THE COCK Teil 3
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THE COCK Teil 3

The Cock

Teil 3

Es war ein ziemlich heißer Sommertag. Gegen Abend besuchte ich eines meiner Lieblingscafés, die Ascot Lounge. Der Tresen, sowie auch die Sitzgelegenheiten waren in dunklem Mahagoni gehalten. Der ganze Laden machte einen urigen, aber sehr stilvollen Eindruck. Was viele nicht wussten, das Publikum war ein Mischpublikum. Unter anderem trafen sich dort die Schwulen und Lesben, die nicht gerade der Szene angehörten. Es war ein echter Geheimtipp unten nähe des Fähranlegers.

Wenn man als Normalo in den Laden ging, bekam man eigentlich garnichts mit von den sehr zurückhaltenden Annäherunsversuchen der Gleichgesinnten. Man sah es eben in den Gesichtern der Leute, wer ein potenzielles Flirtopfer war und wer nicht. Ich hatte gerade einen Gin-Tonic bestellt und beobachtete zwei Lesben beim Herumturteln. Um uns herum saßen ein älteres Ehepaar und ein paar jüngere Typen. Der Älteste von den Jungs stand auf, um Bier zu bestellen. Er huschte an mir vorbei und lächelte mich an. Es war Marco, der Typ neulich vom Strand.

Das war ja ein richtiger Zufall. Ich hätte nicht erwartet, dass der hier einkehrte. Als er zurück zu seinem Tisch kehrte, zwinkerte er mir zu. Kurz darauf kam Tanja, die blonde Barkeeperin zu mir und brachte mir ein Kilkenny. Damit hatte Marco ja voll meinen Geschmack getroffen. Die anderen Biere platzierte sie auf dem Tisch der Jungs. Ich sah mir die Burschen gerade mal so an, da stand Marco auf und kam mit einem von ihnen zu mir. Als die beiden näher kamen, traf mich der Schlag. Im Schlepptau hatte er Jabber, einen schwarzen Halbamerikaner. Ich war leicht irritiert. Marco hatte die beiden Gläser der Jungs mit und hob das Glas. „Robin? Darf ich dir Jabber vorstellen?“ Er sagte das so selbstsicher, ohne zu ahnen, wen er sich da aufgegabelt hatte.

Jabber zwinkerte mir zu, stieß gegen mein Glas und grinste. „Robin! Cheers!“ Es wunderte mich, dass Jabber so ruhig war. Er war eigentlich ein ganz netter Typ. Allerdings hatte ich ihm vor einem halben Jahr einen Typen vor der Nase weg geschnappt. Das war nachts um halb Drei. Jabber fand das weniger witzig und sagte: „Hey, bloody Cock. Das kostet dich was!“ Ich fand den Schwarzen total süß, aber er hatte, wie gesagt noch eine Rechnung mit mir offen. Die beiden setzten sich. Marco sah uns an und fragte sofort nach. „Ihr kennt euch?“ Doch Jabber verharmloste es und sagte: „Don´t Panik, Sweety! I saw him several times in this bar!“
Ich wurde hellhörig und fragte Marco, woher er Jabber kannte.

„Ach!“, sagte er. „Das ist eine alte Geschichte. Wir waren mal auf der selben Schule, aber das ist schon Jahre her!“ Ich nickte und sah, dass Jabber ständig versuchte, meinen Blick aufzufangen. Ich wich ihm aus.
Er war nicht stadtbekannt, aber doch kannte man ihn, wenn man sich ein bisschen in der Szene auskannte.

Er war ein großer leicht muskulöser Typ mit ganz kurzen Locken und einem richtig netten Gesicht. In der Szene nannte man ihn unter vorgehaltener Hand „Sperm Daddy“. Ich wollte mir garnicht ausmalen, was das zu bedeuten hatte. Die anderen Jungs standen auf und verabschiedeten sich von Marco. Nun waren wir noch noch zu dritt. „Was machen wir nun mit dem angebrochenem Abend?“, fragte Marco. Eine Frage, die er hätte lieber nicht stellen sollen. Denn Sperm Daddy kannte auf solche Fragen nur zu gut eine Antwort. „Well my friends, how about a little sit-in?“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus dem Mund von Jabber. Bevor ich etwas sagen konnte, willigte Marco sofort ein und meinte: „Gute Idee, dann können wir ja noch ein bisschen klönen und chillen!“

