Probetag einer Milchkuh
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unglaubliche Geschichte 2

Nach einer Reise mit wunderschönen Momenten mit meiner Schwester Lucy, kamen wir letztendlich bei meiner Cousine Bhiankha an. Dort trafen wir auf zahlreiche Verwandte – da ich selbst Schwierigkeiten habe mit ihren Namen erspare ich es mir, sie alle zu benennen. Um die Geschichte abzukürzen und nicht unnötig kompliziert zu machen, tun wir einmal so als würden alle meine Verwandten Deutsch sprechen. Selbstverständlich sprachen sie sowie meine Schwester und ich Albanisch, aber ich werde alles sinngemäß wiedergeben.

Jedenfalls: wir kamen an und aßen ersteinmal mit gefühlt 20 anderen Verwandten zu Mittag. Es wurde getrunken, gelacht, viel erzählt und sogar ein bisschen geweint. Da Lucy und ich das letzte Mal vor 5 Jahren in Shkodra waren, waren alle schon gespannt darauf wie wir uns entwickelt hatten. Ich musste feststellen, dass Lucy und Mama nicht die einzigen waren, die mit einer enormen Oberweite gesegnet waren. Im Prinzip hatte jedes weibliche Mitglied meiner Familie einen enormen Vorbau. Das fiel vor allem durch meine Cousine Bhiankha auf, die ein Baby hatte und sich nicht scheute Mal eben ihre große Titte herauszuholen um ihr Kind zu stillen.sie prostituiert sich auf |xsofiax.com|

Bhiankha war übrigens nicht die Cousine, die heiraten würde. Das war nämlich Valentina. Aber die sahen wir erst am nächsten Tag.

Am ersten Tag fuhren wir von Dorf zu Dorf, Wohnung zu Wohnung, Familie zu Familie. Ich sah Gesichter, die mir bekannt vorkamen, ich aber nicht einordnen konnte und bei jedem mussten wir etwas essen obwohl wir schon nach dem ersten keinen Hunger mehr hatten. Lucy und ich lächelten professionell und warteten auf die perfekte Gelegenheit um miteinander Sex zu haben. Bei so vielen Leuten war es aber schier unmöglich, sodass wir die Hoffnung aufgaben und uns darauf festlegten es nachts zu tun.

Nachdem wir gefühlt ganz Shkodra und Umgebung besucht hatten, fuhren wir erschöpft zu Bhiankha, wo es, Überraschung, wieder etwas zu essen gab. Da es eine kleine Wohnung war, schlief meine Cousine mit ihren vier Kindern in ihrem Bett. Meine Eltern, Lucy, ich und eine weitere Tante und ihre beiden Kinder, machten es uns im Wohnzimmer auf Matratzen gemütlich. Ihr habt richtig gelesen: wir schliefen zu siebt in einem Zimmer. Lucy und ich warteten bis alle eingeschlafen waren bevor wir aneinander herumfummelten. Doch es würde uns viel zu riskant. Ständig drehte sich einer um, schnarchte oder wurde wach. Außerdem lag Lucy direkt neben Mama. Auch wenn ich es dringend wollte und brauchte, es wäre fahrlässig es zu tun. Es blieb also bei ein wenig Handarbeit und einem ersten zärtlichen Kuss zwischen mir und meiner Schwester. „Morgen“ flüsterte Lucy. Morgen, dachte ich. Morgen werden wir ficken.

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass ihr das, was ihr euch am meisten wünscht, am schwierigsten zu erreichen ist?

Am nächsten Morgen wollte ich es mir Lucy tun. Wir zogen uns an und wollten „spazieren gehen“. Wir waren nämlich schon vor 5 Jahren bei Cousine Bhiankha und kannten einen kleinen geheimen Ort, dem und ein Cousin und seine Freunde uns gezeigt hatten. Dort wollte ich mit Lucy hin und sie endlich in Ruhe ficken. Aber meine Eltern hatten einen anderen Plan. Die Mädels sollten zu der Braut fahren und ihr den letzten Schliff geben, während die Männer der Familie beim Aufbau der Hochzeitslocation helfen sollten.

Also nahm mein Vater meine Mutter, Schwester, Tante und die ganzen Kinder mit und fuhr los, um mich dann später abzuholen. Falls ihr den Überblick verloren habt: ich war jetzt alleine mit Bhiankha und ihrem Baby in ihrer Wohnung und wartete auf meinen Vater.

