Tante Karen - 1.Teil - Gespannt
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Tante Karen – 1.Teil – Gespannt

Was macht man nicht alles für ein paar zusätzliche Kröten im Geldbeutel. Zwar bin ich (Michael – Spitzname Mick – seit einiger Zeit 18 J.) Azubi und verdiene mein eigenes Geld, aber um am Wochenende mal einen richtig drauf zu machen, braucht es halt dann doch mehr. Und meine alte Schrottkarre, die ich für die tägliche Fahrt zur Arbeit brauche, nagt auch an meinem Einkommen. Sicher stecken mir meine Eltern hin und wider etwas zu, aber das haue ich dann nicht sinnlos auf den Kopf. Mein Cousin Alex, mit dem ich regelmäßig auf Achse bin, hat das nicht nötig. Seine „Alten“ finanzieren ihm sogar das komplette anstehende Studium, wie er mir vorschwärmt. Er hatte es nie nötig wie ich, für andere Botengänge zu machen oder auch schon in der Vergangenheit auch mal Prospekte zu verteilen. Na – ja – aber ich bin auch stolz darauf, mein eigenes Geld zu verdienen.

Mein Dad (Rainer)hat das elterliche Haus grundlegend renoviert und wirklich zu einem kleinen Schmuckstück hergerichtet. So aber auch alle Ersparnisse hineingesteckt. Und vor gut drei Jahren hat dann mein Onkel Roland (der Bruder meines Vaters) und seine Frau Karen auf dem geerbten Grundstück nebenan eine Prachtvilla hingestellt, dass unser Haus schon eher klein wirkt. Mit richtig Protz wurde damals ihr Einzug gefeiert, mit an die einhundert Gästen. Mein Onkel, ein äußerste erfolgreicher Ingeneuer, ist ein klasse Typ, von dem ich alles haben kann. Er bringt Unmengen Kohle mit nach Hause, das seine Frau Karen zu genießen weiß. Und davon profitiert nun auch mein ein Jahr älterer Cousin Alex, der zu seinem 18. mal eben einen Jahreswagen hingestellt bekommen hat. Trotzdem komm ich mit ihm bestens aus und wir unternehmen viel und regelmäßig etwas zusammen.

Tante Karen dagegen ist nicht mein Fall, schon zu Zeiten, als sie noch eine „einfache“ Verkäuferin war und nicht Boutique-Besitzerin, hat sie ihre Nase mächtig hoch getragen, da ihr Mann doch so erfolgreich ist. Und zu guter Letzt hat er ihr dann letztes Jahr in der Innenstadt eine feine Damen-Boutique eingerichtet, die zu allem Überfluss auch noch richtig brummt. Jetzt kennt ihre Arroganz kein Ende mehr. Bei jeder Gelegenheit lässt sie uns (meine Familie) ihr Wohlhaben spüren und wenn sie mit ihrem chicen rotem Mercedes SLK vorbeifährt, könnte ich kotzen, so wichtig kommt sie sich vor.

Das Fass zum Überlaufen hat sie dann letzten Herbst gebracht, als sie brühwarm meinen Eltern verklickern musste, dass sie mich in der Laube mit einem Freund erwischt hat, als wir einen Joint geraucht haben. Es war der erst und letzte, aber ausgerechnet dabei musste mich die Giftspritze erwischen. Und dann sofort zu meinem Eltern rennen – sie hätte mich ja auch mal selbst zu Rede stellen können – nein. Wochenlang hatte ich zu Hause Terror und unser Eltern-Sohn-Verhältnis war lange Zeit mächtig gestört. Überhaupt hat sie mich schon öfters bloß gestellt. Sie machte einen auf Moralapostel, als sie vor einigen Jahren (ich war gerade 16) bei einem Fest gesehen hat, wie ich mit einem Mädel in einer stillen Ecke rum geschnutscht und ein wenig gefummelt habe. Meine Mam wusste am nächsten Tag natürlich Bescheid, aber auch kein Aufstand draus. Trotzdem – was geht diese arrogante Zicke an.

Und so mache ich mich widerwillig an meinem freien Tag, der wöchentlich variiert, aber in Anbetracht des von Dank Onkel Roland gut honorierten Jobs, auf den Weg auf das besagte Nachbargrundstück um den Rasen zu mähen. Dank des neuen Rasentracks ist die riesige Fläche kein wirkliches Problem mehr. Eigentlich ist der allwöchentliche Schnitt erst für Freitag vorgesehen, aber da will ich mit Alex zum Baggersee.