An diesem Tag kannte Marco wohl nur die verkehrten Antworten, denn er wusste ja nicht, was unser schwarzer Freund unter Chillen verstand. „Ich hab noch Wäsche in der Maschine …“, versuchte ich auszuweichen und wollte gerade aufstehen, da packte Jabber mit der Hand meinen Arsch und griff mir leicht in die Arschbacke. „What´s up, Mr. Cock. Du hast doch wohl keine Angst vorm schwarzen Mann?“ Dabei lachte er und deutete einen Kuss an. Ich riss mich zusammen und schüttelte den Kopf. Um nicht aufzufallen, setzte ich mich wieder und tat so, als wäre ich völlig zufrieden mit der Idee, bei Jabber ein bisschen zu chillen. „Jabber ist in Ordnung!“, sagte Marco plötzlich und meinte, dass wir gehen könnten. Er stand auf, um das Bier zu bezahlen. Da nahm Jabber unter dem Tisch meine Hand und legte sie auf seinen Hosenschlitz. Was ich dort fühlte, war ziemlich groß und steif. „Hör zu Süßer!“, sagte er in einem ernsten, aber lieben Ton. „Du schuldest mir was! We are going home. Und dann ist die Sache aus der Welt, okay?“

Da hatte Marco mich aber ganz schön in die Scheiße geritten und sich selbst wahrscheinlich auch. Wir gingen. Es war nicht weit. Jabber wohnte in einem der Sozialwohnblocks. Er schloss die Tür zu seiner Wohnung im ersten Stock auf und ließ uns rein. Seine Wohnung war ziemlich modern eingerichtet. Es waren überall Halogen-Lampen und Leuchtstoffröhren angebaut. Die Möbel hatte er komplett in Schwarz und Weiß. Es war eine ziemlich geile Bude, aber das hatte ich eigentlich auch erwartet. Jabber drückte Marco ein paar CD´s in die Hand und forderte ihn auf, für Musik zu sorgen. Jabber selbst kam mit goldenem Tequila und Orangenstücken aus seiner kleinen Küche zurück. Dann schloß er die Außenjalousien, so dass es stockfinster wurde. Kurz darauf erhellte eine Nebellampe den Raum mit einem schimmernden Blau. Dazu flackerten auf einem Male zwei Schwarzlichtröhren an der weißen Wand auf.

Im Zimmer stand ein großes Doppelbett auf das wir uns pflanzten. Davor stand ein runder Spiegeltisch. Jabber schenkte den Tequila ein und wir tranken erst einmal. Jabber war sehr gastfreundlich. Er bot uns je eine Havanna an und wir vernebelten die Bude mit den Zigarren.
Dann tanzte Jabber etwas herum und drehte die Musik lauter. Er lachte und grinste mich immerzu an. Marco war derweil damit beschäftigt Tequila nachzuschenken, da legte Jabber seine Hand auf Marcos, die gerade zum Flaschenhals greifen wollte. „Be cool, my friend! Let´s play a game!“ Marco nickte und dann kam Jabber mit einem Satz Skatkarten wieder. „And now, we are playing cards. The name of the Game is –Last man standing-!“, sagte er und grinste. Das hörte sich interessant an, konnte aber nur etwas Versautes sein. Leider hatte Marco schon eingewilligt, aber ich glaube er war etwas angetrunken von dem Tequila.

Das Kartenspiel war eines, welches ich unter dem Namen „Schwimmen“ kannte. Man bekam drei Karten und musste diese einzeln tauschen, mit denen, die auf dem Tisch lagen. Man durfte drei Mal verlieren, dann schwamm man. Beim vierten verlorenen Spiel, hatte man ganz verloren. Allerdings waren Jabbers Regeln etwas heftiger. Eine verlorene Runde kostete einen Satz Kleidungsstücke. Man konnte drei Mal verlieren. Beim ersten Mal verlor man Schuhe und Socken. Beim zweiten Mal betrug der Spieleinsatz Hemd und Unterhemd und beim dritten Mal waren Hose und Unterhose dran. Wenn man schamm und dann ganz verlor, wer wußte das schon … Ich wollte daran auch nicht denken.

