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Und plötzlich Opa 1

Und paar andere Sachen auch noch. Man sagt die Libido meiner Mutter ebenfalls. Die hast du doch auch immer so genossen? Zumindest wenn du mal Zuhause warst. Ich hörte euch oft genug. Mann, ging das immer lange! Und ich konnte derweil nicht schlafen. Bestimmt habe ich heute deswegen ein Trauma. Du bist schuld!“ Lily lachte breit. „Und weisst du was man über die Libido von schwangeren Frauen munkelt?“

„Das weiss ich noch wie deine Mutter mit dir schwanger ging.“

„Ja. Und bei mir ist das jetzt genauso.“

„Dann müssen wir schnell wieder einen Freund für dich suchen. Aber diesmal wähle ich für dich!“

„Das könnte dir so passen. Sowas gibt es nur im Orient. Wir leben in Mitteleuropa und da dürfen Frauen selber wählen.“

„Noch. Solange sie bei der Wahl Verantwortung beweisen. Wenn sie Versagen dann geht das Bestimmungsrecht automatisch auf den Vater über. Das gilt bis zum 40. Lebensjahr einer Frau. Du braucht jetzt einen anständigen Mann.“

Wir beide grinsten. Eindeutig haben wir denselben Humor.

„Jaa Papa, genau sowas wie dich!“

Lily robbte näher, hob ruckartig meine Bettdecke an und kuschelte sich an mich, küsste meine Wange. Die Spitze meiner Latte stand unter ihrem Bauch an, ich robbte etwas zurück. Jedoch die kalte Wand war Nahe. Ich überlegte nach Auswegen. Im Grunde gab es nur noch die Flucht über sie hinweg.

„Willst du nicht doch wissen was ich mit der Morgenlatte machte, Papa?“

„Keinesfalls!“

„Gut. Dann sage ich jetzt nicht was ich immer mit Mund und Hand…..“

„Lily!“ Ich schnitt ihr scharf das Wort ab.

„Denk daran! Du und Mama sind schuld dran. Ich bin nur ein armes kleines Opfer und Gequälte meiner Hormone!“

„Oooooch, du armes Kind!“

Meine scheinbare Sorge war übertrieben gespielt. Lily entgegnete ebenso dramatisch überspitzt:

„Ich brauche eine Therapie! Möglichst bald!“

„So wie dich die Männer am Freitag in der Eisdiele und gestern in den Kneipen ansahen findest du wieder sofort wen.“

„Aber ich brauche einen spießigen verklemmten verkrampften Korrektling. Nicht wieder so einen Luftikus. Und das sofort. Nicht irgendwann.“

„Sofort geht nicht.“

„Oooch komm. Das sagt ein Mann der behauptet er hätte eine Morgenlatte. Dafür hälst du es aber ganz schön lange aus wenn du biseln musst.“

Ich nahm das als Stichwort, rückte von der Wand weg, wollte mich erheben. Aber Lily lag direkt vor mir. Ab jetzt müsste ich Nachdrücklich werden. Das war es aber auch nicht wert. Ich ließ mich zurück fallen. Lily grinste triumphierend.

„Also doch eine normale Latte! Dachte ich es mir doch!“

„Das gibt sich bald wieder.“

„Nicht wenn ich dir erzähle was ich mit einer normalen Latte machte!“

„Lily, was ist nur los mit dir?“

„Ich bin ein armes getriebenes Opfer meiner Hormone!“

„Also gut. Gesprächstherapie.“

Lily griff flink an den Bund meiner Schlafanzughose, zog nach unten. Nur meine schnelle Reaktion und das Verheddern des Gummis oberhalb meines Harten verhinderte das Blankziehen. Langsam wurde ich so richtig Nervös. Ihr Anblick, die Gesprächsthemen, ihr Lächeln. Es war für mich absolut nicht erkennbar wie weit es noch Spaß war, dazu kannte ich sie zu wenig. Und mein Harter war weit davon entfernt abzuschwellen.

„Ich will aber Konfrontationstherapie!“ Sagte sie gespielt schmollend.

