... und zweitens als man denkt
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… und zweitens als man denkt

Als ich munter wurde, hörte ich leises Geflüster. Ich brauchte eine Weile mich zu orientieren. War aber so geistesgegenwärtig, nicht zu zeigen dass ich nicht mehr schlief. Und was ich da jetzt zu hören bekam, war schon sehr interessant.
„Hehe“ feixte Uta. „Das konnten wir hautnah sehen.“ „Wie „ihr“ habt das gesehen?“ „Naja du warst weg und da hab ich mir gedacht, ich frag mal ob er mir beim Suchen hilft.“ „Na du bist mir ein Früchtchen. Wenn er halt nicht in die Puschen kommt, fällst du halt über ihn her?“ „Nein so war es gar nicht. Ich war schon ein bisschen scharf und wollte dich nicht alleine suchen. Ich mag ihn halt schon seit dem Kindergarten sehr. Ich glaube, wir beide sind uns sehr ähnlich. Und Freitag hat sich das eben so ergeben. Ich bin so glücklich darüber, ich könnte die Welt umarmen.“ „Da hast du es ja deutlich besser getroffen. Ich blöde Kuh hab mich von diesem zugegeben süßen Kerl entjungfern lassen. Und ein paar Minuten später bietet der mich allen Ernstes seinen Kumpels an wie eine billige Nutte.“ Waaas? Das ist nicht dein ernst.“ „Doch. Ficken 5 Mark hat er zu Dirk und Thomas gesagt. Da habe ich ihm eine gescheuert und bin abgehauen.“ „Und deine Eltern haben mal wieder gelauert wo du bleibst und dann habt ihr euch auch noch gestritten.“ „Hmmmm ich hab mich nicht getraut zu klingeln. Ich hab ja sein Moped gesehen. Und jetzt bin ich hier und störe euch. Ich denke ich sollte dann gehen. Das mit meinen Eltern krieg ich schon wieder hin. Und ihr könnt noch den Sonntag genießen und wie die Tiere poppen.“ Die beiden kicherten.
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Uta Meier war seit dem Kindergarten auf mich scharf. Ich Idiot hab‘s nicht auf die Ketten bekommen. Naja besser spät als nie. In freudiger Erwartung, wann Steffi sich aufmachen wird, stellte ich mich weiter Schlafend.
„Du musst nicht gehen.“ Sagte Uta. „Ich mag euch aber nicht stören. Ihr seid frisch verliebt und wie ich dich kenne habt ihr heute noch einiges vor.“ Wieder kichern. „Das muss nicht heißen, dass du störst.“ Wow was wird das jetzt? Schoss es mir durch den Kopf. „Hast du ihm das schon erzählt?“ Was hätte Uta mir erzählen sollen? „Nein hab ich nicht. Vielleicht sollten wir das gemeinsam tun?“ „Und du meinst er versteht das?“ „Wissen tu ich es auch nicht. Ich mag aber auch nicht darauf verzichten. Und bevor er es irgendwann, irgendwie erfährt, sollten wir ihn vielleicht einweihen. Natürlich nur, wenn du einverstanden bist.“ Mir schwirrte der Kopf. Einweihen? Nicht verzichten? Was war das Geheimnis dieser beiden? Womit sollte Steffi einverstanden sein?
Um etwas erkennen zu können war es noch zu dunkel. Ich räkelte mich vorsichtig ein wenig. Stille. Dann ein sanftes schmatzen. Plötzlich wurde mir mit einem Schlag bewusst, was die beiden für ein Geheimnis hatten. Mein Schwanz war noch nie so schnell so hart. „Und wie willst du ihm beibringen, dass wir es uns immer mal wieder gegenseitig besorgen?“ Fragte Steffi. „Naja kommt drauf an.“ „Worauf?“ „Ich bin grad soooo scharf.“ Gekicher. „Ich weiß- ich kenn dich. Sag schon was hast du vor?“ „Ich werde ihn jetzt mal geil ein bisschen Wach machen und dann machst du wie zufällig einfach mit.“ „Du bist dir aber im Klaren, dass das auch nach hinten losgehen kann.“ „Ja aber wenn nicht wär‘s doch total geil. Dann musst du nur noch einen lieben Kerl finden, der auch noch mitmacht. Das Gerede macht mich total wuschig.“ Das Bett bewegt sich ein bisschen. Es ist die Hölle. Ich bin ein völlig hin und her gerissen. Als Uta vorsichtig die Bettdecke wegzog, wollte ich am liebsten wegrennen. Doch als ich ihre sanfte Hand an meinem Schwanz spürte, war die Entscheidung gefallen. Egal was jetzt passiert, wegrennen wäre die dämlichste Variante. Ich tat also weiter wie schlafen und genoss die sanften Streicheleinheiten. Ich stöhnte sachte und öffnete langsam die Augen. „Guten Morgen“ lächelte mich Uta an. Und das streicheln wurde zu einem sehr angenehmen wichsen. „Hallo Schatz.“ Ich gab ihr einen Kuss. Uta ließ meinen Schwanz los und streichelte beim Küssen mein Gesicht. Sie sah mir tief in die Augen ich konnte ihren Atem spüren. Sie rückte nah an mich heran, legte einen Arm und ein Bein auf mich. „Wo ist eigentlich Steffi?“ flüsterte ich in Utas Ohr.
