The Hen-Party 2
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The Hen-Party 2

Ein furchtbarer Lärm riss mich aus dem Schlaf. Der Schreck fuhr mir in die Glieder wie ich die Zeit auf meinem Wecker sah. Der Lärm kam von der Eingangstüre her. Mein beabsichtigter Sprung aus dem Bett, wurde von meinem schmerzenden Körper gebremst. Mein Ruf, dass ich gleich die Eingangstüre öffnen werde, kam krächzend und ganz fremd über meine Lippen. Ich war unfähig mich gerade aufzurichten, mein Bauch war wie ein riesiger blauer Fleck. Halb gebückt, den Morgenmantel übergezogen, schlurfte ich wie ein altes Weib zur Türe. Die künftige Schwägerin meiner Schwester stand als Abgesandte wie der Racheengel vor der Türe. Statt einer Begrüßung hagelte es nur Vorwürfe und Beschimpfungen. Erst jetzt blickte sie auf mich und mit einem Schlag änderte sich die Situation. Sorry, rief sie, bist du krank? Es geht schon murmelte ich und versuchte meiner Haltung nicht anmerken zu lassen, dass ich mich kaum aufrichten konnte. Dann sah ich mein Spiegelbild und wunderte mich nicht mehr, dass man mich für krank hielt. Meine Augen waren rot unterlaufen, unter den Augen sah ich dunkle Ringe, auch verschmierte Reste meines Make-up zierten mein zum Fürchten aussehendes Gesicht. Stellen meiner Haaren klebten mit Spermaresten auf meinem Kopf. Außer meiner Schwester wusste niemand, dass ich die Herausforderung zum Gangbang angenommen hatte. „Ich bin gleich so weit, krächzte ich und schlich ins Bad. Mein Hals signalisierte mir Symptome als bekäme ich Halsschmerzen. In Wirklichkeit verdankte ich den rauen Hals der mir ins Maul gesteckten Glieder. Ich wäre viel lieber wieder ins Bett gekrochen und meine Wunden geleckt, anstatt die Trauzeugin meiner Schwester zu spielen. Vorsichtig betastete ich beim Zähneputzen meine Muschi. So wie gestern wurde meiner Möse noch nie mitgespielt. Zwei meiner Finger tauchten durch die noch immer leicht geschwollenen Schamlippen ins Innere. Leicht rutschten die Finger durch die dicke schleimige Feuchte in die Tiefe. Es tat mir gut, die Vagina mit den Fingern etwas zu weiten. Wieder herausgezogen roch ich an den Fingern. Es stank, es stank nach Fisch, schlecht gewordener Fisch. Ich tippte mit einem Finger auf meine Zunge. Sehr salziges war da zu schmecken, noch einmal probieren, nochmals eintauchen, nochmal in den Mund damit. Was war von gestern auf heute in mich gefahren.
Endlich aus dem Bad zwängte ich mich in mein Kleid für die Hochzeit. Fürs Schminken war keine Zeit, das werde ich im Auto erledigen.
Normaler Weise erfrischt mich das Duschen und macht wieder einen zivilisierten Menschen aus mir, gerade heute an diesem Tag gelang es mir nicht die Fassade zu reparieren, da half auch kein noch so starkes Make-up.
Meine Schwester schlug die Hände zusammen wie sie mich sah. Dann erhellte sich ihre Miene und sie flüsterte mir ins Ohr, ob es tatsächlich so extrem gewesen war wie mein Anblick es vermuten ließ. Blöd grinsend nickte ich und versuchte mit Gesten zu unterstreichen, dass ich mehr als nur auf meine Rechnung kam.
In der Kirche war ich mehrmals knapp davor umzukippen, mein Kreislauf spielte verrückt. Ich dachte an die Mixturen die mir Angelica gestern verabreicht hatte, die würden mich wieder fit machen.
Wie ich den Tag überstanden hatte weiß ich nicht mehr, ich erlebte die Hochzeit meiner Schwester wie im Trance.
Meine Schwester war noch am Tage ihrer Hochzeit mit ihrem Mann in die Flitterwochen geflogen. Ich nützte die letzten Tage in England zum relaxen, besuchte die Tate Galerie, trieb mich ziellos in den Einkaufsstraßen herum und fand Souvenirs und war relativ entspannt. Zwei Tage vor meinem Abflug bekam ich ein Telefonat aus Wien von der Personalabteilung mit der Hiobsbotschaft, dass ich mit sofortiger Wirkung freigestellt werde. Die Firma wurde nun doch von der Konkurrenz übernommen. Ich hatte bereits seit längerer Zeit deponiert gehabt, sollte unsere Firma verkauft werden, dass ich meinen Job zur Verfügung stelle. Ich hatte zu viele, zum Teil unter der „Gürtellinie“ stattfindend Fehden mit der Geschäftsleitung der Konkurrenz auszufechten gehabt, eine Zusammenarbeit damit ausgeschlossen.
