Tami's Story (Einleitung)
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Tami’s Story (Einleitung)

Mein Name ist Tamara Estefania Rodriguez, oder ganz schlicht und einfach Tami. Es gibt Leute die mich als das ultimative Böse beschimpfen, womit sie gar nicht mal so Unrecht haben und worauf ich sogar stolz bin. Ich habe mir selbst eine Aufgabe gestellt die ich sehr ernst nehme und Niemand auf dieser Welt kann mich von meinen Gedanken und Wegen abbringen. Was ich tue? Ich nutze die Schönheit, die Gott mir gegeben hat, schamlos aus und breche damit die Herzen vieler Männer, wie auch Frauen. Nein nein, ich bin nicht bi-sexuell und habe auch kein Interesse es jemals mit einer anderen Frau zu versuchen. Warum ich also auch die Herzen der Frauen breche? Ganz einfach; ich zerstöre Beziehungen und fange nur etwas mit Männer an die verheiratet oder sonst vergeben sind. Danach, wenn ich meinen Spass mit dem Mann hatte, lasse ich die ganze Sache auffliegen und lasse Tränen vergiessen. Der Grund? Ach wisst ihr, es muss nicht für jede Handlung auf dieser Welt einen Grund geben. Ich tue es, weil es mir Spass macht und nein, ich hatte keine schlechte Kindheit und ich hatte auch nie einen festen Freund der mir früher ausgespannt wurde. Also kann man von mir nicht behaupten dass ich mich rächen würde. Ist es sicher für mich, immer wieder fremde Menschen zu verletzen? Nein, ganz und gar nicht. Sogar Morddrohungen habe ich schon bekommen. Ich wurde auch schon einmal von einer ganzen Gruppe krankenhausreif geprügelt. Na und? Ich bin hart im nehmen und ich teile hart aus, nicht nur in sexueller Hinsicht.
Ich führe in meinem privaten Leben eigentlich kein Tagebuch und ich kann mich auch nicht mehr an jede einzelne Story ganz genau erinnern. Aber eine meiner besten Freundinnen, Georgia heisst die Gute, brachte mich auf die Idee, all meine Taten in ein Buch zu schreiben und diese danach zu veröffentlichen. Würde es mir schaden? Ich glaube nicht daran und falls doch, ist es meine eigene Schuld. Hauptsächlich fand ich Georgia’s Idee klasse, weil ich mit meinen Storys fremde Menschen möglicherweise erregen kann. Ab und zu sollte jeder Mensch, egal ob Frau oder Mann, das Recht dazu haben erotische Geschichten zu lesen. Ihr müsst auch kein einziges Mal Mitleid mit den Leuten haben die ich verletzt habe, denn warum solltet ihr? Wenn ein vergebener Mann seine Freundin mit mir betrügt, war es dann überhaupt echte Liebe? Hätte solch eine Beziehung Zukunft gehabt? Nein!
Ich sage mir immer, wenn ein vergebener Mann nicht auf mich reinfällt und mich nicht anrührt, dann hat die Beziehung die dieser Mann führt eine Zukunft. Dann höre ich auch damit auf, einen solchen Mann zu verführen, denn so ein schreckliches Monster bin ich nun auch wieder nicht.
Ich möchte bei meinen Erzählungen auch gar nicht beim Ursprung beginnen, sondern einfach mit der ersten Geschichte aus meinem Leben, die mir ganz spontan in den Sinn kommt. So werde ich die Kapitel dann auch fortführen, bis sie irgendwann zu Ende gehen. Möglicherweise wird meine Geschichte sogar gar kein Ende finden, weil ich auch während des Schreibens dieses Buches weitere Erfahrungen sammle und weitere Herzen breche.
Mein wichtiges Werkzeug bei meinen Handlungen ist mein Handy, ein BlackBerry, da ich nicht auf den ganzen Apple-Mist stehe. Ich benötige dieses Werkzeug um Beweise zu fotografieren oder zu filmen, damit die Betrogene auch wirklich sieht und weiss, dass sie verarscht wurde. Ich frage die Männer auch gar nicht, ob ich Fotos oder Filme machen darf, ich tue es einfach. Wie? Indem ich mich mit ihnen an Orten treffen, an denen ich als Erste eintreffe. Dann verstecke ich mein Handy und lasse die Kamera laufen, so einfach ist es. Vielleicht werde ich die Filme sogar online stellen, aber darüber möchte ich momentan noch keinen Gedanken verschwenden. Ab und zu eins auf die Nase zu kriegen ist nichts Schlimmes, aber gleich mein Leben zu opfern nur um bekannt zu werden im Internet? Muss ich mir nicht antun, und diese Geschichten werden voll und ganz reichen.