Sie legte mir einen Finger auf die Lippen. „Du musst da noch etwas wissen.“ Da tauchte auch schon Steffis Gesicht neben dem von Uta auf. Betroffenes Schweigen. Ich sah die beiden abwechselnd an. Draußen begann es zu dämmern. Da beugte sich Steffi nach vorn sah kurz zu Uta und gab mir einen Kuss. „Steffi und ich haben ein kleines Geheimnis.“ Fing Uta an. Ich gab mir Mühe, nicht damit raus zu platzen, dass ich gelauscht hatte. „Und das wäre?“ „Wir spielen manchmal miteinander.“ Die beiden schauten sich an und feixten. „Wie ihr spielt miteinander? Mensch ärgere dich nicht oder was?“ „Nein das eher nicht.“ sagten Steffi und küsste Uta. Mir stand der Mund offen. „Und vielleicht könnten wir …“ fing Uta an „hin und wieder…“ setzte Steffi fort „…zusammen mit dir spielen?“ „Ihr meint…?“ Uta küsste mich, knabberte an meinem Hals „Ja wir möchten hin und wieder zusammen Sex haben.“ „Und wie stellt ihr euch das so vor?“ anstatt zu antworten küssten sich die beiden kurz und Steffi kam auf meine andere Seite gerutscht. Sie kuschelte sich an mich heran wie Uta auf der anderen Seite und begann ebenfalls an meinem Hals zu knabbern. „Ich weiß nicht …“ fing ich den Satz an. Aber da war wieder Utas Hand an meinem Schwanz. Sie grinste mich an „Der hier weiß umso genauer.“ Sie nickte Steffi kurz zu und schon hatte die meine Eier in der Hand. Ich konnte nur noch stöhnen. Das war einfach nur geil Utas Hand massiert mir den steifen Schwanz und Utas meinen vollen Sack. Widerstand? Zwecklos! „Oh ihr geilen Biester. Kommt schon her.“ Ich drückte beide an mich. Uta und Steffi küssten sich und landeten mit ihren Lippen auf meinen. Hände überall. Streicheln, massieren, kneifen. Ich konnte mich nicht bewegen – wozu auch.
Steffi küsste mich geil mit Zunge. Heißer Tanz. Und Uta näherte sich küssend meiner Brustwarze. Sie knabberte, ich stöhnte Steffi in den Mund. Die sah mich an „Ich bin froh, daß das so gelaufen ist.“ Und küsste mich wieder. Uta rutschte immer tiefer und Steffi immer höher. Uta küsste meinen Bauch und spielte mit der Zunge in meinem Nabel. Ich bekam Steffis Brüste in den Mund gesteckt. „Komm du geiles Ferkel gib mir jetzt deine geile Möse.“ Ich ließ meine Zunge Fickbewegungen machen. Das hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte ich links und rechts vom Kopf ein Knie. Man sah das geil aus. Ich hatte die nasse Muschi von Steffi direkt über meinem Gesicht. Ich streckte in freudiger Erwartung meine Zunge heraus. Doch als Steffi sich meinem Gesicht näherte saugte sich Uta meinen Steifen in den Mund.