Vorerst wollte ich in London bleiben, zum Glück konnte ich meine Unterkunft weiter mieten. Es war jetzt nicht gerade der Weltuntergang für mich, dass ich meinen Job los war, es gab Die ganze Zeit über Angebote von Firmen, die mich zu aktiven Zeiten abwerben wollten, da sollte sich doch dann eine berufliche Fortsetzung, besser noch eine neue Herausforderung ergeben. Aber ein paar Wochen Auszeit hatte ich mir verdient. Ich schlenderte durch Kensington, einer meiner Liebsten Stadtteile. Ich besuchte das Goats, ein besonders nettes Pub auf der Kensington High. Zum Glück war es in der jetzigen Zeit kein Problem mehr, wenn man als Frau alleine ein Pub besucht. Nach einer vorzüglichen Portion Fish&Chips, zwei Glas Bier, genehmigte ich mir noch ein über 4 Pfund teures Glas Wein. Es war noch früher Abend wie ich das Goats wieder verließ. Noch während ich überlegte ob ich noch wohin gehen soll oder mich am Heimweg zu machen, kam mir Angelica in den Sinn. Ich wusste, dass sie zu dieser Stunde noch zu Hause war und erst viel später in den Club fährt. Ihre Begrüßung war etwas eigenartig, denn statt Hallo zu sagen, meinte sie, „ich hab gewusst, dass du dich meldest“. Ich wollte nur mal Hallo sagen, sonst nichts, sagte ich ohne meine leichte Verärgerung über ihre Begrüßung zu verbergen. In ihren Augen war ich ja der kleine Schlampen der in ihrem Club fertig gemacht wurde. Angelica merkte rasch, dass ich nicht wie vermutlich andere Frauen die bei ihr im Club einen mehr oder weniger freiwilligen Auftritt hatten, sie nicht anschnorrte. Wo bist du, wollte sie wissen. Wie sie hörte, dass ich mich in Kensington aufhalte, sagte sie, wenn du willst nehme ich dich in einer halben Stunde auf. Da kannst du mich in den Club begleiten. Es wurde ein netter Abend, vielmehr schon eine Nacht in Gesellschaft von Angelica. Wir saßen in einer Loge im Club und sahen den Vorführungen zu. Es war der Beginn einer Freundschaft mit Angelica. Angelica hatte ein Häuschen, wie sie es bezeichnete in Notting Hill. In Wirklichkeit eine tolle Villa mit Garten und Personal. Das heißt ein älterer Herr der Gärtner, Hausmeister und so Angelica Gäste bewirtete, die Kellner Rolle auch übernahm. Die Hausdame, kümmerte sich um Angelicas Garderobe, war auch Köchin und räumte auf. Bei einem meiner Besuche übergab mir Angelica eine Visitkarte von dem Mann der mich im Club um 500 Pfund ersteigert harte. Dazu erklärte sie mir, dass der Mann zwei Tage später nach mir gefragt hatte, Angelica aber total darauf vergessen hatte, mir diese Karte weiterzugeben. Na ja, jetzt hatte ich sie ja. Beiläufig erwähnte Angelica, dass ihr Hausmeister Henry, wie er noch jünger war, im Club ein beliebter Akteur bei Live Shows war. Auch Sophie, die Hausdame war im Club eine gern gesehene Darstellerin. Wenn du dir die beiden einmal ausborgen willst, sagte Angelica und kniff ein Auge zu, dann tu dir keinenZwang an. Meinen Segen hast du dazu.
Die Abstände meiner Besuche bei Angelica wurden immer geringer, bald schon trafen wir und jeden zweiten Tag. Die Gespräche die uns verbanden waren oft so interessant, dass ich bei Angelica sogar übernachtete, weil es so spät geworden war. Bald verging kein Besuch. Wo wir nicht intensiv über den Club sprachen. Angelica war Jahre lang selbst aufgetreten, kannte viele Geschichten über Menschen und verstand es meisterhaft Szenen zu sc***dern, die besonderes Aufsehen erregten. Wenn ich von so einem Besuch nach Hause fuhr merkte ich jedes Mal ein richtiges Wohlgefühl in mir. Mein Honigtöpfchen hatte wieder einmal in mein Höschen einen nassen Fleck hinterlassen. Egal wie spät ich von Angelica nach Hause kam spielte ich an meiner Muschi und verschaffte mir einen Höhepunkt. Ja ich hatte so ein Gefühl, als würde Angelica es darauf anlegen, mich geil zu machen. Ihre Geschichten waren so lebendig für mich, als würde ich selbst alles was sie erzählte an mir selbst in diesem Augenblick erleben. Speziell die Erzählungen von Angelica wie sie noch als Nutte arbeitete, obwohl sie es gar nicht nötig gehabt hätte, nur aus reiner Freude an der Sache an manchen Tagen über ein Dutzend Männer zu Besuch hatte. Sie liebte diese Unmäßigkeit und Verderbtheit. Oft kam sie nicht einmal richtig dazu, dass Sperma auszuspucken, denn schon klopfte der nächste Kunde an ihre Türe. Wenn Angelica zu erzählen begann dauerte es nicht lange, bis ich unruhig auf meinem Platz herumzurutschen begann. JedesMal wurde der Drang danach, in mein Höschen zu greifen und zum Spielen an meiner Muschi zu beginnen, immer dringlicher. Angelica merkte natürlich meine Verrenkungen am Stuhl und meinte dann , du solltest dir zuerst einmal Henry und später Sophie zu Gemüte führen, glaube mir das wird ein Erlebnis. Wie stellte sie sich das vor, ich kann doch nicht einfach mit dem Finger winken und ….