Ich unterhielt mich mit meiner Cousine, die innerhalb 5 Jahren ganze vier Kinder zur Welt brachte. Man könnte meinen sie würde dementsprechend aussehen, aber sie war eigentlich ganz attraktiv. Sie war nicht die schlankeste, aber dafür dass sie 4 Kindern innerhalb kürzester Zeit gebar, war sie echt sexy. Wie schon vorhin erwähnt trug sie die gleiche Last mit sich herum wie jede Frau meiner Familie: zwei sagenhaft große Brüste. Eigentlich bin ich ziemlich gut im schätzen von Körbchengrößen, aber bei allem was größer ist als Doppel-D, ist es meiner Meinung nach unmöglich. Lucy, meine Schwester hatte schon große Brüste, aber Bhiankha legte noch ein Schippe drauf.

Es hört sich vielleicht lustig an, dass ich die Brüste meiner Cousine mit denen meiner Schwester vergleiche, aber ich konnte an nichts anderes denken, als sie Mal wieder ihre Brust aus dem Top holte um ihr Baby zu stillen. Sie unterhielt sich mit mir weiter als wäre nichts los und ich konzentrierte mich darauf nicht auf ihren Busen zu schauen. Als sie aber auch ihre zweite Brust entblößte und ich ihre langen Nippel sah, konnte ich meinen Blick nicht mehr kontrollieren. Heilige Mutter Gottes waren das Oschis von Nippel. Vielleicht übertreibe ich ja etwas aber ihr Nippel war fast so groß wie mein Daumen. Ich wunderte mich wirklich wie ihr Baby dieses Mordsteil in den Mund nehmen konnte! Sofort bekam ich eine Latte. Während ihr Kind an ihrer rechten Brust saugte, lief aus ihrem linken Nippel Muttermilch heraus. Ich wurde sofort neugierig und konnte nicht mehr aufhören sie anzustarren.

„Alles okay?“ fragte Bhiankha dann. „Hast du noch nie Brüste gesehen?“ lachte sie.

„Ich habe noch nie so große Nippel gesehen“ antwortete ich ohne zu überlegen. Sie schaute schockiert als hätte ich sie beleidigt.

„Nein, nein“ versuchte ich es wieder zu besänftigen. „Ich meine es positiv… Sie sind sehr…. Schön“

Ich kam mir irgendwie albern vor. Aber meine Cousine war da locker.

„Findest du? Mich stört es, dass sie so groß sind. Aber das kommt halt davon wenn man fast 5 Jahre ohne Unterbrechung stillt“

Ich schaute weiter auf ihren Milch spendenden Nippel. „Wie schmeckt Muttermilch eigentlich?“ fragte ich und dachte wohl eher wieder mit dem Schwanz als mit dem Kopf.

„Willst du probieren?“ sagte sie lächelnd. „Komm her“

Ich stand auf, wahrscheinlich mit rotem Kopf und ging zu ihr.

„Komm näher“ sagte sie und ich kniete mich etwas vor sie, als sie ihre Brust fest anpackte und den Nippel zusammendrückte. Sofort spritzten mehrere Srahlen Muttermilch in meine Richtung. Einige trafen mein Gesicht, etwas lief meine Wange herunter und einige Tropfen Milch landeten auf meinen Lippen. Ich schloss den Mund und kostete. Sie war süßer als ich es mir vorstellte. Bhiankha lachte als sie mein Gesicht vollspritzte. „Komm“ sagte sie und legte ihr Baby, das glücklich eingeschlafen war, neben sich. Sie zeigte auf ihren Schoß und sprach: „Leg dich hin“

„Was hast du vor?“ fragte ich verunsichert.

„Ich hab noch eine Menge Milch in meinen Brüsten. Komm, ich still dich“

Irgendwie war es das heißeste, das sie sagen konnte. Ich hatte einen Harten in der Hose, den man eigentlich nicht übersehen konnte. Von meiner Cousine gestillt werden? Das hörte sich pervers an. Andererseits habe ich gestern schon mit meiner Schwester gefickt. Was spricht also gegen ein bisschen Nuckeln an ihren saftigen Titten?

Ich setze mich also auf die Couch und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Ganz aufgeregt sah ich nach oben zu ihr zu ihrem lächelnden Gesicht und ihren enorm geilen Nippeln.

Dann ging es los. Meine Cousine gab mir die Brust. Freudig nahm ich ihren Nippel entgegen, der überraschend weich war, obwohl er so sehr von ihren Titten Abstand. Ich ertastete mit meiner Zunge diese fleischige Zitze, die schon anfing Muttermilch zu geben noch bevor ich richtig anfing zu saugen. Es turnte mich irgendwie extrem an. Mein Mund füllte sich mit dieser Köstlichkeit und ich spielte an ihrem Nippel in ihrer eigenen Milch herum.