Ich hatte nun zwei Möglichkeiten. Entweder Aufstehen und damit Rüde beenden. Oder Widerstand aufgeben und Konfrontieren lassen. Dann würde sie sicher bald mit den lasziven Neckereien aufhören.

„Einverstanden. Mach was du meinst!“

Das kam wohl überraschend für sie. Jetzt zuckte Lily tatsächlich einen kurzen Augenblick zurück, überlegte. Ich glaubte das Thema beendet.

„Echt? Ich darf?“

Dann hob sie den Gummibund zu meinem erschrecken tatsächlich über meinen Harten hinweg und klemmte den Gummi unter meinen Beutel. Mein Schwanz stand etwas vom Körper weg. Nun musste Lily etwas zurück rutschen, weil sie anscheinend nicht das sah was sie wollte. Sie nahm meinen Schwanz vorsichtig zwischen zwei Finger und besah sich das Ding von mehreren Seiten.

„Und da bin ich vorne raus gekommen?“

„Bist du. Zumindest das kleine zappelnde was dich zeugte.“

„Der ist größer wie der von meinem Freund.“

„Genau wie mein Bauch.“ Bemerkte ich spöttisch.

„Sei nicht nachtragend!“

Lily zog mit spitzen Fingern etwas meine Vorhaut zurück und drückte dann sanft an der blanken Eichel herum. Blitze zuckten in meinen Schritt hinein. Das kann jetzt doch nicht wahr sein? Nachdenklich sagte sie:

„Ist schon wieder eine ganz schöne Zeit her seitdem ich sowas in mir hatte.“

„Soo lange kann es noch nicht her sein wenn ich dich ansehe?“

„Vielleicht nicht für deine Verhältnisse. Für meine schon. Dabei mag ich das so gerne.“

„Ich mag es auch gerne aber alles zu seiner Zeit.“

Lily umgriff den ganzen Schwanz, bog leicht daran herum.

„Wie hart der ist! Ich weiss garnicht ob ich den im Moment noch ganz in mir aufnehmen könnte?“

„Du musst den auch garnicht drin haben. Das steht nicht zu Diskussion.“

„Nicht mal probieren? Nur ganz kurz. Ich kann von dir auch nicht schwanger werden.“

„Lily, wo denkst du hin?“

„Papaaaa! Vergiss doch mal dein scheiß Spiesserdenken. Du hast dich die letzten Tage so geduldig und lieb um mich gekümmert, obwohl dich das alles garnichts angeht. Ich habe mir die Suppe selber eingebrockt. Trotzdem bist du für mich vorbehaltlos da. Ich glaube du liebst mich wirklich. Und ich liebe dich auch. Was soll jetzt so verkehrt daran sein?“

„Wir sind Vater und Tochter!“

„Die Hälfte meiner Gene sind von Mama. Die hättest du jetzt schon längst gepoppt. Die andere Hälfte der Gene sind deine eigenen. Es ist also bisschen wie Onanie!“

Bei dem Gedanken lächelte sie in sich hinein. Du kannst dir nicht vorstellen was in einem solchen Moment im Kopf eines Mannes vorgeht. Dein härtester Kampf. Der Verstand schreit Neeeiiiin! Das Gefühl sagt: Quäl dich doch nicht selber so! Und du merkst wie ganz langsam das eine über das andere Überhand gewinnt. Du kannst nichts machen. Du müsstest nur Aufstehen und gehen. Aber du tust es nicht. Du bist fasziniert von dem Augenblick, gefesselt von der Spannung des Momentes.

Du siehst die Frau vor dir an. Eine wirklich schöne junge Frau. Dein Verstand sagt dir dass du im Leben wahrscheinlich nie wieder so einer jungen und bezaubernden Frau so nahe kommen wirst. Sie knetet deinen harten Schwanz. Sie reibt daran und biegt. Sie sieht dich dabei provokativ mit ihren schönen Augen an. Du weisst nicht ob das Wahr oder Gespielt ist. Es gibt nur einen Weg um das heraus zu finden. Entweder du machst dich gleich gnadenlos lächerlich. Oder du erlebst den Himmel auf Erden.