Lass nur, war Angelicas Antwort. Ein paar Minuten später war Henry zur Stelle, stand vor mir, hielt mir seinen Arm hin und Flug ob er mich begleiten dürfe. Ich nickte verlegen und erhob mich. Henry führte mich in ein kleines Zimmer am Ende des Flurs. Er hielt die Türe auf, ließ mich eintreten. Er blieb Gentleman bis zum Schluss. Er half mir aus den Kleidern, legte diese behutsam zusammen und erst wie ich nackt vor ihm stand begann er sich auszuziehen. Was da zum Vorschein kam war nicht von schlechten Eltern. Er hatte ein immens großes Glied, lang und vor Allem dick, sehr dick. Ich passte mich seiner Höflichkeit an und fragte, in dem ich auf seinen Penis zeigte, “ darf ich“? Ich hatte Mühe, dieses dicke Rohr in meinen Mund zu bringen. Da hatte Angelica so einen Schatz in ihrem Haus und zeigt ihn nicht her. Henry half mit seinen durch Haus und Gartenarbeit schwieligen Händen nach. Mit dem Druck seiner Hände drang sein Ding weiter wie beabsichtigt ein, ich kämpfte mit dem Würgereiz, der allerdings Henry seinen Schwanz noch mehr stimulierte und von dem noch eher halbsteifen Zustand in einen knochenharten Knüppel verwandelte. Der alte Henry schmeckte mir, dazu kam noch dass er genau mit der richtigen Ausgewogenheit von Zärtlichkeit und Brutalität mich fickte. Die Frauen werden wissen wovon ich spreche, von dem Augenblick wo die heiße feuchte Eichel erstmalig zwischen die Schamlippen zwängt und dann mit einem unwiderstehlichen Druck in die noch nicht geweitete Vagina dringt. Ein nicht zu beschreibender Zustand höchster Geilheit. Henry kam sehr rasch zum Abschluss, kurz zuvor wollte er sich noch entziehen, ich merkte aber, dass er sehr kurz davor war und verhinderte es mit der Beinschere. Er schnaubte und schnappte wie ein Fisch am Trockenen, bevor er mich anfüllte und schlaff auf mich zu liegen kam. Ich hatte keine Lust den Kerl auf mir liegen zu lassen und blieb, wie ich ihm sagte, er müsse mich wieder sauber machen, beim förmlichen „Sie“. Er nahm den „Ball“ auf und meinte, „würden die gnädige Frau sich entspannt zurücklegen und die Beine spreizen“?
Auch mit dem Mund und seinen Fingern, war Henry sein Geld wert. Er schlürfte und schmatzte zwischen meinen Beinen, zog meine Clit fest zwischen seinen Lippen, setzte seine Zähne gekonnt ein und wenn er kurz von seiner Lage den Kopf hob, glänzte sein Gesicht von Kinn bis zur Nase von meiner überlaufenden Möse die er selbst auch, reichlich mit seinem Sperma abgefüllt hatte. Er wusste was er tat, ließ mich lange knapp vor dem Höhepunkt dahin segeln. Die Dämme brachen, die Kontraktionen Vagina ließen mich aufschreien, vor Lust und Geilheit presste ich Henry’s Schädel mit meiner ganzen Kraft in meine Spalte. Henry blieb trotz Atemnot so lange in der unfreiwilligen Position bis ich ihn losließ und er tief nach Atem ringend sein „Gefängnis“ verlassen durfte. Henry war wieder erstarkt, sein großer Liebesknochen hatte sich erneut aufgerichtet, bereit sich in die glitschige Fotze zu bohren. Es traf mich unerwartet, denn ich lag entspannt mit nach unten hängenden Kopf, gespreizten Händen und Beinen, den Po noch auf den härteren Kissen um den Zugriff für Henry’s Zunge zu erleichtern. Was ich zuerst naiv für eine Art Nachspiel hielt, artete in eine wilde Fickerei aus. Meine glitschige Möse und der kurz zuvor schon einmal entleerte Penis versuchten sich im geilen Wettstreit zu messen. Zuerst berührte seine Eichel nur in größeren Abständen meinen Uterus, doch dann traf jeder Stoß diese empfindliche Stelle. Wir keuchten und schrien unsere versauten Empfindungen heraus. Henry’s mit seinem nach Sperma und Fotzenschleim schmeckenden Mund küsste mich, unsere Zungen taten unseren Geschlechtsteilen gleich und versuchten das Terrain des Anderen zu besetzen. Unsere geiles Gefecht endete mit zwei Siegern, Henry kam mit verzerrtem, stark schwitzenden Gesicht knapp vor mir. Henry beschleunigte gegen Ende zu mit seinen Fingern meinen Orgasmus durch Druck und Reiben meines Kitzlers. Dann klebten unsere Körper durch unseren Schweiß zusammen. Henry machte keine Anstalten von mir herunterzurutschen und mir tat der heiße Körper, der mich in die Unterlage drückte gut.
Ein Geräusch ließ mich die Augen aufschlagen. Angelica saß unweit von unserer Spielwiese in einem bequemen Lehnstuhl mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Sie kam von mir ungesehen durch die Tapetentüre ins Zimmer und erfreute sich an dem Schauspiel, das wir ihr geboten hatte.
Henry erhob sich, nahm seine Kleider unter den Arm, verbeugte sich vor Angelica und mir und verließ das Zimmer. Schön, sagte Angelica, schön wie du dich hingeben kannst, ich habe dich ja schon bewundert, wie du deine Wettschuld eingelöst und Dich der geilen Horde ausgeliefert hast. Ich musste über Angelicas Lob und Anerkennung grinsen. Dann früh sie mich, ob ich den Mann, der für mich die 500 Pfund geboten hat. Ich muss mich eher um einen Job kümmern sagte ich mit leicht frustrierten Unterton, meine Reserven werden nicht lebenslang halten. Angelica versuchte mit den typischen Eso Fragen, “ was würdest du gerne ßtun, sogar wenn du etwas dafür zahlen müsstest? Verständnislos sah ich sie an, du meinst aber nicht Sex? “ Du bist dumm, ich meine deine berufliche Karriere“. Ich zuckte mit den Achseln, ich weiß es nicht, ich bekomme den Kopf nicht frei zum Nachdenken, es ist in den letzten Wochen und Monaten derart viel auf mich eingestürmt, viele Illusionen sind zerstört worden, mein Partner hat sich verabschiedet, meinen Job bin ich losgeworden und dazu kam, dass ich mir meine Selbstachtung aus dem Körper vögeln habe lassen“. Angelica deutete mir ich soll mit meinen selbst Bemitleidungen aufhören und stattdessen meine geistige Verkrampfung in diese Richtung auflösen.