Ich klettere wie gewohnt über den kleinen Zaun, der unsere Grundstücke trennt und schlendere lustlos über den Rasen in Richtung Garage, in der der Track steht. Als ich mich der Terrasse nähere bemerke ich jemanden hinter den Fenstern, was mich sehr verwundert, da eigentlich niemand zu Hause sein sollte. Onkel Roland sollte in der Firma und Tante Karen in der Boutique sein. Alex kommt am Donnerstag immer erst gegen Abend heim. Mein erster Gedanke ist ein Einbrecher und so husche ich schnell hinter den gemauerten Terrassenofen, der mit ausreichend Blickschutz bietet. Lautlos schleiche ich zur Hauswand und taste mich daran entlang, bis ich in das große Wohnzimmer blicken kann.

Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, was ich da sehe. Meine, ach so anständige Tante Karen steht fast nackt vorn übergebeugt und sich auf die Lehne der weißen Designer-Ledercouch stützend im Raum und lässt es sich von einem mir unbekanntem Kerl von hinten besorgen. Seufzend und wimmernd wirft sie ihren Kopf im Nacken hin und her und auch ihr Liebhaber ist in kraftvolle, rhythmische Bewegungen vertieft. Das Haus ist von keiner Seite, auch nicht von dieser einsehbar und so wähnen sie sich wohl in absoluter Sicherheit, nicht gesehen zu werden. Und zu meinem Glück stehen sie seitlich zu mir, so dass sie mich nicht direkt sehen können. Erschrocken ziehe ich mich fürs Erste einmal zurück um das Erblickte zu Verdauen.

Da gibt sich diese arrogante Zicke immer so korrekt, hintergeht aber ihren Mann am helllichten Nachmittag und lässt sich in heimischen Gefilden ausgiebig vögeln. Ich gehe in die Hocke um hinter einem Gartenstuhl Deckung zu finden und einen besseren Blick zu haben. Vorsichtig blicke ich wieder hinein. Noch immer bearbeitet der Bursche meine Tante von hinten, hat nun aber mit seinen mächtigen Pranken ihre üppigen Brüste umfasst und knetet sie kräftig durch. Eines muss ich meiner geilen Tante Karen lassen, einen geilen Body hat sie. Gut, ihre Figur habe ich schon so manches Mal heimlich begutachtet. Ob in einem engen Outfit oder auch schon im Badeanzug, aber so ist es doch etwas anderes. Vor allem ihre Dessous machen die Sache dann doch noch interessanter. Der BH ist über ihre Brust empor geschoben und der Slip liegt kaum sichtbar auf dem weißen Teppich. Die Krönung sind dann aber doch die weißen Strapse samt Strümpfen, in denen sie sich ihrem Geliebten und nun letztlich auch mir, offenbart. Nützlich erweißen sich wohl auch die hochhackigen Stilettos, die den Größenunterschied der Beiden wohl ausgleichen. Jedenfalls scheint der Stecher keine Mühe zu haben, in sie einzudringen. Mein Tantchen ist alles andere als klein, aber ihr Gespiele dann doch noch größer.

Ich bin zwar schon lange kein Unschuldslamm mehr und habe so meine sexuellen Erfahrungen gemacht, aber dies ist dann doch schon etwas besonderes. Längst habe ich eine mächtige Latte in der Hose und sie schmerzt dank der Hocke, in der ich mich befinde, noch zusätzlich. Ich beschließe mich hinzuknien um „Ihm“ Platz zu verschaffen. Dankbar der gewonnenen Freiheiten reckt sich mein Ständer noch weiter empor. Trotz der Angst entdeckt zu werden, fasse ich mir in den Schritt und massiere meinen Harten, als sich in Wohnzimmer etwas tut. Der Kerl zieht den nahestehenden Sessel heran, packt meine Tante derb am Hintern, wirbelt sie herum, so dass sie selbst kaum ahnt, was passiert und ist schließlich sichtlich erleichtert, als sie weich fällt. Sie sitzt aber nicht normal im Sessel, sondern seitlich auf der breiten Lehne. Lüstern grinst sie ihren Lover an, der mit einem beachtlich abstehendem Gerät vor ihr steht. Dann schwingt sie ein Bein mit einer ausladenden Bewegung auf die Rückenlehne und lässt das andere zur Seite gleiten. Für einen kurzen Augenblick habe ich freien Blick auf ihren Schoß, aber nicht lange genug um Genaueres zu sehen. Auch jetzt nicht, als sie ihre Schenkel immer weiter spreizt und sich ihm darbietet. Trotzdem ist sie schon ein geiler Anblick, wie sie sich so darbietet. Ihre Stellung ist wiederum seitlich zu mir, nur entgegengesetzt in anderer Richtung.