„Das scheint dir richtig zu gefallen, oder?“ fragte sie als sie merkte, dass es über meine Neugier hinausging. Ich nickte ihr mit dem Nippel im Mund zu.

„Hast du eine Erektion?“ fragte sie halb schockiert, halb neugierig.

Ich richtete mich leicht auf, der Nippel fiel von meinen Lippen und mir lief die Muttermilch aus dem Mund. Ich hätte eine fette fette Latte, die dank Jogginghose im 90° Winkel nach oben ragte.

„Schon gut“ sprach sie und drückte meinen Kopf leicht wieder herunter um mir diesmal ihre andere Brust zu geben.

„Zieh deine Hose aus“ flüsterte sie. Ich schaute sie an, nuckelte weiter an ihrer Titte und zog mir die Jogginghose herunter.

„Die Unterhose auch“ lächelte sie. Kaum hatte ich das getan, fasste Bhiankha sich an ihre rechte Brust (die, die ich nicht im Mund hatte) und drückte sie fest. Ich spürte warme Strahlen Muttermilch an meinem harten Schwanz. Bhiankha melkte sich selbst und sorgte dafür das mein ganzer Schwanz und meiner Eier voller Milch waren. Allein die Spritzer Muttermilch auf meinem Schwanz brachten mich zur Ekstase. Ich fühlte mich unglaublich wohl an ihrer Brust. Ich fühlte mich wie ein kleines Baby an der Brust seiner Mutter. Nur, dass ich eine fette Latte hatte. Ich war enorm erregt, dachte aber irgendwie nicht daran mit meiner Cousine Sex zu haben. Ich genoss einfach diesen intimen Moment und diese leckere Muttermilch.

Bhiankha dachte auch nicht an Sex mit mir, war sich aber der sexuellen Spannung bewusst. Nachdem sie ihre Titten über meinem Schwanz gemolken hatte, war ich ganz überrascht als sie mich plötzlich anfasste und mir einen runterholen.

„Ist schon gut“ sagte sie beruhigend als ich mich wunderte. „Trink weiter“ sprach sie, als ich es einfach hinnahm und genoss. Es war großartig. Meine Cousine holte mir mit der gleichen Intensität einen runter wie ich an ihrem Nippel lutschte. Das saugen ihres Nippels und das Trinken ihrer Milch machte sie wohl auch geil, denn sie stöhnte mindestens genauso laut wie ich. Je kräftiger sie mir einen herunter holte, desto kräftiger saugte ich an ihrem Nippel. Je kräftiger ich an ihrem Nippel saugte, desto mehr füllte sich mein Mund mit Milch. Je mehr Milch ich im Mund hatte desto lauter stöhnte ich. Mit mir stöhnte Bhiankha und je lauter sie stöhnte, desto kräftiger holte sie mir einen runter. Es war ein Teufelskreis, der erst damit endete, dass ich es nicht mehr aushielt und im hohen Bogen auf mich selbst, auf mein Gesicht und auf Bhiankhas Titten abspritzte.

Mein Orgasmus war so intensiv, dass ich vergaß zu schlucken und mir die Milch aus dem Mund lief. Bhiankha beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Sie leckte mir mein eigenes Sperma von meinem Gesicht und dann leckte sie sich ihre Hand ab, die voll war mit einer Mischung meines Spermas und ihrer Muttermilch. Ich legte meinen Kopf wieder entspannt auf ihren Schoß und sah ihre Nippel direkt über mir, die nicht aufhörten Milch fließen zu lassen.

Als sich ihre Nippel endlich wieder beruhigten, brachte Bhiankha Tücher mit denen wir die ganze Sauerei wieder wegmachten. Bhiankha und ich konnten gar nicht aufhören zu grinsen. Genau in dem Moment, in dem wir mit dem Aufräumen fertig waren, klingelte die Tür. Es war mein Vater, der mich abholte.

Wir fuhren zur Veranstaltungshalle in der Nähe der Kirche und schleppten haufenweise Kisten und Bänke. Die Hochzeit würde schon übermorgen stattfinden und wir wollten so viel wie möglich fertig haben. Es war wirklich viel harte Arbeit. Aber ich war voller Elan. Ich war motiviert und hatte mehr als genug Energie, was womöglich an der Extra Portion Milch lag, die ich genießen durfte. Wir arbeiteten bis es dunkel wurde und fuhren wieder zurück zu meiner Cousine.