„Ruhe dich aus, dann gehen wir gemeinsam Essen“ sie sah mich leicht kopfschüttelnd an und verließ das Zimmer wieder durch die kleine Tapetentüre, so wie sie ins Zimmer herein kam.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von Angelica. Es zog mich ins Zentrum dieser traumhaften Stadt. Solange ich in London war, wollte ich keinen Sonntag vorbei gehen lassen, ohne meine geliebte Westminster Abbey zu besuchen. Noch immer drängten sich viele Besucher um in diese einzigartige Kathedrale zu besichtigen. Ich wartete den Besucherstrom ab um in die kleine Kapelle der Lady of Pew meine Gebete zu sprechen. Ich war so voll von Widersprüchen, zerrissen, unausgeglichen und wie unsere Mutter sagen würde, „ausgschamt“. Diese latent schlummernde bis zur Selbstvernichtung lauernde Geilheit in mir, trat in diesem verstärkten Maße erst in England auf. Ich war nie ein Kind der Traurigkeit gewesen, ich war jetzt auch nicht darauf aus, hier an diesem heiligen Ort befreit davon zu werden, ich wollte verstehen, was mir das Leben damit zeigen wollte. Ich merkte gar nicht, wie es langsam still in der Kathedrale geworden war. Ein Aufseher kam in die Kapelle und bat mich die Kirche zu verlassen. Ich fühlte mich sehr gut nach der Abbey. Ich hatte Klarheit gefunden, meine Entscheidung stand fest, ich werde noch vier Wochen in England bleiben und danach mich zu Hause um den richtigen Job für mich umsehen.
In der Nähe vom Piccalilli Circle suchte ich ein indisches Restaurant auf und aß ein recht scharfes Gemüse Chilli ein gutes Bier und kam nach einem langen Verdauungsspaziergang noch früh genug in meiner Unterkunft an, um die Haare zu waschen und mich etwas zu pflegen.
Ich war bewusst meinen Familiemitglieder in der letzten Zeit ausgewichen. Freundinnen meiner Schwester, die mit auf der Hen Party gewesen wären, wussten von meinem betrunkenen Auftritt im Club, wo ich den Mund so vollgenommen hatte. Darüber, ob ich tatsächlich im Club mich dem Gangbang gestellt hatte oder nicht, war Anlass genug für Tratsch und Mutmaßungen über mich. Beim Besuch meiner Schwester merkte ich, dass Jeder gerne Genaueres von mir erfahren hätte, aber keine Fragen stellten, sondern warteten was ich von mir gebe. Ich beließ Ihnen Allen ihre Fantasien und sagte kein Wort.
Zwei Tage später holte ich Angelica vom Club ab. Angelica hatte eine Schwarze engagiert die richtig Leben in die Bude brachte. Angelica könnte nicht verbergen, wie sehr sie diese schwarze Schönheit anhimmelte. Dieser schwarze Panther war aber nur auf „Kohle“ aus, und diese holte sie sich von den Geilen alten Böcken, sie fraßen ihr nicht nur aus derHand.Angelica hatte mich in ihr „Häuschen“ nach Nottingham Hill mitgenommen. Nach einem Glas Sherry stellte ich Angelica die Frage wo Henry sei, denn er war den ganzen Abend nicht zu sehen. Hast wohl wieder Lust auf den alten Lustknecht, leider, der hat ein paar Tage Urlaub genommen.
Schade, kam es ungewollt aus meinem Mund. Angelica lachte, “ wenn du möchtest, Sophie könnte ich dir empfehlen. Mit den Worten, war ja nur eine Frage, wollte ich die Sache um Henry vergessen machen.
Ich gebe Sophie Bescheid, sagte Angelica und erhob sich, dann meinte sie noch. Das trifft sich eh sehr gut, damit sie nicht alles vergisst und einrostet.
Ich vermutete es war Angelicas Wunsch ihrer Bediensteten zuzusehen wie sie mich aufarbeitet. Angelica kam zurück und sagte, Sophie macht das Spielzimmer bereit, ich nehme an, du wirst bleiben?
Angelica verstand es immer wieder meine auf Geilheit beruhende Neugierde zu wecken. Ich nickte in gespielter Langweile, ich hatte viel über Sophies Praktiken gehört, aber bisher nie selbst erlebt.
Bis Sophie erschien um mich abzuholen hatte Angelica und ich noch zwei weitere Gläser Sherry gekippt. Sophie sprach genau so gespreizt wie Henry. „Würden gnädige Frau mir folgen und sich meinen bescheidenen Diensten anvertrauen?“ Lächelnd nickend stand ich auf und folgte der Bediensteten.
Ich kannte Angelica Spielzimmer nur von einem kurzen Blick, wie ich das erste Mal in dieser Villa war.
Dieses „Spielzimmer“ hätte vielen Dominas zur Ehre gereicht. Dieser Mittelgroße Raum im Souterrain des Hauses war optimalst mit SM Möbel und Gerätschaften ausgestattetes Atelier. Hier werden u.A. Die Fotos für den Club gemacht, erklärte Sophie.