Jabber mischte die Karten und teilte aus. In der ersten Runde sah es ganz gut aus. Ich hatte drei Könige und Marco verlor die Runde. Auch die zweite Runde verlor er und dann verlor Jabber zwei Runden und ärgerte sich, dass er seine Oberteile ausziehen musste. Er hatte einen wirklich geilen Body. Da kam er zu mir rüber und schob mir seine muskulöse Brust vor die Nase mit den Worten: „Hier Mr. Cock! Darfst schon mal anfassen, damit du weißt, was dir blüht, wenn du verlierst!“ Ich zeigte mich unbeindruckt und strich mit der Hand über seine Brust. „Nice body, black man!“, sagte ich lachend.

Marco empfand das immer noch als ein witziges Spiel. Ich verlor die beiden Runden darauf und saß auch nur noch in Hosen neben Marco. Die schwarze Stoffhose von Marco war ziemlich ausgebeult. Der hatte doch wohl nicht tatsächlich einen Ständer? Doch, er hatte … Jabber teilte das nächste Spiel aus und ich bangte um einen Spieleinsatz. Die Spannung stieg und Jabber beobachtete uns beide genau. Marco sah etwas ratlos zu mir rüber und flüsterte in mein Ohr: „So Robin, jetzt machen wir ihn nass!“ Da knallte der Schwarze seine drei Karten auf den Tisch. Er hatte mit drei Assen die höchste Punktzahl erreicht und sah uns beide an. „Ladys?“, fragte er. Ich sah in Marcos Karten und musste mir das Lachen fast verkneifen. Er hatte garnichts. Nicht einmal 20 Punkte. Damit hatte er verloren. Das sollte peinlich werden, dachte ich. Aber Marco stand cool auf. Jabber feixte sich einen und sagte: „Drop your pants, baby … wanna see your dick!“

Marco machte seine Hose auf und ließ sie zu Boden fallen.
In dem Moment regte sich auch mein bestes Stück, denn den Arsch von meinen Mitspieler fand ich beim ersten Mal schon so geil. Nun hatte ich ihn direkt vor Augen. Die enge Unterhose zog er ganz lansam runter und sein steifer Schwanz kam hervor. Marco hatte hatte im steifen Zustand einenn ganz schönen Riemen. Jabber klatschte und freute sich. „He is horny!“, sang er. Hatte er es doch geschafft, einen von uns beiden völlig zu entkleiden. Marco nahm es mit Fassung und machte ein ernstes Gesicht. Dann sagte er: „Über mich lacht hier keiner so schnell, Jabber! Du hast doch selbst ein Riesenrohr in der Hose!“ Er sammelte die Karten zusammen und knallte Jabber das Deck vor die Nase. „Austeilen!“, sagte er. „Jetzt bist du dran, black man!“ Jabber nahm die Karten etwas irritiert. „Was willst du denn noch?“, fragte er. „Deinen Schwanz! Austeilen!“ Jabber verstummte und teilte die Karten aus. Dann fiel ihm doch noch etwas ein. „Du bekommst meinen Schwanz zu sehen, wenn ich verliere!“

Wir spielten. Die Runde ging kaum zu Ende. Karte für Karte wurde getauscht, bis Marco mit 31 Punkten das Spiel beendete. Er knallte die Karten auf den Tisch und legte sich zurück. „Pass auf, er ist jetzt dran!“, lachte Marco mir zu. Ich konnte mich garnicht mehr konzentrieren, denn sein Schwanz stand steil in die Luft. Was wollte er damit bezwecken?
Dann legte ich die Karten und runter und sah mir das Blatt von Jabber an. Marco hatte Recht. Jabber hatte nichts auf der Hand. Er ärgerte sich innerlich, das konnte ich sehen. Aber er kam an das Bett und ließ seine Hose fallen. Marco sah sich gespannt an, was Jabber zu bieten hatte. Als Jabber seine Boxershorts runter zog, schnellte ein ziemlich langer steifer Schwanz nach vorne. Jabber stellte sich genau vor das Gesicht von Marco und sagte: „Du wolltest meinen Schwanz. Hier hast du ihn! Ich hab was bei dir gut! Das löse ich damit ein!“

Ich denke, Marco hatte keine Lust sich mit Jabber anzulegen und nahm dessen Penis mit der Hand. Er führte ihn zwischen die Lippen und fing an, Jabber einen zu blasen. Da hielt es mich auch nicht mehr zurück und ich bekam Lust. Mit den Fingern spielte ich an Marco seinem Schwanz und musste mich schon nach ein paar Minuten aus der engen Hose befreien. Als ich gerade anfangen wollte, Marco einen zu blasen, sagte Jabber: „Robin, der Kopf gehört dir!“ Marco sank zurück ins Bett und zog meinen Kopf an sich heran. Er wollte geile Küsse von mir. „So gefällt mir das!“, sagte Jabber und ließ mich mit Marco wie wild auf dem Bett herumknutschen.