Dort gab es wieder einmal essen und dann ging es wieder ins „Bett“ – wieder waren wir zu siebt und Sex mit meiner Schwester war unmöglich. Nichts hätte ich mir mehr gewünscht, als in ihrer feuchten warmen Muschi zu sein, nachdem ich den ganzen Tag so dauererregt herum lief. Am nächsten Tag aber, waren wir uns sicher…

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich eine fette Erektion. Ich träumte von Bhiankhas Milchspritzen und Lucys Muschi. Was für eine Kombination! Gestern hatte ich die Milch, heute hole ich mir die Muschi, dachte ich.

Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten. Während mein Vater erklärte, dass der heutige Tag genauso aus sehen würde wie der gestrige, stellte Bhiankha mir ein Glas Milch hin. Lucy und ich protestieren gegen Papas Vorschlag. Wir wollten wenigstens ein paar Stunden um zu entspannen bevor wir loslegten. Ich probierte meine Milch und stellte fest, dass sie nicht schmeckte wie sie sollte. Als ich Bhiankha ansah, verstand ich es. Sie hatte ihre Muttermilch in mein Glas gespritzt. Sofort hatte ich die Latte von heute morgen.

Mit meinen Eltern einigten wir uns darauf, dass sie mich und meine Schwester in drei Stunden abholen würden und fuhren los. Lucy und ich grinsten uns an. Wir wussten beide ganz genau was 3 Stunden Freizeit für uns bedeutete.

Wir machten uns fertig für einen „Spaziergang“. Unsere Outfits waren dabei rein zweckdienlich. Wir mussten es draußen tun, also müssten wir uns schnell an- und ausziehen können. Ich trug meine Jogginghose ohne Unterwäsche. Ich konnte meinen Schwanz also ganz schnell herausholen. Lucy trug ein gestreiftes Top und einen Faltenrock. Ebenfalls ohne Unterwäsche. Zusätzlich warf sie sich einen leichten Schal um. Nicht weil es kalt war, im Gegenteil, sondern damit wir es nicht auf dreckigem Untergrund tun mussten.

Vor 5 Jahren zeigte uns unser Cousin und ein paar jüngere Nachbarsjungen ein Geheimversteck. Es war eine größere Wiese fernab einer Straße, sichtgeschützt durch Bäume. Obwohl dort Parkbänke installiert waren, kam dort nie jemand hin. Ein perfekter Ort um seine Schwester zu ficken also.

„Ich muss dir was gestehen“ sagte ich auf dem Weg zu meiner Schwester Lucy.

„Gestehen? Was denn?“

„Ich hatte gestern Beinahe-Sex mit Bhiankha.“

„Beinahe-Sex? Was soll das heißen?“ fragte sie total locker.

„Naja… Ich habe Milch aus ihrer Brust getrunken und sie hat mir einen runtergeholt“

Sie zog eine Augenbraue hoch und schaute mich fragend an. „Auf sowas stehst du also?“

„Eigentlich nicht. Ich war auch erstaunt wie geil ich es fand… Hast du ein Problem damit, dass ich mit einer anderen…?“

„Quatsch!“ lächelte sie. „Wir sind nach wie vor Bruder und Schwester. Es sollte keine Eifersucht geben…“

„Du bist echt perfekt“ sagte ich bewundernd.

Sie lächelte mich an. „Wir sind da“

Wir schauten uns um. Weit und breit keine Menschenseele. Lucy nahm ihren Schal ab und breitete ihn auf einer Bank aus. „Setz dich“ sagte sie.

Ich setzte mich breitbeinig auf die Bank und Lucy stellte sich direkt vor mich. Sie fasste mich zärtlich an und ich griff unter ihr top um ihre wahnsinnigen Brüste zu massieren.

„Ich habe so lange darauf gewartet, Schwesterchen“

„Und ich erst. Ich will, dass du mich endlich vollspritzt“

Ich hob das Top etwas hoch und lutschte gleich kräftig an ihren Nippeln. Meine Hände glitten über ihre schlanke Taille. Meine Schwester Lucy war wirklich eine Traumfrau. Ich fasste ihr unter den Rock und wunderte mich gar nicht mehr, dass sie so feucht war. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die Muschi und fingerte sie. Sie holte mir währenddessen meinen Schwanz aus der Hose.

Wir stöhnten laut. Endlich stöhnten wir laut, da wir ungestört waren. Verdammt war das geil!

Lucy und ich wollten keine Zeit verlieren, also zog sie mir die Hose leicht herunter und setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in ihre heiße Muschi und sie wippte auf und ab. Ich beobachtete ihre geilen Brüste die auf und ab wackelten während mein Schwanz immer wieder und immer tiefer in ihrer Muschi versank. Ich küsste ihre Brüste und lutschte an ihren Nippel.