Dann zeigte Sophie auf die Umkleidekabine und mit einer Strenge, die ich ihr nie zugetraut hätte, beeilen sie sich, ich will sie nackter mir haben. Überrascht von dem Tonfall verschwand ich hinter dem Vorhang und schälte mich aus meinen Kleidern, in gespannter Erwartung was Sophie mit mir anstellen würde. Sicher war, dass ich hier in dieser „Folterkammer“ nicht mit Blümchensex zu Rechnen brauchte. Während ich mich auszog und meine Kleider ordentlich zusammengelegt und aufgehängten hatte, legte Sophie ihre Tagesuniform ab. Darunter trug sie ein Lederkorsett mit kleinen Brustschalen die ihre Titten hoben. Eine hautenge Short aus weichen schwarzen Handschuhleder wo sich ihre Schammlippen deutlich abzeichneten. Ihr Venushügel war eine Pracht anzusehen. Angelica hatte mit Henry und Sophie, alleine schon vom Aussehen und vom Körperbau, zwei Luxussondermodelle beschäftigt. Schade, dachte ich, dass Sophie diesen Körper normalerweise unter dem Arbeitsmantel versteckt. Auch wenn Sophie bereits zu den reiferen Jahrgängen zu zählen war, vom Gesicht beginnend mit den feinen vornehmen Zügen, der lange Hals, die schönen straffen Brüste und was mich besonders faszinierte ihre schmale, ja fast schon extrem schmale Taille von der sich sehr ausladend ihre Hüften ausbreitenden. Ergänzt wurde dieser schöne Anblick mit stämmigen Beinen in halterlosen Strümpfen und hochhackige Pumps. Selten, dass ich beim Anblick einer Frau feucht werde, Sophie schaffte dies allerdings ordentlich. „Wo kann ich mich frisch machen“, wollte ich wissen. „Gar nicht“ sagte Sophie, „und ab sofort bitte ich sie zu schweigen, sonst müsste ich sie knebeln.“. Mir war es nicht angenehm zu wissen, dass ich mich Sophie’s Behandlung hingeben sollte ohne mir den Tagesschweiß vom Körper zu waschen. Sophie sollte wissen was sie tut. Folgsam legte ich mich auf die bequeme Liegefläche. Angenehm versank ich in der weichen Unterlage. Ich sah auf zu Sophie, die nahe bei meinem Kopf stand, mein Blick fiel auf Ihre sich hervorwölbenden Schamlippen, beim genauen Hinsehen, meinte ich sogar die Konturen ihres Kitzlers wahrzunehmen. Sophie begann nun meine Fußzonen zu massieren, zuerst kitzelte es mich doch mehr und mehr überwog die von ihren Griffen ausgehende Entspannung.
Sophie’s Behandlung ließ mich mehr und mehr wegsegeln, mit gekonnten Griffen verstand sie es meine Libido langsam zu steigern. Kurz unterbrach sie die Massage, bat mich aufzusetzen damit sie mir an Händen und Füßen Paraffinpackung machen kann. Sieben mal musste jeder Fuß und jede Hand in die heiße geschmolzene Paraffin gefüllte Wanne getaucht werden. Danach kam zum Schutz eine Kunststoff Folie darüber und dann wurde der entsprechende Körperteil in ein Filzbehältnis gepackt, damit Hand und Fuß nicht gleich wieder auskühlt. Während ich mich zurück legte begann Sophie mich weiter zu massieren. Die in Paraffin getauchten Hände und Füße strahlten ihre Wärme in den ganzen Körper. Sophie achtete auch darauf, dass nur der Teil den sie gerade bearbeitet frei liegt, der restliche Körper war mit einer schmeichelweichen Decke geschützt.
Ich merkte wie ich unter den zartfühlenden Händen dieser Frau dahin schmolz. Langsam segelte ich davon, wunderschöne Nilder tauchten in meiner Fantasie auf, die Außenwelt schwand von Sekunde zu Sekunde. Zuletzt spürte ich noch Sophie’s weiche Wärme Hände auf meinem Dekolleté, dann wechselte ich ins Traumland. Nur ganz weit entfernt merkte ich die Berührungen, mehr und mehr vertiefte sich mein Dösen in Richtung Schlaf. Etwas zerrte schmerzhaft an meinen Beinen. Unwillig öffnete ich die Augen, es spannte mich um die Leibesmitte und das Ziehen an den Beinen verstärkte sich. Bevor ich gegen diese Störung lauthals protestieren könnte, legte Sophie ihre Hand auf meinen Mund und drückte meinen Kopf gegen die Unterlage. Ihr freundliches Gesicht hatte zu einem sadistischen Grinsen gewechselt. Sarkastisch meinte sie in einem Flüstern, „wer schläft an dem gehen die wichtigsten Dinge vorbei. Ich würde mich an ihrer Stelle ab sofort sehr ruhig verhalten, wenn nicht“ damit hielt sie mir einen Knebel vor die Nase, “ macht es mir Spaß Ihnen mit diesen Knebel den Mund zu verschließen“. Im Nachhinein betrachtet, waren diese Androhungen gar nicht als Wahl für mich gedacht, denn noch bevor ich noch ein Wort herausgebracht hatte, zwang mich Sophie mit gekonntem Griff den Mund soweit aufzumachen, damit sie mir den Knebel reinstopfen könnte. Übertrieben fest zurrte sie den Gurt des Knebels an meinem Hinterkopf fest. Damit nicht genug, holte sie eine Pumpe aus ihren Sachen und vergrößerte damit den Knebel in meinem Mund. Der grausig schmeckende Gummiball in meinem Mund wurde größer und größer. Fest drückte er auf den hinteren Gaumenbereich, schränkte damit meine Atmung ein und verhinderte das Schlucken des Speichels. Während ich eingeschlafen war, legte Sophie einen breiten Gurt an meine Taille, den sie nun fest nachzog und mich auf die Unterlage spannte. An meinen Fesseln waren breite Manschetten befestigt und jedes Bein wurde mit einem Seil an diesen Manschetten nach oben und nach links und rechts gespannt. Weit gespreizt präsentierten sich meine Beine, die Spannung an den Seilen hob meinen Po von der Unterlage hoch. Ähnlich verfuhr sie mit meinen Händen, nur, dass die Arme leicht gespreizt waren und so stark, das die Schultern von der Unterlage abhob. Der Bauchgurt sorgte dafür, dass ich auf der Unterlage festgeschnallt blieb.