Meistens verabrede ich mich in Hotels. Da meine Eltern reich sind und mir immer wieder jede Menge Geld in den Arsch schieben (nicht bildlich gesprochen), kann ich mir ein Hotelzimmer für eine Nacht locker leisten. Die Männer lassen sich sogar noch einfacher locken wenn sie kein Geld ausgeben müssen. In welches Hotel ich dabei gehe, werde ich hier nicht bekannt geben, aber ich kann verraten, dass diese Hotelkette in vielen Ländern sehr beliebt und vertreten ist.
Bevor ich mich mit einem Mann treffe, sammle ich alle möglichen Informationen über ihn. Natürlich auch über seine Frau, Freundin, Geliebte oder wie auch immer. Dabei nutze ich meistens das Internet. Seit Facebook, Twitter und all dem anderen Quatsch ist es keine Kunst mehr etwas über einen Menschen zu erfahren. Wenn der Mann keines dieser Sozialdienste nutzt, oder ich zu wenig Informationen dadurch erhalten habe, werden zu Erst normale Treffen abgehalten. Zum Beispiel gehen wir dann in ein Restaurant oder dergleichen, wo ich ganz normal und fast beiläufig immer wieder sehr persönliche Fragen stelle, die mir auch jedes Mal immer wieder beantwortet werden. Zuhause notiere ich dann alles in meinem Notizbuch auf dem iPad, dem einzigsten Apple-Produkt dass ich jemals anrühren werde. Dann wird es auch endlich Zeit um die Beziehung zu zerstören und für mich selbst eine geile Nacht zu schenken. Am darauffolgenden Tage wird die Frau dann von mir hören und alles bekommen, was sie bestimmt niemals zu Gesicht bekommen wollte. Dabei kann ich dann meistens zusehen wie die Beziehung in die Brüche geht.
Über mich selber gebe ich so wenig Informationen preis wie es möglich ist. Wie ihr bemerkt habt, habe ich meinen vollständigen Namen zu Beginn dieser Einleitung geschrieben. Der Name ist echt und es ist meiner. Doch bescheuert bin ich deswegen noch lange nicht. Ich bin nirgendswo im Internet zu finden, auch in keinen Telefonbüchern. Bei Seiten wie Facebook benutze ich einen anderen Namen, und auch den Männern die ich verführe sage ich einen völlig anderen Namen. Da ich jedes Mal einen neuen Namen verwende, weiss ich gar nicht mehr Welchen ich Wie und Wo und Wann gebraucht habe. Deshalb werde ich in meinen Geschichten bei meinem Spitznamen Tami bleiben.
Das zweitwichtigste Werkzeug für meine Handlungen sind Kondome. Normalerweise sollten die Verhütungsmittel an oberster Stelle stehen, doch bei mir sind die Geräte, die Beweise aufnehmen können um einiges wichtiger. Trotzdem gehe ich niemals mit einem Mann ins Bett ohne gut zu verhüten. Regelmässig gehe ich trotzdem immer wieder zu meinem Hausarzt und lasse mich untersuchen. Da ich nie eine Geschlechtskrankheit hatte, glaube ich dass ich gut genug auf mich Acht gebe. Zusammen mit den Kondomen, benutze ich auch die „Pille danach“, um einfach noch sicherer zu gehen damit ich auf keinen Fall schwanger werde. Meistens sind die Männer aber doch intelligent genug um von sich aus Kondome mitzubringen. Viele sind aber auch so schwanzgesteuert und geil, dass sie nicht über irgendwelche Folgen nachdenken würden. Wer kann es ihnen verübeln? Ich sehe einfach viel zu gut aus!
Ich hoffe, dass meine Einleitung so gut geschrieben wurde, dass ihr euch auf die folgenden Kapitel freuen könnt. Und ich hoffe, ihr seid dazu bereit um die Welt aus meinen Augen zu sehen.
Ich bin Tami, und ich liebe es, Beziehungen zu zerstören.

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