„Na? Denkst du an Bhiankhas Titten?“ fragte sie.

„Deine sind geiler“ stöhnte ich. Ich log zumindest ein bisschen. Grundsätzlich waren Lucys tatsächlich ästhetischer, aber Bhiankha hatte diese riesigen Nippel und dann noch ihre Milch….

„Aber ihre Milch war schon geil“ stöhnte ich.

„Willst du, dass meine Brüste auch Milch geben?“ Stöhnte sie sexy zurück. Was für eine Vorstellung. „Das wäre so geil“

„Dann schwängere mich“ sagte sie während sie mich intensiver ritt. „Mach mir ein Baby, Bruderherz“

Ich wusste gar nicht was ich darauf sagen sollte. Einerseits war es falsch und eventuell sogar krank, aber es machte mich in dem Moment irgendwie an.

„Oh ja, Schwesterherz“

„Aber ich will einen Jungen“ stöhnte sie. „Einen wie dich. Den ich ficken kann“

Ich vergrub mein Gesicht in den Brüsten meiner Schwester und fantasierte mit ihr. Scheiße war das geil. Klar, nüchtern betrachtet ist es mehr als falsch, aber in dem Moment dachte ich nur daran, wie geil es wäre. Ich würde unseren Sohn beneiden wenn er seine Mutter ficken kann. Ich dachte daran wie er an ihren dicken Titten die Muttermilch aussagt und sie gleichzeitig fickt, so wie ich es gerade tat. Es war der Wahnsinn.

„Fickt ihr gerade?“ Hörten wir plötzlich eine männliche Stimme fragen. Sofort stand Lucy ab von mir und setzt sich zu mir, während sie Top und Rock zurecht zupfte.

Sechs Leute kamen auf uns zu. 5 Jungs und ein Mädel.

„Nein“ sprach ich errötet. Fuck, wir wurden erwischt. Aber cool bleiben. Sie kennen uns ja nicht.

„Doch klar, ich hab doch gesehen wie ihr fickt“ rief die gleiche Stimme wieder.

„Ja und? Habt ihr sowas noch nie gesehen oder was?“ fragte Lucy frech.

Die Gruppe kam uns näher und der älteste baute sich vor uns auf.

„Lucy? Bist du das etwa?“ fragte er plötzlich. Wir wurden kreidebleich.

„Und du bist doch Mio, oder?“

Er kannte uns. Fuck, er kannte uns.

„Ach du scheiße!“ rief er und drehte sich zu seinen Freunden.

„Sie sind Bruder und Schwester“

Lucy und ich saßen wie versteinert auf der Bank. Wir waren sowas von am Arsch. Scheiße, wer war der Kerl? Ich sah ihm genau ins Gesicht und dann kam es mir: es war Arian. Unser Cousin. Jener Cousin, der uns diesen Geheimplatz überhaupt gezeigt hatte. Und nun hatte er mich und meine Schwester beim ficken gesehen. Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet ein Cousin und erwischt? Naja, bei unserer großen Familie, würde ich mich nicht wundern, wenn wir mit den anderen 5 in der Runde ebenfalls von wären.

In der Gruppe breitete sich Entsetzen aus „Was? Bruder und Schwester? Warum haben sie dann Sex?“

Arian grinste uns ins Gesicht. „Wieso zum Teufel habt ihr Sex?“

„Scheiße, Arian, bist du das?“ Nun klingelte es auch bei Lucy.

„Ja, Lucy. Ewig nicht gesehen.“ Er musterte sie und schluckte einmal. „Mann, hast du große Titten bekommen!“

Lucy schaute nur verlegen und wusste gar nicht was sie sagen sollte.

„Das hier sind Tarek, Luan, Adnan, Milot und Enisa“ sagte er und zeigte auf seine Freunde.

„Ich glaube Tarek kennt ihr noch von früher“ sprach er. Ich sah Tarek an. Tatsächlich kannte ich ihn. Zuletzt als ich ihn sah war er noch ein kleiner Knirps.

Es war eine angespannte Situation, mit der ich nicht umzugehen wusste. Arian wirkte locker und grinste die ganze Zeit, während der Rest nicht glauben wollte, dass sie tatsächlich einen Bruder und seine Schwester dabei erwischten wie sie fickten.

„Was wohl Tante Milena und Onkel Eddi dazu sagen, wenn ich ihnen erzähle, was ich eben gesehen habe…“ grinste Arian.

Ich überlegte. Wie könnten wir aus dieser Situation kommen? Ich brauchte eine schnelle und einfache Lösung.

