Unsere Aussprache (5)
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Unsere Aussprache (5)

Ich klopfte bei Hans an. Sein „JA“ ließ mich die Tür öffnen.
„Ich fahr zu John“ – absichtlich hielt ich meine Nachricht an Ihn so kurz. Er sollte spüren, das ich mich auf John freute. Und er sich geile Gedanken machen konnte, das ich in kurzer Zeit für meinen FReund die Beine breit machen würde. Ich stürmte die Treppe hinunter, da stand Johns Wagen. Mein Herz schlug sofort hoch. Ich schwang mich auf den Nebensitz und emping eine leidenschaftliche Knutscherei von meinem John. Ein kurzer Griff an meinen Busen, seine Küsse wurde gieriger, denn ich trug weder BH noch Slip unter meinem leichten Sommerkleid.

Wir fuhren in gemütlichem Tempo durch die Stadt. Saßen dann gleich in einem Eis-Cafe und ließen es uns gut gehn. ab und zu spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel durch den leichten Stoff meines Kleides. Meine Muschi war nass, jetzt schon. Denn ich brauchte nach jahrelangem Darben neben meinem kleinwüchsigen Mann zwischen seinen Beinen endlich DAS, was ich bei John kennengelernt hatte. ich hatte einen regelrechten Heißhunger auf ihn, auf diesen herrlichen schwarzen gigantischen Schwanz. Endlich einmal richtig ausgefüllt sein. Einen Mann ausdauernd zu spüren und nicht wie daheim nach wenigen Minuten die Segel gestrichen zu sehen.

„Meine Ullrike, Du hast mir versprochen, ich darf ganze viel mir dir machen. So das wir beide glücklich bleiben. Bleibst du dabei? Ich liebe dich wahnsinnig Ullrike“

„Schatz, du darfst alles. Ich bin so glücklich und du lernst mich soviel. Weshalb glaubst du, bin ich unter meinem Kleid splitternackt? sowas kann nur eine Frau, die liebt. Und wenn es noch so ausgefallen wird, ich folge dir! Ich bin Glücklich bei dir!“

Ich hörte John: “ Ullrike ich möchte dich heute zwei von meinen Freunden mit ihren Frauen vorstellen. sie kommen auch aus Ghana. In meiner Heimat man stellt seine Freundin immer erst seinen Freunden vor. Du brauchst aber keine Angst oder Gedanken haben. das ich dich irgendwo zum Ficken hinbringe. Lass dich einfach überraschen.“

Nach einer halben Stunde Aufenthalt im Eis-cafe fuhren wir weiter. wir geilten uns gegenseitig auf mit außergewöhnlichen Praktiken und Vorstellungen, die wir uns erzählten und was wir alles ausprobieren wollte. Mir tat sich eine völlig neue Welt auf und das Anfang 40. Meinjeh, was hatte ich bisher neben Hans alles versäumt.

Wir fuhren nach einem Abbiegen von der Strasse ziemlich weit in einen Wald. An einem kleinen Platz stand bereits ein Audi und eine kleine Gruppe schwarzer Menschen stand dort im Gespräch. Es waren zwei kleine Frauen mit gehörigem Busen und zwei groß gewachsene, attraktiv aussehende Männer mit gleicher Hautfarbe. Mein Herz schlug noch höher, als es eh schon tat. John stellte mich vor. Es war ein ewiges Bussi links und rechts, eh man durch war. Aber die Farbigen rochen gut, keinerflei Schweißgeruch oder ähnliches war zu merken.

Jhn ließ keine Verlegenheit aufkommen: „Ich hoffe Euch gefällt meine Ullrike auch. Sie soll heute vor euch mir beweisen, das sie zu uns „passt“. Ullrike hat ganze 10 Jahre neben einem kleinen Schwanz gelebt. Ich möchte sie davon befreien. Und sie ist eine gute Schülerin. Wir haben am Bodensee einen Spaziergang gemacht und sie hat mir ihre Liebe bewiesen. Denn — sie ist mit frei liegenden Titten neben mir hergegangen und jeder konnte sich dran satt sehen, so lang er wollte.“

Alle seine Freunde johlten auf und klatschten mir Beifall. Ich war rot übergossen in meinem Gesicht und lehnte mich an John an. Mein Herz schlug bis zum Hals.