Sophie machte den Eindruck, als hätte sie keinen Menschen vor sich, sondern eine leblose Puppe. Die wenigen Signale die mir geblieben waren, beschränkten sich auf Augenrollen und Kopfschütteln. Sophie spielte ihr Programm unbarmherzig ab. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden, in mir spielten Angst, Geilheit, Verlangen, Wut, Rache…… ein verwirrendes Spiel. Sophie’s Hände an meiner Brust unterbrachen mein Gewitter im Hirn. Ich musste meinen Kopf hochheben um zu sehen was dieser Frau jetzt wieder in den Sinn gekommen war. Die kleinen langgezogenen Nippelsauger und die Vakuumpumpe in ihren Händen sprachen für sich. Sophie nahm meine Nippel in den Mund, kaute und lutschte daran bevor sie brutal den ersten Nippel schmerzhaft in das dünne Röhrchen einsaugte. Gleich darauf erfuhr der zweite Nippel das gleiche Schicksal. Sie beließ es nicht dabei, die Sauger an den Brüsten zu belassen, mehrmals wechselte sie die Pumpe von linker zur rechten Brust um wieder und wieder nach zu spannen. Wie gerne hätte ich ihr meine ordinärsten Verwünschungen und Schimpfwörter zugerufen, nur dumpfe Gurgellaute die Teile des aufgestauten Speichels in meinem Mund unter dem Knebel hervor pressten, waren der Erfolg meiner Bemühungen. Meine Brustwarzen gaben mir das Gefühl als würden sie in Flammen stehen. Das stille Gebet, sie möge diese Tortour beenden hinderte Sophie nicht daran nun auch einen Sauger an meinem Kitzler anzubringen. In meiner Verwirrung erschien mir Sophie als Teufelin, ich hatte mich mit dem Leibhaftigen in der Gestalt einer Bediensteten ausgeliefert. Nur vom hinführen schienen Nippel und Kitzler enorme Längen erreicht haben, die diesem Teufel noch immer nicht genug gedehnt Sren, denn nach wie vor setzte sie mit ihrer Saugpumpe noch Eins drauf. Noch nie hatte ich den Wunsch in Ohnmacht zu fallen, nun war dieser Wunsch übermächtig in mir. Sie ließ mich nicht zur Ruhe kommen, größere Saugglocken stülpte sie nun über meine Brüste und begann ihr Spiel nun auch mit meinen Brüsten. Diese großen Glocken waren nicht so schmerzhaft wie die kleinen, die nun unter ihren größeren Verwandten verschwanden. Ein Grinsen auf Sophie’s Gesicht ließen mich Rätseln was sie erheiterte, die Lösung passte in den gesamten Ablauf ihrer Behandlung. Sie verschloss mein Poloch mit einem Plug und manövrierte ein vibrierendes Ei in meine Vagina. Abermals nahm sie die Vakuumpumpe für Clit und Brust in ihre Hände und versuchte noch weitere Dehnung hervorzurufen. Dann löschte sie das Licht und ließ mich alleine. Was hatte diese Frau vor mit mir, warum verschwand sie? Es war bis auf das Brummen des Vibrators vollkommen still. Brust und Kitzler schmerzten, dieser Schmerz der im täglichen Leben kaum auszuhalten wäre, aber hier und in der Dunkelheit dazu führte, dass ich richtig nass zwischen den Beinen wurde, was sich in mir an Gefühlen traf und sich aufstaute, ähnelte an ein Behältnis, welches jeden Moment explodieren würde.
Hände und Beine waren in der unnatürlichen Körperhaltung vollkommen gefühllos geworden, die Kraft meinen Kopf zu halten war erlahmt und ließ meinen Schädel in den Nacken hängen und aus nicht versiegenden Quellen suchte sich mein Speichel den Weg aus meinem geknebelten Mund. Das aufflammende Licht zwang mich die Augen zu schließen, meine Peinigerin war zurückgekommen. Sie begann an meinen abgestorbenen Brüsten zu manipulieren, sie ließ in die großen Saugglocken etwas Luft einströmen um zwischen Glocke und Brustansatz Platz zu finden fürs Abbinden meiner Brüste. Auch die Nippel band sie ab. Mit extremer Anspannung schaffte ich einen Blick auf meine malträtierten Titten die blaurot geworden waren und sich mit Kirschen ähnlichen dicken dunkelroten Nippel zierten. Ich spürte, dass sie meinen Kitzler auch abband bevor sie mir Plug und das vibrierende Ei entfernte. Wie wenig es bedarf um tiefe Dankbarkeit zu entwickeln merkte ich wie Sophie die mich auseinander zerrenden Seile nachließ und ich nach langer Zeit wieder gerade liegen konnte. Die tauben Glieder lagen in ihrer gespreizten Lage unbeweglich auf der Liege. Sophie betrachtete sich interessiert meinen offen stehenden Mund wie sie den Knebel endlich herausgenommen hatte. Mit einem Küchenpapier wischte sie mir über den Sabber in meinem Gesicht. An Beinen und Armen meldete sich das Leben in diesen Körperteilen mit diesem typischen Effekt zurück, wenn die „eingeschlafene Gliedmaßen“ Mit kaum auszuhaltenden Kribbeln wieder erwachen.