Ich stöhnte auf. Allerdings nur kurz, dann verrieb Steffi ihren Geilsaft auf meinem Gesicht. Leeecker. Sie stoppte und drückt mir diese saftige, geile Spalte direkt auf den Mund. Ich saugte an ihren Schamlippen. Spiele mit der Zunge am Kitzler. Uta lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Da Steffi auf meinem Gesicht hockt kann ich nichts sehen. Aber Uta wollte wohl nur eine für sie befriedigendere Variante, denn im nächsten Moment spüre ich schon ihre nasse, heiße Grotte an meiner Eichel. „Oh ja sieht das geil aus. Komm spieß dir deine geile Fozte auf diesen herrlichen Schwanz.“ Steffi schien ganz offensichtlich begeistert. „Und leckt er dich auch gut?“ „Ja ich bin gleich so weit. Komm Küss mich.“ Ich konnte spüren, wie sich Steffi vorbeugte. Ich saugte fest Kitzler zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge stakkato darüber flattern. Steffi fing an zu zucken. Ich legte meine Arme um ihre Beine und hielt sie fest auf meinem Gesicht. Ein spitzer Schrei und völlig unkontrollierter Atem zeugten ebenso von ihrem Orgasmus, wie der Schwall der aus ihren süßen Muschi schwappte. Ich leckte alles auf so gut es ging. Steffi rollte sich nach links und kam langsam wieder etwas runter. Uta beugte sich zu mir herunter, leckte die Spuren von Steffis Orgasmus von meinem Gesicht.
Ich legte meine Arme um ihren schlanken Körper und drückte sie fest an mich. Sie stöhnte kurz auf. „Fick mich hart und tief.“ raunte sie in mein Ohr. Ich hielt sie also fest und rammte von unten, was das Zeug hält, meinen zum Bersten harten Schwanz in sie. „Oooooh jaaa fick mich! Ja hämmer deinen Fickprügel in dein kleines Biest. Ich … komme… ja jetzt.“ Da spüre ich eine Hand die meine Eier fest umschließt. Ich höre auf zu stoßen. Utas schaut mich an. Plötzlich werden ihre Augen ganz groß. Sie Stöhnt laut und das zucken wird noch heftiger. „Was machst du da du Sau?“ Von uns unbemerkt hatte sich Steffi hinter uns gehockt. „Ich ficke mein kleines Biest – wolltest du doch“ Gekicher. „Und wie findest du meinen Finger in deinem engen Arsch?“ Jetzt musste auch ich schmunzeln. Uta versuchte sich etwas aufzurichten. Ich löste meine Arme und kraulte an ihrer Brust. Sie ließ ihr Becken rotieren. „Hmmm das ist geil. Das solltest du auch mal probieren, Steffi“ „Dann mach mal Platz.“ „Und ich werde wohl gar nicht mehr gefragt?“ „Nö“ war die Antwort wie aus einem Mund. „Ich habe euch auch lieb ihr beiden geilen Biester.“ „Ist auch besser so.“ Alle lachen. Ich stöhne laut auf. Steffi hat sich meinen Schwanz ganz in den Mund geschoben und ihre Zunge spielt an meiner Eichel. Ihre Hand hält immer noch meine Eier fest. Langsam zieht sie daran. „Wenn du so weiter machst hast du gleich ne Ladung im Hals.“ Warnte ich sie. „Ja los saug ihn leer!“ feuerte Uta sie an. „Sein Saft schmeckt echt lecker.“ Steffi drehte langsam ihre Hand, zog meinen Sack noch länger und knabberte an meiner Eichel. Das war zu viel. Schub um Schub schoss es aus mir heraus.
„Das ist soooo geil wie deine Eier zucken, wenn du spritzt.“ „Du hast recht. Leckeres Sperma.“ Kam von Steffi. Die hatte inzwischen meine Eier wieder frei gegeben. „Darf ich was probieren?“ fragte sie und sah mich an. „Süße na klar darfst du…“ Im selben Moment klemmte Steffi meinen Schwanz mit zwei Fingern an der Wurzel fest zusammen. „Wollen doch mal sehen ob wir den gleich wieder hart bekommen…“ „Da bin ich mir sicher.“ grinste Uta. Und schon hatte ich zwei Münder an meinem gerade abgemolkenen Fickstab. Man war das irre. Lecken, lutschen, saugen, knabbern. Da kamen die Lebensgeister fast von alleine zurück. „Oh was seid ihr geil ihr Süßen Biester. Das ist wahnsinn was ihr da macht.“ „Nein“ sagt Steffi „Das ist Wahnsinn.“ Und beißt mir genüsslich in die Eichel. Ich stöhne. „Jetzt will ich den auch mal reiten.“ „Ich würde dir aber gern meinen prallen Schwanz von hinten in deine saftige Möse jagen.“ sagte ich. „“Komm über mich, dann kannst du dabei meine Muschi ausschlecken. Und ich kann genau sehen wie dieser geile Bock dich ordentlich durchrammelt.“
Gesagt getan Uta legt sich auf den Rücken, Steffi krabbelt darüber und versenkt ihr Gesicht in Utas Schoß. Die stöhnt laut auf. Ich krabbele zu den beiden hin. Uta greift meinen Schwanz. Leckt über die Unterseite, saugt an meinen Eiern. „Und jetzt fick sie ordentlich durch und spritz ihr die Fotze voll. Ich will deinen Saft aus ihr rauslutschen.“ Sie setzt meine Eichel an Steffis nasses Loch. Die wackelt mit dem Po. Ich halte sie am Becken fest und ficke sofort hart und tief in schnellen Stößen. Sie stöhnt laut in Utas Muschi. Ich gebe ihr einen sanften klapps. Sie stöhnt. Ich klatsche etwas fester auf die andere Backe. Sie löst sich von Uta. „Ja fick mich, fick mich richtig und hau mir auf den Arsch ich brauch das jetzt.“ Ich haue ihr fest auf beide Backen. „Ja genauso.“ Und ihr Mund geht wieder an Utas Fotze. Das Tempo ist tierisch – das halte ich nicht lange durch. Ich schlage noch einmal rechts. Klatsch. Und links. Klatsch. Als Steffi anfängt zu krampfen. Da spüre ich plötzlich etwas an meinem Sack.
