Tine 03: Morgenstund' (Sicht Tine)
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Tine 03: Morgenstund‘ (Sicht Tine)

Das kapitel aus Sicht des Protagonisten:

~~~*~~~*~~~ Tine – Kapitel 03: Morgenstund‘ (Sicht Tine) ~~~*~~~*~~~

Ich versuchte zu schlafen, aber es ging nicht.
Zwar nickte ich immer wieder ein, aber das nur für eine kurze Zeit. Mir schmerzten die Arme und die Brüste und an Schlaf war da einfach nicht zu denken. Egal, was ich versuchte, um die Schmerzen irgendwie zu lindern, es half alles nichts, denn ich lag neben Timo im Bett. Meine Arme waren hinter meinem Rück gefesselt und wenn ich versuchte, sie ein wenig zu bewegen, musste ich das Gewicht auf meine Brüste verlagern. Sobald ich dies aber tat, brannten sie wie Feuer und ein stechender Schmerz durchzuckte mich regelrecht. Wollte ich dann wiederum die Brüste entlasten, musste ich mich auf die Arme legen, die ob der ungewohnten Haltung erst zu schmerzen begonnen hatten und dann irgendwann eingeschlafen waren.

Irgendwann konnte ich nicht mehr. Es machte mir Angst, dass ich meine Arme nicht mehr spüren konnte und das Brennen in den Brüsten war allgegenwärtig. So sehr ich auch bemühte, mich ruhig zu halten und Timo nicht zu wecken, umso mehr Angst machte sich in mir breit. Ich versuchte wirklich dagegen anzukämpfen, aber irgendwann wurde aus Angst Panik.

Der Herr hatte gesagt, ich sollte ihn wecken, wenn ich es nicht mehr aushalten könnte. Von der Panik ergriffen, aber dennoch eher widerwillig versuchte ich Timo zu wecken. Leise sprach ich ihn mit seinem Namen an. Keine Reaktion.
Etwas lauter sprach ich ihn mit „Mein Herr?“ an, aber auch wieder reagierte er nicht.
Trotz der Schmerzen drehte ich mich auf die Brüste und verkniff es mir, unter Schmerzen aufzuschreien, denn es war spürbar, dass das Seil um meine Brüste einmal mehr ins Fleisch bissen.
Mit zusammengebissenen Zähnen verlagerte ich mein Gewicht, so dass ich den neben mir schlafenden Mann mit meinem Kopf anstoßen konnte.
„Timo…Herr… Bitte wachen Sie auf…bitte!!!“, flehte ich schwer atmend.

Endlich kam Bewegung in den Körper meines Herrn. Unverständlich brummelnd reckte und streckte er sich, drehte sich schwerfällig um und schaute mich aus verschlafenen Augen an.
„Herr, bitte… die Seile tun weh, ich spüre meine Arme nicht mehr.“, keuchte ich mit zitternder Stimme. Ich spürte, wie mir eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel rollte. Innerlich sprach ich mir immer weiter zu und versuchte mich so ruhig zu halten, denn sonst wäre ich vermutlich in Tränen ausgebrochen.

Und dann ging plötzlich alles sehr schnell.
Timo sprang aus dem Bett auf. Sein Blick sagte deutlich, dass er jetzt richtig wach war. Er half mir aus dem Bett, zog mich vorsichtig auf die Kante und half mir, mich hinzusetzen. Unter Schmerzen stöhnte ich auf. „D…Danke, Herr.“, brachte ich verkrampft hervor.
Timo selbst sprach nicht. Er kletterte hinter mich auf das Bett und befreite meine Hände von den Fesseln. Als das Seil sich von meiner Haut löste und ich versuchte meine Arme zu bewegen, durchfuhr mich ein neuer Schmerz und ließ mich erschrocken aufkeuchen. Nur sehr langsam konnte ich meine Arme wieder bewegen. Meine Hände waren noch immer taub.
Timo kletterte wieder vom Bett und ging vor mir in die Knie. Wir waren nun auf Augenhöhe, doch ich vermied jeden Blick. Anstatt meinen Herrn anzuschauen, senkte ich schnell meine Augen zu Boden. Ungelenk suchte er nach den Enden des Seils, welches meine Brüste umschlang, öffnete den Knoten und begann dann meine Brüste freizugeben. Mit jeder Schlinge, die sich löste, sank der Druck aus meinem Fleisch und ließ mich erneut schmerzhaft aufwimmern. Meine Brüste waren tief dunkelblau und so sehr alles weh tat, irgendwie erregte es mich auch.

Als das Seil komplett von meinen Brüsten entfernt war, machte sich schlagartig Müdigkeit in mir breit. Ich gähnte herzhaft. Timo beobachtete mich und konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen.
„Leg‘ Dich schlafen, Tine.“, forderte er mich auf.
Ich nickte dankbar und legte mich langsam ins Bett. Diesmal auf den Rücken, ohne, dass meine Arme gefesselt waren. Da ich nicht wusste, ob ich die Bettdecke nutzen durfte, deckte ich mich nicht zu. Kaum lag ich, war ich auch schon vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich bekam nicht mehr mit, dass sich mein Herr die Striemen genauer anschaute, oder dass er das Zimmer verließ.