„Ich habe 30€ dabei. Das sind etwa 4000 Lek. Ich gebe sie euch wenn ihr die Klappe haltet“

Ich hörte wie die Jungs schon überlegten. „4000 Lek“ überlegten sie. Nicht wenig Geld für nichts tun als die Klappe zu halten.

„Geld interessiert mich nicht“ sagte Arian.

„Was interessiert dich dann?“ fragte ich ihn.

„Lucys Titten“ grinste er frech.

„Was?“ fragte ich weil ich nicht glauben konnte, dass er das sagte.

„Deine Titten, Lucy. Zeig sie uns“

Wieder wurde in der Gruppe getuschelt. Die Jungs waren ganz aufgeregt. Sie hatten wohl noch nie echte Brüste gesehen. Vor allem nicht so große und schöne wie die von meiner Schwester.

„Und dann hältst du die Klappe?“ fragte Lucy verärgert.

„Vielleicht“ antwortete Arian. Das genügte Lucy offensichtlich. Sie hob ihr top und zeigte ihre Brüste der Runde. Sie schauten sie an als würden sie das Tor zum Himmel ansehen.
„Also?“ fragte Lucy. „Hältst du die Klappe?“

„Ich schon“ grinste Arian dreckig. „Aber Tarek nicht. Und Luan, Adnan und Milot auch nicht.“

„Okay, was wollt ihr?“ fragte ich langsam gereizt.

„Ficken“ rief Tarek.

„Wie bitte?“ fragte ich wieder. Wollten die mich verarschen oder waren sie wirklich so dreist?

„Wenn wir Lucy ficken dürfen, verraten wir nichts. Versprochen.“ versicherte unser Cousin.

„Seid ihr verrückt geworden?“ fragte ich wütend.

„Ihr alle?“ Unterbrach Lucy.

„Wir alle.“

Lucy sah nachdenklich aus. „Okay“ sprach sie. Ich war schockiert. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte ich sie auf deutsch. Sie antwortete: „Klar, hört sich witzig an. Außerdem sieh sie dir doch Mal an. Die meisten sind Jungfrauen und kommen nach paar Sekunden“

Witzig, sagte sie. Von 5 fremden Jungen gefickt zu werden. Mir würden da andere Worte einfallen, aber ganz sicher nicht „witzig“.

„Unter einer Bedingungen aber“ sprach Lucy wieder auf albanisch.

„Die wäre?“ fragte Arian.

„Mein Bruder macht mit“ sprach Lucy. Ich war immer noch geschockt.

„Deal“ sagte unser Cousin Arian sofort.

Lucy zog gleich ihr Oberteil und ihren Rock aus, sodass sie nur noch Schuhe anhatte. Verführerisch saß sie auf der Bank und öffnete ihre Schenkel. „Wer will zuerst?“ fragte sie.

Die Jungs konnten sich kaum mehr einkriegen. „Macht ihr das jetzt wirklich?“ fragte das einzige Mädchen in der Runde. „Shh, sei leise‘ entgegnete man ihr.

Die Jungs stritten sich darüber wer zuerst meine Schwester ficken durfte. Lucy schien es aber nicht schnell genug zu gehen.

„Was gibt es zu bereden? Ihr dürft alle Mal. Wer ist der jüngste von euch?“ fragte sie fordernd. Sie saß auf der Bank wie eine dominante Göttin.

Einer meldete sich. „Worauf wartest du? Zieh dich aus und komm her“

Hastig zog er sich komplett aus und stand verunsichert mit einer Latte da.

„Na komm schon. Komm zu Mama“ sagte Lucy sexy.

Ich beobachtete das ganze und fand es erstaunlich wie locker Lucy war.

Der Jüngste ging verunsichert zu meiner Schwester und blieb vor ihr stehen.

„Dein erstes Mal?“ fragte sie ihn. Er nickte ängstlich

„Keine Angst“ sprach sie. Sie fasste behutsam seinen Penis und führte ihn zu ihrer Muschi. Er rutschte einfach in sie durch. Ihre Muschi war also immer noch so feucht wie vorhin.

Kaum hatte er seinen Schwanz zur Hälfte rausgezogen und wieder in die Muschi meiner Schwester gedrückt, verzog er das Gesicht.

„Ernsthaft?“ fragte sie ihn als sie die Kontraktionen in ihrer Muschi spürte. Die Arme Sau war nach nur zwei Sekunden gekommen. Bei Lucys Muschi kann man ihm dabei aber auch nichts vorwerfen. Beschämt zog er seinen Penis wieder aus ihr und traute sich kaum Lucy anzusehen. Meine Schwester saß aber weiterhin aufrecht wie eine Königin, die gefickt werden wollte.