Uta leckt Steffis Kitzler. Steffi zuckt augenblicklich und schreit lauthals. Ich kann mich auch nicht mehr halten und schieße meine ganze Soße in diese herrlich enge Fotze. Ich halte mich an Steffis Arsch fest und ziehe langsam meinen abschwellenden Schwanz aus ihr heraus. Sofort saugt mein kleines Schleckermäulchen Steffis und meine Säfte von ihm runter. Steffi fällt einfach geschafft auf Uta. Die macht den Mund ganz weit auf und lässt sich alles schmecken, was da aus Steffi heraustropft. Sie sieht mir dabei direkt in die Augen. Ich beuge mich zu ihr runter. Küsse ihre Stirn, ihre Nase und dann ihren Mund. „Ich liebe dich.“ Hauche ich ihr entgegen. Meine Zunge bittet um Einlass. Uta öffnet die Lippen und ich rühre den Saft den sie noch im Mund hat um. „Das ist gut. Hätte nicht gedacht, dass Sperma und Fotzensaft einen so geilen Cocktail abgeben.“ Meine Worte rufe auch Steffi wieder auf den Plan. „Ich will auch mal kosten.“ „Dann komm her.“ Ich winke sie heran und Steffi küsst wild mit Uta.
Ich lehne mich zurück und beobachte das Schauspiel. Uta liegt immer noch auf dem Rücken. Steffi kauert oberhalb ihres Kopfes wo ich ihr gerade Platz gemacht habe. Da fällt mir auf, dass meine Süße eine Hand in ihrem Schritt hat. Ich rutsche zwischen ihre immer noch weit gespreizten Beine. Sie fingert sich. Ich nehme ihre Hand von ihr. „Schatz das musst du doch nicht selber machen.“ Ich küsse ihren geschwollenen Kitzler und schiebe beide Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in ihre tropfnasse Muschi. „Du Schuft! Was machst du da?“ „Dein Fötzchen ist einfach so geil. Ich werde dich jetzt ein wenig dehnen und dann deinen Kitzler lutschen bis du spritzt.“ Langsam ziehe ich Utas Schamlippen auseinander. Uta stöhnt laut. Steffi robbt langsam über Uta zu mir heran. Gespannt schaut sie zu wie ich die nasse Fotze meiner Freundin auseinanderziehe. „Darf ich den Kitzler?“ Ich nicke. Meine Finger sind jetzt so weit auseinander, dass ich noch zwei Finger dazwischenschieben könnte. Steffi bearbeitet den Kitzler und ich kraule das runzlige Poloch. Ich grinse Steffi an, lege mich auf den Bauch. Ganz nah mit dem Gesicht an Uta. Stecke meine Zunge raus und lecke ihr über ihr Arschloch. Steffi bekommt große Augen und saugt fester. Uta stöhnt auf und spritzt mir direkt ins Gesicht.
„Wow“ entfährt es Steffi „ich habe davon gehört, dass auch Frauen spritzen können, aber das das so abgeht… geil.“ Uta atmet heftig. Ich bohre meine Zunge gegen Ihren Schließmuskel. Und sie spritzt noch einmal. „Bitte aufhören.“ Stöhnt sie „Ich kann nicht mehr.“ Sie schiebt Steffi von sich herunter. Die leckt mir den Saft von Uta aus dem Gesicht. Wir kuscheln uns alle drei aneinander. Uta gibt mir einen langen Kuss „Ich liebe dich auch.“ Wir schauen Steffi an „Und du bist immer willkommen.“ sagt Uta. Nach einer Weile schlummern wir erschöpft ein.

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