Kaum lag ich, war ich auch schon vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich bekam nicht mehr mit, dass sich mein Herr die Striemen genauer anschaute, oder dass er das Zimmer verließ.

Gähnend wachte ich irgendwann wieder auf. Ich wusste nicht, wie spät es war, als ich meinen Herrn geweckt und um Befreiung gebeten hatte. Als ich mich umschaute, war das Zimmer leer. Verwirrt und unsicher richtete ich mich auf. Die ersten Sonnenstrahlen suchten sich ihren Weg ins Zimmer. Mein Blick richtete sich auf den Funkwecker, der auf dem Nachttisch stand. 05:30Uhr zeigten die Leuchtziffern.

Wo war nur mein Herr? Wackelig stand ich auf und begann durch das Zimmer zu laufen. Da er hier nicht war, musste er ja irgendwo anders zu finden sein. Oder hatte er mich verlassen? Nein, das konnte nicht sein.
Ich durchstromerte das Haus, bis ich ihn im Wohnzimmer auf der Couch schlafend fand. Kurz beobachtete ich den Mann und augenblicklich schlug mein Herz schneller. Ich konnte es nicht leugnen, ich liebte diesen Mann einfach unendlich – und ich würde jeden Schmerz hinnehmen, wenn ich so bei ihm bleiben konnte.
Langsam und vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, kletterte ich zu Timo auf die Couch. Er lag in eine Wolldecke gehüllt und schlief friedlich. Ich wollte ihn nicht wecken. Nachdem ich mich zu ihm gekuschelt hatte, schloss ich meine Augen. Mit dem Duft meines Herrn glitt ich noch einmal in einen leichten Schlaf.

Viel Zeit konnte nicht vergangen sein, denn irgendwann begann sich der Körper neben mir zu regen. Sofort war ich wieder wach. Ich hielt die Augen geschlossen und tat so, als würde ich schlafen. Nachdem er aufgestanden war, wartete ich noch einen Moment. Früher war es so gewesen, dass mein geliebter Herr – damals war er noch mein Freund gewesen – morgens immer erst eine Zigarette rauchen und dann duschen ging. Diese Routine würde sich sicherlich nicht geändert haben.
Ich lauschte den Schritten, die durch das Haus huschten. Nachdem ich mir sicher sein konnte, dass er nun seiner Routine nachgehen würde, erhob auch ich mich von der Couch.
Mit schnellen Schritten lief ich in die Küche und begann hier zu hantieren. Hier kannte ich mich aus. In der Vergangenheit hatte ich hier mehrfach gestanden und Frühstück vorbereitet, oder für meinen Freund gekocht. Auch für die ganze Familie hatte ich das ein oder andere Mal gekocht, immerhin war ich hier ein und aus gegangen und wurde wie ein Familienmitglied behandelt.

Schnell und routiniert begann ich, Frühstück zu bereiten. Ich legte Brötchen in den Ofen und stellte einen Topf auf, in dem ich Eier kochen konnte. Während dies von alleine lief, begann ich den Tisch für meinen Herrn zu decken. Ich deckte für ihn ein und machte mich dann daran, Aufschnitt auf einem Teller zu drapieren. Nachdem ich auch diesen auf den Tisch gestellt hatte, nahm ich die Brötchen aus dem Ofen, schreckte die Eier ab und legte beides in einen kleinen Korb.
Nun brauchte ich nur noch einen Tee kochen. Mein Herr trank keinen Kaffee, daher machte ich einen Becher Tee. Ich fand einen Saft und füllte ein Glas, welches ich ebenfalls an seinen Platz stellte.

Nachdem ich mir den Tisch noch einmal genau angeschaut hatte, beschloss ich, dass ich alles gut gemacht hatte. Ich nahm die kniende Haltung ein, die mein Herr mir eingebracht hatte und wartete nun darauf, dass mein Herr irgendwann hier auftauchen würde.

„Herr, Dein Essen ist fertig. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen?“, begrüßte ich meinen Herrn freundlich, als er die Küche betrat. Mein Blick war zu Boden gerichtet und ich lauschte den Schritten, die sich mir näherten. In meinem Blickwinkel blieben die Füße stehen. Die Hand von Timo legte sich unter mein Kinn und er zwang mich, ihn anzusehen.
Ich war mir sicher, dass er Verliebtheit, Glück und Zufriedenheit in meinen Augen sehen konnte. Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Danach ließ er mein Kinn los und ich blickte sofort wieder nach unten, während mein Herr sich an seinen Platz senkte. Ich erwartete, dass er nun zu frühstücken beginnen würde, aber entgegen meiner Erwartungen stand er auf und holte ein zweites Gedeck, welches er auf den Tisch stellte.
„Setz Dich dazu!“, forderte er mich auf, während er wieder Platz nahm.
„Aber Herr…“, setzte ich zum Protest an, doch mein Herr unterbrach mich.