Sogleich tritt ihr Stecher heran, beugt sich über sie und rammt ihr ohne Umschweife seinen Kolben in den Schoß. Seine Beine sind beinahe gestreckt und so entsteht der Eindruck als mache er Liegestütze. Sofort beginnt er sie mit beachtlichem Tempo und Intensität zu ficken, so dass sie nur noch so wimmert, was ich nun gut hören kann. Da beugt er sich nach unten und verschlingt geradezu ihre Brüste. Saugend, leckend und knabbernd liebkost er ihre Nippel. Deutlich lauter als vorhin stöhnt sie unter seinen Bemühungen, was aber dank der geschlossenen Fenster nur dumpf nach draußen dringt. Mit geschlossenen Augen rollt ihr Kopf wild über die Polster, wirft ihr schulterlanges schwarzes Haar umher, was einen faszinierenden Kontrast zu der weißen Ledercouch erzeugt.

Als ich meinen Prügel ausgiebiger massieren will, ertast ich noch ein weiteres hartes Teil in meiner Hose. Wie heute fast Pflicht habe ich stets mein Handy am Mann. Sofort kommt mir der Gedanke von diesem geilen Spielchen ein Erinnerungsfoto zu machen. Durch die Fenster fotografiert entspricht das Bild leider nicht meinen Erwartungen und so versuche ich es einige Male mehr – ohne merklichen Erfolg und so lasse ich es auf sich beruhen um ja nichts im Inneren zu verpassen.

Gerade als ich das Telefon wieder verstaut habe, brüllt Karen ihren Orgasmus heraus und zuckt ekstatisch unter seinen Stößen. Das ist zuviel für meine jugendlichen Sinne und ich spritze meinen Saft in den Innenslip der Tennisshorts. Sicherheitshalber ziehe ich mich blitzschnell hinter den Stuhl zurück um nicht durch eine hektische Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Mit zusammengekniffenen Lippen spüre ich wie sich meine Hose mit jedem Spermastoß einnässt. Als ich mich wieder gefangen habe blicke ich langsam nach Drinnen. Tante Karen feuert ihn an und seine Hiebe werden nun immer heftiger und alsbald kommt auch er. Prustend pumpt er seinen Saft ihn sie und sinkt dann ermattet auf sie. Zu guter Letzt kommt auch sie noch ein weiteres Mal mit lautem Gestöhne.

Ich habe genug gesehen und beschließe mich zurückzuziehen. Auf der heimischen Terrasse angelangt sinke ich in einen Sessel um das Erlebte zu verdauen – Gottlob bin ich alleine zu Hause. So ein geiles Luder, meine Tante Karen, denke ich immer wieder. Ich will nur wissen, ob das schon länger geht mit den Beiden oder ob er vielleicht nicht der Einzige bzw. Erste ist, mit dem sie es treibt. Mich bei meinen Eltern nur wegen ein wenig Fummeln anschwärzen und selber rumhuren, das hab ich gern. Aufmerksam lausche ich einige Zeit später dem plötzlich startendem Motor in einiger Entfernung – er hat also nicht direkt beim Haus geparkt, wie ich meine – ein fremdes Motorengeräusch – sicherlich vom Lover. Dann kurze Zeit später das vertraute Gebrumm des Mercedes SLK, der verhaltener als sonst und in ungewohnter entgegen gesetzter Richtung davonfährt. Sicherlich um nicht unser Grundstück passieren zu müssen. Die Einfahrt zur Garage ist von uns aus nicht einsehbar, da er um die Straßenecke herum angeordnet ist. Immer leiser wird das Motorengeräusch und ich hänge wieder meinen Gedanken nach.

Darin taucht sie immer wieder vor meinen Augen auf, wie sie mit gespreizten Beinen daliegt und nach Befriedigung ihrer Triebe lechzt. Und plötzlich bin ich es, der sich über sie beugt und seinen Bolzen in ihre verruchte Grotte schiebt. Der sie vögelt, bis sie um Erlösung bettelt. Wie gesagt – in Gedanken. Die sind aber nicht ohne Wirkung und erneut regt sich mein Schwanz in der total klebrigen Hose. Binnen Sekunden ist er knochenhart. Ich springe auf, eile ins Bad und dort angekommen schleudere ich meine Hose achtlos in die Ecke, ergreife meinen Harten und wichse mich genüsslich.

Plötzlich kommt mir mein Handy in den Sinn und mit zittriger Hand greife ich nach der Hose und krame es hervor. Einige Tastenklicks und die geschossenen Bildchen erscheinen in mäßiger Qualität auf dem leider kleinen Bildschirm. Sie sind wahrlich nicht gut, aber meine „liebe Tante Karen“ ist durchaus zu erkennen. Und der markante Raum drum herum vertreibt den letzten Zweifel. Den Blick auf das vermeintlich beste aller Bilder gerichtet erleichtere ich mich eine weiteres Mal – in Gedanken selbst meine Tante fickend.

fortsetzung folgt …..

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