Plötzlich stand Jabber vor dem Bett und griff sich die Fußgelenke von Marco. Er hob die Beine hoch und setzte sie auf seine Brust. Schnell, wie er war, hatte er sich ein Kondom über den schwarzen Riesen gezogen und spielte an Marco seinem Arsch herum. Ich spürte, dass Marco ziemlich erregt war, denn er schnappte bach meinen Lippen und suchte meine Zunge. Ich hielt ihn etwas zurück, in dem ich seinen Kopf fest hielt und ihn sanfte Küsse auf seine Lippen setzte.

Jabber war soweit und setzte seinen Riesen an den engen Muskel von Marco. Dann massierte er mit der Spitze daran herum, bis die Eichel sich in den engen Arsch presste. Mit einem „Pfff“ biss Marco sich auf den Lippen herum. „Du hättest es nicht provozieren sollen!“, sagte ich leise. Dann schob Jabber die volle Länge langsam in Marcos Arsch. Marco riss den Mund weit auf und schnappte nach Luft. „Na? Das gefällt dir, was?“, grinste Jabber und ritt den armen Kerl langsam an.

Ganz langsam schob er seinen schwarzen XXL-Phallus rein und wieder raus. Das rief in Marco unglaubliche Gefühle hervor, wie man sehen konnte. Marco war wie weggepustet und ließ sich von Jabber im klassischen Stil einreiten. Die Bewegungen wurden schneller. Ich nutzte die Chance und half Marco mit der hand etwas aus. Ich wichste ihn bei seinem Wahnsinnsritt und legte meinen Kopf neben seinen. Ich flüsterte ihm ins Ohr. „Na, fühlt sich geil an, was?“ Doch Marco konnte nicht antworten. Er war hin und weg. Ich massierte derweil seinen steifen Schwanz weiter. Jabber knallte ohne Gnade in den engen Arsch und schnaufte heftig. Plötzlich hörte ich ein kleines „Jaaa“ aus Marcos Mund und schon lief mir das Sperma über die Hand.

In dem Moment zog Jabber seinen Schwanz aus dem engen Arsch und befreite es von dem Gummi. Gerade noch einmal rechtzeitig, denn ein riesiger Schwall spritzte aus dem schwarzen Riesen und verteilte sich quer über Marcos Körper. Und noch ein paar Spritzer würgte Jabber aus seinem Schwanz. Er hatte Marco richtig eingesaut und sah ziemlich befriedigt aus. „Na, dann sind wir ja quitt!“, grinste ich Jabber an. „Noch nicht ganz!“, lachte er. Ich schaute etwas überrascht. Marco verabschiedete sich für ein paar Minuten. Er wollte duschen. Jabber grinste mich an und schüttelte den Kopf. „Stupid man!“, sagte er und gab mir einen Schubs aufs Bett, so das ich vor ihm lag. Dann friff er sich meinen Schwanz mit seiner Hand und fuhr fort: „You have won the game. Lehn´dich zurück and enjoy it!“

Schneller, als ich überhaupt meine Augen schließen konnte, hatte er meinen Schwanz im Mund und bließ mir einen. Und Jabber war wirklich geübt. Der hatte es voll drauf. Innerhab von drei Minuten hatte er mich soweit, dass ich schnaufend vor ihm lag und nach Luft schnappte. Dann holte er sich seinen Schuss aus meinem Rohr und lutschte ihn genüßßlich sauber. Er kam hoch zu mir und legte sich über mich. Dann durfte ich für einen Augenblick seine Lippen berühren und sah ihm anschließend in die Augen. Er grinste. „Du schmeckst garnicht schlecht, Mr. Cock!“, lachte er.

Das war ja mal ein eindrucksvoller Abend. Angst vorm schwarzen Mann hatte ich keine mehr, ganz im Gegenteil. Wir telefonierten seit dem Tag auch schon ein paar Male. Nur Marco ließ sich nicht mehr blicken. Jabber meinte, dass ihm der Arsch wohl noch ein paar Tage weh getan hatte.

Man sollte sich eben nicht mit dem schwarzen Mann anlegen, denn Sperm Daddy hat seinen Namen ja nicht nur aus Spaß erhalten…

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