Tausend mal berührt. Teil 6.
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Tausend mal berührt. Teil 6.

Teil 6.
Da sitzen sie nun bei einander und genießen diesen schönen Abend und reden nun über allerlei. Und doch kommen sie immer wieder auf das gleiche Thema zurück. Ja, die Gedanken kreisen immer wieder um das gerade erlebte herum. So auch dies:

„Ilse, nun sag mal, wie hast du das nur gemacht, dass du jetzt immer noch Jungfrau bist? Hast du denn noch immer nicht den richtigen dafür gefunden?“
„Doch, eigentlich hätte ich ja sogar zwei dafür. Aber das darf ich dir doch nicht sagen. Und außerdem, das geht ja auch nicht.“
„Komm, Komm, raus mit der Sprache. Wer sollen die beiden Übeltäter denn sein?“
„Gerda, nun bedräng die Kleine nicht so. Sie wird dir das schon sagen, wenn es so weit ist.“
„Aber, das wird es ja nie. Und ich möchte es ja aber doch so gern.“
„Und wir können dir dabei nicht helfen?“

Da schaut die Ilse die Hilde hoffnungsvoll an:

„Du schon, aber die Mama ja nicht. Und Hilde, das sag ich dir dann auch mal wenn wir wirklich ganz für uns sind.“

Und um davon abzulenken sagt sie dann dies:

„Mama, du musst mal den Karl sehen, der hat ein Ding, das ist bestimmt schöner wie das vom Papa. Hilde, darf der Karl mal sein Ding bei der Mama rein stecken?“
„Aber Ilse, das hätte ich nun doch nicht von dir so erwartet. Ich soll dem Papa untreu werden?“
„Mama, das wäre doch fast so, als ob es in der Familie bleibt. Und vielleicht könnte ich das ja auch sogar sehen.“

Da sehen sich aber die beiden Frauen fragend an.

„Ilse, was sagst du denn da. Du willst doch nicht deiner Mutter dabei zusehen, wenn sie sich mit einem anderen Mann vergnügt?“
„Doch Mama, wie die Hilde es mit dem Fred gemacht hatte, das hab ich auch gesehen. Nur, das war nicht so direkt. Da hat der Fred auf einem Hocker gesessen und die Hilde hat auf seinem Schoss gesessen. Das war aber nicht gar so aufregend. Und es ist auch viel zu schnell gegangen.“
„Na, am End willst du auch noch sehen, wie es deine Eltern mit einander machen?“
„Mama, so wie du das gerade sagst, warum denn nicht. Und dann kann auch der Fred mit dabei sein. Der ist doch auch ganz spitz auf dich. Und so, wie ich den heut gesehen habe, der steht dem Papa bestimmt auch nicht nach. Die Inge hatte sein Ding gerade so im Mund gehabt.“
„Hilde, nun mal raus mit der Sprach. Was war da heute los bei euch.“
„Nun ja, also das war so, . . . . !“

Und nun erzählt die Hilde der Gerda alles haarklein alles was am Mittag gewesen ist. Ja, das hatte sich eben einfach so ergeben. Nun ist es eben einmal passiert.

„Gerda, nun reg dich nicht auf. Deinem Jungen hat es doch auch gefallen. Und er darf auch immer wieder zu mir kommen, wenn ihm danach ist. Und wie die Ilse ja auch schon gesagt hatte, es bleibt doch in der Familie.“
„Und du hättest wirklich nichts dagegen, wenn ich mir den Karl mal so richtig vornehme?“
„Gerda, wir waren doch eben gerade mit einander so zusammen. Und wenn ich so richtig dran denke, es juckt mich doch schon wieder. Komm, lass mal sehen, ob dein Schlitz nicht auch schon wieder feucht ist.“

Und mit geübtem Griff hat sie auch gleich einen Finger in ihrem Schlitz.

„Gerda, komm, zier dich nicht, lass mal sehen, wie ich dir helfen kann.“

Da hat sie auch schon die Gerda nach hinten gedrückt und ist über ihr. Die Ilse sitzt erst einmal nur daneben und schaut den beiden Frauen zu. Sachte streichelt die Hilde der Gerda am Schlitz auf und ab, küsst ihn dann auch immer wieder etwas. Doch dann, die Gerda bekommt es aber nicht mit, da zieht die Hilde die Ilse herüber, damit die auch die Gerda streicheln und küssen soll. Nein, das hatte die Ilse doch noch nicht gemacht. Aber, die Hilde führt damit etwas ganz anderes in Sc***de. Doch das sagt sie den beiden nicht.

Nun ja, die Ilse schlürft nun die Nässe der Gerda auf, so gut es geht. Dabei steckt sie ihr zwei Finger auch in ihren Schlitz und bewegt sie hin und her. Schnell hat sie diesen gewissen Punkt erreicht und die Hilde muss der Gerda nun doch den Mund zu halten. Es könnten ja auch noch andere Leute das hören. Und Zuschauer brauchen sie ja nun doch nicht. Doch dann kann die Gerda nicht mehr. Ruhe ist nun wieder eingekehrt.