„Und jetzt ziehst du dich aus. Meine Freunde sollen dich sehen. Danach wirst du mir deine Liebe beweisen, hier vor uns allen. Los, mach dich frei! Ulli, ich brauch eine Frau, die nur mir gehört und alles für mich tut.“
So war Johns Direktive und ich immer noch mit rotem Kopf, zog mir das leichte Kleid aus. Lauter Ah´s und Oh´s mußte ich hören, ein klein wenig Stolz war dabei. Dann fasste mich John an meinen Unterarm und führte mich zu seinem Wagen. Er befahl mich auf die Knie und sagte in neuem Ton: „Du wirst jetzt mein Nummernsc***d mit deiner Zunge säubern, bis nichts mehr zu sehen ist, los fang an!“ In mir tobte die Geilheit. auf allen Vieren hockte ich vor dem Nummernsc***d seines Wagens und begann mit der Arbeit.
„Ullrike, los, mach es richtig. Blamier mich nicht vor meinen Freunden, die geiles Stück. Und das meine FReunde davon Fotos machen, das wird dir ja wohl egal sein. Stimmts?“ So trieb mich John an. Ab und zu bemerkte ich Blitzlichter. John ließ mich tatsächlich so fotografieren? Naja mit meinem dargebotenen nackten Hintern und Einsicht auf meine Fotze waren sicherlich angeregend Motive geboten. Ich spürte eine Hand an und gleich später in meiner Fotze und eine der Frauen sagen: “ John, da hast du ja noch was richtig enges geangelt.“
Ihrem Beispiel folgten noch weitere Hände in meinem Loch. Beifälliges Gelächter war zu vernehmen und ich leckte an dem Nummernsc***d, wie John es wollte. Ich war in dem Moment eine nuttige unterwürfige Frau. Nackt vor mir fremden Menschen leckte meine Zunge einen toten Gegenstand, was für einen Eindruck ich hier wohl hinterließ. Den einer Schlampe, schoß es mir durch den Kopf. Nachdem dieser kleine demütigende Auftrag ausgeführt war, half mir John hoch. es tat gut, wieder auf den Beinen zu stehen. Ich lehnte mich an einen der vorderen Kotflügel, küsste John und hauchte ihm ins Ohr: „Danke, das war für dich. Erzieh mich weiter! Bist du zufrieden mich als leckende Fotze zu sehen?“

John grinste mich an, gab mir einen Kuss. Alle standen sie um mich herum. Sie unterhielten sich und das war mehr als erniedrigend. Ich kann nur noch Wortfetzen aus meinem Gedächtnis wiedergeben.

Da hörte ich besonders von den Frauen so etwas wie „diese weißen Weiber kriegen jetzt viel von dem zurück, was wir früher hier erleiden mußten. Die meisten von ihnen sind Schlampen und auf die Schwänze unserer Männer scharf. ja das Rad hat sich gedreht.“
Eine der Frauen fasste mich in meinen schritt und krallte sich halb in meinem Eingang mit ihren langen Fingernägeln in mein weiches Fleisch, zog mir eine Schamlippe lang. Gelächter begleiteten solche Aktionen. Den Männern gefielen aber meine Brüste und walkten sie, einer saugte sogar an einer meiner Zitzen.
Und dann hörte ich einen seiner Freunde sagen: „Wenn wir schon mal so zusammen sind, könnte mir deine Ulli doch einen blasen? Unter uns muß das doch machbar sein John.“
John murmelte: „Na sicher!“. Ein Gejohle hallte durch den Wald. Die Frauen klatschten. und sprangen herum. Ich nahm eh nur noch alles wie im Nebel war, schnell war ich in der Hocke und dann bot sich mir wie bei John ein Wahnsinnsprügel.

Ich gab mein bestes. Unser Anblick mußte auch auf die anderen Anwesenden Wirkung gemacht haben. Denn nur Minuten später saugten eine weiße und zwei schwarze Frauen an herrlichen Schwarzen Pfählen. Dafür hätten sicherlich etliche Spanner ein gutes Honorar gezahlt.

Aber bei Johns Freunden mußten doch Voreingenommenheiten gegenüber uns weißen Frauen bestehen, denn als die Mundfotzen gefüllt waren, kamen sie auf mich zu und ließen eine Menge von „weisser Sahne“ aus ihren Mündern in meinen Mund gleiten. Ich schluckte wie verrückt und es kamen das erstemal so richtig demütige Stimmung in mir auf. Die Männer fotografierten und mir war klar, das ich nie diese Bilder zu Gesicht bekommen würde.

Danach gab es noch mit Zufriedenheit in jedem von uns einen herzlichen Abschied und das Versprechen, sich alsbald einmal wieder zu treffen. Ich konnte bei den ganzen Abschiedstheater mir meine neuen „Freundinnen“ näher anschauen und mußte zugeben, das es wirklich hübsche Frauen waren. Auch die Figur der beiden war eigentlich ideal in Männeraugen. Und ich hatte heute einen für mich dritten Mann in meinem Leben nach John und Hans intim verwöhnt. Besonders aber haftet jetzt noch mein Dienst auf den Knieen zur Reinigung des Nummernsc***des in meinem Kopf.
Bis bald liebe Leser, denn in meinem neuen Leben denke ich, wird noch einiges geschehen. Denn wenn Hans von meinen neuen ERlebnissen wüßte, der würde sicherlich vor mir vergehen.

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