Ich beugte meinen Kopf vor und küsste Lily sanft auf den Mund. Daraufhin griff sie fester an meinen Schwanz und drehte daran. Wie ich meinen Kopf zurück ziehen wollte setzte sie sofort nach und ihre Lippen saugten sich auf meinem Mund fest. Das ist der Moment wo dir alles egal ist. Absolut Alles! Glaube mir!

Lily griff mir mit der anderen freien Hand in den Hinterkopf, ich spürte ihre scharfen Fingernägel an der Kopfhaut kratzen. Sie drückte unsere Köpfe enger zusammen und begann ein sanftes schmusen. Ein Schauer rann meinen Rücken hinab. So etwas schönes hatte ich noch nie erlebt. Oder schon wieder vergessen. Meine Tochter ist mir als mein Kind innerlich nicht sehr Nahe, dazu hatten wir im Laufe ihres Lebens zu wenig Kontakt. Vielleicht kann ich sie deshalb jetzt mehr als Frau sehen? Als die attraktive Frau? Die verführende Frau?

Meine Hände waren wie ferngesteuert. Plötzlich setzten die sich in Gang und begannen den jungen Körper zu erkunden. Ich fasste an das kleine Becken unter dem hauchdünnen Stoff. Lily schwitzte fühlbar darunter. Knetete meinen Schwanz fester. Sie schob die Zunge nach, drang forsch in meinen Mund. Die Zungenspitzen begannen einen sanften Tanz umeinander.

Meine tastenden Hände fühlen das schmale Becken, dieses mündete unmittelbar nach vorne in eine Kugel. Natürlich kenne ich eine schwangere Frau, wie sich das anfühlt. Lily ließ meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen meinen Kopf. Liess sich auf den Rücken kippen und zog mich über sich, wühlte ein Bein unter mir hindurch, so kam ich zwischen ihren weit offenen Oberschenkeln zum liegen.

Es war klar was sie wollte. Aber wenn ich schonmal so einen traumhaften Körper berühren durfte dann wollte ich das genießen. In meinem Alter ist man sich gewiss dass dies eine einmalige Erfahrung bleiben wird. Mit der Hand schob ich das Nachthemdchen empor so weit es der lose Stoff zuliess, befreite mich von ihrem Mund, robbte nach unten und begann meine Küsse auf ihrem straffen Bauch und streichelte mit den Händen sanft die Kugel. Ihre Mutter mochte das Stundenlang. Lily hat die selben leichten Dehnstreifen mitbekommen, aber bei diesem Anblick der Frau stört das nicht.

Die Hände glitten zuerst an einen der schlanken Oberschenkel, der Mund folgte. Mir fiel die glatte weiche Haut am Mund auf und ihr betörender Geruch. Dann sah ich zum ersten Mal die Scham meiner Tochter. Ihre Mutter trug volle Haarpracht dort. Lily ist blank. Mit einem schmalen Haarstrich der provokativ den Weg zur Scham hin wies.

Ihre Muschi ist eher klein und sehr fein gezeichnet. Und dieser Geruch! Vernebelt völlig den Verstand. Ich drückte die Oberschenkel mit den Ellenbogen weiter auseinander und stülpte meinen Mund auf die gesamte Scham. Da stöhnte meine Tochter das erste Mal laut auf. Alleine dieser Laut ging durch Mark und Bein, feuerte zusätzlich an.

Man merkte ihr Einverständnis nicht nur an, sie genoss es ganz Offensichtlich. Ich mag das wenn eine Frau das nach aussen hin deutlich macht. In dieser Situation nahm es mir mein Schuldgefühl und meine Skrupel, ich konnte es so richtig geniessen. Den traumhaften jungen Körper meiner eigenen Tochter.