„Na, wer will als nächstes?“ fragte sie. Sofort rissen sich die Jungs die Kleider vom Leib. Einer kniete sich vor Lucy und steckte seinen Schwanz in sie. Arian, unser Cousin, stellte sich auf die Bank und hielt seinen Schwanz vor Lucys Gesicht, die ihn liebend gerne in den Mund nahm um ihn zu lutschen. Gerade als sie richtig in Fahrt kam und anfing zu stöhnen, musste sie von ihrem Stecher enttäuscht werden. Wieder spritzte eine Jungfrau ihre Muschi voll.

„Komm schon Bruderherz“ sagte sie dann und dreht sich um. „Zeig ihnen Mal wie man richtig fickt“

Sie stützte sich an der Bank ab und drückte ihren geilen Hintern nach hinten. Ich zog meine Jogginghose herunter und begann sie wieder hart zu ficken. Als ich meinen Schwanz in sie steckte, rutschte ich noch leichter durch als sonst. Das Sperma der Jungfrauen quoll aus ihr heraus während ich sie fickte. Arian positionierte sich wieder vor meine Schwester und ließ sich von ihr einen blasen. Tarek kam hinzu, hockte sich unter Lucy und lutschte an ihren Brüsten.

Irgendwie war ich stolz auf meine Schwester wie sie all die Kerle bediente. Zwei waren schon gekommen, Tarek und Arian genossen Lucys Mund und Titten und freuten sich schon auf ihre Muschi.

„Oh ja, Bruder, Fick mich“ stöhnte Lucy wild. Während ich mich vor wenigen Momenten noch dafür schämte als wir beim Sex erwischt wurden, war ich nun richtig stolz darauf. Ich zeigte meinen Cousin und seinen Freunden, dass ich gerne meine Schwester fickte.

„Scheiß drauf“ hörte ich den letzten aus der Gruppe, der sich noch nicht an der Orgie beteiligt hatte. Er gesellte sich zu Arian und hielt Lucy ebenfalls den Schwanz vor ihren Mund. Lucy blies die Schwänze abwechselnd als ich es ihr hart von hinten besorgte.

Ich blickte nach hinten und sah die beiden Jungfrauen wie sie uns zu sahen und wieder harte Schwänze hatten. Nur das Mädel stand noch da ohne etwas zu machen.

„Danke Bruderherz“ stöhnte Lucy. „Jetzt will ich mal sehen was unser Cousin so drauf hat“

Ich holte meinen Schwanz aus dem Paradies dieser Muschi und setzte mich an das Ende der Bank. Lucy legte sich auf den Rücken auf die Bank und sprach zu Arian: „Komm her und beweise mir, dass Mio nicht der einzige in unserer Familie ist, der gut fickt“

Arian ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sofort legte er sich über sie und fing an sie zu ficken.

„Wenn ihr das macht“ hörte ich das Mädel in der Runde und sah wie sie sich auszog. „..Mach ich das auch“

„Was? Nein! Enisa!“ rief der andere Kerl, der sich gerade von meiner Schwester den Schwanz lutschen ließ.

Das Mädel ging auf mich zu. „Lass uns ficken“

Ich war verwirrt. War der Typ ihr Freund, dass er so reagierte?

„Wenn mein Bruder Spaß haben kann, kann ich das auch“ sprach sie und setzte sich auf mich. Ich schaute wieder zu dem Kerl, der meiner Schwester den Schwanz in den Mund drückte. Verdammt, das waren nicht nur Geschwister, sondern Zwillinge!

Enisa setzte sich auf meinen Schwanz und stöhnte laut.

„Tja, du fickst meine Schwester. Ich ficke deine“ lachte ich.

Ihr Bruder, Milot war glaube ich sein Name, wurde ungeduldig und schubste Arian von meiner Schwester, um sie zu ficken. Tarek und die beiden anderen Jungs kamen dazu.

Ab dann wurde es unübersichtlich – Tarek kam zu mir und Enisa und ließ sich von ihr einen blasen, als sie mich fleißig weiter ritt.

Lucy war inzwischen mit vier Jungs beschäftigt. Sie waren zwar Jungfrauen und spritzten wie die Weltmeister auf und in ihr. Dafür waren sie aber nur wenige Momente wieder stramm und willig meine Schwester zu ficken.

Es entwickelte sich zu einer hemmungsloser Orgie! Ich fickte abwechselnd Lucy und Enisa und wir tauschten alle komplett durch. Naja, Enisas Zwillingsbruder hielt sich bei seiner Schwester zurück. Während die Jungs abspritzten wie bei einem Feuerwerk, hielt ich meine Ladung zurück, da ich wusste, dass ich einen längeren Neustart brauchte als die Jungfrauen.

