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Viel Spaß beim Lesen!
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Ich fand meinen Stiefbruder schon immer geil. Heute fand ich ihn wieder besonders geil. Er war mal wieder auf dem Weg ins Bad um zu duschen und ich war ihm heimlich wieder wie immer gefolgt. Ich wusste, er würde die Tür ein Spalt offenlassen. Vielleicht hatte er realisiert, dass ich ihm immer zusehe, wie er seinen Körper wäscht, an seinem langen harten Schwanz rumspielt und danach auf meine sexy Höschen abspritzt. Jedes Mal bin ich, wenn er fertig war und seine Zimmertüre wieder schloss, ins Bad und hab mir die angespritzten Höschen angezogen. Grade schrubbte er sich sein Körper ab und ich sah genüsslich zu. Ich hatte meine Hand unter meinem Rock und rubbelte schon an meiner Perle, bis ich auf einmal Niesen musste. MIST. Er hat mich jetzt bestimmt gehört. Und das hatte er auch. Er stieg aus der Dusche und sah mir direkt in die Augen. „Oh Jenny, was bist du nur für ein perverses kleines Stück?“. Er kam auf mich zu und fasste mir direkt unter meinen Rock. „Hammer, wie nass deine kleine süße Perle ist. Bist wohl ziemlich geil auf mich.“ Mit einer Bewegung zog er mein Rock hoch und drückte mich auf den Badewannenrand. „Na, soll dein Bruder dir mal zeigen wie ein guter, harter Fick ist?“ „Ja, Sven bitte zeigs mir!“ schrie ich schon lustvoll. Direkt stieß er mit seinem harten Prügel von hinten in meine enge und rosafarbene Pussy. Sein Schwanz wurde von meiner Pussy regelrecht umgarnt, vor allem von meinem ganzen Pussysaft. Es klatschte laut, denn seine harten und prallen Eier stießen gegen meine Pussy und sogar ein wenig gegen mein Arschloch. Dabei stöhnte ich vor Geilheit. Es war fast schon ein Schreien. „Willst du es so liebe Jenny? Genauso hart?“ „Oh Sven, härter bitte“ schrie ich vor Lust. Sven machte aber nicht weiter, sondern stoppte. Wieso stoppte er, fragte ich mich. Doch ich spürte schon, wie er die heiße Sahne in mich spritzte. Ich wurde deshalb noch geiler und lutschte den Schwanz direkt wieder hart. Die restliche Sahne, die seinen harten Knüppel noch umschlang, leckte ich mit Genuss ab. Der hart werdende Schwanz verschwand nun komplett in meinem Rachen. Das mussten gute 18 Zentimeter gewesen sein. Dabei würgte ich auch ein wenig, aber er drückte meinen Kopf immer weiter auf seinen geilen Schwanz. Als er meinen Kopf losließ, legte er sich auf den Boden und zog mich auf sich. Das heiße Sperma lief dabei aus meiner Pussy, wodurch sie noch gleitfähiger war. Doch als er versuchte in mich einzudringen, traf er das falsche Loch und rammte mir das harte Teil in mein ungedehntes und kleines Arschloch. Ich schrie natürlich sofort laut. Doch irgendwie fand ich es auch geil. Die Stöße wurden immer heftiger und heftiger, weshalb ich nach 5 Minuten auch schrie: „Ich komme gleich!“. Doch statt aufzuhören, massierte er nun auch noch meine Perle und ich spürte wie die Lust immer mehr in die Höhe schoss, bis ich dann nur noch eine Explosion wahrnahm. Dabei merkte ich gar nicht, dass ich abspritzte und das nicht grade wenig. „Oh du geile kleine Sau!“ sagte Sven danach. Seine Finger wanderten in meiner Pussy und er holte damit eine größere Menge Sperma heraus. „Komm schon, mach meine Finger sauber!“ befahl er mir. Natürlich lutschte ich genüsslich an seinen Fingern und hatte darauf den halben Mund voll mit seiner Soße. Sie schmeckte köstlich. Daraufhin drückte er mir direkt seinen Schwanz wieder in den Mund und ließ mich blasen. Ich strengte mich an und nahm ihn so tief ich konnte in den Mund. Dabei schlug er mir auf meine kleinen Titten und spielte an meinen steifen Nippeln. Kurz vorm erneuten Kommen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und verteilte seine komplette Sahne auf meinem schönen und weichen Gesicht. Es war direkt komplett damit überzogen. Er verschwand daraufhin auch direkt wieder in sein Zimmer und ließ mich so eingesaut liegen. Das war ein geiler Fick. Diesen Fick würde ich niemals vergessen. Und das Beste dabei? Es bleib nicht nur bei einem Mal.
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