„Tine, wir werden jetzt gemeinsam frühstücken. Danach werden wir gemeinsam in die Stadt fahren. Wenn wir hier fertig sind, wirst Du Dich fertig machen. Außerdem gibt es noch einige Dinge, die wir besprechen müssen.“, erklärte er mir.

Stumm setzte ich mich an den neu eingedeckten Platz und begann zögernd, mir eine Brötchenhälfte zu schmieren. Mein Blick lag dabei die ganze Zeit auf meinem Herrn, so dass ich ihm jederzeit dienen konnte, wenn er dies wollte.
„Hast Du einen Wunsch, Herr?“, fragte ich den Mann neben mir nach einer Weile.
Wortlos stand er auf. Er griff mir in mein Haar und zog mich in Richtung Wohnzimmer. Ich war perplex und erschrocken. Der plötzliche Riss an meinem Haar ließ mich erschrocken aufschreien. Dann aber bemühte ich mich, schnell auf die Beine zu kommen und ihm ohne Gegenwehr zu folgen. In Mitten des Wohnzimmers lieben wir stehen.
„Stell Dich da hin, Arme hinter den Kopf und die Beine breit!“, befahl er mir mit strenger Stimme. Ohne zu zögern kam ich seiner Aufforderung nach. In Position stehend, senkte ich meinen Blick und wartete darauf, was nun geschehen würde. Erregung durchlief meinen Körper und ich begann sofort Feucht zu werden.

Ehe ich mich versah, umrundete mein Herr mich und stieß mich auf die Couch. Und noch schneller als ich reagieren konnte – was hätte ich auch tun sollen? – griff er mir an die Hüfte und drehte mich so herum, dass ich auf der Couch kniete und ihm meinen Hintern entgegenrecken musste. Ich war nass, das konnte ich deutlich spüren und in dieser Haltung musste es auch deutlich zu sehen sein.
Ich hörte noch, wie mein Herr seine Hose öffnete. Kaum hörte ich das Geräusch, drang er schnell und hart in mich.
Sofort begann der Mann hinter mir, mich hart zu ficken. Meine Erregung schmierte sein Glied gut, so dass es ohne Probleme zu einem schnellen und harten Rhythmus kommen konnte. Ich war mehr als erregt. Die ganze Situation, die Tatsache, dass ich jetzt seine Sklavin war, dass er mich wann immer er wollte, zwingen konnte, ihm sexuell zu dienen. Das grobe Anpacken und die Schmerzen, die ich voller Lust empfangen durfte, all das sorgte dafür, dass ich von meiner Erregung und Geilheit ergriffen wurde. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf und kam ihm mit meinem Hintern entgegen. Das Tempo wurde schneller und nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Bei einem besonders tiefen, intensiven Stoß schrie ich meinen Orgasmus laut heraus.

Mein Herr ließ mir keine Zeit. Er entfernte sich aus mir, zog mich von der Couch und zwang mich in die Knie. Ich verstand sofort, was er wollte. Ohne, dass er mich auffordern musste, begann ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu nehmen und gierig wie eine Verdurstende zu saugen. Meine Zunge wanderte schlängelnd an dem Schaft entlang und ich bewegte mich schnell und sicher. Um meinen Herrn ein wenig zu triezen, begann ich sanft seine Eier zu ziehen und zu massieren. Das Brodeln war deutlich zu spüren.
Innerhalb weniger Augenblicke hatte ich ihn soweit, dass ich sein Sperma empfangen durfte. Heiß schoss es gegen meine Kehle und sofort schluckte ich jeden Tropfen.
Anschließend leckte ich ihn wie selbstverständlich sauber und verstaute dann das Glied in der Hose meines Herrn.

„Geh‘ duschen!“, forderte mein Herr mich nach einigen Momenten auf. Er blickte mir vermutlich hinterher, als ich aufstand und in Richtung Badezimmer rannte.
Schnell sprang ich unter die Dusche, reinigte meinen Körper von Schweiß und Erregung. Einen Moment genoss ich das heiße Nass, welches mir neue Lebensenergie schenkte und meine verspannten Muskeln löste.
Ich wusste, dass Timo es hasste zu warten, daher verließ ich schon bald die Dusche und machte mich fertig. Mit leisen Schritten lief ich in sein Zimmer und ging an den Schrank.
Wir hatten uns erst gestern getrennt, daher wunderte es mich nicht, dass meine Kleidung noch bei ihm im Schrank zu finden war. Wann hatte er sie auch ausräumen sollen?

Ich griff mir ein altes, abgegriffenes Shirt der Band ACDC und zog es mir über den Oberkörper. Danach griff ich mir einen ziemlich kurzen Minirock in schwarz. Er wanderte die Beine hoch und verdeckte gerade das Nötigste.
Wohl wissend, dass die Aufforderung kommen würde, verzichtete ich von Anfang an auf Unterwäsche.

Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich noch einmal schnell ins Badezimmer. Ich putzte mir rasch die Zähne und kämmte meine Mähne. Danach betrat ich die Küche. Erstaunt musste ich feststellen, dass Timo die Küche bereits aufgeräumt hatte.
„Los, lass uns gehen!“, forderte er mich auf und führte mich zu seinem alten Polo.

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