Irgendwann saß meine mit Sperma übersäte Schwester auf mir und ritt mich während Arian über Enisa lag und sie fickte. Die anderen Jungs ruhten sich aus und warteten darauf, dass ihre Schwänze wieder fickbereit waren.

Arian spritzte einige Tröpfchen und etwas heiße Luft auf die Brüste von Enisa. Er legte sich erschöpft neben sie – Enisa sah aber noch aus als könnte sie einen Schwanz vertragen.

„Milot“ rief ich. „Du bist der einzige, der es noch nicht mit Enisa gemacht hat. Möchtest du ihr nicht zeigen, was ihr Bruder so drauf hat?‘

Seine Zwillingsschwester schien dem Vorschlag nicht so abgeneigt zu sein wie er. Lucy ritt mich kräftig. Sie saß mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz, ich knetete ihr die Brüste und bot unserem Publikum eine geile Inzest-Show.

„Das wäre so geil euch zuzusehen“ stöhnte meine Schwester.

„30 Euro wenn ihr miteinander fickt“ bot ich ihnen. „4000 Lek“ wiederholte ich.

Enisas Bruder überlegte und sah seine Schwester an, die breitbeinig auf dem Boden lag. Ihr gesamter Körper glänzte wegen des vielen Spermas auf ihr. Nackt hatten sie sich ja schon gesehen. Beide waren noch geil und nun bot ich ihnen eine hübsche Stange Geld dafür.

„Komm schon, Milot“ riefen seine Freunde und überzeugten ihn schließlich.

Er legte sich über sie und begann sie zu ficken. Man war das ein geiles Gefühl sie beim Sex zu beobachten während auch ich mit meiner Schwester Sex hatte. Es war als würde ich Lucy und mir dabei zusehen. Noch geiler war der Umstand, dass sie Zwillinge waren. Es machte mich so sehr an, dass ich bereit war in meiner Schwester abzuspritzen.

„Lucy, ich komme gleich“ stöhnte ich.

„Komm nicht in mir“ stöhnte sie zurück.

„Warum nicht?“ Immerhin hatte ich mich seit Tagen darauf gefreut.

„Ich will, dass das erste Mal etwas besonderes ist und ich nicht gerade das Sperma von fünf anderen Typen in mir habe, wenn du in mir kommst“

„Okay“ sagte ich und hielt so lange durch, bis Milot seine Schwester vollspritzte.

Dann kam das große Finale. Unsere Frauen hockten sich in die Mitte und wir stellten uns zu sechst um sie herum und wichsten, bis wir abspritzten. Die anderen Jungs, die schon dutzende Male kamen, spritzten kleine Mengen dünnflüssiger Wichse, während ich eine gewaltige Ladung auf die Körper von Lucy und Enisa verteilte, die schon seit langer Zeit darauf wartete endlich meine Eier zu verlassen.

Glücklich küsste Lucy Enisa und sie lecken sich gegenseitig das Sperma von den Brüsten. Ich hatte noch nie so etwas perverses erlebt. Verdammt, ich hab sowas noch nicht einmal in Pornos gesehen! Lucy war ein wildes Fickstück, das nicht davor zurückschreckte sechs verschiedene Pimmel zu lutschen, zu wichsen, zu ficken und abspritzen zu lassen. Als wir uns alle wieder anzogen, lief das Sperma von fünf verschiedenen Leuten aus ihrer Muschi. Nur meines war nicht dabei – und ich wurde schon wieder geil bei dem Gedanken es demnächst noch einmal mit meiner Schwester zu tun. Dann würde ich endlich in ihr kommen…

Wir verabschiedeten uns von der Gruppe und Arian teilte mir mit, dass er und Tarek ebenfalls zur Hochzeit von Cousine Valentina eingeladen war. Das würde ein interessantes Wiedersehen, dachte ich und ging mit Lucy wieder nachhause zu Cousine Bhiankha. Kaum duschten wir und wuschen die Körperflüssigkeiten von unseren Körpern, holte uns unser Vater ab. Der Rest des Tages sah aus wie der gestrige: Arbeit, Arbeit und Arbeit. Doch diesmal war ich ziemlich kaputt – immerhin feierte ich stundenlang eine Orgie. Außerdem fehlte mir die extra Portion Milch aus der Titte meiner Cousine.

Ich hoffte nur, dass der Tag schnell vorbeigehen würde, damit ich es endlich wieder mit Lucy tun konnte…

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