. Es war doch recht kalt. Als ich wieder darunter hervor kam, war mir ganz schön kalt. Ich stand auf einem Stein und war richtig nass. „Müsst ihr auch mal probieren.“ Sagte ich zu den Mädels. Die wollten aber nicht. Bianca sagte: „Das Wasser ist mir zu kalt, das sehe ich bei dir ja schon.“ Ich wusste nicht gleich was sie meinte, aber fand es dann selber raus. Mein Schwanz war doch recht klein geworden dabei. Ich sah zu Bianca rüber und sagte: „Du kannst ihn ja wieder größer werden lassen.“ „Später“ bekam ich nur als Antwort von Bianca. Als ich halb trocken war, zog ich mich wieder an und wir gingen zurück zum Wohnmobil. Als wir wieder da angekommen waren, zog ich Bianca zu mir. Ich schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt ist später.“ Und drücke sie nach unten. Ich musste es mehr Druck aufwenden und sie runter zu drücken. Aber dann machte sie weiter. Sie zog mir die Hose runter mit samt dem Slip. Sie öffnete auch gleich ihren Mund und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Er wurde dann in ihrem Mund schön hart. Sie hatte ihre Hände auf meine Beine gelegt und nahm nur ihrem Mund. Ihr Kopf ging schön langsam vor und zurück. Ich stieß dann mein Becken ihr noch etwas entgegen. Bianca nahm meinen Schwanz immer ganz in den Mund. Ihre Lippen waren fest um meinen Schwanz. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und gab ihr das Tempo vor. Wenn mein Schwanz ganz in ihrem Mund war, drückte ich ihren Kopf gegen mich. Ich merkte, dass ich bald kommen würde. Mein Becken bewegte ich schneller und schneller und dann kam ich. Ich hielt ihren Kopf dabei, fest auf meinem Schwanz. Ich spritze ihre alles in den Mund und dabei schaute ich nach unten zu Bianca. Sie schluckte dann alles runter und machte noch schön langsam etwas weiter. Auch ein geiles Gefühl. Sie stand auf und setzte sich auf die Bank. Ich zog mich an und ging erst mal was trinken. Bis zum Abend hin, sonnten wir uns alle. Bianca schien etwas sauer zu sein, weil sie nichts mehr sagte und nach dem Abendbrot einfach ins Bett ging. Da saßen Steffi und ich alleine noch etwas draußen. Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um sie. Eine Weile blieben wir so. Sie drehte dann ihren Kopf zu mir und ich meinen Kopf zu ihr. Wir fingen uns an zu küssen. Erst ganz langsam. Wir steigerten uns immer etwas. Ein wenig fummeln war auch dabei, aber nur wenig. Wir küssten uns fast eine Stunde, bevor es dann draußen zu kalt wurde und wir ins Wohnmobil gingen. Sie wollte die Nacht bei mir schlafen. Ich sagte nicht nein. Als ich ins Bett ging hatte ich noch was an. Steffi musste dann aber noch mal ins Bad. Da zog ich meine Sache alle aus und wartete ganz nackt auf sie. Als Steffi dann zu mir ins Bett kam, hatte sie ein T-Shirt und einen Tanga an. Sie legte sich gleich mit dem Rücken zu mir. Ich kuschelte mich gleich an sie ran. Als sie merkte, dass mein harter Schwanz sie berührte, kam ein von ihr ein „mmhhhh“. Ich legte eine Hand auf ihren Bauch und fing in zu streicheln. Den Rücken verwöhnte ich mit kleinen Küssen. Wir versuchten noch dichter zu kuscheln. Ihr Po drückte immer wieder gegen meinen Schoß. Meine Hand wanderte an ihrem ganzen Körper entlang. Mein Finger rutschte unter ihre Slip an ihrem Po entlang. Dann wieder nach oben, wo ich ihre Brüste verwöhnte. Von Steffi war ein Stöhnen zu hören. Ich zog ihr den Slip aus. Meinen Schwanz steckte ich ihr zwischen die Beine, aber nicht in ihre Muschi. Ihr Becken bewegte sich langsam hin und her. So wurde mein Schwanz leicht von ihren Schenkeln massiert. Ich zog ihr dann das T-Shirt aus. An meinem Schwanz spürte ich, dass sie schon feucht ist. Ich nahm ihn in die Hand und drückte ihn in Steffis Muschi. Meine Hand verwöhnte dann abwechselnd ihre Brüste und ihren Kitzler. Mein Becken bewegte ich aber nicht. Aber Steffis Becken bewegte sich. Als ich ihre Nippel zwirbelte, kam sie plötzlich. Ihr Becken bewegte sich noch etwas weiter. Ich ließ sie dann noch etwas zu sich kommen. Ich steckte immer noch in ihr drin. Sie wollte sich gerade von mir etwas entziehen, da drückte ich sie auf den Bauch und legte mich auf sie drauf. Dabei glitt mein Schwanz aber aus ihr raus. Aber nur kurz danach war er aber schon wieder in ihr drin. Ich nahm sie jetzt mit festen Stößen. Von ihr war ein etwas lautes Stöhnen zu hören. Es war immer ein klatschen zu hören, wenn sich unsere Becken berührten. Meine Stöße wurden härter und schneller. Kurz bevor ich kam, legte ich meine Hände auf ihre Schultern und den Druck noch etwas zu steigern. Ich kam recht heftig und Steffi kam gleich noch mal, sagte sie mir, als ich neben ihr lag. Wir schliefen dann zusammen bis zum nächsten Morgen
Fortsetzung folgt …..

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