Sophie spielte mit meinen Nippeln. Jede Berührung ließ meinen Körper erzittern und Sophie hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Sie begann meinen Kitzler mit einer kleinen Peitsche zu schlagen.
Alles was sich während Sophie’s Beschäftigung mit mir innerlich aufgestaut hatte, meine ganze Geilheit, mein ganzer Zorn artikulierte sich in einem a****lischen Urschrei. Es brüllte aus mir unkontrolliert heraus, mein Körper begann zu Zucken und machten die langsam erwachenden Körperglieder zu einer unmenschlichen Folterqual, meine Clit schien zu glühen. Alle Dämme brachen, Orgasmus folgte auf Orgasmus. Es zuckte und rüttelte an mir als wäre der Leibhaftige in mich gefahren. Wie und wann Sophie die Manschetten an Händen und Füßen löste habe ich nicht mitbekommen. Auch nicht, wie sie mich ordentlich auf der Unterlage ablegte und mich sehr fürsorglich zugedeckt hat. Langsam ebbte dieses herrliche Hochgefühl ab und hinterließ eine befreiende Leere in mir. Ich hätte nie zuvor und auch nie mehr danach so einen Flug erlebt.
Angelica stand an meiner Liege. Sie hatte mich sanft wachgerüttelt. Ihr Lächeln zeigte Anerkennung und Stolz. Ihre Stimme klang sanft. “ Ich beneide dich“ sagte sie, „ich beneide dich, dass du zu solchen Gefühlsausbrüchen fähig bist. Ich habe dieses Schauspiel genossen, es hat mich total erregt. Danke“. Im Augenblick wollte ich nichts sagen, mich nicht rühren. Ich lehnte mit Kopfschütteln Angelicas Hilfe ab wie ich mich aufrichten wollte. Sophie hatte mir auch die abgebunden Brüste und den Kitzler befreit. Doch die Spuren waren noch allzu deutlich zu sehen. Jetzt fühlte sich mein Körper müde und zerschlagen an. Sophie hatte wieder Ihre ganz normale Arbeitskleidung an, half mir in meine Kleider, brachte Tee und machte den Eindruck als wäre sie die Unschuld vom Land. Angelica hatte sich untergehakt und ging mit mir in ihr Wohnzimmer. Ich sah ihr an, dass sie etwas am Herzen hatte, was sie loswerden wollte. Nach der zweiten Tasse Tee fing sie an zum Sprechen. Sie brauchte lang bis sie zum Kern ihrer Rede kam. Angelica schlug mir vor, ich soll den Club führen. Sie bezog sich darauf, dass ich keinen Job zur Zeit hätte und sie sich zur Ruhe setzen wolle. Ich erbat mir, zu ihrem Erstaunen Bedenkzeit. Ich wollte es ihr nicht ins Gesicht sagen, aber die Aussicht bis ins hohe Alter als Nutte zu arbeiten und mich vor Publikum ficken zu lassen reizte mich wenig. Es ist ein riesiger Unterschied ob man sich freiwillig aus purer Geilheit sexuell nach allen Regeln der Kunst ficken und fertig machen lässt, oder weil der Job es erfordert, jeden Tag, wenn geöffnet ist sich einem Gangbang stellt. Also versprach ich, mir dieses Angebot gut zu überlegen. An gleich verschwand in ihren privat Räumen. Nach einer Weile tauchte sie gefolgt von Sophie wieder auf. Sophie trug zwei größere Schachteln hinter Angelica her. Angelica öffnete eine Schachtel und zog einen Lederoverall heraus und legte ihn vor mich hin. “ Den möchte ich dir schenken“, sagte sie „und diese auch“ . Sie nahm aus der zweiten Schachtel Stiefel heraus die an der Vorderseite zum schnüren waren. „Bitte Probier die Sache“ sagte sie und erklärte mir, dass so ein Anzug ohne Etwas darunter getragen wird. Das glatte schwarze Leder fühlte sich weich und geschmeidig an. Ich hatte in so einem geilen Material Handschuhe. Angelica erlaubte nur, dass ich meinen schwarzen Tanga anbehalten durfte. Der Overal war wie eine zweite Haut und zeichnete jede Unebenheit meines Körpers nach. Der passte wie angegossen, hatte einen schönen Kragen, den Angelica meinte, dass r aufgeseilt getragen werden sollte. Der Reißverschluss blieb so weit offen, dass die Brüste gut zur Geltung kamen. Nicht nur dass die Stiefel perfekt zum Overall passten pSsten sie fantastisch. Ich fühlte mich geil und sexy in diesem Outfit. Beim verabschieden versprach ich Angelica, ihr spätestens in drei Tagen verbindlich meine Entscheidung sagen werde. Ich gefiel mir in dem Overall, hatte mir diesem Outfit entsprechend die Frisur gemacht und ein passendes nuttiges Make-up aufgelegt. Zu Hause machte ich Selfies und schickte eines davon meiner Schwester. Es dauerte keine fünf Minuten bis meine Schwester mich anrief. Was fällt dir denn da ein, waren ihre Begrüßungsworte. Ich erzählte ihr von Angelicas Angebot und wollte wissen was meine Schwester dazu für eine Meinung hat. Ihr Kommentar lautete, “ du warst ja noch nie normal“. Ich war sauer und eingeschnappt über ihre Meinung, seit sie diesen Schnösel geheiratet hatte, tat sie so als hätte sie die Wandlung von „Saulus zu Paulus“ erfolgreich hinter ihr. Früher war sie die nuttigere von uns Beiden und aber man konnte mit ihr reden.