Mit dem Druck des Mundes auf die Scham wurde erheblich Feuchte unten aus der Muschi gedrückt. So schnell? Ich bemerkte es als erstes am Kinn, ging mit dem Mund knapp oberhalb des Damms und nuckelte die Feuchte weg. Wow! Dieser himmlische Geschmack! Wie sie mit ihrer Hand grob meinen Kopf tiefer in ihren Schritt presste!

Lily bewegte, wand ihren Körper geschmeidig wie eine Katze, mit meinem Mund an der Muschel als Drehpunkt. Schnurrte auch recht ähnlich wie das Tier. Ich zog mit meinen Daumen die festen Labien auseinander, innen erschien das zarte Rosa welches so viel Lust versprach. Weissliche Schlieren zierten innen die Schleimhäute, die selbe Farbe welche ich im aufgelesenen Slip sah. Interessant.

Meine Zunge tauchte ein und wollte die feine Anatomie genauer erforschen. So viele Vergleiche im Leben habe ich jetzt nicht, aber es fühlte sich recht ähnlich zu ihrer Mutter an. Auch wie sie sich so scheinbar leidend wand dabei, Lily konnte sich einfach nicht ruhig halten. Damit ich sie trotzdem nicht von meinem Mund verlor presste sie mit der Hand energisch meinen Kopf ins Dreieck. Mir blieb stellenweise der Atem weg. Durch ihren Druck und meine eigene Aufregung.

Wie ich mit der Zungenspitze die Clit streifte zuckte Lily heftig zusammen und stöhnte noch lauter. Meine Zungenspitze begann mit wenig Druck leicht über das kleine Knubbelchen zu flitzen, mein Kopf musste stark gegen ihre gierig pressende Hand andrücken, damit wirklich nur die Zungenspitze zappeln konnte.

Ich legte mich auf dem Bett zwischen ihren weit geöffneten Beinen bequemer, wie Lily erkannte dass ich ihr wohl so bleiben würde nahm sie beide Hände an meinen Hinterkopf und kraulte mich nur noch. Immer wieder kratzten mich ihre langen Fingernägel leicht auf der Kopfhaut. Das elektrisiert.

Meine Arme legte ich unter ihren schlanken Beinen hindurch, streichelte ihren mächtigen Bauch einfühlsam von der Seite oder fasste sie manchmal grob am Oberschenkel wenn sie sich vor meinem Mund wieder zu stark wand.

Irgendwie fühlte ich mich in der Zeit tatsächlich 20 Jahre zurück versetzt. Es ist fast genau so wie bei ihrer Mutter damals. Der feine Geschmack, der prägnante Geruch. Nur Lily’s Anatomie im Schritt ist noch etwas feiner gezeichnet. Und sie hat dort keine lästigen Haare wie ihre Mutter. Für Asiaten sind Schamhaare etwas sehr erotisches. Für europäische Töchter glücklicherweise weniger.

Ich leckte mich genüsslich ein. Variierte im Druck der Zungenspitze und im Tempo. Trieb sie mehrfach bis kurz vor den Höhepunkt und ließ sie dann wieder etwas abflachen. Schlürfte dazu den reichlich aussickernden Schleim genüßlich von ihrer kleinen Muschel. Dann fing ich wieder von vorne an mit sanfter flitzender Zungenspitze. Lily wand sich immer energischer in meinen fixierenden Armen, stöhnte immer inbrünstiger.

Das ist etwas was ich wirklich gerne mag. Diese Mischung der Gefühle. Einerseits total unterwürfig, man liegt einer Frau zu Füßen und bedient sie. Andererseits hat man Macht über sie und sie muss sich dem Mann weit öffnen, hingeben. Das erfordert auch Vertrauen. Ein Mann nimmt die Frau in sich auf, er trinkt ihren Saft.

Wieder unterbrach ich kurz vorher, wie Lily sich schon anspannte und das Atmen vergaß, in hoffnungsvoller Erwartung eines Orgasmus. Ganz leicht fing meine Zungenspitze wieder von vorne an zum flitzen. Es wurde immer schwieriger für mich die glitschigen festen Labien offen zu halten, die kleine Lustknospe für die Zungenspitze erreichbar lassen.