„Kinder, das habt ihr aber doch nicht etwa so verabredet?“
„Nein Gerda. Aber es hat uns allen doch so gefallen. Und die Ilse hatte so richtig ihre Freude an dir gehabt. Ist das nun so schlimm?“
„Komm nur her meine Kleine. Das hast du sehr schön gemacht. Habe ich dir gar nicht zugetraut. Mensch, wenn das dein Papa gesehen hätte.
Wer weiß, was der gesagt hätte. Also, das dürfen wir im ganz bestimmt nicht sagen.“

Und da ist sie wieder, diese falsche Scham vor einander.

„Ilse, nun sag mir mal ganz ehrlich. Wenn ich nichts dagegen hätte und dein Papa es auch wollte, würdest du es dann zulassen, dass dein Papa dich auch einmal so berührt? Ich meine, dass er dich auf deinen kleinen Schlitz küsst?“
„Ach Mama, das würdest du doch niemals zulassen.“

Und doch freut sie sich im Inneren, dass die Mama so etwas gerade angedeutet hatte.

„Nun pass mal auf. Dass dein Papa ganz spitz auf dich ist, und auch auf die Inge, das weiß ich schon lange. Und ihr beiden macht euch ja auch einen Spaß daraus ihn so richtig auf die Palme zu bringen. Oder was glaubst du, was ich dann im Bett mit ihm so erlebe? Also gut, wenn du dann mal keine Jungfrau mehr bist, dann darfst du den Papa auch einmal so richtig verführen. Ich gönn es euch.“

Da macht die Ilse aber ein Gesicht wie das Regenwetter. Na, das wird ja dann nie was.

„Gerda, und was wäre denn, wenn der Paul die Ilse so richtig zur Frau macht? Dann hat sie doch beides beisammen. Sie ist dann keine Jungfrau mehr und der Paul hat sie einmal so richtig sich vorgenommen. Und sie kann ihn dabei auch ganz schön verführen. Und das ganze macht sie dann auch noch in deinem Beisein. Und du hast dann auch noch deine Freude dabei.“
„Hilde, das macht die Mama ja nie, nicht die Mama.“

Da zieht die Gerda die Kleine ganz zu sich heran und drückt sie einmal ganz fest.

„Ach du kleines Dummerle. Genau das möchte ich doch sehen, wie du den Papa erst richtig verführst und er dich dann richtig zur Frau macht. Gesagt hat der das zwar nie. Aber dafür kenn ich meinen Pappenheimer doch zu gut.“

Womit der Friede zwischen den beiden wieder hergestellt wäre. Nun ist es aber doch auch etwas arg spät geworden. Gemeinsam gehen sie nun zum Campingplatz zurück. Dort ist im Allgemeinen nun auch Ruhe eingekehrt. Leise machen sie sich alle drei nun jeder in ihren Wohnwagen. Die Ilse kuschelt sich nun heimlich an ihren Bruder heran, der nun auch ganz fest schläft. Der bemerkt die Ilse erst am anderen Morgen. Und die Gerda schleicht sich zu ihrem Paul hin. Die Hilde drückt sich an ihren Karl, doch der hatte schon auf sie gewartet. Und ja, sie muss nun doch Bericht erstatten. Der Karl schmunzelt nur. Doch dann meint er:

„Also, einmal ganz ehrlich, die Inge wäre auch eine Sünde wert. Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn der Egon dich auch einmal so richtig verwöhnen würde. Dass er schon ein richtiger Mann ist, das hast du ja schon gesehen. Der wartet doch bestimmt darauf, dass er einmal bei dir eindringen darf.“
„Du Hurenbock, was du dem Egon alles zutraust. Und mir auch. Aber du hast ja recht. Wenn ich den nur seh, wie der sich erregt. Da wird es mir doch ganz feucht im Schritt. Den einmal in mir spüren. Karl, komm, sei einmal ganz lieb zu mir.“

Tja, die beiden lieben sich wirklich. Und sie haben auch keinerlei Geheimnisse vor einander. Nun ja, so schlafen dann auch die beiden und ein neuer Tag beginnt. Dass es nicht gar so brav und bieder auf diesem Platz im Allgemeinen zugeht, das haben sie alle schon mitbekommen. Daher hat nun auch der Karl begonnen, einen sogenannten Windfang am Eingang zu seinem Platze zu errichten. Muss ja nicht gleich jeder sehen, was auf ihrem Platz so vor sich geht.
Und da sie ja die Wagen jeweils am rechten und linken Rand so gestellt haben, dass die rechte Seite nach innen zeigt, so haben sie eine kleine Fläche wie in einer Wagenburg. Natürlich haben andere, die man mag trotzdem Zutritt. Und doch, die Hilde und auch die Gerda lassen sich nichts von dem gestrigen Abend anmerken. Es war eben ein schöner Abend am Strand. Und wann kann man so ungestört einmal am Meer sitzen. Da, wo sie sonst immer gewesen sind, da war das ja doch nie möglich. Entweder war der Weg zum Strand viel zu weit, oder aber es war zu viel Trubel, so dass man da auch keine richtige Ruhe hatte. Immer sind irgendwelche Leute vorbei gekommen.

Schon allein aus diesem Grund, war dies ein gelungener Abend.

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