Ich machte es mir bequem und rief eine Freundin in Wien an. Wir verstanden uns seit Kindertagen sehr gut umgaben uns bei vielen Gelegenheit gegenseitig Rückhalt. Meine Freundin zitierte eine Aussage von ihrem Yogalehrer, der gesagt habe, Mann sollte bevor man sich für etwas entscheidet prüfen, ob das Herz über diese Entscheidung froh wäre und lächelt. Ich saß dann lange noch und holte mir Zukunftsvisionen vor Augen. Ich sah zuerst einmal nur das Positive, sah die Aufmerksamkeiten und die Annehmlichkeiten von Sophie und Henry, die freundschaftliche Verbindung zu Angelica, ein finanziell sorgloses Leben aber ganz tief schien etwas versteckt und verborgen zu sein, was sich nicht und nicht zeigen wollte. Dann tauchte schemenhaft die Erinnerung an meinen Ex auf. Erinnerungen aus der Zeit wo wir uns kennengelernt haben, an den ersten Kuss, an unser erstes Mal ……
Tränen rannen über meine Wangen, ich begann zu schluchzen. Nein nicht um den blöden Kerl, um das was mir seit wir uns trennten gefehlt hat. Ich hatte Sex, tollen Sex aber da war kein Funken Liebe dabei, nur reine Begierde und Geilheit. Sexuelle Konsumation. Sollte ich hier bleiben, dann würden Momente, wo ich zärtlich mit einem Menschen kuscheln kann mehr als eine Rarität.
Mein Telefon riss mich aus meiner nostalgischen Träumerei. Eine Mitarbeiterin, eigentlich müsste ich sagen, eine ehemalige Mitarbeiterin war an der Strippe. Nach einigen Höflichkeitsfloskeln kam sie zum Kern ihres Anrufes. Meine ehemalige Firma fusionierte bzw wurde sie geschluckt von einem anderen Unternehmen. Der neue Eigentümer splittete unser Ex Unternehmen auf und übernahm nur die Bereiche die in sein Portfolio passten. Für die anderen Teile unseres Ex Unternehmens wurden Käufer gesucht. Drei der ehemaligen Kollegen beabsichtigen eine Teilfirma zu übernehmen und möchten mich mit ins Boot holen und mit mir darüber ins Gespräch kommen. Ich erbat mir 24 Stunden Bedenkzeit.
Seit der Trennung von meinem Ex hatten sich für mich Weltten und Möglichkeiten ergeben die mir in meinen kühnsten Träumen nicht in den Sinn gekommen waren. Ich versuchte konzentriert alle Für und Wider meiner „Angebote“ zusammenzutragen. Angelicas Reich lockte mit hemmungslosem Sex begleitet. So wie ich es einschätzte würde dieser Reiz nach einigen Monaten ähnlich wie bei Angelica zu einer Art Frust führen. Sich wieder ins Business zu stürzen, mit mindestens 60 Stunden Arbeitswoche, lockt mit Anerkennung und dem Machtgefühl und dem unbekannten Risiko „Alles oder Nichts!“
Und dann blieb da noch eine kleine aber nicht uninteressante Chance. Ich könnte mir hier in Großbritannien oder auch in Österreich nach einem kurzen Relaxphase, einen Job suchen, mich auf Partnersuche zu begeben und, da ich noch nicht zu alt dazu wäre mich meiner biologischen Rolle besinnen und Kinder in die Welt setzen.
Eine Entscheidung, welchen von diesen Drei, relativ wahrscheinlich realisierbaren Lebenswege ich wählen sollte wurde mit jeder Minute schwerer und unmöglicher für mich. Ich tat, was ich in einer solchen Situation gerne mache, ich zog mich an und fuhr ins Zentrum. Ich wollte mit keiner mir bekannten oder vertrauten Person darüber sprechen, denn allen ging es wie mir, dass man bei allem guten Willen, gerne seinen eigenen Willen durchzusetzen versucht. Ich schlenderte durch den Green Park, vorbei am königlichen Palast und sah an der Beflaggung, dass die Queen im Moment nicht hier verweilt. Automatisch stand ich dann vor der Westminster Abbey. Insgeheim hoffte ich. Hier Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Wie schon so oft, ermahnte mich das Security Personal, dass es An der Zeit wäre, die Abbey zu verlassen.
Es wäre übertrieben zu sagen, ich hätte eine Antwort auf meine Fragen bekommen, dennoch wusste ich was ich machen sollte. Mir war klar geworden, dass ich es dem Leben überlassen werde, wo es mich hinführt. Mein Entschluss stand fest, ich reise nach Wien und werde mir an Ort und Stelle ein Bild machen, wie die Idee meiner Exkollegen mir zusagt oder nicht. Angelicas Reich habe ich kennenlernen dürfen, und wenn ich mit offenen Augen und Ohren mich durch die Welt bewege, wäre da die dritte Möglichkeit, auch Kombinationen verschiedener Komponenten ja auch eine Option…………

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