„Wenn du jetzt nochmal aufhörst dann ziehe ich dir deinen Skalp ab!“ Sagte Lily laut, fast aggressiv, ihre Fingernägel krallten sich mahnend ziemlich grob in meinen Hinterkopf. Ich glaubte ihr aus purem Selbstschutz, obwohl ich gerne noch viel mehr von dieser göttlichen Nektarquelle genascht hätte.

So stülpte ich meinen Mund über ihre kleine Knospe und saugte mich rhythmisch pulsierend ziemlich stark daran fest, bis der Kitzler an meinen Zähnen anstand. Dazu bewegte ich seitlich und ziehend meinen Kopf, rüttelte an ihrer Scham.

In dem Moment kam meine Tochter. Laut. Heftig. Hart. Glücklicherweise biss sie sich selber in ihren Oberarm, dennoch war ihr inbrünstiger Höhepunkt noch deutlich zu vernehmen. Ich musste all meine Kraft aufwenden um sie an den Oberschenkeln vor meinem Mund zu fixieren. Dann presste sie mit Gewalt ihre Beine zusammen, fixierte damit meinen Kopf und wand ihren Körper wie ein Krokodil mit seiner Beute beim Fressen.

Auch als der starke Höhepunkt langsam abklang, sich ihre Beinpresse lockerte und ich wieder zu Luft und Atem kam zuckte es noch lange tief aus ihrem Unterleib heraus. Also ihre Mutter ging ja auch schon immer ab. Die durfte ich damals sehr viel länger lecken, die war nicht so auf das schnelle Ergebnis aus, sondern mehr auf den langen Genuß.

Ich blieb zwischen ihren Beinen liegen, besorgt sah ich sie über ihren erhöhten Bauch hinweg an, Lily schwitzte ziemlich stark im Gesicht, weit mehr als es die Temperatur im Zimmer erwarten lassen würde. Mit knallroten Wangen, sie hatte Mühe ihre Augen offen zu halten.

„Ist alles in Ordnung mit dir, mein Kind?“

Meine Sorge war in dem Moment aufrichtig, floss in meine Befürchtung auch ihr Zustand mit ein. Lily zwang sich erschöpft zu einem Lächeln, antwortete flüsternd:

„Klar, wo denkst du hin Papa! Auf das musste ich viel zu lange verzichten. Woah war das gut, das war genau das was ich wollte. Deine Pflicht. Und jetzt kommt das was ich brauche, die Kür. Einen harten Schwanz im Unterleib. Mach mich bitte jetzt so richtig fertig, vögel mich Besinnungslos wie du das bei Mama damals auch immer gemacht hast. Du kannst das, ich hab das durch die Wand allzu oft genau gehört!“

Solche Worte aus dem Munde meiner Tochter. Hatte ich bei der Erziehung etwas falsch gemacht? Obwohl — so viel war ich daran nicht Beteiligt. Also ist ihre Mutter daran Schuld. Ungeduldig zerrte das Mädchen an meinem Kopf, sie wollte offensichtlich meinen Körper auf dem Ihren spüren.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, riss mir eilig den Schlafanzug über den Kopf und nach Unten an die Knie. Robbte zwischen den geöffneten Beinen hoch, legte mich dann auf sie sowie es ihr rundlicher Bauch eben zuliess. Sorgsam darauf bedacht mein Gewicht auf Knie und Ellenbogen zu verteilen.

„Mach schon, schieb ihn einfach rein. Ich bin bereit für einen Schwanz, Papa!“

Mit der Hand als Hilfe am Pimmel setzte ich an. Drückte leicht nach und fühlte wo es am Glitschigsten kam und nach gab. Dann drückte ich mit mehrmals nachlassen rein. Boah ist das Kind eng!

„Musst nicht so zimperlich sein. Ich bin nur Schwanger, nicht krank oder gebrechlich!“

„Aber du bist teuflisch eng. Ich hatte lange schon keine Frau mehr und muss mich erst langsam etwas abstumpfen. Sonst ist es nach zwei Minuten vorbei.“

„Egal. Wenn du dann nochmal kannst?“

„Keine Ahnung. Lieber einmal und das richtig. Lass mich dich erstmal ganz bewusst fühlen, es ist 20 Jahre her dass deine Mutter auch so eng war. Ich genieße den engen Hautkontakt, das ganz umschlossen sein am Schwanz. Wenn erstmal gerammelt wird ist das schöne Erleben im Hintergrund.“

„Ja, da hab ich schon überlegt ob ich einen Kaisserschnitt machen lasse. Ich will nicht dass mir nach der Entbindung ein Mann seine Eier mit rein schieben kann.“

„Komm, übertreib mal nicht so. Deine Mutter war da unten erst nach deiner Entbindung genau richtig. Das Ergebnis hast du später immer gehört.“

Lily grinste lüstern. „Das lässt ja hoffen!“

So ganz kam ich nicht in sie hinein, man merkte recht bald wo ihre anatomischen Grenzen lagen. Etwas mehr nur als die Hälfte meines Pimmels passte in sie, dann kratzte etwas an der Eichel. Langsam bewegte ich mich in ihr, das Gefühl war schon echt heftig. Einmal das feste umschlossen sein, der glitschige Reiz. Mehr noch wirkte auf mich wer das unter mir war, wie Jung sie tatsächlich ist.

Lily begann erneut ein heftiges knutschen und ich achtete weniger auf die Empfindungen an der Stange. Sie zerkratzte mir mit ihren Fingernägeln den Rücken, ihr kugelrunder Bauch erzwang meine gekrümmte Haltung. Immer wieder musste ich nach wenigen Hüben in der engen Muschi still halten um meine Erregung im Zaum zu halten. Das geschah mehr unbewusst, denn die meiste Konzentration band ihr traumhaft schönes Schmusen.

Ich musste den ganz sanften Fick mehrmals unterbrechen zum abstumpfen. Jedesmal dauerte es einen Moment länger bis zur nächsten Pause. So ging das vielleicht 10 der 20 Mal. Keine Ahnung wie oft genau, ich war nur fixiert auf ihren schönen Mund und ihre raffinierte Art zu Küssen. Das kann sie schonmal eindeutig besser wie ihre Mutter.

Langsam sank das enorme Reizniveau an der Stange, mein Schwengel stumpfte ab und vielleicht wurde mein Kind auch langsam etwas weiter, ihr Schleim in der Grotte zäher und damit die Reibung weniger. Danach endlich Feuer frei.

Lily kommt dann beim bumsen zu meinem Erstaunen noch mehrmals, ich jedoch hatte es mit dem abstumpfen des Schwanzes wohl etwas übertrieben. Mein Orgasmus blieb trotz der unglaublich engen Muschi stecken. Ich war so kurz davor und blieb doch im Niemandsland hängen, rammelte immer schneller. Vielleicht auch deshalb der verlorene Höhepunkt weil ich nur halbe Länge stechen konnte und weil ich in Sorge war etwas bei ihr zu beschädigen? Deutlich spürte ich wie innen drin meine Eichel an etwas festem Anstand, wie sie etwas dabei jedesmal etwas zuckte wenn ich versehentlich zu tief kam.

Ich fickte und fickte, mein eigener Höhepunkt segelte immer weiter davon. Einen kleinen Augenblick überlegte ich ob ich sie in den Anus nehmen sollte oder meinen Schwanz provokativ vor ihren Mund halten, wollte jedoch vor meiner Tochter nicht gierig erscheinen.

Statt dessen kam Lily wieder und immer wieder. Ihre Höhepunkte wurden flacher, sie zuckte kaum noch, dafür wurden die Abstände dazwischen immer kürzer. Irgendwann hörte ich mit dem bumsen schließlich auf weil meine Tochter total verschwitzt, knallrot am ganzen Körper gequält ihre Augen verdrehte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer engen Gruft und rollte mich an ihre Seite, besah mir meine Tochter mit sorgenvollem Gesicht. Sie kuschelte sich total ermattet an mich.

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